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Disclaimer: Alles nich meins! Mach auch kein Geld damit, will nur anderen ein Freude machen...
 

Kommentar: Oh ja, was soll ich dazu sagen? Ich hab meinen zweiten Hobby gefrönt. Das erste ist Depri-Fics zu schreiben, das zweite wäre gnadenlos rumzukitschen *gg* Ehrlich wenn es dafür Preise gäbe ich hätte ihn dafür wohl verdient *rofl* Naja was is noch zu sagen... vll die eine oder andere, kleine Überraschung.... ach ja und mpreg... Viel Spaß!!
 

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>"Schau mal, meine Kleine, das sind Bilder die kennst du sicher noch nicht, hm?" Ran hielt dem Mädchen ein Fotoalbum unter die Nase. Die Kleine schüttelte heftig ihre wilde Mähne. "Wollen wir die uns gemeinsam anschauen?" - "Au ja, erzählst du mir dann auch wieder von früher?" Yuko sah den Rothaarigen mit großen bettelnden Augen an. Ein breites Lächeln schlich sich auf Rans Gesicht. "Na klar, Kleine!" er zwinkerte ihr zu und zog sie zu sich auf den Schoß und schlug das Album auf. Fröhlich giggelte Yuko vor sich hin, als sie die Bilder sah, doch bei einem wurde sie neugierig. "Daddy?! Erzählst du mir, was da gewesen ist? Onkel Yoji und Onkel Ken schauen so komisch!" Ran warf einen genaueren Blick auf das Foto. "Du hast recht, Süße, an dem Abend waren deine Onkel auch ziemlich geschockt. Also das war so..."<
 

"Äh, Aya? Geht es dir gut?" Yoji legte dem Rothaarigen eine Hand auf die Stirn. "Also Fieber hast du keins." - "Natürlich geht es mir gut, warum sollte es auch nicht, Yoji? Die Mission ist doch erfolgreich verlaufen!" - "Ja schon.." der Dunkelblonde blickte verwirrt zu Aya und dann Hilfe suchend zu Ken. "Aya, was Yoji sagen will ist, glaube ich, du hast gelächelt, versteh uns bitte nicht falsch, aber das ist schon sehr ungewöhnlich, man könnte meinen morgen geht die Welt unter." In Sekundenbruchteilen hatte der Rothaarige wieder eine emotionslose Maske aufgesetzt und entzog sich so eines Kommentars. "Ich meine, unsere Missionen sind bisher eigentlich fast immer gut gelaufen, aber drum hast du trotzdem nie gelächelt, wenn wir wieder zu Hause waren." Verteidigte sich Yoji weiter. Aya bedachte Yoji nur mit einem müden Blick, bevor er die Küche verließ und zwei bedröppelte Killer zurückließ.
 

>"Und wie ging es weiter, Daddy? Was haben Onkel Yoji und Onkel Ken dann gemacht?" - "Deine Onkel, inklusive Onkel Omi, waren furchtbar neugierig. Naja, du weißt ja das dein Onkel Yoji früher mal ein Detektiv war, tja er hatte sich von da an zur Aufgabe gemacht, mich zu bespitzeln..."<
 

"Yoji, kannst du mir verraten, was du in meinem Zimmer verloren hast? Ganz zu schweigen an meinem Kleiderschrank? Du bist ja wohl sicher nicht hier, um dir von mir Klamotten zu leihen." Yoji prustete los. "Also wirklich, Aya du kommst auf Idee...ähm ich meine, nein das nicht, ich wollte... mir nur ein Handtuch von dir borgen, meine sind irgendwie ausgegangen..." korrigierte er sich schnell, als er von Aya mit einem tödlichen Blick bedacht wurde. Der Jüngere griff zielstrebig an Yoji vorbei und ergriff eins der Handtücher. "Hier, bitte schön und jetzt verschwinde und wenn ich dich nochmal in meinem Zimmer beim schnüffeln erwische, machst du Bekanntschaft mit meinem Katana, kapiert Kudou?" - "Hai" würgte der Dunkelblonde hervor, als er sich eilig aus dem Staub machte.
 

