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Im Reich der Verdammten

alte Freunde neue Feinde
von

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Hagrids Geschenk

" Unser Wissen über Gorgonen stammt vor allem aus der Perseussage. Wir kennen nur drei Gorgonen: Stheno, Euryale und Medusa. Alle bis auf Medusa unsterblich." Cecil nickte anerkennend. "Sehr gut Hermine, für deinen Aufsatz gibt es 10 Punkte für Gryffindor." Hermine setzte sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück auf ihren Platz. "Bilde dir ja nicht zu viel ein wertloses Schlammblut!" zischte ihr Malfoy von hinten ins Ohr. Cecil die gerade zurück zur Tafel wollte drehte sich abrupt um. "Was war das eben Mr. Malfoy?" Draco, der sich sicher war, dass nur Hermine in gehört hatte, hob verdutzt den Kopf, als Cecil sich vor ihm aufbaute. "Ihr Vater hätte besser in ihre Erziehung, als in ihren Wortschatz investieren sollen," sagte sie mit kalter Stimme. " Und damit sie lernen, sich gegenüber Damen in Zukunft zu benehmen, werden sie mir heute Nachmittag zu Hand gehen. Um drei Uhr, will ich sie an der Südmauer sehen." Draco verzog beleidigt das Gesicht, doch Cecil war noch nicht fertig. "Und der Zauberstab kann zu Hause bleiben, den wird unser Hochwohlgeboren bei seiner Arbeit nicht brauchen." Dann wandte sie sich ab. Malfoys Gesicht hatte die Farbe einer überreifen Tomate angenommen und er blickte wütend hinter Cecil her, die sich nun wieder auf den Weg zur Tafel machte. Die Gryffindorseite bemühte sich indessen nicht in lautes Gelächter auszubrechen und vor allem Ron, stand kurz davor, vor Schadenfreude zu platzen. Als er zur Pause klingelte, konnte er sich im Innenhof nicht mehr länger beherrschen. "Habt ihr sein Gesicht gesehen?" prustete er. "So hat bestimmt noch keiner mit ihm gesprochen." Hermine und Harry grinsten wie die Honigkuchenpferde. "Bei was er ihr wohl helfen muss?" fragte Neville, der mit ihnen gegangen war und Harrys Grinsen wurde noch breiter. "Oh, wenn er ihr wirklich an der Südmauer helfen muss, braucht er dazu vor allem einen guten Spaten." Neville schaute verdattert von einen zum anderen, als Hermine und Ron sich vor lachen die Bäuche hielten.
 


 

