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Schatten des Lichts

von

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Ich dachte, ich bin so nett und lade gleich mal das neue Kapitel hoch, bevor ich nach Hause fahre und hoffentlich das Wochenende genießen werde.
 

Teil 21
 

"Mach dich doch nicht so schwer! Ich dachte, du wärst wieder halbwegs nüchtern! Wenn ich dich schon die Stufen hochschleppen muss, kannst du wenigstens ein bisschen mithelfen." Nachdem Kira kaum im Stande war sich auf den Beinen zu halten, musste Takeru wohl oder übel als Packesel herhalten, um die Fracht nach oben zu befördern. Doch kurz vor seinem Zimmer angekommen, stellte dieser sich quer und ließ sich zu Boden sinken.

"Ich komm schon allein zurecht. Wer trinken kann, muss auch mit den Folgen rechnen. Nicht wahr?" "Tja, mit deinem Kopf möchte ich morgen auch nicht aufwachen, aber...Kira?"

Gerade als er ihm ein weiteres Mal hochhelfen wollte, verwandelte sich sein aufmunterndes Lächeln in eine besorgte Miene, als sein Freund leise aufschluchzte. Das Gesicht in seinen Armen vergraben, während er am ganzen Körper leicht zitterte, kauerte er auf dem Boden, als wollte er sich vor aller Welt verstecken.

Takeru sah sich der ganzen Situation völlig hilflos gegenüber. Mit einem peinlichen, tobenden, ja selbst mit einem betrunkenen Kira wusste er umzugehen, aber diesen Menschen nun in Tränen aufgelöst zu sehen, darauf war er nicht vorbereitet.

Zögernd wollte er ihm ein paar Strähnen aus dem tränennassen Gesicht streichen, als seine Hand auch schon weggeschlagen wurde und eine fast flehende Stimme ihn bat zu verschwinden.

"Kira, was..." "Hau ab...verschwinde endlich!" Unbeirrt hob er ihn trotz der Anstrengung behutsam auf seine Arme und trug ihn den Rest des Weges bis auf sein Zimmer, wo er ihn vorsichtig am Bett absetzte.

Takeru hatte erwartet, dass er sich dagegen wehren würde, doch stattdessen blieb er ganz ruhig und vergrub sich sobald er losgelassen wurde in seinem Kissen. Unschlüssig blieb Takeru im Zimmer stehen und beobachtete besorgt den sich heftig schüttelnden Köper. Derart verzweifelt hatte er ihn wahrhaftig noch nie gesehen und der Grund dafür konnte unmöglich nur am Alkohol liegen.

Vorsichtig setzte er sich neben ihn und legte dabei behutsam eine Hand auf seine Schulter, bis das Schluchzen leiser wurde. "Kira, was auch immer es ist, du kannst es mir doch sagen." Doch dieser schüttelte nur leicht seinen Kopf und krallte sich fester in sein Kissen.

"Vertraust du mir nicht?", fragte er traurig mit seiner beruhigend tiefen Stimme.

"Doch......... Du hattest wie immer Recht... Ich bin ein Idiot... wie konnte ich mich...vor all den Leuten nur so gehen lassen?! Spätestens morgen... weiß mein Vater, dass ich...ich..." Stockend presste er die Worte hervor, bevor er sich wieder tiefer in sein Kissen vergrub und langsam ging Takeru ein Licht auf. Die Szene mit Kojiro hatte er aus einiger Entfernung beobachtet und durch die dementsprechende Lautstärke von Misas gebrüllter Drohung teilweise auch mitanhören können. "...dass du auf Männer stehst?" Augenblicklich richtete sich Kira auf und starrte ihn aus verheulten Augen an. "Du...du hast es gesehen?!"

Doch Takeru lächelte ihm nur beruhigend zu und wischte ihm ein paar Tränen aus dem Gesicht. "Ja, aber ich hab es schon vorher gewusst. Mach dir keine Gedanken und ruh dich aus. Wir reden morgen." Damit ließ er einen völlig entgeisterten Kira zurück, der ihm fassungslos hinterher sah.
 

"Na komm schon! Du kannst doch nicht mal mehr selber gehen. Kojiro bringt dich jetzt nach oben und wir gehen auch gleich schlafen." Trotz der späten Stunde, der bereits zugefallenen Augenlieder und Misas tröstender Worte, wollte sich Hikari strikt weigern ins Bett zugehen.