>Yuko kicherte, als sie sich ihren Onkel Yoji vorstellte. "Das wäre mir nicht passiert! Ich hätte mich nicht erwischen lassen, wie Onkel Yoji." Erklärte die Kleine in vollem Ernst. Ran knuddelte seine Tochter liebevoll. "Natürlich hättest du das nicht, du bist schließlich meine Kleine!" Langsam blätterte der Ältere weiter. Zwei Seiten später blickte Yuko ihn wieder fragend an. "Und was ist das?" Sie deutete auf einen Zeitungsartikel, der auf der Seite zu sehen war. "Das war ein Artikel, der letztlich interessanter war, als er ursprünglich zu sein schien. Das hatte mit der Arbeit zu tun, die deine Onkel und ich damals hatten." erklärte er ihr. Er erinnerte sich noch genau.<
 

Es war später Nachmittag. "Hallo Jungs! Wollt ihr heute nicht etwas früher schließen?" Manx wedelte mit einem Videoband und verschwand Richtung Missionsraum. Wenige Minuten später folgten ihr die vier jungen Männer in den Keller und sahen sie fragend an. "Was ist es diesmal, Manx?" fragte Omi, was allerdings niemanden de Anwesenden wunderte, da Omi immer die Fragen stellte. "Das, Bombay, erkläre ich euch jetzt." Die Rothaarige schob das Tape in den Recorder. Während alle wie gebannt auf die Bilder starrten erklärte sie ruhig, um was es bei der folgenden Mission gehen würde. "Euer Ziel wird Yakamura Satoshi sein. Geschäftsführer der "Umra Industries"." Was keinem in der Dunkelheit auffiel war, wie Aya leicht zusammenzuckte. Dieser Name sagte ihm doch was. "Umra Industries ist, wie ihr sicher wisst, ein Gebäckfabrikant. Yakamura hat die Leitung der Tokioter Abteilung. Kritiker hat Informationen, das Yakamura dieser Sorte Kekse..." sie deutete auf den Bildschirm "... eine neuartige Droge beigesetzt hat. Leider wissen wir noch nicht, wie genau und ob sie überhaupt eine Wirkung zeigt, doch kam es in letzter Zeit zu vermehrten Zwischenfällen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verzehr dieser Sorte zu sehen sind. Eure Aufgabe ist es Yakamura Satoshi auszuschalten und die Produktion so zu stoppen." Der Fernseher flackerte kurz auf. "Ich denke, ihr seid alle dabei?" Ein einstimmiges Nicken folgte. "Gut, hier sind die wichtigsten Daten, die ihr benötigen werdet. Viel Glück Weiß!" Damit verließ sie den Raum. "Ich werde mich dann mal gleich an die Arbeit machen, ich melde mich sobald ich einen Plan habe, in Ordnung?" sagte Omi und sah in die Runde. "Ist gut, Kleiner, mach aber nicht zu lange, okee?" antwortete Yoji und wuschelte dem Jüngsten der Truppe durch die Haare. Omi nickte und wurde von den Anderen allein gelassen.

Aya ging sofort in sein Zimmer. Er hatte einen Verdacht und das musste er jetzt zu aller erst nachsehen. Oben angekommen, schaute er in sein Nachtschränkchen und holte eine schon offene Packung Kekse heraus. Wie er sich es schon gedacht hatte, genau die Sorte, die er zuvor auch in ihrem Missionstape gesehen hatte.
 

Alles in allem war die Mission damals schnell und glatt verlaufen. Omis Plan war komplett aufgegangen. Im Prinzip barg diese Mission auch keine großen Schwierigkeiten, es war eher ein kleiner Fisch. Das Einzige was alle, besonders Aya, was aber keiner wusste, besorgte, war das die Substanz, die den Keksen beigemischt worden war, noch immer nicht 100%ig identifiziert worden war und auch keine direkte Wirkung zu finden war. Es schien so, als würde einfach nichts passieren.
 

