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Dämonenzähmung Teil 1

Oder wieso Sesshoumaru seine Einstellungen ändert, Hier beginnt alles
von

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Verhalten sich normalerweise Youkais so?

Danke für die Kommis!

*sichverbeugentu*
 

Es freut mich zu sehen, daß ich immer mehr Leser habe!

Domo arrigatou gozaimas!!
 

Jetzt geht es weiter mit folgendem Teil:
 

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Teil sieben: Verhalten sich normalerweise Youkais so?
 

"Sesshoumaru?"

Immer noch keine Antwort.

"Verzeih. Ich konnte meine grosse Klappe wieder nicht halten."

Mit einmal ergriff er ihre Hände, hielt sie fest und zog sie Näher zu sich heran. Dann hob er seine Hand und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn.

"Das ist schon in Ordnung. Du hast nur deine Meinung gesagt."

Die Hand legte er unter ihr Kinn und hob es leicht an. Fordernd presste er seine Lippen auf die Ihren und ehe sie sich versah, liess sie ihn in ihren Mund herein. Sofort schrillten in ihrem Inneren sämtliche Alarmglocken: DU KANNST NICHT MIT EINEM TYPEN HERUMKNUTSCHEN, DEN DU ERST EIN PAAR STUNDEN KENNST! HÖR SOFORT AUF!! DENK AN DEINEN EX!!

Der letzte Satz brachte sie wieder zur Besinnung und sie fing an, sich aus seiner Umklammerung zu lösen. Er war stark und liess sie nicht so einfach gehen. Immer heftiger wehrte sie sich und endlich löste er seine Lippen von den Ihrigen. Seine Hände hielten ihre immer noch fest und er Blickte sie mit seinen seltsamen, wunderschönen Augen an:

"Hat dir das nicht gefallen?"

"Es hat mir gefallen, Sesshoumaru. Mir geht das zu schnell. Ihr seit erst heute in mein Leben geschneit und habt etwas Verwirrung gestiftet." Sie drückte seine Hand. "Besonders du. Oder bin ich nur ein kleiner Zeitvertreib für dich, weil du mich im Augenblick interessant findest?"

"Nein, du bist kein 'Zeitvertreib' für mich. Ich werde dich einfach mitnehmen. Diese Epoche ist nichts für dich. In meiner Zeit könnte ich dich besser beschützen, als hier."

Jacky starrte ihn an und konnte nur noch sagen:

"Das ist völlig ausgeschlossen! Und beschützen kann ich mich ganz gut selber! Also wirklich! Was soll dir das bringen, daß du mich mitnehmen willst?"

"Das werde ich dir erst sagen, wenn es wichtig ist. Und wieso regst du dich so auf? Wenn ich sage, du sollst mitkommen, dann wirst du auch mitkommen. Und ich dulde keine Widerworte!"

"Schön, dann werde ich es nur einmal ganz langsam sagen, denn eins sollte dir klar sein: der grösste Teil der Frauen in dieser Zeit sind anders, als die Frauen aus deiner Epoche. Wir machen, was wir wollen und lassen uns nicht alles vorschreiben, was die Männerschaft von uns will! Das sollte dir klar sein! Und im übrigen, solltest du geplant haben, eine Beziehung mit mir einzugehen, dann sei dir gleich gesagt, mein EX-Freund hat mir die Männer für den Rest meines Lebens verdorben. Ich......"

Mit einer unwilligen Bewegung zog er sie wieder an sich und sagte mit einem sehr bösen Blick zu ihr:

"Das ist mir alles egal, du wirst mitkommen. Und ich will kein weiteres Wort darüber verlieren! Du gehörst mir!"

Wieder presste er seine Lippen auf ihren Mund und stieß sie dann einfach von sich. Jacky wäre beinahe die kurze Treppe zum Strand hinunter gefallen, wenn sie sich nicht automatisch abgefangen hätte. Immer noch äusserst erschrocken blickte sie ihm nach. Ich sollte wohl besser heute Abend meine Schlafzimmertür abschliessen. Sagte sie sich. Das wird wohl nichts bringen. Ein Schlag mit seinem Schwert und er ist drinnen. Verdammt noch mal, wo war sie da bloss reingeraten. Und an wen. Die Anderen waren alle in Ordnung, aber er hatte eine seltsame Einstellung. Als Erwarte er ganz einfach, daß alle nur ihm gehorchen sollten. Und sie besonders! Was für ein Dickschädel! Und er fordert mich gerade zu heraus, daß ich mich ihm widersetzen sollte. Was zum Teufel will er eigentlich von mir? Kagome hat doch erzählt, daß er Menschen nicht ausstehen kann. Aber andererseits, wenn er uns nicht leiden kann, wieso hat er dann das kleine Mädchen, Rin, um sich herum? Und diese komische Kröte Jaken, der ist mir total unsympathisch. Egal, in einigen Tagen werden sie eh weiterreisen, weitere Grübeleien bringen nur Sorgenfalten. Und wenn Sesshoumaru auch nur den Versuch unternimmt, sie mit sich zu schleppen, werde sie ihm schon Bescheid geben. Ich sollte zurück zu meinen anderen Gästen gehen, sonst schicken die noch eine Suchtrupp los. Mit diesem Gedanken erhob sie sich und währe beinahe mit Miroku zusammengestossen.

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Das war es von der Schreibfront und der nächste Teil heisst: Der Staubsauger
 

Über Kommis würde ich mich sehr freuen! Und ich komme wieder, keine Frage!
 

Bridget



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-10-31T21:29:56+00:00 31.10.2005 22:29
Oje... ich hab ja im letzten Chapter noch geschrieben, dass ich nicht mehr zu jedem Kapitel nen Kommi schreib, aber ich muss dich einfach loben: Dieses Kapitel ist ganz nach meinem Geschmack! *lööölz*

gez: S-S
Von: abgemeldet
2005-02-19T14:29:51+00:00 19.02.2005 15:29
Hi du!
Deine FF gefällt mir nach wie vor.
Ist interessant die alle mal in der Zukunft zu sehen ^^
Schreib schnell weiter.
Bis dann ^^
Von: abgemeldet
2005-02-19T09:47:37+00:00 19.02.2005 10:47
Voll die coole Story!!!!!
Ich find es cool das du sessy auch mal lieben lässt. schreib schnell weiter


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