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New Evangelion

von

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kapitel 54

Kapitel vierundfünfzig

Nachrichten
 

"Willkommen zu den Nachrichten, sie sehn DMP TV. (Drakonische Militär Presse)" sagte die Pressesprecherin. Ich saß zusammen mit einer hand vol Soldaten in einen der Pausenräume.

"Soeben erreichen uns erschreckende Nachrichten aus dem Verstummten Cylen. Vor fast zwei Wochen riss der Kontakt zum System plötzlich ab. Man vermutete einen technischen Defekt, doch die Wahrheit ist erschreckend. Truppen der DoH haben den Planeten Massiv angegriffen. Doch die dort stationierten Truppen haben Stand gehalten. Doch die Verluste gehen nach ersten guten Schätzungen auf über 3 Milliarden. Vor ort ist unsere Reporterin Alice Drake. Wir schalten nun live dort hin." Sagte sie, worauf neben ihr ein Bild erschien, einer Frau in militärischer Kleidung und Mikro stand in einem Gang wohl hier in der Basis.

"Guten Tag. Ich stehe hier in einer der Ebenen in dem Militärkomplex Cylen. Es ist erschreckend, das Landefeld oben ist überall mit Blut Getränkt, die Leichenberge türmen sich teils bis zu 10 Meter hoch. Und in der Basis sieht es fast noch schlimmer aus." Der Kameramann schwenkte von ihr weg, und offenbarte den Blick auf einen überrannten Posten. Die Soldaten waren regelrecht in Stücke geschossen worden. Dann schwenkte er wieder zurück.

"Doch das Blutbad am Verteidigungsring ist nicht vor zu stellen. Der hier Stationierte Kommandant Oberst Duo Maxwell hat das unglaubliche getan. Er hat in Angesicht einer 1 zu 4 Überlegenheit die gesamte Bevölkerung auf das Gebiet der Basis Evakuieren lassen. Zugleich hatte er einen gewaltigen Graben, den man sogar vom Weltraum aus sehen kann, ausheben lassen. Durch diese Kühne Tat konnten die Verteidiger lange genug Stand halten, bis die zur Hilfe eilende Verstärkung ankam. Laut berichten wurde er bei der Verteidigung selber schwer verwundet und liegt auf der Intensivstation.... ES geht nicht. Meine Damen und Herren, es tut mir leid, aber... es ist einfach furchtbar, das war kein Kampf, das war ein Gemetzel. Alle ab 15 wurden zur Waffe gerufen. In den Gängen liegen immer noch tote Kinder... Das ist zuviel... Mach aus." Sagte sie worauf das Bild schwarz wurde.

""Schei... Äh... Das sind erschreckende Nachrichten, und ich denke jeder Zuschauer kann das nachvollziehen. Wir versuchen später, ob eine Stellungnahme der Militärführung möglich ist." Sagte die Nachrichtensprecherin als ihr ein Zettel gereicht wurde.

"Oh... wie ich soeben erfahre, wurde uns von der DMP original Dokumentationsmaterial zugängig gemacht. Leider existieren nur aufnahmen von den ersten Halben Tag. Ein weiteres Zeichen für die Brutalität, mit der gekämpft wurde." Sagte die Nachrichtensprecherin, und ein Video wurde eingespielt.

Es war irgendwo in einen Schützengraben. Die Soldaten standen dicht gepresst im Graben. Einige hatten sich hingehockt, andere liefen schnell hinter ihnen lang. Wieder andere zogen Handkarren mit Munition durch den graben. Man sah, wie der Kameramann seine Kamera ablegte und seine Pistole durchlud. Dabei sah man, wie seine Hände zitterten, er schaffte es kaum die Waffe ruhig zu halten.

"So Männer! In nicht mal einer Minute sind sie im Orbit! Wenn ihr Götter habt, betet noch mal schnell zu ihnen... Wir werden es brauchen." Rief ein Sargend.

Da sah man, wie sich einer der Soldaten eine Nadel in den Arm stechen wollte. Da lief der Sargend schnell zu ihm hin und schlug sie weg.

"Lass den scheiß Soldat! Du wirst alles an Klaren sinnen brauchen, die du kriegen kannst!"