>Während Ran in Gedanken vertieft war, blätterte Yuko weiter im Fotoalbum. Schon bald fand sie wieder ein Bild, das sie interessierte. "Daddy? Was bedeutet das?" Ran warf einen Blick auf das Bild und wurde leicht rot um die Nase. "Das meine Kleine, ist ein Foto das dein Onkel Yoji gemacht hat, um einen Beweis zu haben, das ich richtig widerlich sein kann. Zumindest war das seine Begründung dafür." Ran grinste. Das Bild zeigte einen Teller voll mit Essen. An sich nichts ungewöhnliches, wenn man die Mischung nicht beachtete. Auch daran konnte sich der Rothaarige sehr gut erinnern.<
 

"Aya! Was zur Hölle tust du da?" - "Ich esse, Yoji, wonach sieht es denn aus?" - "Ja schon, aber was bitte? Das ist ja ekelhaft!" Angewidert ließ der Dunkelblonde seinen Blick über Ayas Teller gleiten. "Nudeln, saure Gurken und Schokosoße?" stellte er noch einmal ungläubig fest. "Schau nicht so, das schmeckt echt gut, mal davon abgesehen, hatte ich viel andere Möglichkeiten? Schau mal in unseren Kühlschrank, das war alles was wir noch hatten, weil ein gewisser jemand nicht beim einkaufen war." - "Ja ja ja, ist ja gut, dafür hat Omi mich eben schon zusammengestaucht, ich habs ja kapiert, drum muss man aber ja trotzdem nicht alles, was da ist zusammenpanschen! Weißt du, wenn ich's nicht besser wüsste... wenn ich nicht wüsste das du eindeutig ein Kerl bist und noch dazu Single, dann würde ich sagen du bist schwanger! Nur Schwangere bringen sowas fertig und können auch noch behaupten, das sei lecker!" Aya blickte den Ältesten ausdruckslos an. "Andererseits würde es dein Verhalten erklären, obwohl du ja eigentlich immer reizbar bist!" Dafür bekam Yoji ein Stück Brot an den Kopf geworfen, das der Rothaarige bis dahin noch in der Hand gehalten hatte. "Schnauze, Kudou!" Yoji lachte. "Reg dich mal wieder ab Aya, war doch nur ein Scherz!" Daraufhin hob Aya nur eine Augenbraue und wandte sich wieder seinem Essen zu.

Am nächsten Morgen allerdings konnte sich es Yoji nicht verkneifen, als wieder eine Bemerkung in dieser Richtung fallen zu lassen, da der Rothaarige während des Frühstück plötzlich bleich wurde und Richtung Toilette spurtete. Ken kicherte bloß. Omi musste auch grinsen, ging seinem Freund dennoch besorgt nach.

"Alles in Ordnung Aya-kun?" fragte er leise, als er auf die zusammengesunkene, auf dem Boden sitzende Gestalt blickte. Auf Ayas Stirn stand der kalte Schweiß. "Ja.. Nein, ich weiß es nicht... kannst du Manx anrufen? Ich denken ich lasse das besser checken..." seufzte der Rothaarige und Omi nickte nur. Aya konnte es wirklich nicht gut gehen, wenn er freiwillig um Hilfe bat.
 

>Die Kleine rutschte unruhig hin und her. "Und was war dann? Ich meine, warum hast du das gegessen? Kann ich das auch mal probieren?" Ran lachte. "Nein, lieber nicht, Süße, davon wird einem wirklich schlecht, aus der Umstände lassen es zu." Yuko sah ihn verständnislos an. "Schau dir mal dieses Bild an. Das war in dem Krankenhaus, in das Manx mich geschickt hat."<
 

