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Old Egypt Love

Lügen und Intrigen aus vergangener Zeit
von

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Die letzte Schlacht

Es war schon dunkel als Jono zum Palast zurückkehrte. Sterne glitzerten am schwarzen Nachthimmel und der Mond wies dem Jungen den Weg, den er gehen musste. Die Straßen Thebens waren leer und verlassen, ein eisiger Wind kam auf und jagte dem Blondschopf einen Schauer über den Rücken. Er spürte es genau, etwas lag in der Luft. Etwas würde passieren. Und dieses Etwas war näher als sie alle glaubten.

Die Zeit wollte einfach nicht verstreichen und der Weg zog sich von Minute zur Minute länger, doch nach schier einer Ewigkeit kam der Sklave endlich an seinem Ziel an. Er hielt kurz inne und sah an dem großen Gebäude hinauf, wie es prunkvoll und mächtig vor ihm stand.

Der Palast des Pharaos.

Sein neues Zuhause.

//Wenn doch nur Seth hier wäre...//

Traurig schlich er zu seinen Gemächern, hielt jedoch inne als er zu einer kleinen ‚Weggabelung’ kam. Sollte er nach rechts gehen und sich in seine eigenen Gemächer legen oder sollte er vielleicht...

Und die Entscheidung fiel dem Jungen nicht schwer. So leise er konnte schlich er nach links, durch einige große, einsame Gänge ehe er bei einer schweren Holztür ankam. Ohne zu Klopfen öffnete er diese und trat in die Räumlichkeiten ein. Nachdem Jono die Tür geschlossen hatte schlich er zu dem großen Bett, welches an der hinteren Wand stand und kuschelte sich unter die warme Decke. Gierig sog er den Geruch seines Geliebten, der noch an der Decke und dem Polster haftete, in sich auf.

//Seth... mein geliebter Seth... wieso nur musste das alles so kommen?? Ich will doch nur bei dir sein!!//

Tränen stiegen dem Blonden in die Augen und wie schon sooft in den letzten Tagen begann er hemmungslos zu weinen. Was blieb ihm auch anderes übrig? Und jetzt war er sowieso alleine, niemand konnte sehen wie schwach er war oder sich über ihn lustig machen. Es dauerte nicht lange da übermannte Jono auch schon Erschöpfung und Müdigkeit und er glitt in einen tiefen, traumlosen Schlaf...
 

Lautes Hufgetrampel und das Wiehern von ziemlich vielen Pferden liess die Priester verstummen. Stille legte sich über den Raum und alle warteten gespannt, wer da wohl gekommen sein mag. Doch bereits nach wenigen Augenblicken wurde ihre Neugierde gestillt. Laute und feste Schritte ertönten im Gang und kurz darauf flog auch schon die schwere Steintür auf. Ohne auf eine Aufforderung zu warten betraten die, in schwarz gehüllten Gestalten den großen Festsaal und eilte direkt auf das Podium am anderen Ende des Raumes zu. Kaum waren sie angekommen fielen die 20 Gestalten auf die Knie und begannen eine Art Lobgesang: „Oh großer Seth, wir grüssen Euch! Weit sind wir gewandert, nur um Euch nahe zu sein! Wir sind bereit uns Eurem Willen zu beugen! Unser Führer!“

Als die Gestalten wieder verstummten erhob Seth sich und ergriff das Wort. Mit lauter und fester Stimme sprach er: „Ihr Sethpriester aus verschiedenen Ecken und Enden des Landes! Ich freue mich, dass ihr hier seid. Doch sagt mir, seid ihr die Einzigen, die sich herwagten?“

Einer der Männer, die Größte und nächst näherste zu Seth erhob sich und sah seinem Führer direkt in die Augen. Mit ehrfürchtiger Stimme erklärte er: „Edler Seth, die, die Ihr hier seht sind nichts weiter als die Gesandten, die Wegführer der Reisenden. Der Rest Eurer Anhänger wartet auf den Pferden vor dem Tempel. Es sind viele Hunderte und sie alle warten darauf von Euch hereingerufen zu werden. Sie warten auf Euer Wort, großer Seth!!“

Der Angesprochene nickte verständnisvoll und deutete Neschi mit einer Handbewegung, dass er die restlichen Priester hereinholen sollte. Es wurde Zeit sich aufzumachen und für den Angriff vorzubereiten. Der junge Sethpriester verstand den Wink sofort und eilte so schnell er konnte aus dem großen Saal um die übrigen Priester zu holen. Währendessen wandte Seth sich wieder an die 20 Männer und Frauen vor ihm.