"ICH BIN KEIN SOLDAT! ICH BIN BECKER!"

"Nun bist du Soldat. Und nun zurück auf deinen Posten." Sagte der Sargend trocken.

"HÖREN SIE AUF! NUR DIE UNIFORM MACHT MICH NICHT ZUM SOLDATEN!!! MEIN PLATZ IST IN EINER BACKSTUBE; NICHT IM SCHÜTZENGRABEN!" brüllte der Mann. Da ging der Kameramann dichter an das Geschehen ran. Man konnte die Panik im Gesicht des Mannes sehen.

"Ja ich weiß, und was soll ich tun? Glaub mir, du wirst alles brauchen was du kriegen kannst, aber DAS nicht. Sagte der Sargend und zertrat die Spritze. Da griff er sich an das Ohrfunkgerät.

"SCHEIßE! Landungskapseln! Achtung nu geht es los. Der Gegner wirft Landungskapseln! Flakabteilung, sowie ihr die seht, brennt sie nieder!" brüllte der Sargend und sprang in den graben. Der Kameramann ihm nach. Dann sah man wie alle nach oben starten, auch der Kameramann. Da sah man die ersten durch die Wolken brechen. Für mich war das altbekannt, aber trotz allem lief es mir Kalt den Rücken runter.

"Achtung!" brüllte der Sargend, als eine Kapsel genau in den Graben Donnerte. Zuerst war wenige Sekunden Ruhe, Nichts bewegte sich. Dann platzte die Kapsel auf und ein Cybot brach hervor. Er griff sofort die Männer an. Da Packte er den Mann von eben.

"AAAAAAAAH!! NEIN! HOLT MICH HIER RUNTER!" brüllte der. Da erwachten alle aus ihrer Starre und begannen auf den Cybot zu schießen. Dieser wirbelte mit seinen Arm in der der Mann war herum, Er schrie wie am Spies. Als der Cybot ihm mit einen Lauten Knacken das Rückrat brach.

"Scheiße!" brüllte der Sargend. Da schaltete der Cybot den Flammenwerfer an und verbrannte einige Soldaten. Doch da wurde er von etwas in Stücke gerissen. Die Kamera Schwenkte und kurz war ein gewaltiger Roter Gigant zu sehn. Doch da war ein Schnitt. Dann kam eine andere Aufzeichnung. Zu sehen war eine Ecke in einer Stadt, wo schwer gekämpft wurde. Ein Kommandant der oben im Panzer stand trieb die Gruppe Panzer weiter nach vorne. Nebenbei rannten eine Menge Infanteristen. Dann blieben die Panzer abrupt stehen. Drehten den Turm und Schossen. Das geschah in nicht mal vier Sekunden. Durch die Wucht der Schüsse bebte die ganze Gegend, und man sah wie die Panzer zurückgestoßen wurden. Die Infanteristen rannten einfach weiter, einer sogar direkt unter dem Kanonenrohr eines Marksmanns durch. Dann kam der Kameramann um die Ecke. Dort stürmten mehrere Cybots und Infanteristen in schweren Servorüstungen auf die Soldaten zu.

"ATTACKE!" brüllte einer, worauf die Soldaten stehen Blieben und zu feuern begannen. Da schleuderte es einen Cybot, von mehreren Panzergranaten getroffen, zur Seite, so das er gegen einen zweiten stieß. Und regnete ein wahrer Hagel aus Metall auf die Cybots nieder. Doch da schossen die Cybots zurück. Mehrere gleißende Lichtstrahlen zogen über die Panzer, die in Feuerbällen zerplatzten. Die die Übrig waren schossen unvermindert weiter. Da schlug eine Rakete dich bei dem Kameramann ein. Dieser wurde herumgeschleudert. Als er wieder aufstand und sich orientierte sah man, das die Soldaten aufgehört hatten zu schießen. Auf die Cybots waren Piloten mit ihren Kampfanzügen gesprungen, und hatten sie mit ihren Laserschneidern zerstört.

Dann sah man einige verzweifelte Soldaten in einen Bunker sitzen. Sie verteidigten sich mit allen mitteln. Da nahm den Kameramann den Helm ab und schaute genau rein.