"...mhm ..h.. will aber gar nicht schlafen....bin noch gar nicht müde......will...." Doch während Kojiro das wandelnde Traummännchen auf sein Zimmer trug, schlummerte sie auch schon durch das leichte Schaukeln ein. Vorsichtig legte er sie unter die von Misa angehobene Bettdecke und musste unwillkürlich lächeln, als Hikari sogleich das Kissen näher zog, sich daran festkrallte und wohlig zu schmatzten begann, bevor die endgültig einschlief.

"Irgendwie erinnert sie mich gerade an sehr stark dich. Du machst das ständig wenn du schläfst, nur dass ich dann dein Kissen spielen darf." "Wirklich? Tut mir leid..." Mit einem breiten Grinsen stellte er fest, dass sich ein leichter Rotschimmer über ihre Wangen legte und sie sich wie immer auf die Unterlippe biss, wenn ihr etwas unangenehm war.

"Ich finde es zugegebenermaßen...irgendwie süß." Mit einem kleinen Seitenblick auf die nun selig vor sich hinlächelnde Misa zupfte er ein wenig nervös an seiner Kleidung und deutete mit einem leichten Nicken in Richtung Tür an, dass sie besser gehen sollten. Nachdem sie sich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer geschlichen hatten, standen sie sich etwas unschlüssig gegenüber, da nach letzter Nacht die Frage nach dem Schlafplatz noch immer nicht geklärt war. "Ich ..ähm ...ja... es war ein schöner Abend..." "Hmm... Du hast dich tapfer geschlagen und am Ende haben wir sogar schon richtig miteinander getanzt. Man braucht eben nur ein wenig Übung. Also dann..." "Ja...bis Morgen." "Gute Nacht." Und so war das stille Einverständnis, dass jeder in das eigene Bett zurückkehren würde, beschlossene Sache...
 

Unruhig lief Frau Hinoto seit jener kurzen Begegnung im Zimmer auf und ab, bis sie sich erschöpft auf das Kanapee fallen ließ. ,Misato Kurenai...natürlich! Sie ist ihr ja auch wie aus dem Gesicht geschnitten. Aber wie kommt sie hier her? Er würde sie doch niemals freiwillig gehen lassen! Vielleicht hatte sie Glück und ist geflohen, bevor man ihr das gleiche antun konnte wie Akiko. Ich muss mit ihr reden! Sie muss die Wahrheit erfahren, bevor sich das Ganze wiederholt.'
 

Sich der Schuhe und dem Jackett entledigt, wurde Kojiro durch ein leises Klopfen und einer ihm nur allzu bekannte Stimme aufgeschreckt. Sein verwirrter Blick, als er die Tür öffnete, wurde noch im selben Augenblick durch Misas komischen Windungen und ihrem Herumgehüpfe um sich selbst nur verstärkt. "Misa?..."

"Dieses Mistding klemmt... Kojiro, kannst du vielleicht... Ich komm nicht ran." Erst als sie mit dem Gezappel aufhörte und nach Luft japste, bemerkte sie, sein bereits geöffnetes Hemd und drehte ihm hastig den Rücken zu, um nicht allzu gierig die schöne Aussicht zu genießen. Den Blick auf den Boden gerichtet, zeigte sie auf den Reißverschluss, der nach wenigen Zentimetern den Stoff eingeklemmt hatte.

Nach ein paar erfolglosen Versuchen den Reißverschluss durch grobes Zerren und Reißen loszumachen, zog er sie resigniert mit in sein Zimmer. "Dieses Ding sitzt zu fest...wenn du dich hinsetzt, komm ich besser ran...und gib die Haare nach vor, sonst...gut.. geschafft." Nachdem er sich hinter sie auf das Bett gehockt hatte, löste er mit ein wenig Fingerspitzengefühl den Stoff vom Reißverschluss und legte damit die zarte Haut, die sich darunter verborgen hatte, frei.

Mit zitternden Händen fuhr er intuitiv von ihren Schultern abwärts die Wirbelsäule entlang und küsste flüchtige ihren Nacken, bevor ihm bewusst wurde, dass er sich soeben hatte gehen lassen. "Entschuldige, ich..."