„Ich bin froh euch alle gesund anzutreffen. Heute Nacht werden wir eure Ankunft feiern, uns ausruhen und auf den Angriff vorbereiten. Und sobald Morgen die Sonne untergeht werden wir den Palast stürmen und Atemu von seinem Thron reißen!!“, verkündete der Braunhaarige lautstark. Großer Jubel folgte und kurz darauf tauchten auch schon die restlichen Priester auf und es wurde laut und beschwingt gefeiert. Als endlich wieder etwas Ruhe um das Podium herrschte sank Seth zurück auf seinen Thron und wurde auch gleich von Akunadin gelöchert: „Ich verstehe dein Handeln nicht, Junge! Wieso willst du erst Morgen zum Sonnenuntergang angreifen und nicht gleich bei Sonnenaufgang?“

Ein leises Lachen verließ Seths Kehle ehe er amüsiert antwortete: „Mein lieber Akunadin, wie es scheint kennst du dich nicht sehr gut mit der Macht Seths aus, wie? Falls du es vergessen hast, am Morgen gewinnt Horus und somit auch Rah, doch abends, wenn der Mond die Sonne besiegt, siegt auch der dunkle Gott. Verstehst du jetzt, warum wir nachts angreifen?“

Akunadin nickte.

„Weil da die Macht Seths am Stärksten ist... und somit auch deine, nicht wahr?“

„Ganz genau mein Freund. Und jetzt geh doch noch etwas Feiern, ich bin mir sicher, dass sich einige der Priester freuen würden mit dir zu sprechen. Immerhin hast du schon viel erlebt und kennst dich von uns allen am besten im Palast aus.“

Der alte Mann nickte als Zeichen, dass er den Wink verstanden hatte. Der Junge wollte alleine sein und seine Gedanken ordnen und so verzog sich Akunadin und mischte sich, wie Seth vorgeschlagen hatte, unter die anderen Priester. Seth hingegen seufzte einmal schwer ehe er aufstand und den festlichen Saal verließ. Stumm schritt er durch den großen Tempel in Richtung seiner Gemächer, tief in Gedanken versunken.

//Was ist nur los mit mir?? Wieso fühle ich mich so... einsam?? Ich sollte doch eigentlich fröhlich und glücklich sein!! Endlich bin ich frei!! Keine Regeln mehr, keine Etikette, an die ich mich halten muss, kein Atemu der mich quält... und kein Jono... der mich zum Lachen bringt... oder mich in den Arm nimmt... ach Jono... wieso nur hast du mich verraten??//

Traurig hielt Seth inne, sah sich genau um. Er war auf seine Gemächer gegangen und von dort aus auf den Balkon, von dem man genau auf die Stadt Theben und ihren Palast sah. Traurig starrte der Blauäugige in die Ferne und liess den Blick über die schwachen Lichter gleiten.

„Wieso nur, Jono?? Wieso hast du mich so schändlich verraten??“
 

Ein kalter Luftzug zog durch den Raum und weckte den Blondschopf liebevoll auf. Mühsam öffnete dieser seine Augen und sah sich verschlafen um.

„...Seth?? Bist du hier?“

Stille.

„Also doch nur Einbildung...“

Traurig rappelte der Kleine sich auf und kletterte zum Fenster, welches neben dem Bett war. Er stützte sich am Fensterbrett ab und starrte in die weite Wüste, welche von der Dunkelheit verschluckt wurde.

„Wo bist du nur, mein Hohepriester??“, fragte Jono in die Stille und ein erneuter, eisiger Luftzug fuhr durch das Zimmer. Es war, als wollte der Wind ihm Antwort geben. Ihm sein Leid erleichtern. Doch nichts und niemand vermochte den Schmerz im Herzen des Sklaven zu lindern. Wie auch? Liebeskummer konnte tödlich sein.

