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Lieben ist nicht immer einfach

von

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Autor: Demonsangel
 

E-mail: katharina_huke@web.de
 

Warnung: violence, nicht genau beschrieben, aber angesprochen, Duo- toture,
 

Disclaimer: Die Jungs gehören nicht mir, leider. Die Rechte von Gundam Wing gehören Sunrise & Sotsu Agency. Ich will mit dieser Geschichte keinen Profit machen und kriege somit auch kein Geld.
 

Hi, also da bin ich wieder.

Mit meiner nächsten Geschichte. Achtet nicht zu doll auf meine Inhaltsangaben, bei so was bin ich nämlich grottenschlecht.

Hoffe euch gefällt die Geschichte, hoffe es sind nicht zu viele Fehler drin... okay, sorry, ich brabbel. Passiert mir häufiger mal. Aber lasst euch bitte nicht von meinem Gefasel abschrecken.

So nun viel Spaß beim lesen.
 


 

Lieben ist nicht immer einfach
 

So leise wie möglich betrat Duo das Safe- House und hoffte inständig, dass Heero ihn nicht hören würde, wenn

er gleich ihr gemeinsames Zimmer betreten würde.
 

Die Mission war nicht einfach gewesen. Er war leicht verletzt, müde und ihm tat eigentlich alles weh, was auch

nur weh tun konnte.
 

Er war jetzt einfach nicht in der Verfassung für das, was Heero mit vorhaben würde, nachdem er ganze fünf

Tage auf einer Mission gewesen war. Er wusste nur zu gut wie Heero reagieren konnte, wenn er nicht das

bekam, was er wollte, oder es nicht schnell genug bekam.
 


 

Gedankenverloren fasste Duo sich an die blaugefärbte, geschwollene, nun langsam abklingende, Wange.

Nein, er war nicht zärtlich sein Geliebter. Er war eine tickende Zeitbombe. In letzter Zeit schien es Heero immer

schwerer zu fallen wieder mit den Methoden, mit denen er Duo gerade Schmerz zufügte, aufzuhören, außerdem

war es fast nur noch Schmerz, was er von Heero bekam.
 

Am Anfang ihrer verkorksten Beziehung hatte es ab und zu zwischendurch immer mal wieder Schläge für ihn

gegeben, wenn er nicht schnell genug reagiert hatte, oder nicht so gewollt hatte wie Heero, aber dann gab es ab

und an vielleicht auch mal eine winzige Zärtlichkeit, ein sanftes, kurzes Streicheln einer Wange, einen zarten

Kuss.
 

Diese Zärtlichkeiten hatten ganz aufgehört, und die Schläge damals waren bei weitem nicht so hart wie die,

welche Heero ihn in letzter Zeit spüren ließ, nun setzte Heero seine ganze Kraft ein. Er benutzte auch nicht mehr

nur seine bloßen Hände, sondern inzwischen auch Hilfsmittel.
 

Ihre nächtlichen Zusammenkünfte setzten Duo immer mehr zu, nicht nur körperlich, auch seelisch. Außerdem

wurden die anderen drei Piloten immer misstrauischer. Sie schienen zu ahnen, dass mit Duo mehr nicht stimmte,

als er zugeben wollte.
 

Duo hatte, als Heero immer brutaler wurde, aufgehört so viel zu reden und zu lachen, er war dazu einfach nicht

mehr in der Lage. Er hatte durch sein Reden und seine Art die anderen von ihren Problemen abgelenkt. Hatte

sich um sie gekümmert, ihnen den Krieg so leichter und erträglicher machen wollen. Aber zu all dem fehlte in

letzter Zeit die Kraft.
 

Die anderen hatten auch bemerkt, dass er immer häufiger sichtbare Verletzungen hatte.

Diese erklärte er mit fadenscheinigen Gründe, wie zum Beispiel, dass er gegen eine Tür gelaufen war, oder ihm

ein Buch auf den Kopf gefallen war.
 