Er war ihr inzwischen so nahe, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und die Hände, die immer noch auf ihren Hüften ruhten taten das Übrige, um ihr Herz völlig unkontrolliert schlagen zu lassen. "Kojiro, kannst du mich noch einmal...noch einmal so küssen?"

Noch bevor er seinen letzen Rest an Urteilskraft zusammenkratzten konnte, ließ er nach Misas zaghafter Aufforderung jedweden vernünftigen Gedanken fallen und widmete sich zärtlich ihrem Hals. Zögernd strich er nebenbei die Träger des Kleides von den Schultern, um auch diese mit sanften Küssen zu bedecken und ließ dabei langsam seine Hände über ihren Rücken wandern. An ihrer Taille angelangt, hielt er inne. Er hatte seine Zweifel, ob er sich noch lange zurückhalten würde können, wenn er sie noch weiter so intim berühren würde. Doch bevor er sich von ihr zurückziehen konnte, ergriffen ihre Hände die seinen und zogen Kojiro dichter heran, bevor sie sich an ihn lehnte und seine Nähe genoss.

Seinen erhöhten Herzschlag, seine Berührungen zu spüren, sorgten dafür, dass sie jede Bedenken beiseite schob und sich ein wenig mutiger vorantastete. Quälend langsam ließ sie ihre Hand über die Innenseite seines Oberschenkels gleiten und bemerkte mit einem Lächeln, als er scharf die Luft einsog und er versuchte seine Atmung (und gewisse andere Dinge) unter Kontrolle zu behalten.

Vorsichtig löste sie sich aus seiner Umarmung und wendete sich schließlich seinen Lippen zu. Während ihre Küsse langsam tiefer führten und sie mit ihrem Mund seinen Hals zu erkunden begann, ließ er das Kleid mit einer einfachen Bewegung an ihren Armen entlang herabgleiten. Unsicher hielt Misa inne und wand schüchtern ihr Gesicht ab, bis er sie sanft zu sich drehte und ihr einen zärtlichen Kuss gab.

"Du bist wunderschön." Seine Stimme war nur ein Flüstern, aber in ihr steckte so viel Ehrlichkeit und Zuneigung, dass sie jeden weiteren Zweifel vergaß und sich dicht an ihn schmiegte. "Kojiro, bleib bei mir. Ich möchte immer mit dir zusammensein. Ich...ich lie..." "Nicht! Sag es nicht. Du solltest dir das für jemanden aufsparen, der es verdient hat, dass von dir zu hören. Ich denke, es ist besser du gehst jetzt."

Verwirrt und verletzt suchte sie in seinem Gesicht nach einer Antwort, einem Grund, warum er sie ausgerechnet jetzt, wo sie sich näher, als jemals zu vor waren, ablehnte.

"Nein! Sag mir erst, warum du es nicht verdient haben sollst, geliebt zu werden! Kojiro, ich..." "Hör auf! Verstehst du denn nicht, ich...ich bin nicht der Richtige für dich. Ich werde dir nur wehtun!" Sein eindringlicher Blick in diesem Moment, zerriss Misa fast das Herz und doch wollte sie nicht aufgeben. Nicht noch einmal. "Das stimmt nicht! Egal, was vielleicht eines Tages passieren wird, ich bin glücklich, wenn ich bei dir sein kann. Niemand kann sagen, ob wir uns nicht irgendwann gegenseitig verletzten, aber ich gehe das Risiko gern ein, wenn es bedeutet, dass ich mit dir zusammensein kann. Ich liebe dich!"

Grob packte er ihre Handgelenke und drückte sie mit dem Rücken aufs Bett. Doch anstatt ihr Angst einjagen zu können, sah sie ihn nur mit sorgenvollem Blick an. Obwohl er noch fester zudrückte, konnte er trotz allem in ihren Augen immer noch sehen, was er versucht hatte zu zerstören.

"Warum kannst du mich nicht einfach hassen?! Du musst mich hassen! Hörst du! Du musst einfach! Du musst.... du musst mich hassen....... Oh bitte, Misa. Tu mir das nicht an. Bitte, sieh mich nicht so an. Bitte..."

