kapitel 8
Kapitel acht
Neubeginn\ Tanz auf dem Vulkan
Asuka und ich saßen in der Aussichtsplattform. Wir warteten darauf, wie Misato sich entscheiden würde. Asuka hatte ein rosa Kleid mit Trägern an. Sie saß auf einen Stuhl neben mir, und hatte die Hände in den Schoß gelegt. Sie schaute mich mit einen weichen lieblichen Blick an. Sie hatte den Kopf leicht geneigt, und Ihre roten Haar wedelten leicht im Wind der Luftfilteranlage. Ihr blick hatte etwas einzigartiges, etwas, das mir das herz schnelle schlagen ließ. So wie sie da saß, wirkte es, als ob es nichts Hartes an ihr gab. Keine harte Falte oder Linie. Und durch ihr lächeln, wirkt es so, als ob ihr nur noch die Engelsflügel Fehlten. Um es mit einen Wort zu sagen: herrlich. Ich legte ihr meine Hand hin, uns sie legte ihre zierliche Hand auf meine. Ich rutschte darauf Näher zu ihr heran, und Legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Sie roch verführerisch, und ihre Haut war weich wie Seide. Sie Streichelte mir über das Bein, und legte ihren Kopf auf meinen. Wir waren so versunken, das wir nicht bemerkten, das Misato rein gekommen ist.
"Hallo ihr beiden." Sagte sie nachdenklich.
"Oh hallo Misato. Und wie hast du dich entschieden?" fragte Asuka, und wir drehten uns zu ihr um.
"Ihr habt euch schon Entschieden, oder?"
"Ja Ich wurde Ausgewählt, EVA zu steuern. Und so kann ich EVA steuern." Sagte Asuka, und Schaut mich an.
"Ich? Eva Wurde Gebaut, damit ich ihn Steuere. Ich weiß nicht, so recht, aber ich bleib bei Asuka, und deswegen..." sagte ich, und Faste Asuka bei der Hand.
"Ihr beide, und auch Ibuki geht. Ich will euch nicht schon wieder verlieren. Ich mach es. Ich denke, ich bin für anderes eh ungeeignet." Sagte sie immer noch halb in Gedanken versunken.
"Das ist schön. Wir würden dich nämlich dann auch sehr vermissen, wenn du nicht mit machen würdest, Misato." Sagte Asuka, und lächelte mich an.
"Gut, ich geh dann mal Duo bescheit geben." Sagte Misato, und lies uns wieder alleine. Wir saßen noch eine weile rum, und schauten uns an. Wollen wir noch ein wenig was machen?" fragte Asuka mit einer stimme, so hell und rein wie Glass.
"Ich weiß nicht, was willst du den machen?"
"Was hältst du von Singen gehen?"
"Aber diesmal ohne Bier?"
"Ohne Bier." Sagte sie, und wir wollten aufstehen, jedoch hielt uns etwas auf der Bank.
"Oh Shinji." Sagte sie schwach, und wir Küssten uns. Es war nicht einer, der den anderen Küsst, sondern wir bewegten uns im gleichen Moment aufeinander zu.
Dann beschlossen wir, wieder einmal zur KaraokeBar zu gehen. Asuka wollte sich jedoch noch schnell umziehen.
"Warte hier kurz, Ich will dich überraschen." Sagte sie mir, strich mit den Handrücken über meine Wange, und verschwand in ihren Zimmer.
Ich blieb neben der Tür stehen, und betrachtete etwas, das mir Duo gestern gegeben hatte. Ich konnte mir bei allem jedoch nicht vorstellen, das ich es brauchen würd.
Als sie dann wieder aus ihren Zimmer Kam, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen Schwarzen Pulli an, dessen Ärmel rot waren. Ihr Haar war etwas zerzauster, und sie hatte eine kurze blaue Jeanshose angezogen.
"Wann hast du die gekauft?"
"Als Misato und ich einen tag vor der Abreise noch schnell einkaufen waren. Ich wollte dich schon die ganze Zeit mitnehmen, und es dir Zeigen. Und wie findest du es?"