Aya war blass, als er zu den anderen in das Wartezimmer trat. Etwas verloren und überfordert sah er sich vier besorgten Gesichtern gegenüber. Drei Männlichen und einem Weiblichen. "Und Aya-kun? Was hat der Arzt gesagt?" fragte Omi und stellte damit die Frage, die allen auf der Zunge brannte. Aya sah jedem einzelnen de Anwesenden in die Augen, bevor er begann zu sprechen. "Ich.. also ich bin... erinnert ihr euch an die Mission vor drei Monaten? Dieser Yakamura-Typ? Es gibt da etwas, das ich euch damals verschwiegen habe." Er sah zu Boden. "Was denn, um Gottes Willen? Abyssinian? Und setz dich, du siehst nicht gut aus! Nicht das du uns umkippst!" Manx war sofort bei ihm und drückte ihn auf den nächst besten Stuhl. "Also?" - "Naja, also..." Die drei anderen Weißmitglieder sahen ihn fragend und nervös an. Es war nicht Ayas Art so herumzudrucksen. "Ich habe diese Kekse damals oft gegessen... naja... ich habe keine Ahnung, ob es eine Verbindung gibt oder nicht, aber wenn, dann... dann weiß ich, denke ich, jetzt, wie die Droge, zumindest bei mir gewirkt hat." - "Ja? Wie denn?" Manx drückte ermunternd Ayas Schulter. Dieser allerdings suchte den Blick von Yoji und hielt ihn fest, sah ihn genau an, als er weitersprach. "Naja, ich bin... schwanger." Endlich war es raus! Aya fiel ein Stein vom Herzen und musste sogar Lächeln, als er die verdatterten Gesichter, besonders den Ausdruck auf Yojis Gesicht, sah. "Aya-kun...das..." - "Wie das denn bitte? Windbestäubung?" Yoji starrte seinen Freund durchdringend an. "Nein Yoji, das wohl nicht!" - "Aber wie dann? Bzw. wer dann? Ich meine, es ist zu lange her, als das es davon sein könnte! Ich dachte du bist Single!" Alles sahen Yoji und Aya ratlos an. Aya schwanger und von was redete Yoji bitte? "Tja, da hast du dich wohl geirrt, Yoji! Es tut mir leid, das du es so erfahren hast, aber ich hatte meine guten Gründe es geheim zu halten." Einen kurzen Augenblick lang trafen sich die Blicke von Manx und Aya, was allerdings nur Omi auffiel, der sich daraus seine eigenen Schlüsse zog. Wer immer es war, Manx wusste offenbar Bescheid, nur sie nicht. "Ich finde, ihr solltet dieses Gespräch zu Hause fortführen. Aya sollte sich besser hinlegen, außerdem seid ihr dort ungestörter." Alle nickten und stimmten der Rothaarigen zu.
 

>"Und was war dann, Daddy?" -"Dann sind wir heim gefahren." - "Und wie war es dann, als ihr daheim wart?" - "Naja..."<
 