Die ganze Nacht tat der Junge kein Auge mehr zu, starrte einfach nur aus dem Fenster. Er konnte beobachten wie der Mond über den Himmel wanderte, immer weiter und weiter, er konnte beobachten wie die Sterne langsam verblassten und schließlich auch schon die ersten paar Sonnenstrahlen über den Horizont schlichen. Und fast gleichzeitig kamen auch schon die ersten paar Tierchen zum Vorschein, die aus ihrem tiefen Schlaf erwachten. Und als auch im Palast das Leben wieder erwachte fand auch Jono das es endlich Zeit wurde aus seinen Gedanken aufzutauchen.

Müde und erschöpft stand er auf, streckte sich einmal ordentlich ehe er sich auf den Weg zu den Waschräumen machte. Sie waren vollkommen leer und so liess der Junge sich alle Zeit die er hatte. Warum hetzten wenn niemand baden wollte? Als er nach fast einer Stunde fertig war schlenderte der Kleine nachdenklich durch die Gänge in die Küche, wo er sich ein paar Früchte schnappte und in Ruhe frühstückte. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür erneut und eine ziemlich schläfrige Mana betrat den Raum.

„Morgen Mana! Na? Gut geschlafen?“

„Morgen Jono... nja, nicht wirklich...“

Müde liess sich das Mädchen neben ihren Freund nieder, nahm sich einen Becher mit Wasser und nippte leicht daran. Verwirrt musterte Jono das Mädchen und stellte überrascht fest, dass sie, trotzt ihrer Erschöpfung ein glückliches Leuchten in den Augen hatte. Zögernd fragte er: „Mana? Wieso... bist du denn so glücklich?“

Schlagartig wurde die Angesprochene rot und verschluckte sich unabsichtlich am Wasser, woraufhin sie stark zu Husten begann. Hilfreich klopfte der Blonde ihr auf den Rücken, solange bis sie sich wieder beruhigt hatte.

„Wie kommst du denn darauf, dass ich glücklich bin?“

„Weil ich es dir ansehen! Also? Was hat Mahado gemacht?“

Die Röte in Manas Gesicht wurde noch stärker und sie wandte sich nun vollends von Jono ab. Leise nuschelte sie: „Er hat mich zur Frau gemacht...“

Und auch Jono verschluckte sich an seinem Wasser, als er Manas Worte hörte.

„Wie jetzt?! Mahado hat dich... ihr habt miteinander... du verarscht mich doch!!“

Kopfschütteln.

„Er sagte, er wolle mir gerne so nahe wie möglich sein, da die Dunkelheit jetzt, wo Hohepriester Seth weg ist gewaltige Ausmaße angenommen hat. Und vermutlich wird er diese Schlacht nicht überleben...“

„Wirst du mitkämpfen? Ich meine, immerhin hast du ja auch ein KA.“

„Ich wollte... aber Mahado meinte, es wäre besser, wenn ich im Palast bleibe. Hier ist der Sitz des Rah, wenn der Palast von den Sethpriestern eingenommen wird ist alle Hoffnung verloren. Deshalb soll ich hier bleiben und mit den paar letzten Soldaten, die hier bleiben den Palast und die Stadt beschützen.“

„Das ist wirklich gut durchdacht...“

„Und du?“

„Ich werde Kämpfen. Und das weiß der Pharao auch. Ich habe Ihm meine Bitte bereits unterbreitet und er hat sie verständnisvoll angenommen. Er meinte, wenn einer Seth zur Vernunft bringen kann, dann ich.“

„Und dein Rotauge ist auch ziemlich stark!!“

Jono nickte lächelnd, etwas amüsiert über die Begeisterung des jungen Mädchens. Nach einiger Zeit gesellten sich auch Mahado und Atemu zu ihrer kleinen Frühstücksrunde und auch die beiden Priester Shada und Karimu beschlossen ihnen Gesellschaft zu leisten. Alles in allem schien es so als würde es ein ganz normaler Tag im Palast werden... doch dem war nicht so.
 

„Wo ist Seth?“

„In seinen Gemächern.“

„Noch immer? Hat er sie heute überhaupt schon mal verlassen?“

Kopfschütteln.