"Du siehst einfach wunderschön darin aus."
"Danke, ich wusste, es würde dir gefallen.
So gingen wir dann durch das Schiff zu der Bar. Diesmal schmiegten wir uns dich aneinander. Wir spürten die wärme des Anderen, und das fühlte sich so schön an.
In der Bar, wählten wir dann nur Lieder aus, die im Duett gesungen wurden, und die unsere Stimmung ausdrückten. Es war einfach schön, und die Gäste finden es auch schön. Sie Brüllten diesmal nicht ihren Jubel heraus, sonder Klatschten freudig Beifall. Einige waren immer da gewesen, und hatten bestimmt vieles mitbekommen.
Als wir dann beschlossen, zu gehen, grüssten wir Noch Maya und Aya, als sie gerade in die Bar kamen. Es war schon fast 22 Uhr, als wir dann zu unseren Kabinen kamen. Asuka Öffnete ihre Tür, und zog mich dann zu ihr heran.
"Bleib heute Nacht bei mir." Bat sie mich, und ihre Stimme war dabei nicht mehr, als ein Säuseln an meinen Ohr.
"Ich wollte mich erst noch umziehen, und dann..." sagte ich, jedoch Küsste sie mich da auf die Lippen, und zog mich in ihre Kabine.
Das sollte die Schönste Nacht werden, die ich je hatte.
Als wir dann im Bett lagen, faste ich ihre Hand und Küsste sie.
"Ich habe angst, Asuka. Angst, und dennoch bin ich froh wie nie zuvor."
"Wovor hast du denn angst?"
"Davor, das sich dann alles verändern wird."
"Das hat es doch schon."
"Wirklich?"
"Wirklich." Sagte sie, und Küsste mich sanft auf die Lippen.
Ich hatte jetzt doch Verwendung für das Geschenk von Duo. Jedoch wurde der Gedanke an Duo schnell von Asuka verdrängt.
Am nächsten Morgen wachte ich wie neu geboren auf. Asuka lag neben mir, und hatte sich dicht an mich geschmiegt. Sie war wunderschön, selbst im schlaf. In ihren Zügen lag eine Weichheit, die nicht in Worte zu fassen war. Ich wusste nur, das ich für immer bei ihr bleiben werde, und sie beschütze. Da wachte Asuka auf. "Morgen."
Hauchte sie, und ich gab ihr einen Kuss. Wir schauten uns beide an, und hätten stunden so liegen bleiben können. Dicht aneinander liegend, die wärme und den Herzschlag des anderen spürend. Es war einer von diesen perfekten Momenten. Und diesmal würde er nicht unterbrochen werden.
Wir lagen noch eine Weile im Bett, und kuschelten miteinander, als es denn an der Tür klingelte. Als Asuka jedoch liegen blieb, fragte ich.
"Willst nicht aufmachen?"
"Warum sollte ich auf machen?" gab Asuka zurück.
"Weil es wichtig sein könnte?"
"Nichts kann wichtiger sein als du Shinji."
Darauf umarmten wir uns, und bald hörte auch das Klingeln auf. Nach einer weile beschlossen wir dann, zum Essen zu gehen. Wir zogen uns an, und dann machten wir uns auf den Weg.
"Müssen wir wirklich gehen?" fragte ich, und versuchte Asuka wieder aufs Bett zu ziehen.
"Ja ich hab Hunger!" Antwortete sie mir, wobei sie mich hoch zog. Und gegen einen hungrige Asuka, stellt man sich besser nicht. Wir gingen so durch den gang, und hielten uns fest im Arm. Uns war egal, was die anderen Dachten, ja sogar, was Misato dachte. Jedoch sollte diese Idylle schmerzhaft enden. Denn plötzlich dröhnten die Warnsirenen, und irgendetwas schlug in das Schiff ein. Dieses wurde kräftig durchgeschüttelt, und Asuka und ich purzelten durch den Gang. Dann heulte eine Warnsirene durch die Gänge. "ACHTUNG EINDRINGLINGE!! DAS WACHPERSONAL BITTE IN DEN WAFFENKAMMERN MELDEN! DIES IST KEINE ÜBUNG!!!"
