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Das gebrochene Versprechen

Na ja... BITTE LESEN! Meine ERSTE FF...
von

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Vertrauen...

Konnichi Wa!!

Diesesmal habe ich mich sehr beeilt, da ihr ja auch schnell einen Kommi geschrieben habt. Deswegen geht es schnell weiter...

daisy_meric
 


 

Das gebrochene Versprechen
 

Vertrauen...
 

Es ist Mitternacht, die Sterne leuchten am Himmel, der Mond scheint auf die Erde hinab, die Vögel schlafen, die Frösche quaken und Blumen gedeihen. Und in dieser wunderschönen Szene ist im Wald eine Menge los...
 

Ayano starrte nur Inuyasha an und man konnte fast meinen sie wären alte Rivalen die sich seit Jahren wieder getroffen haben und ihre Rivalität wieder entflammt wäre.
 

Im Gegensatz zu Ayanos Blick war der Blick von Inuyasha eher freundlich oder gar zärtlich. Doch er hatte Angst, ja Angst vor der Person vor ihm. Er hatte Angst vor ihrer Reaktion und vor allem hatte er Angst was Falsches zu sagen oder zu machen.
 

"Was wollt ihr Fremden von mir?" ertönte plötzlich die Stimme von Ayano.

"Was meinst du damit? Erkennst du mich etwa nicht Ayano? Ich bin's, Inuyasha." Rief Inuyasha etwas verzweifelt zu ihr hin.
 

Doch keine Reaktion, nicht einmal ein Zucken ihrer Seits war zu sehen.
 

"Ich kenne keinen Inuyasha..." fuhr sie fort.
 

Eine leere füllte sich in Inuyasha und seine Augen wurden starr. Er wusste nicht warum aber er hatte schmerzen, irgendwo tief in der Brust.
 

Waren diese Schmerzen nicht schon einmal da gewesen...Ja, sie waren schon mal da, es war bei Kagome. Als sie von Kouga entführt worden war und er dachte sie würde ihn vergessen....doch dieses mal war es schlimmer denn er hatte das Gefühl des Vergessens gespürt.
 

"..aber, ich kannte mal einen Inuyasha...einen Freund, einen Bruder, eine Familie war er für mich. Doch er ist Tod. Und das schon seit 51 Jahren. Ich wollte es aber nie war haben, ich habe es immer verleugnet. Immer..." sagte Ayano wobei sie Inuyasha weiterhin mit ihren Blicken bemittleidigte, "...nie habe ich an ihm gezweifelt. Immer wurde ich von anderen gewarnt. Halbdämonen sind hinterhältig, lass dich nicht mit ihnen ein! sagten sie. Immer und immer wieder habe ich es nicht ernst genommen. Ich dachte er würde immer unserer Freundschaft Treu bleiben. Doch das tat er nicht, das tat er um ehrlich gesagt nie. Immer tat er mir weh, doch ich verzeihte ihn immer wieder. Und was habe ich nun davon? Ich wäre gestorben wegen ihm...

Aber es ist mir jetzt egal, jetzt ist er Tod. Jetzt muss ich nicht mehr an ihm denken. Er ist Tod für mich...für eine Ewigkeit..."

"Hör auf. Bitte. Es tut mir Leid. Verzeih mir. Verzeih..." sagte Inuyasha wobei er auf seine Knie sank und Tränen ihm die Wangen runterrollten.

"Heul nicht rum wie ein Kind! Ich verzeihe dir nicht, nicht schon wieder... " sagte sie etwas verletzt, "Nun sagt schon, was wollt ihr?"
 

"Freundlichkeit ist wohl nicht ihre Stärke!?" flüsterte in der Zwischenzeit Sango zu Miroku. Dieser aber sagte nichts auf ihre Aussage und ging zu Inuyasha. Er beugte sich zu ihm runter und zog ihn stützend hoch.
 

"Hör auf damit! Bleib auf den Beinen, sonst wirst du es niemals schaffen sie wieder für dich zu gewinnen!" zischte er zu ihm.
 