Severus korrigierte gerade die Hausaufgaben der vierten Klasse, als es an seine Bürotür klopfte. Leicht verärgert über die Störung, knurrte er eine dumpfes "Herein" und war überrascht, als er erkannte, wer ihn da besuchte. " Guten Tag Severus!" Lucius Malfoy schloss schwungvoll die Tür hinter sich und reichte ihm mit seinem typischen eitlen Lächeln die Hand. "Was verschafft mir die Ehre?" fragte Severus und zog die Augenbrauen zusammen. Dracos Vater kam selten nach Hogwarts und wenn er kam, hatte er meistens nichts Gutes im Sinn. Lucius griff nach einem Stuhl und setzte sich dem Hauslehrer seines Sohnes gegenüber. Dabei strich er sorgsam über seinen Mantel um nicht mit zu viel Staub in Berührung zu kommen. Severus nahm diese überhebliche Geste mit Missbilligung zur Kenntnis. "Wie du sicherlich schon gehört hast, sind einige übereifrige Mitarbeiter des Ministeriums dabei in längst vergessenen Fällen zu wühlen." Lucius stützte sich bei seiner Rede auf seinem Spazierstock ab und starrte Severus aus glitzernden, grünen Augen an. Dieser musste insgeheim grinsen. Daher wehte also der Wind. Albus hatte ihm in der Tat schon erzählt, dass es bezüglich seiner Vergangenheit, vom Ministerium Fragen gegeben hätte, die er aber schon für ihn klären würde. Lucius allerdings befürchtete wohl deswegen in Schwierigkeiten zu geraten. Dann konnte er sich schon vorstellen, was dieser von ihm wollte." Du meist jemand könnte dir, unter Umständen, vielleicht aus irgendeinem frühen Vorfall einen Strick drehen?" fragte er tonlos. Lucius atmete erleichtert auf, als er merkte, dass der Zaubertranklehrer ihn verstanden hatte, dann wurde er wieder ernst. "Genau und ich habe mir gedacht, dass es auch in deinem Interesse währe, wenn man diesen neugierigen Schnüfflern einen Riegel vorschiebt." Severus hob die Augenbrauen. "Was wolltest du den unternehmen?" Malfoy Vater grinste scheinheilig. "Nun ich habe daran gedacht, diese Leute zu mir nach Hause einzuladen und ihnen bei einem Abendessen rede und Antwort zu stehen. Natürlich sollen sie dabei auch nicht verdursten." Jetzt begriff Severus was er vorhatte. "Und nach dem Abendessen wäre es am besten, wenn sie all ihre unangenehmen Fragen vergessen haben richtig?" fragte er ironisch und stand auf. Er ging zu einem seiner zahlreichen Schränke und zog eine Schublade auf. Lucius der sich ebenfalls erhoben hatte hüstelte verlegen. "Ich finde das wäre die einfachste Lösung." Severus fand wonach er gesucht hatte und drückte ihm ein kleines weißes Fläschchen in die Hand. "Es reicht, wenn du drei Tropfen in eine Flasche füllst, sonst vergessen sie am Ende noch wer sie sind," sagte er sarkastisch ohne auf die vorherige Antwort einzugehen. Lucius ließ die Flasche unter seinem Umhang verschwinden und nickte. Er war schon dabei die Tür zu öffnen als ihm noch etwas einfiel. "Ach das hätte ich fast vergessen. Ich soll Draco noch eine Kleinigkeit von seiner Mutter geben. Wo steckt mein Sohn denn gerade?" "Ich vermute er ist im Gemeinschaftsraum, aber warte ich komme mit. Ich muss sowieso noch mit Flint über das nächste Quidditchspiel reden." Severus griff nach seinem Umhang und folgte Lucius hinaus in den Gang. Doch im Gemeinschaftsraum fanden sie nur Crabbe und Goyle. "Wisst ihr wo Draco sich rumtreibt?" fragte Lucius scharf. Er hatte keine Lust, den ganzen Nachmittag damit zu verbringen, seinen Sohn zu suchen. Die beiden schauten sich betreten an. "Ich glaube er ist an der Südmauer Sir" antwortete Crabbe mit zerknirschter Mine. Lucius sah überrascht zu Snape hinüber, aber der guckt erst irritiert und blaffte dann Goyle an. "Was hat er denn bitte schön da draußen zu suchen, außerhalb des Schulgeländes?" Crabbe war bei seiner Wortattacke ängstlich zurück gewichen und fing an zu stottern. "Miss Green hat ihm heute gesagt er soll lernen sich gegenüber Damen zu benehmen und er soll ihr deshalb bei irgendetwas zur Hand gehen Sir." Auf den Gesichtern der beiden Zauberer machte sich Verblüffung breit, dann wurde Lucius wütend. "Wie kommt diese Person dazu zu behaupten mein Sohn hätte keine Erziehung!" Er drehte sich schnaubend zu Severus um. "Welcher Weg führt am schnellsten zur Südmauer?" "Durch den Haupteingang" antwortete dieser dann rauschten beide auch schon raus.