"Da sind wir... willst du dich nicht hinlegen, Aya-kun? Brauchst du irgendwas?" - "Nein danke Omi." Der Rothaarige lächelte. "Er ist schwanger, Omittchi und nicht schwer verletzt, ich glaube, er kommt schon recht gut klar... aber jetzt raus mit der Sprache! Du verschweigst uns etwas Aya!" Man konnte nicht klar erkennen, was hinter Yojis Stirn vorging. Er schien nicht wirklich erfreut darüber, das Aya ihnen etwas verschwiegen hatte. "Wenn ich das richtig verstehe, hast du jemanden..." - "Ja, Yoji... wie gesagt, es tut mir leid, aber ich wusste einfach nicht, wie ich es euch sagen soll und wenn ich ehrlich bin, weiß ich es immer noch nicht..." - "Wer ist es denn, Aya? Du machst mir Angst!" gab Ken zu, der bisher still das Geschehen beobachtet hatte. "Also Leute, versprecht ihr mir was?" - "Was denn Aya-kun?" - "Wenn ich euch das jetzt erzähle, hört mir ganz zu, ja? Das alles ist nämlich eine lange Geschichte und bei weitem nicht so schlimm, wie ihr am Anfang denkt! Und bitte gebt ihm eine Chance, er ist wirklich ein netter Kerl!" - "Ich denke, das bekommen wir hin, wärst du jetzt endlich so freundlich uns zu verraten, wer der Kerl ist?" fragte Yoji ungeduldig. "Ja... in Ordnung...." Aya holte tief Luft. "Gut, also ihr kennt meinen Freund, um ehrlich zu sein, allerdings ganz anders als ich... es ist... Schuldig..." - "Was? Dieser Schwarz-Bast.." - "Yoji, bitte, du hast es versprochen, lass mich ausreden! Er ist nicht so, wie ihr denkt. Schwarz insgesamt sind nicht mehr so, wie ihr denkt. Manx weiß Bescheid... naja, wenn man so will, ist sie irgendwo auch verantwortlich, das es so gekommen ist, weil sie mich dazu verpflichtet hat, die anderen mit unserer Seite des Jobs vertraut zu machen. Euch ist doch sicher aufgefallen, das wir schon fast ein halbes Jahr Missionen hatten, in denen uns Schwarz zwar vielleicht mal begegnet sind, aber sonst auch nichts..." - "Jetzt wo du es so sagt, stimmt..." sagte Omi. "Tja das lag dann daran, das wir Missionen in der selben Region hatten und wir uns zufällig über den Weg liefen, beabsichtigt war das nicht, eher das Gegenteil, denn Manx hatte schon befürchtet das ihr Verdacht schöpft. Das alles sollte ein Geheimnis bleiben... frag nicht, Yoji, ich weiß auch nicht was sie damit bezweckt hat, genauso wenig, warum sie gerade mich dazu ausgewählt hat, den Job der Anleitung zu übernehmen. Gut das war auch egal, denn die vier wissen sehr gut, was sie tun." - "Okee, gut, um das jetzt nochmal zusammen zu fassen. Schwarz steht jetzt auf unserer Seite und du bist mit Schuldig zusammen... das ist krass..." meinte Ken. "Meint ihr, ihr... könnt das akzeptieren und ihm eine Chance geben?" Mit einer leichten Unsicherheit sah Aya von einem zum anderen. Omi und Ken nickten, doch Yoji zögerte einen Moment. "Er behandelt dich gut, ja?" Aya nickte. "Und du bist glücklich mit ihm?" wieder nickte Aya. "Gut, ich denke, dann wird ich damit klar kommen." Yoji lächelte leicht gequält. "Aber eins sag ich dir, wenn er dir weh tut, breche ich ihm jeden Knochen einzeln!" - "Danke Yoji! Das ist in Ordnung, sofern du noch einen heilen Knochen findest, wenn ich mit ihm fertig bin!" Jetzt lächelte der Rothaarige.
 