"Wenn das hier einer je sehen sollte, wir halten bis zum Letzten Mann! Aber es ist sinnlos..." sagte der Mann mit zitternder stimme und ihm standen die Tränen in den Augen. Dann war Gebrüll von seinen Kameraden zu hören. Seine Augen weiteten sich und er wurde bleich. "Sagte meiner Frau..." sagte er und stand auf, "Das ich sie Liebe!" rief er, als etwas den Helm zur Seite Schleuderte und ihn mit Blut verschmierte. Im Fliegen sah man, das ein gewaltiger Hammer dort in der Wand Steckte wo eben noch die Brust des Mannes war. Dann sah man eine Wuchtige gestalt durch den Bunker laufen. Die hatte ein Schild und einen Hammer in der Hand. Da waren einige Schüsse und schreie zu hören. Doch da schaltete das bild wieder auf die leicht blasse Moderatorin.

"Das sind nur einige Berichte. Wir von DMP müssen erst mal selber die Daten sichten. Aber in dieser Stunde ist unser Stolz bei den überlebenden, und unsere Trauer bei den Familien der Opfer. Der Vorsitzende des Militärrates wird um 18 Uhr eine Kundgebung über die Geschehnisse aus Cylen geben. Nur hier, live bei MDP!" sagte die Sprecherin und es wurde Werbung eingeblendet. Ich hatte keine Lust mehr und stand auf. Das Blutbad hatte ich schon gesehen. Ich beschloss nach zu sehn, was von unsere Wohnung noch stand. Wenn überhaupt noch etwas stand. Ich wuchtete mich von dem Stuhl hoch und ging los. Langsam wurde die Basis aufgeräumt, jedoch würde es wohl noch lange brauchen, bis sie wieder voll einsatzbereit ist. Unterweg traf ich Ivan.

"Shinji komm mit. Misato will dich sehn." Sagte er. Warum verriet er mir jedoch nicht. Also folge ich ihn.
 

Bei Misato angekommen drehte sich Ivan um und ging.

"Shinji. Setz dich."

"Warum?"

"Darum. Nun setz dich. Wir müssen was bereden."

"Was denn?" fragte ich und setzte mich Misato gegenüber.

"Wir haben nen Auftrag."

"Wie wir?"

"Wir Beide." Sagte sie. Dabei studierte sie irgendein Formular.

"Und was sollen wir tun?"

"Wir müssen faktisch den Schlüssel für das Portal holen."

"Aha. Warum muss ich da mit? Können das nicht andere Holen?"

"Das ist das Problem. Angeblich musst du mit. Besser, ein EVA muss mit, und da deiner der einzige ist, der einsatzbereit ist, musst du halt mit."

"Widerspruch gibt es nicht?"

"Nein, wohl eher nicht."

"Und wie lange wird das dauern?"

"ne weile. Fast einen Monat. Zumal die reise dort hin auch nicht ungefährlich sein soll."

"Warum bringt man etwas denn an solche Orte?" fragte ich etwas ungehalten.

"Warum wohl? Damit nicht jeder es sich sofort holen kann."

"Na ja..."

Ach hör auf zu meckern, denkst du mir gefällt es, meine Basis diesen Kaldark zu überlassen? Wenigstens müssen wir nicht alleine dort hin. Wir haben als Eskorte die Saskia, die Jessen und Nadeschiko sowie die Thanatos. Alles Schlachtschiffe der Frontier Klasse."

"Ja ja, Schuldigung. Und wann müssen wir los?"

"In zwei stunden muss dein EVA verladen sein. Du kannst dich also noch verabschieden." Sagte Misato und lächelte mich an. Mir war das Peinlich, das ich so leicht zu durchschauen war.

"Und was neues von Duo?"

"Nein, Dieser Deichmann lässt immer noch keinen rein. Angeblich machen sie vorschritte."

"Aha..." sagte ich, worauf Misato nur mit den schultern zuckte.

"Du solltest nu langsam gehen. Eventuellsollteste auch noch packen."

"Ja danke." Sagte ich und stand auf.

"Ach wenn du raus gehst. Sagst du dem Kommoffizier dieser Ebene, das ich Leutnant Vega sprechen muss?"