„Was er wohl hat...“

„Ganz ehrlich? Ich bin besorgt! Ich habe die Macht des dunklen Gottes am eigenen Leib erfahren, aber was, wenn er es sich anders überlegt, Zweifel bekommt und uns als Führer verlässt?“

„Das wird er nicht tun!!“, mischte Akunadin sich in das Gespräch zwischen Neschi und Isis ein. Das der junge Sethpriester Angst hatte konnte der alte Mann gut nachvollziehen, ihm selbst ging es nicht anders. Was war nur plötzlich mit den Braunhaarigen los, dass er den ganzen Tag nicht aus seinen Gemächern kam? Immerhin war es schon später Nachmittag und die Sethpriester hatten gerade eben alle gemeinsam gegessen.

„Nein, er wird es sich nicht anders überlegen. Seth wird den Plan durchführen, er wird als unser Führer den Palast stürmen und den Pharao stürzten!!“

„Was macht dich da so sicher, Akunadin?“, wollte jetzt auch Isis wissen. Dass der alte Mann Seth so gut einschätzen konnte machte sie doch etwas stutzig.

„Ich weiß es einfach!!“

//Weil er mein Sohn ist...//

Und bevor Isis oder Neschi noch was sagen konnten flog auch schon die Tür auf und Seth trat ein. Er hatte seine typischen Hohepriesterkleider abgelegt und sie durch schwarze Priesterkleidung ersetzt, die zwar im Grundschnitt der der anderen Sethpriester glich, jedoch viel reichlicher verziert und geschmückt war. Seine hellen, blauen Augen waren ein krasser Kontrast zur Kleidung. Er war wirklich ein Furcht erregender Anblick. Eiskalt schritt er an den Tisch der Drei, stützte sich auf der Tischplatte ab und zischte mit bedrohlicher Stimme: „Trommelt die anderen Priester zusammen!! Wir brechen auf!!“
 

Ein kalter Schauer lief dem Blondschopf über den Rücken und fast schon reflexartig drehte er sich in Richtung Sonne. Schützend legte er sich eine Hand über die Augen um wenigstens nicht zu stark geblendet zu werden. Nachdenklich runzelte Jono die Stirn und richtete seinen Blick dann in die Ferne, wo auch der Tempel des Horus stand.

„Es geht los!“

Verwirrt sahen seine Freunde ihn an als Atemu plötzlich aufsprang, in dieselbe Richtung wie Jono starrte und laut rief: „Wachen!! Schickt mir sofort Karimu und Shada her!!“

So schnell die beiden Angeschrieenen konnten verließen sie ihren Posten beim Eingang zum Palastgarten und eilten los um die verlangten Priester zu holen.

„Pharao Atemu, was habt Ihr??“, fragte Mana besorgt über das seltsame Verhalten des Sklaven und des Pharaos. Sie spürte zwar, dass etwas Böses näher kam, jedoch war ihr Gespür für den Gott Seth bei weitem nicht so gut ausgeprägt wie Atemus oder Jonos, da sie weder als Sohn des Rah auf Erden wandelte noch die Macht des Gottes Horus als Talisman bei sich trug. Kurz darauf kamen auch schon Karimu und Shada angelaufen und gingen vor Atemu, der sich wie auch die anderen Drei erhoben hatte, auf die Knie.

„Karimu!! Shada!! Es ist so weit!! Die Sethpriester greifen an!! Versammelt alle Soldaten vor der Stadtmauer, wir müssen sie abfangen bevor sie die Stadt erreichen!!“, lautete der Befehl des Pharaos, welcher sofort ausgeführt wurde. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren erhoben sich die Priester wieder und eilten davon. Dann wandte Atemu sich an Mahado und Jono.

„Und wir holen uns drei Pferde aus den Stallungen und reiten los!! Je eher wir an der Stadtmauer ankommen desto besser.“

„Das heißt dann wohl, dass die Schlacht beginnt...“, meinte der Blonde leise und wandte sich an die zitternde Mana, der die Tränen in die Augen schossen. Sie wusste genau, dass es Tote geben würde und mit viel Pech gehörten dazu auch Mahado, Jono und Atemu.