Während sie die Gänge entlang hasteten machte sich Severus fieberhaft darüber Gedanken, bei was Draco Cecil wohl helfen sollte und wie er sie vor Lucius Wutausbruch am besten schützen könnte, doch seine Überlegungen wurden je unterbrochen, als sie an der Schlossmauer ankamen. Zu erst konnten sie gar nichts sehen, weil ihnen eine Reihe von lauthalslachenden Schülern die Sicht versperrte, doch als die ersten ihre Ankunft bemerkt hatten, wurde es auf einmal still und einige drängten sich ehrfürchtig zur Seite. Damit gaben sie den Blick auf ein unglaubliches Schauspiel frei. Severus traute seinen Augen nicht und Lucius erging es wohl genauso. Aus den Augenwinkeln konnte Snape erkennen, das diesem der Mund vor Empörung aufklappte. Draco Malfoy stand bis zur Hüfte in einem Loch, aus dem er verbissen mit einem Spaten Erde schaufelte. Das musste er wohl schon seit einer geraumen Weile machen, denn seine Haare, die sonst feinsäuberlich und glatt nach hinten gekämmt waren, hingen ihm wild und schweißverklebt am Kopf. Dazu kam sein purpurrotes Gesicht, das über und über mit Dreck verschmiert war. Die Krönung des ganzen bildete Beans der wild kläffend dabei war, die frisch aufgeworfene Erde mit seinen Vorderpfoten, wie ein durchgedrehter Maulwurf zu verteilen. Wenn nicht Dracos Vater neben ihm gestanden hätte, hätte Severus Cecil für diese Art Strafarbeit seine Anerkennung ausgesprochen, so aber machte er vorsichtshalber ein entsetztes Gesicht und wartete gespannt darauf was Lucius als nächstes tat. Der hatte sich von seinem Schrecken erholt und stampfte jetzt mit böse funkelenden Augen durch die Menge. " Drago wirf sofort die Schaufel weg und komm da raus!" schrie er in Richtung Grube und der Angesprochene tat, erfreut über das unerwartete Erscheinen seines Vaters, wie ihm geheißen. " Was zur Höhle machst du da?" grollte Lucius seinen Sohn an. "Graben" antwortete dieser schuldbewusst. "Das sehe ich auch! Aber wer hat es gewagt dir solch eine Arbeit aufzu...." "Mr. Malfoy sind sie schon fertig?" Cecils Kopf erschien aus einem der anderen Löcher und auch sie sah aus, als wenn sie schon einige Stunden gearbeitet hätte. Drago wollte ihr schon antworten, aber sein Vater schob ihn grob bei Seite. "Haben sie meinem Sohn gesagt er soll hier im Dreck wühlen?" Severus schob sich jetzt näher an die beiden heran, dabei bemerkte er, wie neben ihm einige Schüler hörbar die Luft einzogen. Jeder ahnte es schon, da bahnte sich ein Kampf an. Cecil kletterte aus ihrem Loch und klopfte sich den Dreck von ihren Kleidern. Als sie fertig war musterte sie Lucius mit prüfendem Blick. "Ja, und auch ohne das sie sich mir vorgestellt haben, erkenne ich das sie Dragos Vater sind. Seine Manieren hat er offensichtlich von ihnen." Lucius wurde blas. "Was erlauben sie sich! Wer sind sie überhaupt?" "Das ist Miss Green," schaltete sich Severus nun ein und bemühte sich dabei gleichgültig zu klingen. "Sie ist die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste." Lucius Augen wurden schmal. "So, so, Dumbledore hat also eine Frau auf diesen Posten gesetzt. Besser wäre wohl eine Stelle als Gärtner für sie gewesen, bei ihrer Vorliebe fürs Graben." Er blickte mit leicht angewidertem Blick auf ihre dreckigen Sachen. Doch Cecil kräuselte nur die Lippen. "Einen guten Gehilfen hätte ich dafür in ihrem Sohn schon gefunden. Er hat durchaus Talent. Vielleicht braucht er noch etwas Training, aber wenn er sich weiterhin fleißig daneben benimmt." "Was soll das heißen?" fauchte Lucius und machte drohend einen Schritt auf sie zu. Severus überlegte schon dazwischen zu gehen aber das erwiese sich als unnötig. Cecil zuckte nicht mal mit der Wimper als sie erklärt, dass auf Draco noch weitere Strafarbeiten zu kämen, wenn er nicht bald ein besseres Verhalten an den Tag legen würde und das sie jetzt keine Zeit mehr hätte, sich mit ihm weiter über ihre erzieherischen Maßnahmen zu unterhalten. Dann drehte sie sich um und schaufelte weiter ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Zurück blieb ein völlig perplexer Lucius Malfoy, der nicht wusste wie ihm geschah. Mit knirschenden Zähnen und einem verbissenen "das werden sie noch bereuen!" wandte er sich um und verließ zusammen mit Severus den Schauplatz. Seinen Sohn hatte er in seiner Wut völlig vergessen und so blieb Draco nichts anderes übrig, als wieder zur Schaufel zu greifen und seine Strafarbeit zu Ende zu bringen.
 


 

Nach dem sie gemeinsam insgesamt zehn Löcher ausgehoben und dessen Inhalt freigelegt hatten, entließ Cecil den völlig erschöpften Drago aus seiner Strafarbeit. Sein Vater hatte in seiner Wut gar nicht den braunen Berg aus Säcken bemerkt, der sich an der Schlossmauer türmte. Wenn er allerdings einen von ihnen geöffnet hätte, wäre er wahrscheinlich vor Ekel davon gelaufen, denn der Geruch den sie verströmten war atemberaubend.

Mit einem seufzen drehte Cecil die Dusche an und genoss die warmen Strahlen die jetzt über sie liefen. Sie besah sich kritisch ihre Fingernägel. Mit dem Dreck der darunter klebte, hätte sie locker eine Lehmhütte bauen können. Sie brauchte eine viertel Stunde bis sie zufrieden das Wasser abstellte und sich in ein Handtuch wickeln konnte. Im Schlafzimmer sah sie auf die Uhr. Wenn sie sich beeilte, hatte sie noch zwei Stunden Zeit bevor Hagrids Geburtstagsparty im großen Saal anfing, da konnte sie noch eben in die Kerker huschen.