>Yuko sah ihren Vater grinsend an. "Wenn du das so erzählst, könnte man fast meinen Onkel Yoji wäre eifersüchtig auf Papa gewesen." Ran blickte seine Tochter überrascht an. "Findest du? Mmh... wenn ich es recht überlege, dann könntest du wohl recht haben. Naja, ich weiß es nicht, Yoji war immer ein besonderer Freund für mich." - "Ich glaube, ich werde ihn mal fragen!" erwiderte die Kleine. "Aber Daddy? Wie war das dann eigentlich mit Papa?" - "Was meinst du, Süße?" - "Naja ich meine, wie hast du es ihm gesagt? Wie hat er reagiert?" Ran lachte. "Tja, wie hat er reagiert.. gute Frage.."<
 

"Schu?" Aya lief auf die Bank zu, auf der er schon von weitem seinen orangehaarigen Freund hat sitzen sehen. Als er ihn ansprach drehte dieser sich abrupt um und lächelte. "Hey, Süßer!" Schuldig zog Aya zu sich auf den Schoß und küsste in zärtlich. "Du wolltest mich unbedingt sprechen, ist irgendwas passiert?" Schuldig sah seinem koi forschend in die violetten Augen. Aya wusste, das sein Geliebter schon längst wissen könnte, was er ihm sagen wollte, doch er wusste auch, das Schuldig ihn nicht las, wenn er es nicht wollte und es kein Notfall war. "Ja und nein... ich weiß es nicht. Zunächst einmal, die Anderen wissen jetzt Bescheid." - "Und wie haben sie es aufgenommen? Wollen sie mich jetzt vierteilen?" - "Nein, ich denke, sie haben es alle sehr gut aufgenommen, sogar Yoji, obwohl ich bei ihm doch ein paar Bedenken hatte..." - "Na das ist doch schön, aber das war doch noch nicht alles was du mir sagen wolltest, oder? Ich meine das hättest du mir auch am Telefon sagen können." - "Du hast recht.." Aya legte seine Arme um Schuldig, kuschelte sich an ihn und bettete seinen Kopf an dessen Schulter. "Es gibt das was, was ich dir sagen muss, etwas was uns beide betrifft." - "Was denn, mein Liebling? Du weißt doch das du mir alles sagen kannst!" Der Rothaarige schwieg einen Moment. "Sag mal hast du Geschwister?" Der Orangehaarige war einen Moment verwirrt wegen des Themawechsels, zumindest sah er dies als solchen. "Äh, ja, warum?" - "Jünger oder älter?" - "Jünger, meine Schwester zumindest, aber wie kommst du jetzt drauf?" - "Moment das verstehst du gleich, wieviel älter bist du denn?" Schuldig überlegte einen Augenblick. "Knapp sechs Jahre..." - Das heißt du kannst ich an sie erinnern, wie es war, als sie ein Baby war?" - "Ja schon.." das Schwarzmitglied verstand noch immer nicht, worauf Aya hinaus wollte. "Schatz?" - "Magst du Babys?" - "Ja schon, warum? Du nicht?"- "Doch, schon..." - "Was ist es denn dann?" Schuldig fragte sich langsam wirklich, ob er sich Sorgen um seinen koi machen musste. Plötzlich richtete sich der Rothaarige auf und küsste Schuldig liebevoll. "Ich... in schwanger.... deshalb frage ich..." Einen Augenblick starrte Schuldig Aya perplex an. "Du bist... aber wie? Ich meine, das ist super! Wir bekommen ein Baby!!" Der Orangehaarige drückte seinen Schatz fest an sich, er war total aufgeregt. "Du freust dich?" - "Ja, ja natürlich freue ich mich! Ich meine, wir, du und ich, bekommen ein Baby!" - "Du ahnst gar nicht wie erleichtert ich bin..." - "Ich versteh nur nicht ganz, wie das geht..." - "Eine Mission bzw. der Gegenstand einer Mission ist vermutlich Schuld daran." Aya erzählte seinem Geliebten von der Sache mit den Keksen und der Droge. "Mmh, das nächste Mal, sagst du das aber bitte gleich, wenn so etwas nochmal vorkommt! Aber ein Baby! Ist so cool!"
 

>Ran lächelte verträumt. "Das ist ja süß! Und wie hab ihr dann geheiratet?" - "Tja das war dann nur knapp eine Woche später zumindest der Antrag deines Papas, denn so wirklich verheiratet sind wir ja gar nicht..." - "Wie war das denn? Habt ihr da keine Bilder von? Hat er dich ausgeführt?" Ran lachte verschmitzt, seine Tochter konnte Schuldig so ähnlich sein. "Nein, ausgeführt hat er mich nicht dazu... schau mal da.." er zeigte auf ein Bild, auf dem alle zu sehen waren. "Das war das erste offizielle zusammentreffen von deinen Onkels. Ich kann dir sagen, ich hatte ganz schön bammel vor dem Abend, aber es ist alles echt klasse gelaufen. Tja als zwischen uns alles aufgeklärt war, gab es keine Probleme, ich glaube, wäre unsere Arbeit nicht dazwischen gekommen, wir hätte schon von Anfang an gute Freunde sein können." - "Ja und wie war das jetzt genau mit Papa?" Yuko sah ihren rothaarigen Daddy neugierig an. "Das war an demselben Abend..."<
 

"Leute, würdet ihr mir bitte einen Moment zuhören?" Schuldig sah in die Runde. Crawford schloß einen Moment die Augen und lächelte seinen Freund dann an. "Ich würde jetzt gern etwas sagen, was mir sehr am Herzen liegt und ich finde, das im Kreis der Freunde zu machen ist die beste Lösung." Schuldig sah noch einmal in die Runde, wandte sich dann seinem Geliebten zu. "Aya, ich möchte dir gerne etwas sagen. Du weißt, ich liebe dich über alles und du weißt auch das ich immer mit dir zusammen bleiben will. Und jetzt bekommen wir sogar zusammen ein Baby!" Zärtlich nahm er die Hand des Rothaarigen in die seine und ließ sich auf die Knie sinken. "Aya, würdest du mich heiraten?" Schuldig sah Aya fest in die Augen, in denen sich kleine Tränen bildeten. "Ja, natürlich will ich!" Der Weiß-Anführer fiel dem Orangehaarigen um den Hals, nachdem dieser ihm einen schlichten silbernen Ring an den Finger gesteckt hatte. Die Szene wurde von den Freunden teils grinsend, teils etwas skeptisch beobachtet, doch sie freuten sich alle trotzdem.
 