Aufmunternd schloss der Sklave das Mädchen in die Arme und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Hab keine Angst, Mana. Wir werden alle wohlbehalten zurückkehren.“

Das Mädchen nickte und kuschelte sich näher an den Blonden ehe dieser sie losließ und Atemu zu ihr trat, um sie in den Arm zu nehmen.

„Alles wird gut Mana, bitte weine nicht. Es tut mir Leid, dass Mahado und du die letzten Monate meinetwegen so leiden musstet. Ich hab dich doch lieb, meine Kleine.“

„Ich hab dich auch lieb, Atemu...“, schluchzte Mana ehe sie sich von ihrem Geliebten in den Arm nehmen liess.

„Ich liebe dich, Mana“, war alles was der Magier sagte ehe er sie noch mal sanft küsste. Unter Liebenden brauchte es keiner großen Worte um seine Gefühle auszudrücken.

„Ihr solltet jetzt los! Sonst sind die Sethpriester zu nahe an der Stadt und ihr könnt nicht richtig kämpfen“, meinte die Magieschülerin und wischte sich tapfer ein paar Tränen aus dem Gesicht. Die Jungs nickten und machten sich sofort schnellst möglich auf den Weg zu den Stallungen. Dort angekommen waren bereits drei Pferde gesattelt. Die zwei des Pharaos und Mahados Tier.

„Los jetzt!! Und vergesst nicht, sobald wir weit genug von der Stadt entfernt sind müsst ihr eure KAs rufen!!“, erinnerte Atemu die Beiden und erhielt nur einstimmiges Nicken. Schnell schwangen sie sich auf ihre Reittiere und eilten zur Stadtmauer, die sie nach wenigen Minuten auch schon erreichten. Zu Pferd ging es eben doch schneller als zu Fuß.

Als die Drei außerhalb der Stadt ankamen hatten sich dort schon hunderte von Wachen versammelt die nur auf einen Befehl von Atemu warteten. Jeder auf seinem Pferd und Karimu und Shada ganz vorne. Zweiterer trabte langsam auf den Pharao zu und meinte mit ernster Stimme: „Mein Pharao, wir erwarten Eure Befehle!!“

„Wir müssen ihnen entgegen reiten!! Die Sethpriester dürfen auf keinen Fall in die Nähe der Stadt kommen, das würde nur ein Riesenchaos geben!!“

„Wir müssen in Richtung des Horustempel“, mischte Jono sich ein und Atemu nickte nur. Er wusste genau, dass er sich auf den Blonden verlassen konnte, egal ob Sklave oder nicht. Und so machten sich Atemu und seine Verbündeten auf, entgegen der Sethpriester. Und über ihnen schwebten über den kleineren Monstern noch eine rote Riesenschlange, ein goldener Greif und ein blaues Ungetüm...

Genau wie in Jonos Traum.
 

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Sodale, wieder ein neues Chapter und es wir immer Spannender <.<

Ich kann euch sagen, bald is der große Höhepunkt da und ihr werdet sehen, ob Jonos Träume wahr werden oder nicht ù.ú

Ich danke all denen, die mir immer noch Kommis schreiben... also Eraseus und meinem Frauchen u.u

Wilderness und Jono, wieso schreibt ihr mir nich mehr Q.Q

Na ja, gibts noch was wichtiges?

Jepp, gibts!

Für SetoxJoey Fans: "Inu no Ryu"

Meine neue FF... ersten zwei Chapters sind schon hochgeladen ^^

*knuffel*

Viel Spaß beim Lesen und haltet durch, bald ist es vorbei XD

Greez, Aleseus ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dark-Unicorn
2005-12-08T17:55:59+00:00 08.12.2005 18:55
So, da ich heute in Kommilaune bin, mach ich hier auch mal wieder weiter. ^^°
Schließlich weiß ich ja noch nicht mal, wie die Fic eigentlich endet. Schande über mich! >.<

Also, dieses Kapitel war mal wieder sehr schön.
Der arme Seth. So einsam.
Und Jono leidet auch. u.u
Und Seth hat nix besseres zu tun, als Jono auch noch die Schuld zu geben und ihn des Verrates zu beschuldigen. *grummel*

Ich stelle mir Seth voll schick vor in seinen schwarzen Sachen. *schwärm*
Schön, war auch mal wieder die Beziehung zwischen Mana und Mahado. *grinz* Er hat sie also zur Frau gemacht. Muss schön für die Beiden sein, dass sie sich wenigstens ordentlich voneinander verabschieden konnten und ihre verbleibende gemeinsame Zeit nutzen konnten.
Deswegen tut Jono mir ja so leid.