Dort angekommen empfing sie ein mürrisch dreinschauender Zaubertranklehrer. "Du weißt gar nicht was du da angerichtet hast," schüttelte Severus den Kopf und Cecil verzog das Gesicht. "Wieso? Nur weil ich einem Schüler aus deinem Haus mal gezeigt habe, was es heißt sich körperlich anzustrengen?" Er blickte auf und seine Augen funkelten zornig. "Es geht nicht darum, dass es ein Schüler aus meinen Haus war, es geht darum wer es war!" rief er und umrundete den Tisch. "Ich konnte Lucius gerade noch davon abhalten dir sofort den Tod an den Hals zu wünschen." Cecil zog die abfällig die Augenbrauen hoch. "Oh, den Ton ist der liebe Herr Malfoy wohl nicht gewohnt, was und vor allen Dingen nicht von Frauen." Severus stand jetzt vor ihr und stemmte die Hände in die Seiten. "Malfoy ist nicht zu unterschätzen und wenn ihn jemand beleidigt kann das für denjenigen böse Konsequenzen haben," donnerte er und bereute gleich den Ton den er angeschlagen hatte. Cecil funkelte ihn trotzig an "Es ist wirklich rührend, dass du dir meinetwegen Sorgen machst, aber ich kann ganz gut auf mich selbst acht geben," fauchte sie zurück. Severus antwortete ihr nicht, sondern starrte sie nur mit großen Augen an. Er erkannte sich selbst nicht wieder. Jede andere wäre ihm in diesem Moment egal gewesen, aber nicht sie. Wenn auch nur der leistete Verdacht bestand das Malfoy irgendetwas plante um sie mundtot zu machen, würde er seine Tarnung fallen lassen und alles tun um das zu verhindern. Jetzt machte sich ein zerknirschter Ausdruck auf ihrem Gesicht breit und ihre Stirn glättete sich. " Entschuldige bitte, aber ich bin das nicht gewohnt, dass..." "Schon in Ordnung," murmelte Severus und sie legte die Hand auf seine Brust. Er zuckte leicht zusammen. Immer wenn sie ihn berührte, war ihm als wenn etwas Heißes durch ihn hindurch floss. Er beugte sich zu ihr hinunter, als es plötzlich klopfte. Schnell sprang Cecil ein Stück nach hinten. Severus verzog verärgert das Gesicht. In der Tür erschien Professor McGonagall die überrascht über Cecils Anblick die Brauen hob. "Hier stecken sie also, ich habe sie schon überall gesucht." Cecil nickte lächelnd und griff nach einem Buch das links neben ihr auf dem Schreibtisch lag. "Ja wissen sie, ich wollte mir von Professor Snape nur rasch ein Buch ausleihen, er verfügt doch über so zahlreiche Werke die dunklen Künste betreffend," sagte sie schnell und klemmte sich das Buch unter den Arm. Die Professorin für Verwandlungen stutzt einen Moment, doch dann besann sie sich wieder auf ihr eigentliches Anliegen. "Ich habe die Fackeln, nach denen sie verlangt haben, von Filch an die Südmauer bringen lassen, sie müssen sie nur noch aufstellen." Ihre funkelnden Brillengläser wanderten zu Professor Snape der sich bemühte ein grimmiges Gesicht zu machen. "Vielen Dank Minerva ich mach mich dann gleich an die Arbeit, Professor Snape kann ja schon mal mit ihnen in die Halle hinauf gehen." Cecil schritt zur Tür. "Äh, danke noch mal für das Buch. Ich bringe es ihnen so schnell wie möglich wieder," sagte sie noch zu Severus gewandt, dann schob sie sich an Professor McGonagall vorbei. "Sind sie denn schon soweit Severus?" fragte sie nachdem Cecil verschwunden war und er nickte. Auf dem Weg zur großen Halle trafen sie noch Professor Flitwick, der sich ihnen anschloss. "Sagen sie hat Miss Green ihnen eigentlich erzählt wozu sie diese komischen Säcke vergraben hat," fragte McGonagall den kleinen Lehrer für Schwebezauber und Severus spitzte die Ohren. Er selbst hatte Cecil schon gefragt, was es mit den Säcken auf sich hatte und was das Eingraben für einen Sinn machte, aber sie hatte nur leise vor sich hin gelacht und gemeint das es eine Überrascht für Hagrid sei. "Keine Ahnung meine Liebe," antwortete Flitwick achselzuckend und schweigend gingen sie in die Versammlungshalle, wo schon alles für die Geburtstagsfeier vorbereitet war. An den Wänden hingen Luftballons und Girlanden, auf allen Tischen lag zwischen den Tellern und Bechern bergeweise Konfetti und Knallbonbons und dazu noch massenhaft Fähnchen und Papierhüttchen. Die Lehrer setzten sich auf ihre Plätze und warteten auf die Schüler, die nach und nach in die Halle strömten und sich an ihren Tischen nieder ließen. Als alle da waren, schlug Dumbledore an sein Glas. Rasch kehrte Ruhe ein und mit einem strahlenden Lächeln wandte sich der Schulleiter Hagrid zu. "Liebe Schüler und Lehrer von Hogwarts, ich freue mich mit euch zusammen den heutigen Ehrentag unseres Waldhüters zu feiern." Hagrid wurde unter den feierlichen Worten ganz warm ums Herz und mit feuerrotem Gesicht begann er seine Servierte zu zerpflücken. Harry, Ron und Hermine grinsten bei der offensichtlichen Verlegenheit ihres Freundes. Als sie ihm heute Morgen gratuliert hatten und ihm ein kleines Geschenk überreichten, hätte er sie fast vor lauter Dankbarkeit mit seiner überschwänglichen Umarmung erdrückt. Harry blickte kurz zu Cecils leerem Platz hinüber. "Wo steckt unsere Lehrerin für die dunklen Künste?" fragte Seamus und Ron zuckte die Achseln. Keine Ahnung, vielleicht gräbt sie neue Löcher für Malfoy." Der ganze Tisch kicherte leise, bei der Erinnerung an die heutige Szene an der Schlossmauer. "Malfoy macht einen ziemlich erschöpften Eindruck, findet ihr nicht auch?" gluckste Parvati und Hermine grinste. "Wahrscheinlich hat er noch nie in seinem Leben wirklich gearbeitet, tut ihm mal ganz gut, so eine Erfahrung." Die Stimme von Dumbledore wurde lauter und alle verstummten. " Die Lehrer und ich möchten dir eine kleine Freude machen und haben deshalb..." Mit einem Satz flog die Tür auf und Cecil stürmte herein. Dumbledore brach mitten im Satz ab und schaute ihr überrascht entgegen. "Entschuldigen sie die Unterbrechung Sir, aber wir müssen uns beeilen, wenn wir es noch rechtzeitig schaffen wollen," keuchte Cecil und blieb neben Hagrid stehen. Der schaute verwirrt zwischen ihr und Dumbledore hin und her und auch die übrigen Lehrer wussten nicht was ihre Worte bedeuten sollten. "Nun dann sollten wir besser gehen nicht war," erwiderte der Schulmeister schmunzelnd und verließ seinen Platz. Cecil nahm Hagrid am Arm und führte ihn zum Ausgang der Halle, während Dumbledore die Schüler und Lehrer aufforderte ihnen zu folgen. Laut murmeln zog die gesamte Schule durch den Haupteingang und jeder fragte sich, was nun kommen würde. "Machen wir jetzt Hähnchenschenkelweitwurf?" flüsterte Ron Harry ins Ohr als sie an der Südmauer stehen blieben. Staunend betrachteten sie die lange Reihe von Fackeln, die entlang der Mauer in den Boden gerammt waren. "Sieht irgendwie,...wie eine Flugzeuglandebahn aus," murmelte Harry und Hermine nickte. Ron der nicht wusste wie Flugzeuge eigentlich funktionierten, geschweige denn, wo sie in der Regel starteten bzw. landeten, kniff verwirrt die Augen zusammen. "Was soll das ganze bloß?" Auch Severus, der zusammen mit McGonagall und Flitwick am Anfang der Gruppe stand, machte ein ratloses Gesicht. Er schaute zu Cecil hinüber, die angestrengt den Himmel betrachtete und plötzlich anfing zu lächeln. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Hagrid," sagte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Der Waldhüter war so verwirrt, dass er nicht wusste was er machen sollte und einfach lächelnd nickte. "Danke Madam, ich weiß gar nicht was ich sagen soll," stotterte er aber Cecil drehte ihn einfach von der Schlossmauer weg zur offenen Seite der Burganlage, so das er auf den verbotenen Wald schauen konnte. Zuerst sah man nur die dunklen Umrisse der Bäume, die in den Himmel ragten, doch dann schien ein kleiner runder Punkt über den Wipfeln aufzuleuchten, der rasch größer wurde. Severus blinzelte, was war das? Auf einmal schien Wind auf zu kommen und Professor McGonagall griff nach ihrem Hut um ihn festzuhalten. Was immer da über den Wald zu ihnen flog, es war verdammt groß. Hagrid klappte der Mund auf. "Ich weiß doch wie sehr du Drachen magst und da habe mir gedacht, du würdest dich bestimmt freuen, wenn ich einen zu deinem Geburtstag einlade."

