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Unmei

Wenn Begegnungen zu Schicksal werden...
von

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Das Spiel beginnt

Das Spiel beginnt
 

Disclaimer: Trixi ist blöd. Ich bekomm net auf die Reihe, wem Sukisyo gehört

óÒ

Jedenfalls nicht mir XD~

Also.

Nix mir, alles denen (wer auch immer "die" sein mögen)

Pairing: Shinichirou X Nanami und der Rest...wartet es ab ^^
 

Beide waren sich einig, dass diese Angelegenheit wichtiger war als Schule.

Sie würden Shinichirou alles später erklären.

Es gab Wichtigeres. Nao-kun.

Sora hatte ihn verletzt, nun musste er es wieder gut machen.

Und das bevor er Dummheiten machen konnte.
 

Sora und Matsuri suchten den ganzen Tag gemeinsam nach Nao.

Aber dieser war und blieb verschwunden.
 

Nach einer Weile, entschieden sie sich, sich zu trennen und einzeln zu suchen.

Sora wollte einige Plätze, die er auf Fotos erkannt hatte, nach seinem vermissten Freund suchen.

So rannte er los.
 

Matsuri allerdings, blieb nur ruhig stehen.

Er hatte Sora nicht gesagt, das er Nao-kun längst gefunden hatte.
 

Langsam ging er zum Wohnheim zurück.

Wohlbedacht drauf, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Was nicht einfach war.

Allein sein blondes Haar stach aus jeder Menge heraus. Zudem war Stellvertreter des Schülerkonzil-Vorsitzenden und Wohnheimsprecher.

Allerhand Schüler wollten etwas von ihm, doch heute wies er sie alle zurück.

Auch, wenn es ihm leid tat.

Er half gerne Menschen und besonders, sehr lieben Freunden.

Doch nun brauchte Nao ihn.
 

So ging er zu seinem eigenen Zimmer zurück, öffnete die Tür und schloss sie hinter sich.

Dann drehte er sich zu seinem Bett, welches nicht leer war.

Ein Bündel lag darauf.

Es war ein zusammengerollter Nao, welcher sich die Augen ausweinte.

Der blonde junge Mann, ging auf das weiche Bett und lehnte sich halb auf den dort liegenden Jungen.

"Nao-kun... du solltest mit Sora reden. Besonders über deine Gefühle zu ihm", schlug er mit sanfter Stimme vor.

"NEIN!", Nao schreckte nach oben, sah seinen älteren Freund aus leicht geröteten Augen an.

"Bitte nicht!", bat dieser.

Seine Stimme zitterte, genauso, wie sein zierlicher Körper.
 

Langsam richtete er sich auf, legte seine Finger um den Unterarm des Haltenden und krallte sich hilfesuchend an ihn.

"Ich will nicht. Er versteht es nicht, und wird es auch nicht verstehen. Ich liebe ihn, aber... Er sieht mich nicht einmal mehr als ein Bruder. Es tut so weh!", murmelte der Jüngere und kauerte sich an Matsuris Seite.
 

Mitleidig sah der Blonde seinen jungen Freund an.

"Nao-kun...", flüsterte er.

Seufzend schloss er ihn in die Arme.

Er konnte nicht einfach zusehen, wie ihm weh getan wurde.

Auch nicht, wenn es Sora war.

Nur was konnte er tun?
 

Nach einiger Zeit viel ihm etwas ein.

Es war dumm, doch wenn es Nao helfen konnte, war es O.K.

"Nao-kun... Ich... Ich hätte da vielleicht eine Idee...", nur leise kamen diese Worte über seine Lippen.
 

Nao jedoch hörte sie.

Er sah auf. Direkt in die schönen grünen Augen.

"Hm?"
 

Matsuri schluckte.

Die Augen seines Freundes sahen ihn so liebevoll an, so vertrauensvoll.

"Ich... Ich helfe dir... Wir tun so, als wären wir beide ein Liebespaar. Womöglich entdeckt Sora so seine Gefühle zu dir“, sprach er seine Idee zögerlich aus. Nao und Sora waren seine Freunde und er wollte keinem weh tun. Doch Sora, dieser Dummkopf, würde nie wirklich seine Gefühle erkennen, wenn man ihn nicht mit solchen Maßnahmen unter Druck setzte.
 

Ein perplexes blinzeln lies Nao noch niedlicher erscheinen als er ohnehin schon war.

Aber dann...

Dann breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.

Er strahlte.

"Das würdest du tun?", fragte dieser aufgeregt. Scheinbar gefiel dem Jüngeren seine Idee.

Nur ein stummes Nicken.

"Vielen Dank, Matsuri-chan!"

Damit fiel er seinem Freund um den Hals und weinte vor Glück.
 

Matsuri hingegen, legte seine Arme um Nao und lächelte nur traurig.

"Nichts zu danken... Nao-kun!"

Ganz wohl bei dem Gedanken war ihm nämlich nicht. Sora herein zu legen mochte für ihn an der Tagesordnung stehen, doch eine derartige Lüge gefiel ihm selbst nicht. Zumal er wusste, dass die Sache besonders für ihn nach hinten losgehen konnte. Es könnte ihn unter Umständen seine Freundschaft zu dem Blauhaarigen kosten.

Auch wenn er hoffte, dass das ganze schnell und ohne weitere Opfer über die Bühne ging.

Die beiden liebten einander und gehörten zusammen. Einzigen die Beiden selbst waren zu dickköpfig, um sich das einzugestehen.
 

Während Nao munter vor sich hinplapperte und ihm vorschlug, wie sie dem Dritten in ihrem kleinen Bunde morgen begegnen sollten, blickten die grünen Augen aus dem Fenster und in den nachmittäglichen Himmel.

Bisher hatte er immer bereut, der „Wartende“ zu sein.

Denn das war er.

Er war derjenige, der zuletzt von allem erfuhr und egal, welche Sorgen er sich machte, er zeigte sie nicht und wartete darauf, dass seine Freunde zu ihm kamen, sich ihm anvertrauten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Tat
2006-04-10T13:05:44+00:00 10.04.2006 15:05
Es war gut mach weiter so^^
Tat
Von: abgemeldet
2005-10-13T10:24:23+00:00 13.10.2005 12:24
Mhm, interessant...Matsuri verheimlicht wohl was ^.~...bin gespannt, wie es weiter geht, und ob es Sora endlich mal begreift
Von:  Yashamaru
2005-08-05T23:49:09+00:00 06.08.2005 01:49
Schreib bitte bitte bald weiter °.°
Die FF is ja sooooooo süß ^.,^ ich freu mich schon voll drauf wies weiter geht und vorallem auf die anderen chara's *alle chras voll lieb hatz*
Hast du echt super schön gemachttotal süß T.T
Mach bald des nächste Kapi *anbettel*
Von: abgemeldet
2005-07-18T11:33:30+00:00 18.07.2005 13:33
Klasse ><
Och das is aber gemein das Matsuri das Sora verschweigt ... aber in diesem Fall *greit grins*
Ja ja die "tun nur so", alles klar Matsuri, alles klar. Na wenn das mal "gut" geht.
Bin echt gespannt wie's weiter geht.
Ach und du sag mal, wäre es möglich dass du Caly mal fragen kannst wo sie die Trailer zu dem OVA gesehen hat?
*die auch so geren sehen möcht*


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