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Could it be true love? - 2nd Version

Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht [Ginny X Draco]
von

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Kapitel VII - "Susan Yoke Lin & Jason Verona"

Hey, I'm back again!
 

Genau zwei Wochen habe ich diesmal gebraucht, aber das wird definitiv nicht immer so sein. Diesmal hatte ich nur hier und da ein bisschen Stress und nun ein verlängertes WE, alles in allem also ein bisschen Zeit, etwas zu machen ^^

Und nun bin ich eben wieder mit einem neuen Kapitel da.

Jertzt kommen auch nur noch 8,9 & 10. Es wird weniger Arbeit werden, da ich das meiste so lassen kann ^^ Die Story-Line für Kapitel 11 & 12 stehen außerdem bereits fest, ihr könnt euch auf geballte CIBTL-Power freuen, voller Intrigen, Freundschaften, Verrat, Vertrauen, Hoffnung und natürlich Liebe.

Zu der Story-Line von Kapitel 12, will ich aber nun schon sagen, dass ich swee_hiro gefragt habe, ob sie eine Idee hat, da alles feststand, nur da es viel mit ihrem Charakter Sarah zutun hatte, wollte ich ein paar Ideen von ihr. Ich danke ihr also sehr!

Mehr sag ich am Ende ^^
 

Hier die üblichen Verdächtigen:
 

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Kommentar-Beantwortung:
 

Frosch: Leben Dank für deinen Kommi, meine Liebe ^^ Nun ja, diesmal ging es ja recht schnell, ich hoffe, dass du Spaß hiermit hast und das es dir gefällt. Mehr über "die alle" erfährst du sicherlich, ich hab versucht alle etwas mehr zu beschreiben und so, es wird auf jeden Fall spannend (denke ich ^^)
 

Elve: Wenigstens hast du was geschrieben. Und ja, es ist schnulzig geworden, aber koste diese "Schnulz-Momente" lieber aus, denn Vandom kann noch ganz anders ^.~
 

sweet_hiro: Ja, ich habe es dir gewidmet, einfach weil du super bist und mir ratsame Tipps gibst. Besonders froh war ich, zu den Sachen für die Story-Line für Kap 11 & 12, denn ich bin noch nicht perfekt im Umgang mit Sarah *lach*

Ja, die Stelle musste einfach sein. Zum Beispiel hätte ich Gabz dann gleich rausgeschmissen XD (ja, Gabzi-Schatzi, ich mag dich ^^) Ja, ich musste die Bastion einbauen XD einfach nur wegen dir ^^ Ja, es waren Andeutungen drinne, hier aber schon wieder *kicher* aber du wirst sie auch hoffentlich als solche erkennen! Ja, ich werd die Specials auch bald machen *das zumindest hofft* Danke, du bist zu gut zu mir *schnief* Habd dich auch doll lieb ^.~ Und ja, DRAMATIK, es lebe die Dramatik *Muahahaha*
 

Kate_Green: Wer Ellen's Freund war? Nein, dass habe ich noch nicht erwähnt. Und ich werde es auch vorläufig nicht, denn es kann gut sein, dass ich ihn noch zu einem anderen Zeitpunkt gebrauchen könnte ^.~

Ja~ ich weiß, ich hab einen Spruch aus 10 Dinge die ich an dir hasse verwendet, aber nur, weil er so gut passte *lach* Und weil ich den Film liebe ^^ Und deine FF hab ich mir schon angesehen (du hast 5 Kommis bekommen ^^)
 

Saruna: *lach* Ja, hast du schonmal erwähnt, aber das stört nicht, ich freue mich einfach, dass es überhaupt Leuten gefällt ^^ und ich freue mich über jeden Kommentar, egal wi kurz er ist (es sei denn es sind Beleidigungen)
 

Mandelline: Halb so schlimm, meine Liebe, du hast alle Zeit der Welt ^^

Für mich war es nicht spannend, sondern erholsma, als Val ohne Akzent gesprochen hat XD ich vergess den Manchmal sogar und hoffe nun inständigst, dass ich das nicht bei diesem Kapitel getan hab *lach* also mal sehen XD

Und ja, es wird dramtatisch werden und kein Wischi-Waschi-Ende, dass sinnlos ist. Es wird ein perfektes Ende ^^

Ich bin die Kapitellänge aber wieder am erhöhen XD, die nächsten Kapitel (ich meine damit so 10,11 & 12) werden auf jeden Fall länger werden und ich bereite meine Lesern nun drauf vor XD Mit den Absätzen...nya, ich musste ziemlich viel "Schund" aus dem Kapitel streichen und brauchte Lückefüller XD So kam mir die Idee gerade recht ^^ und ja, Hasse Harry, ich tue es doch auch XD
 

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Widmung: Dieses kap geht ganz klar an nur eine einzige Person. Nämlich an meine liebe Kate_Green und zwar einfach nur dafür, dass ich letztens noch einmal wunderbar mit ihr gechattet und ENs geschrieben habe, es war super lustig! Und zum zweiten auch noch dafür, dass sie bei der ersten Version genau das Selbe Kap gewidmet bekommen hat. Damals noch als Charlie_West hab dich lieb ^^
 

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Was bisher geschah:

Nachdem nun auch Valouna das Geheimnis gelüftet hat, wissen nun auch ein paar der Gryffindors davon.

Draco erzählt auch Mark davon, nur lässt er den Teil mit seinem Vater aus, denn er weiß, wie sauer Mark reagieren würde. Außerdem beschließt der Blonde an seine Mutter zu schreiben und ihr ein Foto von Anya, Mark und ihm zu schicken. Wieso weiß er selber nicht ganz.

Valouna schafft es dank Ginnys HIlfe zu den Slytherins zu kommen, um mit Draco zu reden. Sie macht sich Sorgen um Anya, doch sie merkt, dass diese unbegründet sind.

Ginny verbringt die Nacht bei Draco und Valouna schläft mit Harry.

Am nächsten Tag beginnt das erste Spiel der Saison.

Wer wird gewinnen?
 

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Ich hoffe, dass ihr Spaß mit dem Kapitel habt!
 

Vandom
 

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Kapitel 7 - Susan Yoke Lin & Jason Verona
 

Hermine saß neben Sarah und Josie auf den Rängen. Annie war noch nicht aufgetaucht und auch Michael war nicht anwesend. Allerdings wunderte es die drei wenigen, wahrscheinlich hatten sich die beiden nur mal wieder in ein Gespräch vertieft und hatten die Zeit vergessen. Oft saßen sie dann auch bis spät Abends im Gemeinschaftsraum und gingen erst nach Mitternacht ins Bett (sie schafften es trotzdem am Morgen ausgeruht zu sein, oder zumindest so zu wirken, was viele wunderte).

Josie und Sarah redeten ein wenig über die Spieler und Sarah schwärmte von Rick und von dem Training, dass sie oft beobachtet hatte.

Hermine saß still da und sah zu dem Tor, aus dem gleich die Gryffindor-Spieler kommen sollten. Ihr Herz pochte heftig, ihre Augen glitzerten und schon jetzt fieberte sie mit. Bei Spielen war sie oft genau so nervös wie Ron. Sie fühlte mit ihm.
 

Victoria saß auf der Tribüne gegenüber. Sie hatte das magische Megaphon in der Hand und lächelte ihr bezaubernstes Lächeln (das stark an Gilderoy Lockhart erinnerte), womit, wie man munkelte, sie ihr Unwissen über Quidditch verbarg.

"Willkommen zum 1. Spiel der Saison. Gryffindor gegen Slytherin!", drang ihre Stimme an die Ohren der Zuschauer, offenbar hatte sie einen Kaugummi im Mund, außerdem sprach sie mit amerikanischem Akzent, obwohl sie nicht aus Amerika stammte. Es war eine, von Ellen verhasste, Angewohnheit von Victoria.