Verzweifelt begannen seine Augen bereits verräterisch zu glitzern, während seine Stimme brach und sie langsam ihre Hände aus seinem gelockerten Griff löste und zärtlich die erste Träne, die sich aus dem Augenwinkel stahl mit ihrem Daumen wegwischte. Ein leises Schluchzen entrang seiner Kehle, als sie sich behutsam nach vor beugte und eine weitere Träne von seiner Wange küsste. "Kojiro, ich liebe dich." Dabei nahm sie sein Gesicht in ihre Hände blickte ihm tief in die Augen, bevor sie ihn zärtlich auf den Mund küsste. "Ich liebe dich. Das kannst du mir nicht verbieten."

Ohne sich noch weiter gegen seine Gefühle wehren zu können, ließ er sich von Misa in ihre Arme ziehen, die tröstend seinen Rücken entlang strich und ihn sanft küsste. "Verlange nicht von mir dich zu hassen. Niemals!"

*

Müde schlürfte Takeru zur Tür an die nun schon mit heftiger Ungeduld gelärmt wurde.

"Schon gut, schon gut. Ich bin ja schon da..... Kira?" Verblüfft sah er ihn aus verschlafenen Augen an, bat ihn herein und wagte einen kurzen Blick auf die Uhr die gerade mal 6:30 anzeigte. "Weißt du eigentlich wie spät es ist? Oder besser gesagt wie früh?" Betreten blickte Kira durch seine Sonnenbrille zu Boden, murmelte eine Entschuldigung und wollte bereits wieder gehen, als er am Arm gepackt wurde und ihn Takeru auf das Sofa drückte.

"Jetzt bist du schon hier. Also...willst du Kaffee, Tee oder vielleicht doch besser ein paar Aspirin?" Bei den letzten Worten grinste er ihn über beide Ohren an und hielt ein Päckchen Kopfschmerztabletten in die Höhe. "Danke, hab schon zwei genommen." Das matte Lächeln auf seinem Gesicht war das Einzige wozu er im Moment im Stande war. Trotz des schrecklichen Hämmerns in seinem Schädel und der leichten Übelkeit, hatten ihn vor allem die letzten Ereignisse zu sehr aufgewühlt, um ihn ruhig schlafen zu lassen.

"Wie hast du überhaupt hergefunden, du warst doch bestimmt schon zwei Jahre nicht mehr in meiner Wohnung." "Ich habe eben ein gutes Gedächtnis." Kira fühlte sich seit dem gestrigen Abend sichtlich unwohl. Er hatte keine Lust auf Smalltalk. Deswegen hatte er Takeru nicht extra aus dem Bett geklingelt. In seinem Kopf schwirrten so viele Fragen, dass er gar nicht wusste mit welcher er anfangen sollte, bis es schließlich aus ihm herausplatzte. "Seit wann, weißt du es? Weiß mein Vater davon? Habe ich mich dir gegenüber auffällig verhalten? Oder..."

"Stopp, stopp, stopp... Eins nach dem anderen. Zu allererst: Ich weiß schon seit einigen Jahren von deiner ,Vorliebe' für Männer. Als du mir einmal diesen offensichtlich schwulen Freund vorgestellt hast, habe ich..."

Gerade als er weitersprechen wollte sprang Kira von seinem Platz hoch, lief wie wild im Wohnzimmer auf und ab und nahm dabei zum ersten Mal die Sonnenbrille ab, bevor er sich gegen eines der Fenster lehnte und versuchte sich zu beruhigen. Verwirrt beobachtete er Kiras Reaktion, von der er eigentlich eine Art Erleichterung erwartet hatte. Doch stattdessen schien dieser mehr aufgewühlt, als zuvor. Mit zögernden Schritten kam Takeru näher und legte ihm eine Hand auf die Schulter, als Kira sich schlagartig umdrehte und ihn von sich schubste.

"Verdammter Scheißkerl! Ich hatte die ganzen Jahre Angst, du oder mein Vater könntet davon erfahren und du hast es die ganze Zeit gewusst! Warum hast du nichts gesagt, häh?!" Betreten sah Takeru zur Seite, um Kiras anklagendem Blick aus den von Tränen geröteten Augen zu entgehen, den er auch noch auf sich spüren konnte, als er ihm auswich.