Harry und Ron sahen sich mit weit aufgerissenem Auge an. Was hatte Cecil da gerade gesagt? Sie hatte was eingeladen? Auch Severus blieb bei ihren Worten für einen Moment die Luft weg. Er merkte wie Professor McGonagall sich kreidebleich an seinem Arm festklammerte und "ach du meine Güte," stammelte. Der kleine Punkt begann nun Kreise zu ziehen, während er immer näher kam und ab und zu erklomm ein kleines, oranges Licht in der Dunkelheit. Man hätte an ein lustiges Feuerwerk denken können, wenn nicht der schwarze Fleck langsam Gestalt angenommen hätte. Die Windböen, die nun rascher aufeinander folgten, wurden stärker. Harry hielt vor Spannung den Atem an und auf einmal schoss ein riesiger schwarzer Schatten über die vor Schreck schreienden Schüler hinweg. "Keine Panik, keine Panik!" rief Dumbledore zu ihnen hinüber und trat dann neben Hagrid, der stocksteif und mit blassem Gesicht dastand. "Ich hoffe Miss Green konnte dir damit eine Freude machen Hagrid?" fragte er augenzwinkernd. "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll." Die Stimme des Waldhüters zitterte hörbar. Harry, der neugierig über die leicht eingezogene Schulter von Hermine zu ihm hinüber sah, erinnerte er an ein Kind, das zum ersten Mal unter dem Weihnachtsbaum stand. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit dem Drachen zu, der nach dem er zwischen den Fackeln gelandet war, an der Schlossmauer lag und laut schnaubend Rauchringe in die Nacht schickte. Der Koloss war ca. 10 Meter lang und halb so hoch wie die Mauer selbst. Sein geschuppter, grün glänzender Leib, musste mehrere Tonnen wiegen und die mächtigen Flügel, die eben noch sturmartige Böen erzeugt hatten, schmiegten sich nun, zusammengefaltet auf seinem Rücken, übereinander. Der riesige gepanzerte Kopf wippte aufgeregt hin und her und seine braun grün gesprenkelten, schimmernden Augen blickten erwartungsvoll zu ihnen hinunter. "Er ist sicher hungrig von der langen Reise," erklang wieder Cecils Stimme. "Du musst ihn füttern Hagrid." Sie griff nach einen der Säcke und drückte ihn dem Halbriesen in die Hand. Mit wackeligen Beinen folgte dieser ihr zu den leuchtenden Fackeln hinüber. Kurz bevor sie in Reichweite der messerscharfen Zähne kamen, hielt Cecil ihn kurz am Arm zurück. "Es ist besser du öffnest den Beutel jetzt schon, er könnte ein wenig ungestüm sein," lächelte sie verlegen und half ihm beim entknoten der Bänder. "Ich musste sie etwas fester zuziehen, der Gestank wäre sonst unerträglich gewesen," entschuldigte sie sich, aber für Hagrid stellten die "kleinen" Seile kein schwieriges Problem dar. Nach wenigen Sekunden quoll ein atemberaubender Geruch aus dem braunen Leinen und Professor McGonagall und Snape, die bei Dumbledore zurückgeblieben waren verzogen angewidert das Gesicht. Nur der Drache schien den Geruch appetitanregend zu finden, denn sein Wippen wurde heftiger und aus dem Maul begannen dicke, zähe Speichelfäden zu sickern. Severus wurde bei den hungrigen Ausdruck in den Augen der grünen Echse, das Gefühl nicht los, gleich nur noch zwei Paar verwaiste Schuhe vorzufinden, wo noch eben Hagrid und Cecil gestanden hatten und einem wohlig genährten Drachen beim davon fliegen zuzusehen. Er beobachtete jede Bewegung die Cecil ausführte und merkte dabei, wie er immer nervöser wurde. Professor McGonagall war von ihrer Position, die sie nach der Landung des Lindwurms eingenommen hatte, nämlich direkt in seinem Windschatten, noch immer nicht abgerückt und lugte verstohlen hinter ihm in Richtung Schlossmauer. "Die wollen diesem Untier doch wirklich nicht zu nahe kommen oder?" Ihre sonst strenge und feste Stimme klang jetzt eher leise und piepsig. "Ich fürchte schon Minerva, ich glaube die beiden verwechseln das hier mit einem Streichelzoo!" knurrte Severus mit zusammen gezogener Stirn.