"Ich hoffe, ihr seid genauso glücklich wie ich, dass es endlich wieder losgeht!"

"Nein", murmelte Sarah vor sich hin, doch unter den Stimmen der Schüler ging es unter.

"Und jetzt, Applaus für die Gryffindor-Spieler!", Victoria lächelte immer noch, "Kapitän und Sucher Harry Potter, Treiber Rick Lesnie und Neuzugang John Davies, die drei Jägerinnen Ellen Abdamon, Virginia Weasley und die Neue, Valouna d'Arton und Hüter Ronald Weasley!"

In den Gryffindor-Rängen brachen Jubelschreie, Gesänge, Applaus, Freudenrufe und Pfiffe aus, als das Team anmarschierte.
 

Ganz vorne ging Harry, er grinste vor sich hin und freute sich seines Lebens. Oder vielleicht freute er sich auch nur auf das Ende des Spiels und das er dann Valouna wieder in die Arme schließen konnte.

Zwar war er sich nicht sicher, ob er sie wirklich liebte, aber er war sich auch nicht sicher, ob sie es tat. Und bei Alice hatte er erst Recht keine Planung. Ein Gutes hatte es ja sicherlich, dass er nun nicht mehr mit Alice zusammen war: Er würde nicht gegen seine Freundin spielen müssen, wenn es zu dem Spiel käme. Und das hatte sicherlich sein Gutes. Er hatte es nämlich schon immer gehasst.

Rick und John gingen dicht hinter ihm. Rick hatte sich vorgenommen, Mark von seinem Besen zu schmeißen. Egal, wenn er dafür Ärger von Madam Pomfrey bekommen würde, er war schlecht gelaunt. Er nahm sich vor, alles wie einen Unfall aussehen zu lassen, auch wenn es fies war und eigentlich nicht zu seiner Natur gehörte.

John dachte, wie so oft, an Josie. Er dachte selten an andere Dinge. Immerhin war sie ihm wichtig, auch wenn sie, so dachte er, es nicht verstand. Er grübelte über die Begegnung am Gryffindor-Tisch nach und seufzte.

Ellen ging neben Ron her. Ron schien wie vor jedem Spiel leicht verwirrt. Er bewegte seine Lippen und murmelte etwas um sich zu beruhigen. Wahrscheinlich war es etwas, dass Hermine ihm gesagt hatte und ihn bald ruhiger werden ließ.

Ellen war aufgebracht wegen Victoria, lange hatten sie kein Wort gewechselt, schließlich war Victoria es gewesen, die ihr den Freund ausgespannt hatte, obwohl sie ein Jahr zusammen gewesen waren.

Angeblich (niemand wusste etwas genaues, da keiner der beiden Informationen preisgab) hatte Victoria bei Ellen übernachtet. Wie es gute Freundinnen eben so tun. Ellen und Victoria waren die besten Freundinnen gewesen, selbst in Hogwarts, dann änderte sich alles.

Victoria hatte also bei Ellen übernachtet. Ellens Freund war aufgetaucht und Ellen wurde kurz zum Telefon gerufen. Das dauert dann doch allerdings etwas länger (Sarah war am Telefon gewesen um ihr gerade von ihren gescheiterten Versuchen, Rick zu imponieren, zu erzählen). Dann war sie angeblich nach ungefähr einer halben Stunde wieder in ihr Zimmer gegangen. Nur um ihren, über alles geliebten Freund, und ihre, bis zu dem Punkt, über alles geliebte Cousine in einer ziemlich eindeutigen Situation vorzufinden.

Irgendwas war mit Ellen geschehen, dass sagten alle, sie war kühler geworden und zu gleich doch auch sensibler. Sie hatte auf gleichgültig gemacht, doch das hatte nicht immer funktioniert und letzten endlich hatte Sarah, die dann doch noch mit Rick zusammen gekommen war, sie wieder aufgeheitert.

Über die Geschichte und über die plötzliche Trennung eines Hogwarts-Traumpärchens und die Trennung zweier bester Freundinnen, hatte es genug Gerüchte für ein Jahrhundert gegeben. Bis dann schließlich Ellen, nach langem Schweigen, angefangen hatte, selbst Gerüchte in die Welt zusetzen und über Ellen herzuziehen.

Valouna und Ginny bildeten den Schluss. Valouna war glücklich, auch wenn sie sich über Harrys Gefühle nicht im klaren war. Über die ihrigen dachte sie es zumindest. Ihr Herz schlug heftiger vor Glück und sie lächelte seit Tagen wieder ein richtiges, ein herzhaftes Lächeln, dass sie so unbeschreiblich machte. Nicht wenige männliche Bewohner Hogwarts sahen ihr nach, als sie an den Tribünen vorbei schritt, sie bemerkte die Blicke und ignorierte sie.

Ginny war durcheinander. Gegen Draco spielen zu müssen, setzte ihr mehr zu, als sie sich eingestehen konnte. Sie hoffte, dass es ein kurzes Spiel werden würde und das alles glatt gehen würde. Sie wollte zu Draco, sie wollte ihn umarmen, ihn bei sich wissen.

Sie setzte ein mattes Lächeln auf und versuchte ihre Gefühle zu verbergen, so wie es Anya immer getan hatte. Dieser kühle Ausdruck in den Augen, diesen geheimnisvollen und doch offenen Augen. Dieses leichte Lächeln, dass arrogant wirkte, doch bei ihr eher in das herrscherische verfiel. Die Art, wie sie jemanden ansah. Diese Mimik. Ginny achtete Anya dafür, denn sie wusste, dass es ihr selbst schwer fallen würde, so zu wirken, sich so hinter einer Maske aus Eis zu verbergen. Besonders nun, da sie von dem Geheimnis wusste, wunderte sie das.
 

"Und nun, das Team der Slytherins!", rief Victoria wieder und versuchte möglichst viele männliche Wesen auf sich aufmerksam zu machen, in dem sie so künstlich lächelte, wie es nur ging und Josie sich fragte, warum man die Hufflepuff nicht für den Playboy ablichten ließ.

"Kapitän und Sucher Draco Malfoy, Treiber Vincent Crabbe und Gregory Goyle, das Jäger-Team Andrew Ordensky, Richard Bayens und Mark Sekirk, zusammen mit dem einzigen Mädchen des Teams und gleichzeitig der neuen Hüterin Anya Borrow!", kommentierte sie weiter. Victoria hasste Anya, weil diese mit Draco zusammen war und Victoria liebend gerne mit Mark geflirtet hatte, doch nun nicht mehr auf das Geringste einging. Es trieb die Hufflepuff in Rage.
 

Das Team kam aus dem Tor neben dem der Gryffindors.

Draco ging vorneweg, neben ihm war Anya. Draco hatte seine Gedanken und Gefühle tief in seinem Herzen verschlossen, doch er wusste, das dieses Schloss aufbrechen würde, sobald er sie sah. Also versuchte er sich voll und ganz auf Anya zu konzentrieren, die von Schritt zu Schritt panischer zu werden schien. "Alles okay, An?", fragte er leise und warf ihr einen kurzen Blick zu.

"Ich hoffe es, sicher bin ich mir nicht...", murmelte sie leise als Antwort und sah zu ihm auf. Ein Lächeln umspielte sanft ihre Lippen. "Es ist ganz normal, wenn man etwas Angst hat, es ist das erste Mal, dass du hier spielst, das Training war knapp aber ich denke, dass es ausreicht. Und du spielst gegen deine Cousine...", das letzte Wort hauchte er. "Das geht schon, ich habe es früher ein paar Mal gemacht... auch als ich bei Ihm war, er hat mich immer bevorzugt----", sie brach ab, wissend, dass hier zu viele Ohren waren.