"Vielleicht wäre es besser gewesen. Aber ich hatte gehofft, du würdest eines Tages genug Vertrauen zu mir haben und es mir von selbst sagen. Ich habe nicht gedacht, dass ich dich damit verletzten würde. Es tut mir Leid." Verächtlich schnaubend ließ sich Kira an der Glaswand entlang nach unten sinken und umklammerte seine Beine.

"Du mit deinen ganzen gesellschaftlichen Regeln...genau wie Vater. Ich dachte immer, es wäre dir zuwider. Du bist schließlich mein ältester Freund. Ich wollte nicht, dass du mich deswegen hasst... du Arschloch!" Erst jetzt schien Takeru klar zu werden, wie schwer es Kira gefallen sein musste, sein kleines Geheimnis vor ihm zu bewahren. Betroffen kniete er sich vor ihn hin und versuchte in seine Augen zusehen, die durch die Strähnen seines rabenschwarzen Haars verdeckt wurden.

"Du Idiot! Hast du vergessen? Ich bin nicht nur dein ältester, sondern auch dein bester Freund. Glaubst du wirklich, dass mir irgendwelche Regeln, wichtiger sind als du?" Trotzdem zeigten Takerus überzeugend gemeinte Worte keine Wirkung, denn Kira starrte immer noch auf den Boden und wagte es nicht ein Mal ihn anzusehen. "Will...Willst du einen Beweis, dass es mir nichts ausmacht?" Doch nachdem wieder keine Antwort kam, hob er kurzentschlossen Kiras Gesicht leicht an und ehe dieser sich versah, küsste Takeru ihn flüchtig auf den Mund. "Sie..siehst du? Es macht mir nichts aus."

Wie paralysiert sah Kira seinem Freund hinterher und fuhr sacht mit den Fingern über seine Lippen, als dieser eilig aufstand und in die Küche hechtete, um den nun pfeifenden Teekessel vom Herd zu nehmen.
 

Ich hoffe euch hat dieser Teil gefallen, der um einiges kürzer ist als der letzte.

Oh und noch eine Anmerkung für meine Leser: Bei mir gibt es keine explizit beschriebenen Sexszenen.

In dieser Geschichte hätte ich es ganz einfach fehl am Platz gefunden. Hoffentlich enttäusch ich da mal nicht jemanden...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  BabyG2005
2005-11-17T17:00:10+00:00 17.11.2005 18:00
Das is ja ne überraschung, dass takeru weiß, das kira schwul is XD aba das der smarte kira so in selbstzweifel zerfließt. Ja der liebe alkohol eben XD
Kojiro sagt süß. Lol. Das find ich jetzt süß *grins*
Argh. Da will sie ihm mal nicht im halbschlaf sagen, dass sie ihn liebt und dann weißt er sie ab. Obwohl er ja auch seine gründe hat. als kojiro geweint hat und misa gesagt hat, dass er nicht von ihr verlangen soll sie zu hassen, hab ich richtig gemerkt, wie mein herz fast zerflossen is. Hach... das is so schön *schon den tränen nahe is*
Ui. Takeru küsst kira. Bahnt sich da etwa was an? (ich weiß ja schon wie es endet, aba ich tu einfach mal so als ob ich völlig ahnungslos bin okay?)
Das kapitel war zwar kurz, dafür aba wunderschön. Du kannst die dinge so schön beschreiben. Ich hätte gerne explizit geschriebene szenen gelesen. Deswegen bin ich hier eine entschäuschte leserin *grins* kannst ja ein extrakapitel nur für mich schreiben *smile*
Von:  Bettyna
2005-04-29T15:53:08+00:00 29.04.2005 17:53
Ohhhhhhh... *____* Die letzte Szene mit Misa und Kojiro war so schöööön! *heul* Richtig bewegend, so SCHÖN eben! *seufz* Da hat einfach alles gepasst, toll!

Ja ja, das mit dem Hintern war schon witzig! XD Außerdem find ich deinen Zwischenkommentare auch immer lustig! ^_~ Und Kira, der Arme, hat ja auch so seinen Problemchen... Er tut mir schon fast leid! *patt* Der Ball war insgesamt sehr schon, mir hat nur eine genaue Beschreibung von Misas Kleid gefehlt! *so Kleider liebt* ^^'

Gruß, Bettyna


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