Cecil und Hagrid hatten unterdessen damit begonnen den übel verwesten Inhalt ihrer Säcke an das hungrige Geburtstagsgeschenk zu verfüttern. Staunend beobachteten die Schüler wie ein ganzer Schwall Hühnerbeine auf einmal in dem riesigen Schlund verschwand. Dabei gluckste die Echse vergnügt vor sich hin und rollte mit den Augen. Langsam, nachdem kein Angriff des Drachen zu kommen schien, entspannte sich Severus wieder und auch Professor McGonagall wagte sich nun ein Stück weit hinter ihm hervor. "Ein wirklich ungewöhnliches Geschenk," hüstelte sie und bemühte sich wieder ihre gewohnte Haltung einzunehmen. Professor Dumbledore war während der Fütterungsprozession leise an sie heran getreten und lächelte jetzt vergnügt zu Hagrid hinüber. "Ja diese Idee war wirklich ausgezeichnet," nickte er. "Wo hat sie dieses Vieh überhaupt her?" fragte Snape laut und sah dabei den Schulleiter mit zusammen gekniffenen Augen von der Seite an. "Nun sie ist mit Arthur Weasleys Sohn Charly bekannt und der konnte ihr diesen Gefallen wohl nicht abschlagen." Dumbledore Brillengläser funkelten ihm Schein der kleinen Feuerbälle, die der Drache unter leisen Ohs und Ahs der Schüler bei einer Fresspause aus seinen Nasenlöchern fahren ließ. Die Falte zwischen Severus Augenbrauen nahm eine gefährliche tiefe an und es machte den Eindruck, als ob er gleich selbst Funken sprühen wollte. "Er hat diese Monster einfach so hergeschickt ohne irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen? Was hat er sich dabei gedacht? Wollte er uns alle umbringen?" fauchte er und auch Minervas Gesicht sprach Bände. "Keine Sorge Severus," beschwichtigte ihn der Schulleiter von Hogwarts. "Charly hat ihn mit einem Bannungsfluch belegt, der ihn sofort außer Gefecht setzt, wenn er wirklich gefährlich werden sollte. Was ich mir aber nicht vorstellen kann, da es sich hier um ein Jungtier der Gattung Common Welsh handelt und dazu noch um ein sehr friedfertiges." Als wenn der Drache seine Worte bestätigen wollte legte er seinen Kopf zur Seite und zwinkerte fröhlich mit den Augenlidern. "Wie süß!" rief Jenny und einige andere Mädchen seufzten zustimmend und Ron hätte seiner Schwester am liebsten den Mund zu gehalten. "Süß?! Was ist denn an diesem Untier süß?" Er schüttelte fassungslos den Kopf. Manchmal verstand er die Mädchen und ihren Geschmack nicht, aber das hatte er schon bei Gilderoy Lockhard nicht gekonnt.