Mark, der vorher neben Andrew hinter den beiden gegangen war, holte etwas auf und griff kurz nach Anyas Hand. Sie tauschten einen Blick, ein tonloses ,Ich liebe dich' und ein liebevolles Lächeln. Dann ließ er ihre Hand los und richtete seinen Blick nach vorne.

Es stärkte Anya, dass er bei ihr war und sie beruhigte sich. Sie sah allem viel lockerer entgegen.

Crabbe und Goyle murrten vor sich hin, dass sie Hunger hätten und Draco verdrehte die Augen. Richard Bayens ging nun neben Andrew und die beiden unterhielten sich angeregt; über Mädchen, genauer, über Anya. Eine Tatsache, die Mark eifersüchtig und Anya rot anlaufen ließ. Draco beschloss dem Ganzen ein Ende zu setzen und pflaumte beide, die breit grinsten, an.
 

Die Mannschaften kamen in der Mitte des Feldes zusammen, wo Madam Hooch bereits wartete. "Kapitäne, gebt euch die Hand!", befahl sie. Draco und Harry traten vor, taxierten sich mit todbringenden Blicken und reichten sich die Hände. Man sah, dass beide sich anstrengten, die Hand des anderen zu zerquetschen, doch beide versuchten, es sich nicht anmerken zu lassen. Keiner zuckte mit der Wimper.

Auch das Team begutachtete die Gegenspieler. Anya spürte ein paar Blicke auf sich, dass sie das einzigste Mädchen und außerdem auch noch neu auf der Schule war und eigentlich wenig über sie bekannt war, außer, dass sie sich einen ziemlich gutaussehenden Slytherin geangelt hatte. Man wusste, dass sie eher bei der männlichen Sorte Slytherins geachtet und von der weiblichen Seite eher missachtet wurde. Außerdem war sie in letzter Zeit häufig an Draco Malfoys Seite gesehen worden, hin und wieder auch ohne ihren Freund. Und so wurden wieder Gerüchte gesäht und Intrigen gesponnen.

"Besteigt die Besen!", sagte Hooch und auf ihren gellenden Pfiff hin, stiegen fünfzehn Besen empor.
 

Draco schoss sofort hoch über das Spielfeld um alles überblicken zu können, er wusste, dass Harry irgendwo in seiner Nähe war.

Der Blonde beobachtete seine Spieler, er sah Anya zu, wie sie auf die Torringe zuschoss, wie die Jäger fast synchron in einer Reihe empor stiegen und die Treiber sich bereiht machen.
 

Ein zweiter Pfiff ertönte und die Bälle wurden freigelassen. Der Schnatz war nur drei Sekunden lang zusehen, dann verschwand er. Die Klatscher schossen in die Höhe und Madam Hooch warf den Quaffel, den sie beim besteigen Besens unter den Arm geklemmt hatte, in die Höhe und sechs Jäger und Jägerinnen schossen darauf zu.
 

Ginny konnte den Ball nur knapp vor Richard sichern und sie musste ein Ausweichmanöver starten, um ihn auch behalten zu können.

Victoria begann zu kommentieren. "Weasley in Ballbesitz, gibt ab an d'Arton. Mit der hübschen Französin hat sich Potter eine scheinbar richtig gute Jägerin ins Bett ... ähm ins Team geholt", ein Grinsen huschte über die rotgeschminkten Lippen, "Doch - uh - ein Klatscher von Crabbe in den Rücken, d'Arton lässt den Quaffel fallen. Sekirk fängt ihn und schießt auf die Torringe zu, lässt Weasley hinter sich, gibt ab an Ordensky und weicht Lesnies Klatscher aus. Ordensky fliegt schneller, lässt nun auch Abdamon hinter sich, doch ein Klatscher von Davies streift seinen Arm, er verliert den Ball, Sekirk fängt, holt aus ----", Victoria brach ab, ein Klatscher schoss auf Mark zu, der Slytherin holte aus und warf den Quaffel, dann traf der Klatscher ihn. Sie hielt die Luft an, dann sprang sie auf. "10 zu 0 für Slytherin! Sekirk hat getroffen und hält sich auf seinem Besen!"
 

Die Slytherin-Ränge grölten, klatschten, buhten Rick für seinen Klatscher aus, pfiffen und sangen. Sie alle schienen Spaß zu haben. Und sie wollten ihr Team gewinnen sehen.

"Abdamon in Ballbesitz, gibt ab an Weasley, Weasley an d'Arton, d'Arton wieder an Abdamon, dem Klatscher von Goyle weicht sie gekonnt aus, erhöht ihr Tempo, zieht an allen vorbei", Victoria schien voll in ihrem Element zu sein, "Und nun steht nichts mehr zwischen ihr und Borrow, der neuen Hüterin. Es ist ihr erster, wirklicher Angriff eines Gegners!"
 

Ellen schoss auf Anya zu. Langsam wurde die Schottin nervöser, sie hatte sich vor dem mittleren Torring postiert und blickte ihrem Gegenüber entgegen. Ihre Augen hatte Ellen zu Schlitzen verengt, ihr ganzer Körper war vor Anstrengung gespannt.

Anya ging es nicht anders, sie hielt sich nur noch mit einer Hand am Besenstiel fest und versuchte ihren kühlen Gesichtsausdruck zu behalten.

Als sich Ellen auf knapp drei Meter genähert hatte, warf sie den Quaffel mit voller Wucht auf den linken Ring. Ein wenig zu spät, signalisierte Anya ihren Wurf, sie schoss auf den Ball zu und konnte ihn nur noch gerade durch eine ziemlich waghalsige Aktion halten.

Und dann, als sie sich wieder in normale Position brachte, spürte sie ein glückliches Gefühl in ihrer Brust aufsteigen, dass von den Slytherins untermalt wurde, die zum Teil aufgesprungen waren und pfiffen.

Anyas Blick wanderte zu Draco, der ihr zunickte und grinste. Dann sah Anya sich nach einem der Jäger um und sie sah Mark ganz in der Nähe und so warf sie ihm den roten Ball zu. Er fing ihn, zwinkerte und flog dann auf die Gryffindor-Torringe zu.
 

"Borrow fängt, es steht weiter 10 zu 0 für Slytherin. Sie gibt ab an Sekirk, Sekirk an Ordensky, Ordensky fliegt auf die Torringe zu, wirft ... Weasley fängt, gibt ab an seine Schwester, Weasley an Abdamon, Abdamon an d'Arton, d'Arton an Weasley und die wieder an d'Arton. Sie lässt alle hinter sich, nichts steht mehr zwischen ihr und dem Tor. Ein Klatscher von Goyle, doch Lesnie wehrt ihn ab, der zweite Klatscher Crabbe ... sie weicht aus, wirft und", das gesamte Stadion hielt die Luft an.

Der Ball schoss auf Anya zu, ihr Blick flog zu Valouna, die entschuldigend lächelte und dann ihren Kopf wegdrehte. Die Blonde streckte ihren Arm um an den Ball zu kommen, doch dieser streifte nur ihre Fingerspitzen und flog durch den linken Ring.
 

"10 zu 10, d'Arton hat getroffen!", kommentierte die Hufflepuff weiter, "Bayens in Ballbesitz, schießt aufs Tor zu, d'Arton zeigt Körpereinsatz und blockt ihn, Klatscher von Lesnie trifft Bayens, Sekirk fängt den Quaffel und gibt ab an Ordensky, Ordensky schießt Knie an Knie mit Sekirk auf die Torringe zu, sie lassen alle hinter sich, Ordensky gibt ab an Sekirk, Sekirk löst sich von Ordensky, wirft dann zu ihm zurück, Ordensky wirft..."
 