Der etwas überraschte Inuyasha schaute nun Miroku in die Augen. Er sah etwas was er noch nie bei ihm gesehen hatte... Fürsorge .

Inuyasha atmete noch einmal Tief aus und löste sich von Miroku. Jetzt war er wieder ganz oben und wusste sich daraus zu retten.
 

"Ich wusste nicht dass Alex mein Schwert für dich gebraucht hat. Ich hätte ihm das sofort gegeben." Sagte er selbstsicher wie immer.

"Du wusstest aber dass Alex nie von einem anderem etwas nehmen würde wenn es nicht einen sehr guten Grund gäbe." Antwortete sie.
 

"Inuyasha hat ihm nicht getraut." Ertönte plötzlich die Stimme von Kagome, "Naraku ist ein Meister der Verkleidung und wir dachten es wäre eine Täuschung. Als wir endlich wussten das dass Alex war, da war es schon zu spät."
 

Stille. Mucks Mäuschen stille. Niemand sagte etwas, niemand tat etwas, niemand aber auch niemand störte die Stille.
 

"Schön das Inuyasha einen Anwalt hat. Das freut mich. Ich denke bei einer Verhandlung würde er niemals verlieren!" zischt die etwas genervte Ayano zu Kagome.
 

Diese wurde etwas rot um die Nase und sie fühlte sich nicht mehr so selbstsicher wie vorhin.
 

Der Himmel verdunkelte sich plötzlich, da einst wo die Sterne leuchteten da waren nun die sehr dunkeln Wolken.

Und es dauerte auch nicht lange und es fing an zu schneien. Es war ja auch üblich für diese Jahreszeit, November.
 

"Kannst du mir wirklich nicht verzeihen?" sagte Inuyasha mit einem zuckersüßen Hundeblick.
 

Ayano musste bei diesem Anblick etwas schmunzeln, doch dann sagte sie: "Wer weis, vielleicht...irgendwann."
 

Und damit ging sie hinein. Und die Türe verschloss sich hinter ihr wieder zu und die "Fütze" verwandelte sich wieder in den Wächter.
 

"Ein Sturm kommt auf uns zu." sagte dieser dann auch mit dem Blick auf den Himmel.

"Dürfen wir rein?" fragte ein sehr aufgeregter Shippo.

"Falls ihr eingeladen seit?" antwortete dieser.
 

Niemand sagte mehr was. Denn sie hatten wirklich keine Einladung von Ayano gehört.
 

Plötzlich öffnete sich das Tor erneut und dort standen Kagura und Kana.
 

Inuyasha zog sofort sein Schwert, Sango nahm ihr Bummerrang, Miroku bereitete sich auf sein Kazaana und Kagome spann ein Pfeil in ihr Bogen. Auch Kiara verwandelte sich.
 

Doch bevor etwas geschehen konnte wurde die Gruppe zurück geschleudert.
 

"Was zum Teufel?" sagte Miroku wobei er sich aufrichtete.

"Das Haus schütz seine Herren." Antwortete Kana darauf.

"Was bedeutet das?" sagte darauf Kagome.

"Ganz einfach, wir wohnen hier." Zischte Kagura.

"Ihr wohnt da?" fragte Kagome sehr verwundert.

"Ja." Antwortete Kana kurz darauf.
 

Inuyasha stand auf und ging wieder dahin wo er gestanden hatte.

"Wie seit ihr rein gekommen?" fragte er dann.

"Gand einfach, wir wurden eingeladen und wir durften uns entscheiden ob wir hier Leben wollten. Da haben wir Ja gesagt, nun wohnen wir hier." Antwortete Kagura auf seine Frage.
 

Miroku der neben Inuyasha ankam fragte: "Und was wollt ihr nun von uns?"

"Wir wollen euch einladen." Sagte Kana wobei sie sich umwandte und hinein ging.

Kagura lächelte schwach und ging ihr dann nach.
 

Das Tor aber verschloss sich nicht wieder wie vorhin, der blieb Speer Angel weit offen.
 

"Na Los, geht schon rein. Oder wollt ihr eure Einladung schriftlich haben?" sagte der Wächter sichtlich genervt.
 