"Wenn ihr möchtet könnt ihr ihn auch streicheln." Cecil war unbemerkt an sie herangetreten und strahlte in die Runde. Harry und Ron sahen sich verblüfft an. Auch Severus und Minerva wechselten einen Blick als ob sie sich verhört hätten. "Ihr braucht keine Angst haben, ich und Professor Snape führen euch in kleinen Gruppen an ihn heran und dann kann euch nichts passieren." Ein freudiges Raunen zog durch die Menge und alle begannen sich in Gruppen zusammen zu schließen. Professor McGonagall griff nun nach Dumbledores Arm und die Farbe, die vor kurzem erst in ihr Gesicht zurückgekehrt war, verschwand augenblicklich wieder. "Das kannst du doch nicht zulassen Albus," flüsterte sie und der weißhaarige Zauberer tätschelte beruhigend ihre Hand. "Miss Green weiß schon was sie tut Minerva." "Das bezweifle ich ein wenig," dachte Severus und ein merkwürdiges Kribbeln breitete sich in seinem Magen aus. Cecil kam jetzt auf sie zu und bei Minervas aschfahlem Gesicht hob sie fragend die Brauen. "Alles in Ortdung mit ihnen?" fragte sie besorgt. So hatte sie die Hauslehrerin der Gryffindors noch nie gesehen. McGonagall versuchte zu lächeln, was ihr nur sehr schlecht gelang. "Ach wissen sie, ich mag einfach keine Drachen," entschuldigte sie sich verlegen und sah zu Dumbledore hinauf. Der verstand ihren Blick und wandte sich zum Haupteingang. "Ich denke sie beide kommen hier alleine zurecht. Wir zwei marschieren schon mal wieder in die große Halle," sagte er sanft und drehte sich um.