Dracos neue Taktik zeigte Wirkung. Eigentlich war es nur eine seiner neuen Taktiken. Zwei Jäger flogen Knie an Knie auf die Torringe zu, es konnten auch alle drei Jäger sein, dass war ziemlich egal. Einer von ihnen hatte den Quaffel und gab ihm knapp vor dem Tor an einen anderen ab, dieser gab wieder ab, damit rechnete kaum ein Hüter, so hatte sich Draco das ganze zumindest gedacht. Und er war sich sicher gewesen, dass dies bei Ron funktionieren würde, denn Andrew traf, Ron schien völlig verdattert zu sein.

Mark und Andrew grinsten, flogen auf einander zu und schlugen ab.
 

Wenig später stand es bereits 50 zu 20 für Slytherin. Sie schafften es immer wieder aufs Neue, Ron mit ihrer Taktik zu verwirren. Und als sie dann auch noch zu dritt auf ihn zu flogen schien er seinen Kopf zu verlieren.

Weder Draco nach Harry hatten bisher den Schnatz gesichtet und es hatte deshalb keine Schnatz-Verfolgungsjagden gegeben.

Anya war wieder ruhiger geworden und konzentrierte sich mehr auf den Ball. Auf Beauxbatons war kein Team so gewesen, wie hier. In jedem Team waren mindestens zwei Mädchen gewesen und alles in allem waren die Spiele ruhiger und langsamer gewesen als hier. Und man war weitaus sanfter gewesen als hier. Alle Spieler hatten mit den Klatschern zu kämpfen und John hatte ihr schon einmal zeitgleich mit einem Quaffel von Ginny auch noch einen Klatscher geschickt. Sie hatte sich fast wie in Matrix gefühlt, als sie den Ball gehalten hatte (Durch Susan kannte sie einige Muggel-Filme).
 

Und mit jeder Minute wurde das Spiel noch schneller, die Bälle wechselten Spieler und Teams und immer wieder wurden die Jäger von Klatschern heimgesucht.

Langsam wurde es auch kühler, die Sonnenstrahlen, die vorher noch die Zuschauer und Spieler gewärmt hatten, hatten nachgelassen, als die Sonne sich hinter eine Wolkendecke zurückgezogen hatte.

Noch hatte kein Regen eingesetzt und alle Spieler hofften inständig, dass dies auch so blieb.

Für die nächste halbe Stunde blieb es auch so, dann wurde es zunehmenst ungemütlich.
 

"Bayens in Quaffelbesitz, schießt auf das To zu, taucht unter Weasley hindurch, vorbei an d'Arton, gibt ab an Sekirk, Sekirk über Abdamon, weicht Lesnies Klatscher aus, gibt ab an Ordensky, d'Arton fängt den Ball, Crabbes Klatscher trifft sie im Rücken, Bayens fängt wieder, und wirft aufs Tor", langsam wurde es selbst Victoria zu kalt, was bei ihrem gekürzten Rock und der weitaufgeknöpften Bluse aber kein Wunder war, "Er trifft! 60 zu 20 für Slytherin!"
 

Bald war das Spiel auf seinem Höhepunkt. Das Stadion kochte, denn die Gryffindors lagen mit 150 Punkten im Rückstand, als Harry und Draco gerade mit Vollgas auf einen schimmernden, kleinen, goldenen Ball zuschossen. Den Schnatz. Alle drehten sich zu den beiden, alle Zuschauer, alle Lehrer, alle Schüler. Wenn Draco ihn fing, verlor Gryffindor, wenn Harry ihn fing, wäre es unentschieden.

Mark nutzte die Chance, auf jeden Fall einen Sieg davon zu tragen und schoss mit dem Quaffel, den er in den Händen hatte, auf die Torringe der Gryffindors zu. Als Ron ihn bemerkte, hatte er schon beide Hände vom Besenstiel gelöst und den Ball mit voller Kraft auf die Ringe zugeschleudert.

Er traf den mittleren Ring kurz bevor Harry den Schnatz fing.
 

"Tor für Slytherin und Harry Potter fängt den Schnatz. 220 zu 210 für Slytherin. Slytherin gewinnt das erste Spiel!", die Hufflepuff war froh, dass das Spiel zu Ende war, denn ihr war kalt und sie war schlecht gelaunt.
 

Die Spieler landeten. Anya strahlte, als Draco sie lobte und ihre Schulter tätschelte. Jemand rief ihren Namen, sie drehte sich um, lächelte und lief auf Mark zu.

"Du hast gut gespielt", hauchte er in ihr Ohr, als er sie an sich drückte und küsste sie kurz. "Danke ... du aber auch", nuschelte sie in den Kuss, löste ihn und sah Mark in die Augen.

Jemand tippte ihr auf die Schulter, sie löste sich von ihrem Freund und drehte sich um. "Oh, Valouna", das Lächeln erstarb erst, als sie den Gesichtsausdruck der Freundin sah. "Ich muss mit dir reden", wisperte sie kühl und Anya nickte.

Schon wollten Beide gehen, als Mark Anya am Handgelenk zurückhielt. "Du bist doch auch gleich im Gemeinschaftsraum? Wir feiern ein bisschen", er lächelte, Anya nickte und lief dann hinter ihrer Cousine her.
 

"Was will sie ihr sagen?", fragte Mark Draco. "Ich weiß es nicht, lass uns schon mal vorgehen, sie kommen ja gleich nach...", murmelte der Blonde und sie gingen.
 

Erst am Waldrand blieb Valouna stehen, sie drehte sich um und sah Anya durchdringend an. "Ich habe schon Ewig versucht dich zu treffen, um mit dir zu reden, doch du hast ein bisschen zu viele Bodyguards!", grummelte sie. "Mark ist nicht mein Bodyguard!", antwortete Anya bissig. "Aber er führt sich so auf!", stellte die Reka fest. "Nein!", wiedersprach Anya, "Und du hättest doch trotzdem zu mir kommen können!"

"Dann trau du dich mal an so einem vorbei!", Valouna verschränkte die Arme vor der Brust. "Okay, weshalb wolltest du mit mir reden?", gab die Schottin nach. "Das hier habe ich vor ein paar Tagen bekommen", sie hielt einen cremefarbenen Umschlag hoch. Beschriftet war er mit Saphirblauer Tinte. Florence Tyler.

"Yoke?", Anya japste, durch den ganzen Trubel hatte sie völlig vergessen, dass Susan ihr geschrieben hatte. "Ja, Susan Yoke Lin!", die Gryffindor steckte den Umschlag wieder ein, "Sie hatte dir geschrieben, dass sie kommen wollte. Mir hat sie nun geschrieben, dass sie kommt. Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied. Sie hat gesagt, du hättest wohl keinen Brief an Dumbledore weitergegeben, denn sie hätte keine Antwort bekommen. Du hast also etwas vergessen. Sie hat gesagt, ich solle mit dir reden und das ganze Regeln!"

"Sie kann doch nicht einfach kommen!"

"Sie ist genau wie du, stur und dickköpfig, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, zieht sie es auch durch!"

"Die Eigenschaft hast du auch, oder was war da mit Harry?"

"Du weichst aus... Wir müssen etwas machen, wir müssen uns etwas für den Alten ausdenken!"

"Ach, müssen sie das, Miss d'Arton, oder sollte ich eher Miss Tyler sagen?", sagte eine leise Stimme neben den Beiden.

Die Cousinen fuhren synchron herum.

"Professor Dumbledore!", entfuhr es Anya und Valouna lief rot an.

"Wenn sie mir bitte in mein Büro folgen würden, ich würde gerne mit ihnen reden!", seine Stimme klang streng, beide nickten und folgten dem Schulleiter sofort.
 