"Scheiße! Was ist denn los? Dann ein zweiter und ein Dritter Einschlag.
"Verdammt! Wir müssen zu meiner Kabine zurück! Duo hatte mir was für den Fall gegeben!" rief ich, und diesmal war ich es, Asuka durch den Gang schliff.
Wir waren auch schnell bei meiner Kabine.
"Was hat er dir denn gegeben?" fragte Asuka ungeduldig. Dann zeigte ich ihr was. Eine Pistole, und ein Funkgerät. Asuka wurde beim Anblick der Waffe bleich im Gesicht. Ich hasste sie ja auch, weswegen sie in meinen Quartier versteckt war. Aber um Asuka zu retten, überwand ich mich, und lud sie. Wenn es ginge, wollte ich nie mit ihr schieße, aber ich wollte nicht, das diese unsere Letzte Nacht gewesen ist. Dann rief ich Duo an.
Nach kurzen Klingeln, ging er auch rann. "JA!" brüllte er ins Funkgerät.
"Duo? Wir sind es, Asuka und Shinji! Was ist passiert?"
"Das was ich vorausgesagt hatte! Wir werden geentert. Wo seit ihr?"
"Wir sind in meiner Kabine! Was sollen wir tun?"
"Bleibt wo ihr seit. Und wenn jemand in schwarz zu euch rein kommt, dann Knall ihn ab! Da Eindringlinge sind in schwarz gekleidet!" Ich komme zu euch!" rief er, dann hörte ich eine Gewehrsalve, und dann wurde die Verbindung unterbrochen.
"Was ist denn los?" fragte Asuka verängstigt.
"Hast du es noch nicht begriffen? Wir werden geentert!" rief ich voll Panik.
Was würde ich tun, wenn wirklich einer käme. Könnte ich abdrücken?
"Asuka, komm vom Bett weck. Da kann man gleich von der Tür auf dich schießen!" fauchte ich sie an, während ich nachsah, on die Waffe auch richtig geladen hatte. Sie war schwer und unhandlich, aber Zielen konnte ich ja durch das Steuern von EVA. Jedoch hatte ich nie auf Menschen geschossen. Asuka verzog sich in die Ecke neben der Tür, und hockte sich dort hin. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich steckte mir die Waffe hinten in den Hosenbund, und hockte mich zu Asuka. "keine Sorge. Ich werde dich beschützen. Dir wird schon nichts passieren." Sagte ich ruhig, und umarmte sie. Doch dann öffnete sich die Tür, und ein Soldat in schwarz sprang herein. Ich schob Asuka hinter mich, und zog die Waffe.
"Oh da kann ich ja sogar noch ein wenig spaß haben!" sagte er, und ließ sich von der Waffe in meiner Hand nicht beunruhigen. "Wat willste den damit? Das ist kein Spielzeug." Sagte er, doch da durchzuckte ein Schuss die Geräusche. Der Mann brach zusammen, und hinter ihm stand Misato. Sie hatte ihn erschossen.
"Seit ihr in Ordnung?" rief Misato.
"Körperlich schon, aber Asuka muss hier raus. Das ist zuviel für sie. Dann kam aber auch schon Duo.
"Scheiße! Traust du dich mit EVA ins All?" rief er, während er wieder feuerte.
"Ja denke schon, warum denn?"
"Damit wir die Enterfähren ab bekommen!"
"Wenn ich mit EVA raus käme, könnte ich es Schaffen!"
"Und was ist mit Maya?" rief Misato.
"Die ist in Sicherheit! Ich heb meine besten Männer zu ihr geschickt. Jetzt müssen wir aber los!" rief Duo.
"Asuka! Asuka! Los, komm hoch, wir müssen hier weck!" brüllte ich Asuka an, die jedoch nicht ganz bei der Sache war. Duo warf mir eine Waffe zu, und meinte, ich solle sie Asuka geben. Ich lies es sein, das sie eh nicht geschossen hätte. So hatte ich zwei Waffen.
Ich zog Asuka hoch, und dann rannten wir los.