Hm, ich hoffe wirklich, dass sein Albtraum nicht zur Wirklichkeit wird. u.u
Aber bald werd ich's wissen. ^^

Das Dany-Häschen

PS: Nochmal danke für deinen Kommi gestern. Der war so süß und aufbauend. Danke, mein Aleseus. *knutsch* ^^
Von:  Tainja
2005-10-14T17:05:16+00:00 14.10.2005 19:05
stimmt....das ist wirklich mehr als spannend!!!! *überleg das normal länger warte müsste vielleicht*
*gedanken abschüttelt*
*lieber gleich zum weiter lesen schleich...*
Von: abgemeldet
2005-09-10T16:12:44+00:00 10.09.2005 18:12
Mist mein PC is abgeschmiert jetzt weiß ich net mehr was ich geschrieben hatte...
Naja auf jedenfall mach weiter so und ich hab "Inu no Ryu" schon gelesen^^
Achja und ich find es voll lustig, dass du die Drei "Jungs" nennst^^ Passt irgendwie voll nicht ins alte Ägypten und ich krieg jedesmal einen Kicheranfall *wiedaloslol*
Also weiter so, deine Storys sind super cool^^
*lol* Euer Lolchen
Von: abgemeldet
2005-07-20T17:15:21+00:00 20.07.2005 19:15
Ein riesiges SORRY von mir!!! *verbeug*

Ich hatte sehr wenig Zeit...hatte ziemlich viel Stress um die Ohren. Jetzt bin ich wieder da. *sorry*

Ich hatte das Kappi schon mal gelesen, aber kein Kommi geschrieben...*kurzgedächtnishat*

Nochmal sorry.

Ich werde mich bessern!! Jetzt sind Ferien!! *hippi*

Also, bis demnächst!!

Grüßchen

wilderness



PS: Ich mag deine FF auf jeden Fall noch!! ^^

*rauswusel*
Von: abgemeldet
2005-07-19T17:29:31+00:00 19.07.2005 19:29
is wieder echt toll.
ich freu mich schon aufs ende irgendwie aber irgendwie auch nicht.

du weißt das ich dir immer kommis schreiben werde.
Von:  Lola
2005-07-19T14:32:04+00:00 19.07.2005 16:32
Wie immer ein sehr geiles Kapi!!! Freu mich schon auf dein nächstes, also beeil dich mit schrieben! ^,^
Von:  Jono
2005-07-18T21:14:23+00:00 18.07.2005 23:14
hellas ^^
sry, dass ich die letzten kapis nicht komentieren konnte, aber hatte keine zeit, deswgene mache ich das jetzt hier...also, ich finde, dass sich die story von kapi zu kapi immer steigert ^^
also heißt es, dass sie mir immernoch gefällt ^^
ich freu mich schon auf das finale und ob es wirklich so wird ^^

baba vaia
Von:  Go-San
2005-07-18T09:18:09+00:00 18.07.2005 11:18
Herzchen, nich traurig sein, dass weniger schreiben....vll sinds auf Urlaub.
Dafür schreib ich dir nen langen, ja ^^
Aaaaaalso, Mana....und Mahado ergibt.....meinen Sesselplumpser xD
Der Ausdruck 'Er hat mich zur Frau gemacht.' Echt mal, wenn dass nicht brav formuliert wurde *lachz*

Jono hingegen vergeht vor Liebeskummer fast und seinem Liebsten gehts nicht anders *ach*

Den Anblick Seths stell ich mir auch irgendwie gruselig vor. So düster passt einfach nicht zu ihm ;_;

Aber nun rückt die Schlacht an und das Schicksal der Welt entscheidet sich (Irgendwie Ishizu-like *schauder*)
Nun, meine Prinzessin, was wird geschehen?....
Sag's mir! Q.Q
Oder besser noch, schreibs mir *g*

*kiss* Go/Eraseus


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