Sein Weg führte ihn am Waldrand vorbei, er schien auf jeden Fall den großen Schülermassen ausweichen zu wollen und Anya war ihm dankbar dafür. Sie betraten das Schloss durch einen Seiteneingang und gingen dann durch Korridore, über Treppen und auch über versteckte Treppen. Den ganzen Weg lang, sagte niemand ein Wort, erst als sie vor zwei Wasserspeiern stehen blieben, sagte Dumbledore etwas. "Frucht Bonbons!" Die Wasserspeier bewegten sich.

"Guten Tag, Herr Schulleiter!", sagte der Linke und sprang zur Seite. "Guten Tag die Damen", sagte der Rechte und auch er sprang zur Seite. "Danke"; meinte Dumbledore und ging die Treppe empor, die erschienen war, die Mädchen folgten ihm leicht verdattert und die Steinfiguren betrachtend.
 

Valouna wurde nervöser. Dumbledore hatte sie bei ihrem richtigen Vor- und Nachnamen genannt, dass hieß, dass er davon wusste, dass er von ihrem Geheimnis wusste. Und was würde er jetzt tun? Würde er sie dem Zaubereiministerium ausliefern, um an Voldemort zukommen? Schließlich brauchte dieser Anya als seine Erbin. Würde er sie von der Schule werfen? An Beauxbatons schreiben? Sie vernichten?

Sie zitterte und Anya schien es zu bemerken, sie berührte den Arm der Cousine und sie wechselten einen Blick. Anyas Hand wanderte den Arm der Freundin hinab und sie drückte ihre Hand, während sie ein Lächeln versuchte [Nein, kein Shojo-Ai!] Die Reka fühlte sich dadurch gestärkt und lächelte selbst matt.
 

Sie kamen in einen Raum, doch ihnen blieb keine Zeit, sich umzusehen, Dumbledore öffnete eine Tür und schloss sie, als die Mädchen hindurchgegangen waren, dann ging er um seinen Schreibtisch und setzte sich hinter sein Pult.

Anya sah sich in dem Raum um. An den Wänden hingen die Bilder alter Schulleiter, die alle, oder zumindest fast alle, schliefen. Ein paar kannte sie von ihnen, doch in dieser Situation fiel ihr kein einziger Name ein. Es gab noch ein paar Tische, auf denen alle möglichen Zauber-Utensilien standen und Anya glaubte ein Denkarium im Schrank zu sehen, denn die Wand glitzerte von dem gespiegelten Sonnenlicht.

"Meine Damen, setzt Euch bitte!", sagte Dumbledore und deutete auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch standen. Die beiden Mädchen setzte sich schweigend, immer noch die Hand des anderen haltend.

Valouna wurde wieder unruhiger, denn gleich würde die Standpredigt beginne. Doch es kam ein wenig anders, als beide es sich ausmalten.
 

"Artemis Fiona Hubrad...ein wirklich schöner Name, meine Liebe. Ich kannte deine Mutter, Merle Alison Riddle, sie war auch auf Hogwarts. Ein sehr begabtes Mädchen und obendrein auch noch sehr schön. Doch war sie offener als du es bist. Eine Ravenclaw. Ich erinnere mich noch gut an sie. Ihre beste Freundin war Emely Tyler. Ebenfalls eine Ravenclaw, ebenfalls schön, ebenfalls klug. Ich kannte auch eure Väter. Auch die beiden waren gute Freunde, nur manchmal haben sie mit zu viel angestellt. Sie waren oft beim Direktor, der damals noch nicht ich war. Ich war schockiert, als ich von dem Mord an den vieren erfahren habe", Dumbledore sah beide durchdringend an.

"Ihr kanntet meine Mutter?", hauchte Anya leise und biss sich auf die Lippe, "Ich weiß wenig über sie ..." - "Ich sollte zum Thema zurückkommen ...", antwortete der Direktor nur, "Ich dachte erst, dass ihr tot wäret, doch dann kamt ihr nach Beauxbatons, ihr müsst viel über Voldemort wissen, dem Ministerium würde es sicher gefallen, seine Nichten zu haben ... da ich aber schon lange nicht mehr das tue, was das Ministerium sagt, werde ich nicht mitteilen, dass die beiden Nichten des meistgesuchten Zauberers bei mir sind. Ich hätte zwar sehr gerne von euch selbst erfahren, wer ihr seid, aber ich glaube, dass ihr selbst noch nicht mit dieser Verantwortung umgehen könnt. Es muss sehr schwer für euch sein. Und du, Artemis, als die Ältere, hast eine schwere Bürde auferlegt bekommen. Ich bin erstaunt, dass du es trotz allem meisterst."

Anya wich seinem Blick aus. "Es stimmt nicht, ich meistere nichts, ich bin nur ein dummes, junges Mädchen, dass ihren Träumen hinterherläuft und ihre Schicksal aus dem Weg zugehen versucht...", hauchte die Schottin leise und ein Lächeln schlich über ihr Gesicht, "Ich versuche ihm zu entkommen, vor ihm zu fliehen, mich vor ihm zu verstecken. Es wird nicht klappen, oder?" "Anya!", entfuhr es Valouna, doch die Blonde machte nur eine Handbewegung und die Cousine verstummte.

"Das vermag niemand zu sagen. Das Schicksal aller ist nur für die wenigsten zu sehen. Und deines wird sehr verschwommen sein, Artemis Fiona Hubrad, Erbin des Lords, Herrin seiner Untertanen", Dumbledore fixierte ihre Augen.

Mittlerweile schlief keines der Portraits mehr, sie alle interessierten sich für das Gespräch, das geführt wurde. Die Erbin des größten dunklen Zauberers und der größte Schulleiter von Hogwarts redeten über das Leben einer Erbin, über ihr Leben.

"Gibt es denn etwas, das ich für euch tun kann?", fragte er. Nach einem kurzen Schweigen hauchte Valouna ein: "Ja, Herr Professor."

Dumbledore sah nun die jüngere Nichte an. "Eine Freundin von uns, Susan Yoke Lin, ihre Eltern waren Todesser, doch sie starben bei einem ihrer Aufträge, sie hat nun Angst, dass Voldemort sie finden könnte und das wäre sehr gefährlich für sie. Sie will hierher kommen, kann sie das? Darf sie das? Könnten sie ihr Einverständnis geben?"

"Wie alt ist das Mädchen?"

"Noch ist sie 15, doch sie geht in Beauxbatons in die 6. Klasse!"

"Gut, dann wird sie hierher kommen, ebenfalls in den 6. Jahrgang. Da ich noch eine Bewerbung eines anderen Schülers habe, sagt ihr, dass sie Morgen kommen soll. Kann sie apparieren?"

"Nein, dass kann sie noch nicht, aber es gibt hier doch sicher einen Kamin!"

"Du meinst Flohpulver? Ja, dass ist eine gute Idee, in der Eingangshalle gibt es einen Kamin dafür. Der dürfte ausreichen."

Dumbledore erhob sich und sah die beiden Mädchen an.

"Dürfte ich fragen, wer dieser neue Schüler ist?", fragte Anya und sah sehr interessiert dabei aus.

"Ein Schüler von Durmstrang. Er schien sehr begabt zu sein. Ich denke, dass ich ihn auf jeden Fall aufnehmen werde. Er ist 17 glaube ich und käme auch in euren Jahrgang. Er hat auch schon seine Prüfung in apparieren und wird deshalb vor das Schultor apparieren und den Weg bis zur Schule kommen."

"Aha", murmelte Anya und sie sah so aus, als dächte sie nach.

"Sonst noch irgendwelche Fragen?"

Die Mädchen schüttelten den Kopf und der Direktor erhob sich. "Gut, meine Damen. Ich werde euer Geheimnis waren, aber nicht nur, wegen euch, auch zum Schutz der Schule und ihrer Schüler. Ich will euch bitten, nun in eure Gemeinschaftsräume zurückzukehren, denn ich nehme an, Miss Borrow, dass sie dort eine kleine Feier erwarten wird", Dumbledore schenkte ihr ein leichtes Lächeln und Anya erwiderte es.