>"Papa ist ja richtig romantisch..." Yuko schaute verträumt auf das Bild. "Ich hätte gern Onkel Yojis Gesicht gesehen, als Papa dich gefragt hat, ich glaube das wäre ziemlich lustig gewesen." - "Stimmt." Ran lachte. "Yojis Gesicht war wirklich ein Bild für die Götter, er hat geschaut als hätte man ihm einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt. Aber schau mal das hier, das ist kurz vor deiner Geburt..."<
 

"Schatz? Tust du mir einen Gefallen?" Aya sah seinen Verlobten lieb an. "Für dich würde ich doch alles tun, das weißt du doch, mein Engel!" - "Holst du mir aus der Küche bitte Eis?" - "Was hättest du denn gerne für eins?" - "Mmh Schokolade, Vanille, Erdbeer und Zitrone mit viel Schokosoße bitte!" - "Kommt sofort!" Schuldig verließ das Zimmer. Er war schon kurz nach seiner Verlobung mit Aya bei Weiß mit eingezogen, um sich besser um seinen Liebsten kümmern zu können. Als er zurückkam hatte er eine große Schüssel mit Eis in der Hand. "Ein Eis für den Engel, bitte schön!" Der Orangehaarige setzte sich hinter seinen koi und begann ihn zu füttern. "Oi, daran könnte ich mich gewöhnen." Schnurrte Aya zwischen zwei Löffeln. Als die Schüssel geleert war, ließ sich der Rothaarige gegen Schuldig sinken. "Schatz?" - "Mh?" - "Ich liebe dich!" bei diesen Worten schob Schuldig Ayas Shirt ein Stück höher und streichelte sanft über dessen Kugelbauch. "Ich liebe dich auch, Schu! Bald ist es soweit!" - "Ja, allerdings, dann sehen wir unser eigenes, kleines Baby!" - "Ich freu mich!" Der Rothaarige neigte seinen Kopf etwas zurück, um Schuldig küssen zu können. "Ich freu mich auch!"
 

>Still saßen Ran und Yuko da und sahen auf das Bild. Ran war ganz in Gedanken versunken. "Na, was machen meine zwei Lieblinge?" - "Papa!! Daddy hat mir Fotos von früher gezeigt und ganz viele Geschichten erzählt...!" - "So hat er das!" Schuldig trat näher und legte einen Arm um seine Familie, während er auf die Bilder sah. "Eine schöne Zeit..." - "Allerdings..." stimmte Ran ihm zu und küsste den Orangehaarigen auf die Wange. "So, aber ich glaube wir müssen jetzt los, oder?" Schuldig sah auf die Uhr. "Ja, doch ich denke... und kleine Maus? Hast du deine Sachen schon gepackt?" Er sah seine Tochter an. Die nickte so heftig das ihre rot-orangene Mähne, die sie von ihm hatte, wild durch die Luft flogen. "Ja, hab ich Papa, hab ich heute Morgen ganz alleine gemacht!" Sie strahlte ihn aus tief violetten Augen an, so dass er Lächeln musste. "Na dann hol deine Tasche. Brad und Nagi freuen sich schon so auf dich!" Yuko nickte und sprang schnell von Rans Schoß und stürmte quietschend vor Freude die Treppe hoch.

Schuldig sah seinen koi liebevoll an und küsste ihn sanft. "Was hast du der Kleinen denn erzählt?" fragte er lächelnd. "Ach nur die ein oder andere Geschichte zu den Bildern." Ran schmiegte sich an seinen Schatz. "Schön..." erwiderte Schuldig darauf nur, bevor er den Rothaarigen in einen zärtlichen Kuss entführte.
 

*Owari*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-06-20T12:07:24+00:00 20.06.2006 14:07
Kann mich da nur anshcließen....
Süüß.
Ich kanns nurimmer wierde sagen..DEIN STIL IS KLASSE...
^^/--*Fähnschen schwnekt*
lg neiiko
Von: abgemeldet
2005-02-10T09:44:38+00:00 10.02.2005 10:44
oooooooooooochhhhhhhhhhhhhhh, wie niedlich *dahinschmelz*

hast du nicht lust, noch weitere episoden zu erzählen?? ich find die story echt klasse!

lg kizuna


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