Wir liefen dann durch den Gang, und entweder Misato oder Duo schossen uns den weg frei. Doch als wir fast am Ziel waren, hörte ich es hinter mir knallen, und etwas schliff mich an der Schulter und am Bein, wo es sofort tierisch zu Schmerzen begann. Doch Asuka wurde nach vorne geschleudert, und ich sah, wie Blut spritzte. Darauf packte mich die Wut. Ich drehte mich um, zog dabei die Waffe, und schoss. Ich erschoss der Soldaten, der es gewagt hatte nicht nur auf Asuka zu schießen, sondern sie auch traf. Als er am Boden Lag, begriff ich, was ich getan hatte. Ich hatte jemanden ermordet. Auge um Auge, Zahn um Zahn, wir man es sagen würde. Jedoch hatte ich keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Duo kam schnell heran, und schaute sich Asuka an.
"Sie hat nur ne Streifwunde, Das wird schon wieder. Los ich nehm sie!" Rief Duo
"Nein Shinji! Bitte, lass mich nicht im Stich! Lass mich nicht Alleine!" jammerte Asuka. Sie war angeschossen, hatte riesige Angst, und ich musste unfähig zusehen? Nein! Ich nahm sie. Ich schaffte es, sie mir auf den Rücken zu wuchten, und dann liefen wir weiter. Als wir im Frachtdeck angekommen waren, wurde dort schon erbittert gekämpft.
"Los Shinji!" du musst in EVA einsteigen!" rief Duo. Es erinnerte mich an der Third Impact. Überall wurde gekämpft, und es lagen auch überall Tote rum. Diesmal werde ich Asuka beschützen. Ich lies den Plug ausfahren, und sieg ein. Nach dem Aktivieren, hielt ich erstmal meine hand vor die drei, damit sie geschützt waren. Ich schlug einfach mit der hand von Eva nach einigen Soldaten, die versuchten sie zu erreichen. Sie zerplatzten regelrecht. Shinji?" rief Maya, sie hatte sich in das Kommsystem von EVA eingeklinkt. Du kannst dich mim All frei bewegen EVA ist dem Gewachsen. Aber du musst aufpassen, wenn du Abrutschst, bist du verloren!"
Rosige aussichten. Jedoch um Asuka zu retten, würde ich dem Teufel Persönlich in den Arsch treten.
"Und wie komm ich hier raus?" fragte ich, während ich die Halterungen von EVA abriss.
"An der Wand sind Ausschleusungskammern. Die können sie Benutzen, wenn sie gestatten Frau Ibuki?" fragte einer der Wachen, worauf sie und die Wache die Plätze tauschten.
"So mein Name ist Ivan. Sie dich um, an den Wänden Müssen grüße Türen sein!"
"Ja ich sehen sie!"
"Kannst du mir Duo reden?"
"Ja was soll ich ihm Sagen?"
"Sag ihm einfach Manöver 333! Ist das Kürzel für ausschleusen!"
"Darauf öffnete ich die Außenlautsprecher, und rief das Duo zu. Dann nahm ich ihn, und trug ihn vorsichtig bin zu einer der Türen.
"So ich warne dich, halt dich fest! Du wirst rausgesaugt. Und da du keine Alltriebwerke hast, könnte das übelst für dich werden. Ich Hockte mich mit Eva in die Kammer, und Verschränkte die Arme so, das ich nicht raus gesaugte werden konnte. Dann schlug ich leicht mit dem Knie gegen die Schotwand, was für Duo das OK zum start war. Dann öffnete er die Luke. Ich hielt mich mit aller kraft Fest. Als dann die gesamte Luft im All war, machte ich mich auf den Weg, das andere Schiff zu erreichen! Ich hielt mich Am Rumpf des Frachters fest, während ich nach den Schiff Suchte, das und geentert hatte.
Da war es! Ich hangelte mich langsam zu ihm hin. Immerhin, wollte ich unser eigenes Schiff nicht zerstören.
"Shinji? Da müssen Andockkanäle sein! Hau die einfach durch, dann kommen die nicht mehr an Bord." Gab Ivan durch.