Zurück blieb ein verdutzter Severus Snape, der nicht fassen konnte, dass der Direktor von Hogwarts dieses, in seinen Augen hirnrissige Unterfangen, zuließ. Er drehte sich mit gerunzelter Stirn zu Cecil um. "Bist du verrückt geworden?" raunte er ihr mit zusammen gebissenen Zähnen zu, doch Cecil hörte ihn gar nicht, weil sie schon mit der ersten Gruppe in Richtung des Drachen davon lief. Zuerst wagten es die Kinder nicht, auch nur einen Finger zu rühren, als das Untier sie mit funkelnden Augen musterte, aber nach dem Cecil ihm sanft mit der Hand über die Schnauze gefahren war und sie danach immer noch über beide Arme verfügte, wurden die Schüler mutiger und begannen ebenfalls die schuppige Haut zu streicheln. Mit geröteten Gesichtern und stolzgeschwellter Brust kamen sie nach einigen Minuten zurück und berichteten ihr aufregendes Erlebnis. "Er ist wirklich ganz lieb!" "Ich dachte zuerst er frisst mich gleich auf, aber dabei wollte er nur schauen ob ich noch etwas zu essen für ihn habe." Die nächsten Gruppen standen bereits in den Startlöchern und konnten es kaum abwarten, den Drachen aus der Nähe zu bewundern. Cecil stieß Severus nach der zehnten Runde aufmunternd in die Seite. "So jetzt sind sie dran Professor," lächelte sie und Severus schluckte. Bei dem Gedanken mit einer Horde Schülern zu diesem Monster zu marschieren drehte sich ihm der Magen um. Aber er konnte schlecht vor allen zugeben, dass er was Drachen anging, wie Minerva einen Ekel verspürte, der mit Worten nicht zu beschreiben war. Doch er hatte keine Wahl. Mit zusammen gepressten Lippen wandte er sich an die fünf Hufflepuffs, die wartend hinter im standen und bei seinem Gesicht nicht wussten vor wem sie sich mehr fürchten sollten. Plötzlich schien ihnen die Echse im Vergleich zu dem Hauslehrer der Slytherins wie ein Schoßhündchen. "Kommt mit!" knurrte er ihnen entgegen und sie beeilten sich ihm zu folgen. Kurz bevor sie die Echse erreicht hatten überkam Severus ein leichtes Gefühl der Panik und er musste sich zusammenreißen, um der Versuchung zu wiederstehen einfach davon zu rennen. Der Drache legte bei seinem Anblick den Kopf schief und ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Severus merkte wie es ihm die Nackenhaare hochstellte und er atmete tief durch. Zum Glück waren die fünf Schüler von dem grünen Lindwurm so abgelenkt, dass sie seinen Zustand nicht bemerkten. Sie lachten, als der Koloss mit seiner riesigen rosa Zunge über ihre Hände fuhr. "Wollen sie ihn nicht auch mal anfassen Professor?" Severus zuckte unmerklich zusammen. Es kam ihm vor, als wenn alle Schüler von Hogwarts ihn anstarrten, als er nun den Blick auf den Drachen lenkte. Ihn anfassen! Lieber hätte er sich die Hand abgeschlagen oder wäre gleich tot umgefallen, als auch nur einen Finger an dieses Monster zu legen. Er merkte wie ihm der kalte Schweiß auf die Stirn trat. In diesem Moment trat Cecil neben ihm. Severus spürte ihre Hand an seinem Arm und dieses Gefühl langte, um ihn zu beruhigen. "Wenn es denn sein muss." Er bemühte sich, sich wie gewohnt zu bewegen und nicht zu hölzern zu wirken. Langsam streckte er die Hand aus und hätte sie am liebsten beim ersten Kontakt mit der kalten Haut zurückgezogen. Doch nach einigen Sekunden zwinkerte er überrascht. Er hatte immer vermutet, dass ein Drache kalt und glitschig war, doch was er jetzt fühlte war zwar kalt, aber trocken und überhaupt nicht unangenehm. Er fuhr begeistert über die dicken Hornplatten und die Abscheu, die er vor wenigen Minuten nicht abschütteln konnte war gänzlich verschwunden. Severus drehte sich mit einem zufriedenen Gefühl um und schritt langsam zu Cecil zurück. "Können wir, nach dem alle genug mit diesem Vieh gespielt haben, wieder zurück ins Schloss gehen?" fragte er mit durchdringendem Blick und Cecil nickte.

Nach dem anschließenden Geburtstagsessen konnte Ron seine Neugierde nicht mehr länger zügeln. "Warum mussten wir diese Hühnerschenkel eigentlich mit der Hand eingraben?" fragte er Cecil, als sie zusammen auf dem Weg zu ihren Schlafräumen waren. "Nun," erklärte sie, "Charly meinte das Zauberei zwar leichter sei, aber es fehlt wohl anschließend das richtige Aroma." Harry grinste, "du meinst es wäre ein Unterschied wie zwischen gekauft und selbst gemacht?" "Genau," lachte Cecil und verabschiedete sich an der Treppe zum Südturm. "Bis morgen," rief sie, dann huschte sie die Stufen hinauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-06-05T23:59:50+00:00 06.06.2005 01:59
Oh mußte der arme Draco ein Loch graben. Das tut mir aber leid. grins. Tja Cecil hat Lucius ja gehörig die Meinung gesagt. Das war der wohl gar nicht gewohnt. Geschieht dem eitlen Kerl recht. Der Drache war cool. Ich bin stolz auf Sev er hat seine Angst vor dem Drachen überwunden. Klasse Kapitel. Hab mich fast totgelacht.
Gruß
Serenity
Von:  shijana
2005-01-19T20:18:14+00:00 19.01.2005 21:18
uuii, ein Drache, das kapi war super geschrieben, dass mit den dachen war geil geschildert (ich konnte ihn mir fast selbst vorstellen)
Also, sev so mutig ^^ wer hätte das gedacht, Cecil hat ihm aberauch geholfen. Ich hätte ihn auch angefasst, Drachen sind co~ol.
Hab mich riesig gefreut, als dein kapi draußen ist, kannst immer kaum erwarten.
*McGonallgall lach*
*Draco weiter lach*
*Luc lachanfall bekommt*
Aber da hat sich Cecil einen ganz schön fiesen Feind gemacht, aber sev wird sie ja beschützen^.^
cu shi (freu mich schon aufs nächste kapi)
P.S. Hargrid hat echt nen super gebursttag gehabt


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