"Natürlich, Herr Direktor!", Anya deutete eine Verbeugung an, ehe sie mit Valouna den Raum verließ.
 

Beide Sprachen kein Wort, bevor sie nicht vor den Wasserspeiern standen. Die Reka drehte sich zu der Blonden und sie schien äußerst froh zu sein. "Ich dachte schon, alles wäre hinüber!", hauchte sie leise und drückte ihre Cousine an sich. "Das selbe dachte ich auch, wir hatten Glück...", Anya lächelte und löste sich dann von Valouna.

"Und er hat Recht, eine Feier wartet auf mich...", sie seufzte leise. "Und auf mich eine Verabredung. Ich weiß, dass du es nicht wolltest, aber ich mag Harry sehr, ich glaube, dass ich ihn liebe, er ist ein wundervoller Mensch, nie hatte es etwas mit deinem Auftrag zutun. Da bin ich mir nun sicher!", Valouna küsste sie auf beide Wangen, "Wir sehen uns dann, ich hoffe sehr für dich, dass du mit Mark glücklich wirst, er kümmert sich wirklich rührend um dich, ich hätte es nie von ihm erwartet.... Aber die meisten Menschen sind anders, als man sie sich denkt. Und Slytherins unter sich scheinen ja wundervoll zu sein. Glaub mir, meine Liebe, ich liebe dich mehr als mein Leben. Du hast so viel für mich getan. Du hast soviel Schmerz ertragen müssen. Ich will mir nicht ausmalen, was wir ohne einander wären. Versprich mir, nie etwas zutun, was gefährlich für dich sein könnte. Du darfst nicht dein eigenes Leben aufs Spiel setzen, zu viele Menschen lieben dich, zu viele Menschen brauchen dich!"

Valouna drehte sich um und schritt eilig davon. Anya sah ihr hinterher und lächelte sanft. Ja, Valouna hatte Recht, und doch glaubte sie kaum, dass sie das tun würde, was sie sagte, aber die Schottin hoffte es inständig.
 

Als die Blonde den Gemeinschaftsraum betrat, wurde sie stürmisch in Empfang genommen. Sie wurde beglückwünscht und man war sich sicher, dass auch Mädchen gute Quidditch-Spieler sein können, auch wenn niemand der Jungen es geglaubt hätte.

Mark kam auf sie zu, umarmte sie, küsste sie und gab ihr ein Glas mit einer roten Flüssigkeit, unverkennbar Dracos Privat-Vorrat an Feuerwhiskey.

"Du warst wirklich gut, Anya!", rief Draco aus einer Ecke, in der das gesamte Team saß und sie ging fröhlich hin. "Danke", Anya lächelte und ließ sich auf einen Kissenberg fallen. "Sie kann anscheinend doch was!", bemerkte Richard an Andrew gewandt und beide grinsten.

Anya lehnte sich an Marks Schulter und schloss ihre Augen. Sie lauschte den Gesprächen der anderen und der Musik, die aus einem magischen Radio kam, welches, durch neue Technologie, auch in Hogwarts funktionierte. Allerdings gab es nur Musik der Zauberer und nichts von Muggeln, aber was erwartete man schon anderes von Slytherins.

Und irgendwann nickte sie dann ein. Sie merkte nicht, wie man sie hochhob, durch das Gewühl aus Schülern trug und in ihr Zimmer brachte. Wie man sie auf ihrem Bett ablegte, wie zwei kichernde Mädchen ihr das Nachthemd anzogen und wie jemand sie auf einen Stuhl neben dem Bett setzte und sie beobachtete. Dann schloss sich die Tür.
 

Die Stimmung bei den Gryffindors war eher gedrückt. Man war enttäuscht von sich, die meisten versuchten sich irgendwie abzulenken, z.B. Harry. Der Goldjunge hatte Valouna auf seinem Schoß sitzen und war schon seit ein paar Minuten in einen innigen Kuss mit ihr versunken. Gedanken verloren sah John ihnen zu und Josie beäugte ihn misstrauisch.

Ginny war schon in den Schlafsaal gegangen, saß an einem der Fenster und sah hinaus in den Sternenhimmel. Sie seufzte leise und dachte an Draco. Hin und wieder huschte ein Lächeln auf ihre Lippen, dann wurde ihre Miene wieder traurig.

Die Tür öffnete sich leise.

"Oh, ich wusste nicht...", wisperte Sarah leise. "Komm ruhig rein...", Ginny drehte sich zu ihr, "Wie geht es dir?" - "Alles Bestens", Sarah schloss die Tür wieder und huschte zu ihrem Bett, "Du siehst nachdenklich aus, an wen denkst du?" - "Nicht so wichtig...", Ginny seufzte wieder, "Wieso bist du nicht unten?" - "Ich bin ein wenig müde...", Sarah gähnte, "Ich wollte Schlafen gehen."

"Welch gute Idee", Ginny erhob sich und schlurfte zu ihrem Koffer. Sie nahm ihren Schlafanzug heraus und zog sich dann aus. Sarah tat es ihr gleich, sie summte leise ein Lied der Muggel vor sich her und Ginny sang nach einiger Zeit leise mit. Beide Mädchen lächelten und sahen sich an. "Ein wunderschönes Lied", flüsterte Ginny und Sarah nickte zustimmend.

"Ich wusste gar nicht, dass du Sachen der Muggel hörst!" - "Doch, natürlich, ich liebe manche Lieder. Sie sind wunderschön", Ginnys Augen glitzerten, sie schlurfte ins Bad und machte sich fertig.

"Ja, da hast du Recht...", Sarah schwelgte in Erinnerungen, sie dachte an ihre Versuche an Rick heran zukommen, auch wenn es schon etwas länger her war, so dachte sie in letzter Zeit wieder häufiger daran. Sie dachte an ihre Peinlichkeiten und schämte sich leicht. Denn sie war sich nicht mehr sicher, ob es das alles wert war. War überhaupt irgendetwas irgend etwas wert? War es nicht egal, was man tat? War handeln nicht sinnlos? Wieso tat sie das eigentlich? Wieso verletzte man Menschen, die man doch liebte?
 

Valouna löste sich von Harry und sah ihn an. "Ich muss noch schnell etwas erledigen...", murmelte sie, griff nach Schreibzeug, dass auf einem Tisch in der Nähe lag und rannte Richtung Eulerei. Dort angekommen fing sie sofort an, den kürzesten Brief ihres Lebens zu Schreiben.

Sie suchte nach dem Uhu, fand ihn, band den Brief an ihr Bein und sah dem Tier nach, wie es schnell in der Dunkelheit verschwand. Wenn alles gut ging, dauert es keine Stunde, bis das Tier dort war, wo es hinsollte. Wenn alles gut ging...
 

Mark saß da und beobachtete die schlafende Anya, ein Lächeln huschte über seine Lippen. Sie schien sehr müde zusein, denn sie schlief tief und fest, selbst als Amy und Pansy sie kichernd ausgezogen hatten und sie in ihr Nachthemd gesteckt hatten, hatte sie weitergeschlafen. Aber vielleicht war es auch nur der Alkohol, den sie getrunken hatte. Auch er hatte viel getrunken, doch er vertrug viel und das bezweifelte er bei ihr nun wirklich.

Mark stand auf, beugte sich zu ihr, küsste sie kurz auf die Lippen und verschwand dann auch aus dem Zimmer. Sein Weg führte ihn in sein eigenes. Die vergangenen Nächte hatte er kaum dort verbracht.

Immer nur bei Anya, sie waren meist eng umschlugen eingeschlafen, sie hatten viel geredet, hatten einfach nur still dagelegen und dem Herzschlag des anderen gelauscht. Sie hatten die Stille genossen, hatte die Nähe und die Wärme des anderen genossen.