"Aber sie können dann noch auf uns schießen!" sagte ich, und hatte sie Seite des Frachters erreicht. Den Andockkanal, der direkt bei mir war riss ich erst mal in Stücke. Dann setzte ich zum Sprung, stieß mich ab, und rammte meine Hände in das Andere Schiff. Sofort wollten mich ihre Geschütze unter Feuer nehmen. Aber ich war schneller. Ich hatte mein AT-Feld schon im Flug Geöffnet, weswegen sieh mir nun nichts Anhaben konnten. Zuerst, versuchte ich mit der Hand rein zu Schlagen, jedoch nahm mein EVA dadurch mehr schaden, als ich zulassen wollte. Dann fiel mir ein, das ich doch noch das PROG. Messer hatte. Ich griff es mir, schaltete es an, und schlitzte dann damit die Panzerung ein. Dann steckte ich es wieder zurück, und riss mit beiden Händen den Rumpf des Schiffes auseinander. Ich hatte eine solche Wut auf diese Leute, weil sie Asuka angeschossen hatten, dass ich mich regelrecht durch den Rumpf grub.
"Wenn du schon schaden beim Gegner anrichten willst, dann zerstöre seinen Antrieb. Dann kann er nicht weck." Riet mir Ivan.
"Ja mach ich!" fauchte ich in meiner blanken Wut. Ich riss ein Großes Stück Schiff raus, und warf es nach einigen KS die der Gegner ausgeschleust hatte. Dann hangelte ich mich zum Antrieb. Unterdessen, wurde ich weiter von den Geschütztürmen behagt, was mich jedoch wegen meines Feldes nicht weiter störte. Als ich beim Antrieb angekommen war, zog ich mein Messer, und schnitt das gesamte Segment auf. Ich musste immer stärker an Asuka Denken. An das, was ihr angetan wurde. Als ich dann einiges eingeschnitten hatte, setzte ich mit den Füßen an, und trat den gesamten Hauptantrieb ins All.
"So nun können sie nicht mehr flüchten." Sagte ich, und musste dabei böse grinsen.
Dann machte ich mich auf zur Unterseite, wo sie weitere KS ausgeschleust hatten. Ich bewarf sie mit abgerissenen Stücken des Schiffes. Dann erreichte ich die Schleusen. Ich schnitt mir eine mit dem Messer auf, und mir wehte es entgegen, Sie schienen die Tür zu der Schleuse offen zu haben. Das Störte mich nicht im geringsten. Ich wollte Blut sehen. Sie sollten für Asukas leiden bezahlen!
Sie machten dann schnell die innere Schleusentür zu, jedoch sollte mich das nicht aufhalten. Ich riss die äußere Schleuse in Stücke, und war gerade dabei, die innere auf zu trete als... "HÖR AUF!!!" brüllte Misato. "Sie haben sich schon ergeben! Es besteht kein Grund mehr zu Kämpfen!"
Sie hatte recht, das Bombardement auf mein Feld hatte auf gehört. Nur war meine Rache noch nicht gestillt.
"Aber sie haben Asuka angeschossen! Sie haben..." doch da unterbrach mich Misato.
"Einer hatte sie angeschossen! Nicht alle anderen! Asuka ist auch schon auf der Krankenstation! Sie hatte nur einen tieferen Streifschuss! Mann sie wird noch nicht mal ne Narbe zurück behalten!"
da beruhigte ich mich.
"Und sonst? Geht es ihr gut?"
"Komm zurück, und frag sie selbst."
"Ja Misato, Schuldigung. Ich hab einfach die Beherrschung verloren"
"Ist ja nicht so schlimm. Komm einfach wieder zurück. Ach und Shinji, gut gemacht."
Ich kletterte dann langsam wieder aus der Schleuse, und machte mich auf den weg zurück. Ich hatte dem Schiff schwere Schäden zugefügt. Na fielen stellen brannte es, oder es strömte Luft aus. Alles in allen, hatte dieses Schiff nur noch schrotwert. Ich erschrak vor mir selbst. Zu was ich fähig gewesen bin. Mir lief es einskalt den Rücken runter.