"Ja ok mach ich." Sagte ich und ging aus dem Raum. Durch die Immensen Beschädigungen war auch das Kommsystem ausgefallen. Also wurde auf jeder Ebene mehrere Soldaten mit Funkgerät postiert. Und ich musste sowieso an einen vorbei.
 

"Was? Einen Monat?" fragte Asuka erschrocken und griff meine Hand.

"Ja oder sogar mehr. Aber es muss sein,... Angeblich."

"Können sie nicht einen anderen nehmen?" fragte Asuka mir leiser stimme. In den letzten tagen war sie schwächer geworden und sie sah auch wesentlich blasser aus. Die Ärzte hatte keine Erklärung dafür. Und ich hatte Angst, das wenn ich weg bin, sie alleine sterben könnte.

"Wann musst du los?"

"In nicht mal zwei Stunden." Darauf sah mich Asuka bittend an.

"Wenn ich wieder da bin, gehen wir richtig gut essen, ja? Oder wir gehen ins Kino, was du willst."

"Ich will das du hier bleibst."

"Das geht nicht." Sagte ich und nahm ihre Hand in beide Hände.

"Ich versuche mich zu beeilen. Und du werde gesund. Wenn wir wieder kommen, dann treten wir denen in den Arsch das die uns die Zehn abkauen können."

Darauf musste Asuka kichern.

"Aber komm heil zurück, klaro?"

"Ja ich pass auf mich auf. Und Misato ist auch noch da."

"Wie nur Misato?"

"Ja."

"Oje, ich werde dich nie wieder sehn."

"Hast du vertrauen."

"Alles empirische Erfahrung."

"Was?"

"Vergiss es Baka Shinji."

"Danke."

"Bitte." So schlugen wir noch fast eine halbe Stunde tot, eh ich los musste.
 

Warum gibt das im All keine Schwerkraft? Welscher Trottel hat sich das einfallen lassen. Mir war wieder mal schlecht. Zum glück hatte ich noch was von den Pillen gehabt. Das dämpfte etwas die Übelkeit. Aber zum kotzen war mir eh schon zumute gewesen, als ich meinen EVA in diesen Transporter brachte. Ich lies Asuka in einen unbekannten zustand zurück. Ich hoffte einfach nur, das ich wenn ich zurück komme, nicht auf den Friedhof muss.

In einer Stunde währen die Akkus aufgeladen um den Sprung zu schaffen, wir saßen solange vor dem Fernseher. Es wurden immer die selben Bilder wiederholt, aber weder von den EVA's, den H.A.R.M.'s noch von Kino's Combot wurde etwas erwähnt. Dann war es endlich 18 Uhr.

"Es spricht der Vorsitzende des Militärgeneralstabes." Wurde vom Nachrichtensprecher angekündigt. Dann sah man ein Podest, das ein etwas älterer aber immer noch sehr rüstig wirkender Mann betrat.

"Guten Abend meine Damen und Herren. Wir alle haben die Bilder gesehen, die uns von Cylen erreicht haben. Wir, der Generalstab, das Gesamte Militär ist tief erschüttert über diese Bilder. Doch dort, auf diesen Feld des Todes, haben die Tapferen Männer und Frauen unter auferbietung aller Kräfte und Sogar ihres leben gezeigt, wir werden nicht wanken. Sie hielten Tapfer gegen einen bei weiten überlegenen Feind Stand. Die Hammer of Darknis sind in einer 4 zu 1 Überlegenheit angetreten. Sie waren bei weiten besser bewaffnet und Ausgebildet, als die Zivilisten, die den Größtteil der Verteidiger darstellten. Nun fragen sich viel wohl, wie konnte der Kommandant das tun. Nun... Wir alle haben die Bilder von Luxor, Lumar oder Xentar gesehen. Felder voller Tote. Der Kommandant Oberst Maxwell wollte nicht das das noch mal geschieht. Darum hat er den Artikel 462 "Einberufung von Zivilisten" Paragraf 3 beansprucht. Ja es war ein Blutbad und ja es war grausam, aber sie müssen es so sehn. Sie haben überlebt. SIE HABEN TROTZ ALLEM ÜBELEBT! Und zum einen finde ich, JA wir sollten Trauern, trauern über die Unzahl von gefallenen. Aber wir sollten auch stolz sein. Stolz auf die Gefallenen und die Überlebenden. Sie hielten bis zum Schluss stand. Sie ließen die HoD durch das Blut ihrer Kameraden schwimmen. Sicher. Viele bezahlten mit ihren Blut. Aber sie bezahlten einen Preis, den ich selber bereit gewesen wäre zu zahlen. Sie zahlten ihn für die Überlebenden. Sie zahlten ihn für das Reich.