Er hatte sich mehr als einmal geschworen, sie zu beschützen, sie mehr als alles andere zu ehren. Er wollte sie nie wieder so verletzlich sehen, wie in ihren ersten Tagen auf Hogwarts.

Er ließ sich auf sein Bett fallen und starrte an die Decke, gähnte, schloss die Augen und wurde vom Schlaf übermannt.
 

Das schwarzhaarige Mädchen saß am Fenster ihres Zimmer. Blickte nach draußen in die Dunkelheit und wartete. Schon seit Tagen tat sie das, warten. Wenn sie etwas hasste, dann war das warten. Immer musste sie warten. Warten auf dieses, warten auf jenes. Warten. Immer nur warten. Die Stille machte sie noch verrückt. Sie hörte das Ticken einer Uhr und es klang lauter und deutlicher als sonst. Alles war sie drückend geworden, seit sie wegwaren, alles war so schleppend geworden.

Es war als verginge die Zeit langsamer, als würden die Sekunden zu Minuten, die Minuten zu Stunden. Und dann dieses Ticken. Das Ticken der Zeit, die verging. Zeit die verschwendet wurde. Tick, Tack, Tick Tack.

Sie seufzte schwer und beobachtete den Mond. Goldgelb und ein bisschen weißlich leuchtete er hinter den Silhouetten schwarzer Bäume. Kaum konnte man Wolken erkennen, nur dort, wo der Mond sein Licht hinwarf, nur dort sah man sie, die weißen Wolken.

Das Mädchen warf einen der schwarzen Zöpfe hinter ihre Schulter und blickte weiter stumm in die Dunkelheit.

Kein Licht in ihrem Zimmer leuchtete, sie wollte nicht mehr von diesem großen, einsamen Raum sehen, nicht in der Nacht, nicht dann, wenn alles so drückend war.

Sie saß stumm da und das Warten zog sich noch etwas länger. Und es würde sich noch länger ziehen, mit Sicherheit, so dachte sie. Und fast hatte sie die Hoffnung aufgegeben, als sich der schwarze Umriss eines Lebewesens vor dem Mond abzeichnete.

Mit hoher Geschwindigkeit kam er auf sie zu. Er wurde immer schneller, das Mädchen legte den Kopf schief und schaffte es nur gerade noch rechtzeitig zur Seite zu springen, als ein großer Vogel in einem mörderischen Manöver auf dem Holzboden landete und tiefe Kratzer hinterließ.

"Yue!", empörte sich das Mädchen und stemmte die Hände in die Hüften. "Wie kannst du nur!" Das Tier sah zu ihr auf, legte den Kopf schief und klackerte mit dem Schnabel.

Das Mädchen seufzte und warf ihm einen Keks aus einer Schachtel zu. "Ich nehme an, du hast das, was ich haben will?", fragte sie und band den Brief vom Bein des Tieres. Sie las ihn kurz durch und ein Lächeln huschte auf ihre Lippen. "Du bist wundervoll, Yue", hauchte sie leise, "Morgen wird ein anstrengender Tag für uns...meine Liebe, ab dann, geht alles erst so richtig los. Es wird spannend, glaub mir, meine Liebe!" Sie grinste, doch es war kein normales Grinsen.
 

Er beschleunigte seine Schritte, während er durch die Gänge eilte. Sein Mantel flatterte hinter ihm. Seine Blick war kühl, seine Haare saßen perfekt, sein Auftreten würde perfekt werden.

Er stieß die Eichentür mit einer Hand auf und fiel sogleich auf die Knie. "Meister!", hauchte er und hielt den Blick gesenkt.

"Ah, Jason!", diese kalte, eisige Stimme bohrte sich in die Seele des Jungen, "Erheb dich und komm her!" Der Junge tat wie ihm geheißen, er trat näher und sah seinen Meister an.

"Es ist so weit, alles ist vorbereitet, alles ist angerichtet. Nun wirst du die komplette Verantwortung tragen. Wenn etwas schief läuft, wird das Konsequenzen haben. Doch ich denke, dass du für diesen Auftrag perfekt bist. Zur Not, wird jemand da sein, der allerdings nur im äußersten Notfall handeln wird, also verlass dich nicht darauf, denn du weißt nicht, wer es ist", fuhr er fort und Jason nickte.

"Natürlich, Meister. Ich werde es schon schaffen. So schwer wird das Ganze nicht werden, ich weiß schon, was ich tue und ich werde vorsichtig sein. Ihr braucht Euren ,Notfall-Mann' nicht. Das weiß ich jetzt schon! Ich werde Euren Auftrag ausführen und Euch auf dem laufenden halten. Ich werde sie dazu bringen, mir aus der Hand zu fressen!", schnarrte der Junge.

"Oh, gut, gut. Wie ich sehe, bist du sehr von dir überzeugt! Einer meiner jüngsten Leute und doch ein sehr kluger Kopf. Du erinnerst mich an den jungen Bradford!"

"Ich bitte euch, Herr, Meister, vergleicht mich nicht mit diesem jungen Todesser. Ich bin anders. Ich bin weitaus besser. Bei diesem einen Auftrag hat er es schließlich nicht geschafft, Euch den Jungen zu bringen, ich hätte es sofort getan!"

"Du bist wirklich sehr überzeugt von dir, neben ein paar kleinen Aufträgen ist das hier dein Erster, oder?", seine Augen fixierten die des Jungen, er hielt seinem Blick stand. "Ja, Meister. Und ich werde Euch auf keinen Fall enttäuschen, ich werde sie wieder zu Euch bringen!"

"Aber denk daran, dass ihr nichts passieren darf, die Junge ist egal, ich brauche sie, ich brauche Artemis! Fast hätte ich sie so weit gehabt..."

"Bradford war es, er ist ein Nichtsnutz, Ihr hättet sie an mich binden sollen!"

"Du wagst es meine Befehle in Frage zu stellen?"

"Gewiss nicht, Sir, Meister! Es war nur eine Überlegung von mir, die andere Dinge vielleicht anders hätte enden lassen!", schnarrte der Junge. Ihn selbst ekelte dieses geschleime an, doch es musste sein, schließlich wollte er sich einen guten Platz sicher, um es besser zu sagen: den Besten den es gab! Und an seiner Seite würde sie sein. Mächtiger ging es kaum. Sie war nur ein einfältiges Mädchen. Dumm, weil sie dachte dem Lord entkommen zu können.

"Gut, dann mache dich nun auf deinen Weg. Und vergiss nicht, dass deine Identität nicht auffallen darf, niemand darf wissen wer du bist, besonders nicht sie. Wenn sie es erfährt, wirst du verlieren!"

Jason nickte, drehte sich dann auf dem Absatz um und rauchte davon.

Oh ja, dieser Auftritt war perfekt gewesen. Er war gut, zu gut. Und er würde diesen Auftrag meistern, egal wie viele er töten musste, egal wie viele Herzen er brach. Hier ging es allein um ihn. Hier ging es allein um seinen Rang.

Hier ging es allein darum, sie zu finden, ihr Herz zu gewinnen und sie zurückzuholen.

Für jemanden mit Jasons Kaliber war das kein Problem. Oder etwa doch?
 

Anya schreckte im Schlaf hoch, sie hatte schlecht geträumt. Sie hatte von Ihm geträumt und das machte ihr Angst. Sie hatte Ihn lachen gehört. Sie hatte Ihn vor ihren Augen gesehen. Er hatte sie angesehen und tödlich gegrinst.

Der Körper der Blonden zitterte und Schweiß rann über ihre Stirn. Gedämpft hörte sie Geräusche aus dem Gemeinschaftsraum, also war die Party noch nicht zu Ende. Snape ließ seinen Schützlingen allerhand Freiheiten.