Ohne zu warten lief die Gruppe los. Doch kurz vor dem Tor knallten sie gegen etwas "Unsichtbares".
 

"Ach ja, " sprach der Wächter darauf, "ihr müsst mir eure Waffen geben. Sonst kommt ihr nicht rein. Ihr seit nun mal nur Gäste und die dürfen keine Waffen mit hinein nehmen. Nur die Leute die dem Haus und Ayano willkommen sind dürfen ihre Waffen mit hinein nehmen, sowie Meister-Sesshoumaru oder Meister-Alex."

"Hast du grad Sesshoumaru gesagt?" wollte Inuyasha wissen, wobei er sich vor dem Wächter stellte.

"Ja." Sagte dieser knapp.

"Aber wieso..." fing Inuyasha an.

"Na ja, er kommt mindestens 10mal im Jahr uns Besuchen, wenn nicht mehr. Und das schon seit 51 Jahren. Ich glaub da kann man ihn als Familienangehörigen bezeichnen. Oder etwa nicht? Aber er nimmt nie seine Schwerter mit hinein. Er übergibt sie mir bevor er hinein geht. Jedes Mal sage ich ihm das er seine Schwerter mitnehmen kann, doch er gibt sie mir jedes mal." erzählte er.
 

Ohne darauf einzugehen gab Inuyasha still sein Schwert dem Wächter und ging anschließend hinein. Schon komisch das er dem Wächter vertraut. Aber wenn doch sein Bruder ihm vertraut dann kann er das doch auch.
 

Miroku der keine Waffe besaß folgte ihm. Sango übergab ihre ganzen Waffen kram und folgte ihnen auch. Kiara und Shippo waren auch schon hinein gerannt.
 

Nur Kagome blieb noch vor dem Tor stehen. Sie ging auf den Wächter zu und streckte ihr Bogen und ihre Pfeile ihm entgegen. Als dieser dann sie nehmen wollte erstrahlte plötzlich ein Licht und der Wächter wurde nach hinten geschleudert. Erstaunt über diese Reaktion rannte Kagome zu dem Wächter hin und kniete sich neben ihm.
 

"Es tut mir Leid. Aber ich weiß nicht wie das passiert ist. Es tut mir wirklich Leid." Sprach sie hilfesuchend.

"Argh, schon gut." Antwortete der Wächter wobei er aufstand.
 

"Schon gut Alek. Ich denke die Kagome kann ihre Waffen behalten." Schallte plötzlich die Stimme von Ayano.

"Ja eure Majestät." Antwortete dieser und zeigte Kagome den Weg.
 

Etwas überrascht lief dann auch Kagome in das Schloss hinein...
 


 


 

*************F I N I S H**************



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Saoto
2005-03-06T15:10:52+00:00 06.03.2005 16:10
hui, ich sag mal nur eins: Klasse gemacht (haste ja schon oft gehört) und Shinichi, echt lustig, was de da geschrieben hast... Was für ein Fan (das war positiv gemeint!!!)!!!!!!!!!!!!!!
saoto-chan
Von: abgemeldet
2005-02-24T18:18:12+00:00 24.02.2005 19:18
* * * * *! ! ! !H A L L O! ! ! !* * * * *
Von: abgemeldet
2005-02-24T18:16:26+00:00 24.02.2005 19:16
* * * * *! ! ! !H A L L O! ! ! !* * * * *
Von: abgemeldet
2005-02-24T18:15:35+00:00 24.02.2005 19:15
I C H
Von: abgemeldet
2005-02-24T18:15:25+00:00 24.02.2005 19:15
F A N D
Von: abgemeldet
2005-02-24T18:15:18+00:00 24.02.2005 19:15
E S
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2005-02-24T18:15:12+00:00 24.02.2005 19:15
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2005-02-24T18:15:02+00:00 24.02.2005 19:15
G A N Z
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2005-02-24T18:14:26+00:00 24.02.2005 19:14
T O L L
Von: abgemeldet
2005-02-24T18:14:14+00:00 24.02.2005 19:14
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