Ich möchte ihnen die Letzte Nachricht des Oberst an den Generalstab vorlesen." Sagte er und holte einen Zettel hervor.

"An den Generalstab.

Es sind nun nur noch knapp 5 Stunden bis die HoD in den Orbit einschwenkt. Die Durchsetzung der Einberufung von Zivilisten geschah ohne Probleme. Lieber werden wir alle aufrecht streben, als auf Altären geopfert zu werden. Wir haben soviel getan wie Möglich, ich hab den meisten eine Ruhepause verordnet. Ich habe wir geplant einen gewaltigen Graben ausheben lassen, so haben wir erst mal ruhe vor den Panzern. Einige haben sich freiwillig für Gurilliareinsätze gemeldet, ich gab ihnen Waffen und meinen Segen, nur ich rechne nicht mit Erfolg. Wenn sie sie sehen könnten. Währen es andere Umstände, würde ich mit Stolzgeschwellter Brust hier sitzen. Jeder Trägt sein Bündel, jeder. Keiner Drückt sich. Alle tun was getan werden muss. Sicher viele haben angst. Ich habe sie auch. Doch trotz allem werde ich wenn sie angreifen in vorderster Front stehen. Eventuell ist das das letzte was sie von uns Hören. Wir werden solange Stand halten wie es nur geht. Sie müssen uns das Fleisch von den Knochen schlagen.
 

Die Namenlosen sind wie Staub in der Wüste, Niemand Pflanzt Blumen auf ihren Grab. Sagte einst ein Philosoph. Ich hoffe, das man sich unserer erinnern wird. Ich hoffen, das wir mehr sein werden als Staub in der wüste
 

Für das Reich!

Das war seine letzte Botschaft. Sehen sie nun, warum wir Stolz sind? Warum wir auf jeden der dort im Schützengraben stand Stolz sind?" Fragte der General.

Dann begannen die Reporter fragen zu stellen.

"Ich bekannt, warum die HoD ausgerechnet Cylen angegriffen hatte?"

"Nun... die Analytiker meinen, das die Waffentestanlage dort ihre Aufmerksamkeit erregt hat."

"Was genau wurde dort getestet?"

"Das ist geheim." Sagte der General und ein Raunen ging durch die Menge.

"Sie sagen sie hatten keine genaue Ahnung, das die HoD angreifen würden. Warum haben sie dann in den letzten Wochen und Monaten systematisch schiffe und Truppen nach Cylen verlegt? Und warum ziehen sie nun so immense Truppenmengen in Cylen zusammen?"

"Nun das Truppen verstärkt wurden, das geschah nicht nur auf Cylen. Das geschah auf mehreren Planeten. Und warum wir dort Truppen zusammen ziehen ist geheim, und für den Erfolg der Mission müssen wir diese Geheimhaltung wahren."

"Aber die Familien haben ein Recht zu erfahren, wohin ihre Söhne und Töchter geschickt werden." Rief ein Reporter.

"Ich möchte sie daran erinnern, das wir ihnen keine Rechenschaft schuldig sind. Wenn die zeit gekommen ist, wird alles veröffentlicht. Bis dahin bleiben die Akten geschlossen." Sagte der General ernst und ging.

"Aber das geht doch nicht!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nostradamus_MB
2006-01-30T21:54:31+00:00 30.01.2006 22:54
Es war schon sehr interessant zu lesen wie es die Öffentlichkeit (in der Story) aufgefasst hat. Auch beginnt nun wohl ein neuer Abschnitt und ich freue mich schon darauf zu lesen wie es weiter geht.

nos / michel


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