Sie warf einen Blick auf den Wecker. Es war knapp ein Uhr. Und so erhob sie sich, huschte zur Tür, öffnete diese und warf einen Blick hinaus. Nichts und Niemand war zusehen. Sie öffnete sie ganz, ging nach draußen, schloss sie wieder und huschte dann schnell Richtung Zimmer 9.

Anya öffnete die Tür und betrat das Zimmer, dann schloss sie diese wieder und tappste ein paar Schritte hinein.

Mark lag dort und schlief ruhig, ein Lächeln huschte über Anyas Gesicht. Sie ging schnell zu ihm, legte sich neben ihn und kuschelte sich leicht an ihn. Dann schloss sie wieder die Augen und versuchte zu Schlafen. Halber spürte sie noch, wie er einen Arm um sie legte, dann fiel sie in tiefen Schlaf.
 

***********************************************************************
 

Tja, das war es dann mal wieder.

Ich weiß auch ehrlich gesagt nichtmehr, was ich noch dazu sagen wollte.

Nun ja, ich glaube ich belass es einfach bei dem nichtssagen *lach*
 

Küsschen
 

Vandom

~Samstag, 29.Oktober.2005~



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Saruna
2005-11-13T10:26:53+00:00 13.11.2005 11:26
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa... tüdelüdelüü ein neues kapi.. weiste wa.s. ich drück mir jetzt die ganze story aus udn lese sie nochmal.. beim zugfahren zur arbeit und so..lol weil wa.. diese story isssttttttt sooo geilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll................................... und wa.. ich hab ja eigentlich keine zeit aber für diese story schneid ich mir immer etwas zeit von anderen arbeiten ab xDDD

und dieses kapi war mal wideeer coooolll
Von: abgemeldet
2005-11-08T21:47:54+00:00 08.11.2005 22:47
tja ja nich schlecht! Hmmm... irgendwie kommt mir noch alles so firede freude Eierkuchen vor o.ô
Von: abgemeldet
2005-11-06T14:28:14+00:00 06.11.2005 15:28
Ha ich habs nu gelesen! Mir is ma Aufgefallen, dass du Goyle und Grabbe erwähnt hast :D Aber zaubern, dass hat in CIBTL noch keiner getan xD Das fällt mir nur grad so auf, weil ich voll und ganz in HP stecke und die Bände ja grad nochmal lese ^.~
Najaaa aber arme Ellen T.T Armes ding, doofer Freund... Hat der sich nUR in diesen 30 Min von V. verführen lassen xD wasn das???
Najaaa also ich mag das mit den vielen Beziehungen mach ruhig weiter so! XD
Von: abgemeldet
2005-11-04T08:42:59+00:00 04.11.2005 09:42
Oh mein Gott.
Was nicht alles geschieht wenn man lange nicht mehr auf Mexx war.
Hab schon mal die ganze Kapitel ausgeprint. Jetzt muss ich nur noch Zeit finden sie zu lesen (zwischen den Bücher für die Schule und dem neuen Harry Potter)

Ach und noch was:
http://www.kawaiidevil.weekend.lu/index.php?cat=showpage&id=33435
Von: abgemeldet
2005-11-02T14:54:29+00:00 02.11.2005 15:54
OMG, da hab ich an einer Stelle etwas Mist gecshreibselt...

*Ich denke, meine Idee (die übrigens auf einer meiner neuesten Erfahrungen beruht *hust*) würde*
... würde dem ganzen einen etwas realistischeren Touch geben.

*nach oben deut* das muss noch dazu, sonst ergibts keinen Sinn ^^

hab dich immer noch lieb
Von: abgemeldet
2005-11-02T14:51:44+00:00 02.11.2005 15:51
MUHAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt bin ich CIBTL-verrückt ^^ 4 Kapitel am Stück sind nichts für die Nerven ;) Besonders nach monatelangem Entzug *gg*
Mal ernsthaft.... Tut mir echt Leid dass du so lange warten musstest! Aber in letzter Zeit bin ich kaum bei mexx und mein Leben geht komische Wege *gg*

Zu den Kapiteln... Ich fass mich kurz.... Ich bin echt erschrocken über mich, wie ichs so lange ohne CIBTL aushalten konnte >.< Die Kapitel waren echt TOLL! Da kann man nichts anderes sagen! ^^ Nur eines: deine Liebesbeziehungen sind mir zu viel ;) Wie wärs mit einer, die sich gerade anbahnt, aber die im entscheidenen Moment doch scheitert? Ich hab da natürlich schon eine Idee! ^^ Geht natürlich um Josie und John <.< Josie ist halt mein kleiner Liebling *gg* Ich denke, meine Idee (die übrigens auf einer meiner neuesten Erfahrungen beruht *hust*) würde Wenn du Inetreese hats, meld dich doch mal wieder bei mir! klar, ist unvershcämt von mir in deiner Story rumpfuschen zu wollen, aber ich kanns einfach nicht lassen =) Dafür mag ich dich und CIBTL zu sehr <.<
Aber sonst... bin ich begeistert! Du darfst mich wieder zu deinen Stammlesern zählen, Charly!

Hdgggdl, Kristina
Von:  Sasi
2005-10-30T16:34:43+00:00 30.10.2005 17:34
super kapitelfreu mich schon wenns weiter geht
bussl baba sasi
Von:  MizukiLee
2005-10-29T21:06:08+00:00 29.10.2005 23:06
heyho meine Liebe !!!
Das Chap war echt klasse , ich finde nach und nach wird das alles besser !
Aber diesmal nicht nur weil ich drin vorkam .. XXXD

Nur das Quidditchspiel fand ich etwas komisch. Ok, ich kann das irgendiwe nicht wirklich. Aber beschrieben war das echt gut .. nur hab ich da nich durchgeblickt .. doofheit meinerseits .. XXXD

Bis echt schnell gewesen diesmal .. * lach *

hoffentlich kommt das nächste auch so schnelli .. vigge vigge .. XXXD
Naja .. Liebe Grüße ..
Gabi
Von:  CarrieS
2005-10-29T20:28:46+00:00 29.10.2005 22:28
Erste ^.^

Ich fühl mich richtig geehrt, dass du mir das Kapitel widmest *knuddel* Es war wirklich lustig mit dir zu reden, immer wieder liebend gern!! ^_^

Bin schon gespannt darauf, zu erfahren, wer Ellens Freund war. Hab ja jetzt zumindest erfahren, wie es angeblich abgelaufen ist XD (kl. Anm.: treuloses Schwein!)

Zu deinen Kommies: Vielen lieben Dank!! =) Genaueres dazu kannst du dann natürlich bei meiner Kommentarbeantwortung lesen, aber ich danke dir schon jetzt für die Kommis. Das sind nämlich wirklich solche, die ich gebrauchen kann und die mir helfen können, Fehler zu korrigieren und in Zukunft besser zu schreiben. Also nochmal dankeschön ^^

Aber jetzt endlich mal zu deinem Kapitel %D Ich finde es mal wieder toll, besonders die Beschreibung des Quidditchspiels. Ich persönlich finde es sehr schwierig solche wie eben Spiele (oder Kämpfe) zu beschreiben, aber du hast das gekonnt gemeistert (Ist das jetzt ein komischer Satz, oder bilde ich mir das nur ein?)
Ausserdem hat Slytherin gewonnen *freu* Ich hab ja am Anfang des Kapitels schon vermutet, dass es Unentschieden wird, dann die Schnatzjagd und dann war ich mir erst sicher, aber dann doch noch ein Tor XD
Tja, ansonsten fällt mir im Moment nichts mehr ein, ausser dass es mich gefreut hat, ein neues Kapitel von CIBTL zu lesen (hat mir den Tag gerettet, ganz ehrlich 'v.v)

*Knuddelattacke starte* Hdsdlfiue*
deine Kate


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