Die anderen wussten nichts von Heeros und seiner Beziehung und durfte es auch nie erfahren, sonst würde

Heero noch entgültig ausflippen.
 


 

Warum musste er sich auch ausgerechnet in Heero, den perfect Soldier, verlieben? Er wusste doch wie

unberechenbar Heero war. Aber man konnte sich nun mal nicht aussuchen, in wen man sich verliebte, und bei

ihm war es eben Heero.
 

Er liebte Heero von ganzem Herzen. Er wünschte sich nur, dass Heero vielleicht etwas zärtlicher mit ihm

umgehen würde. Dabei war er überrascht gewesen, dass Heero überhaupt reagiert hatte, als er ihm seine Gefühle

gestanden hatte.
 

Heero hatte ihm nie das Gleiche erwiedert. Ihre Beziehung bestand fast nur aus Sex. Sonst gab

so gut wie keinen Körperkontakt zwischen ihnen. Duo hielt Heero, wenn dieser von Albträumen geplagt wurde,

versuchte ihn zu beruhigen, aber sobald Heero aufwachte, stieß er ihn von sich, oder ließ seine ganzen

aufgestauten Gefühle, auf die eine oder andere Art, an ihm aus. Genauso berührte Heero in nicht mehr freiwillig,

außer er wollte Sex. Duo fragte sich immer noch warum das alles so war.
 

Duo ließ seine Reisetasche im Flur stehen und zog vorsichtig seine Schuhe aus. Er wollte Heero wirklich nicht

aufwecken. Denn, wenn Heero aufwachte und bemerkte, dass Duo zurück war, würde er nur an das eine denken,

und das wurde in letzter Zeit immer brutaler. Die letzten Male grenzten schon an Vergewaltigung. Und er fühlte

sich heute nicht mehr dazu in der Lage, so etwas durchzustehen.
 


 

Vorsichtig und irgendwie auch ängstlich näherte Duo sich seinem und Heeros Zimmer. Er wollte gerade leise die

Tür öffnen, als er ein ungewohntes Geräusch aus ihrem Zimmer hörte. Ein Schluchzen.

Da er nicht weinte, konnte das nur eines heißes: Heero weinte!
 

Alle Vorsicht und Schmerzen waren vergessen, nur eines zählte noch: Heero weinte und das war falsch, Heero

durfte nicht weinen!

Schnell öffnete Duo die Tür und sah ein Bild, das er nie zu sehen geglaubt hatte, Heero saß weinend auf Duos

Bett und sah einfach nur verzweifelt und verloren aus.
 

Leise ging Duo zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie. Heero weinte. Sein Heero weinte. Wieso weinte er? In

Duos Kopf wirbelte alles durcheinander. Nur ein Gedanke war klar und deutlich. Er wollte Heero helfen. Er

wollte nicht, dass sein eisiger, harter perfect Soldier weinen musste. Egal, was er dafür tun musste.
 

Sanft ergriff Duo Heeros Hände, welche dieser vor sein Gesicht geschlagen hatte, bevor er ihn ansprach. "

Heero, hey Heero, was ist los? Bitte sag mir warum du weinst. Ich möchte dir gerne helfen. Bitte sag mir was du

hast."
 

Erschrocken sah Heero auf. Duo war wieder da. Duo kniete vor ihm und sah ihn weinen. Duo versuchte ihn

trösten. Obwohl er ihm immer nur weh tat. Obwohl er Duo nie die drei Worte gesagt hatte, nach denen Duo sich

so sehr sehnte. Duo ertrug alles, was er ihm antat, Duo tat alles, damit er zufrieden war. Duo kümmerte sich

immer so lieb um ihn, egal wie sehr er ihn auch verletzte.
 

Er fügte Duo immer nur Schmerzen zu. Irgendwie war es wie ein Wahn, der ihn packte, wenn Duo vor Schmerz

anfing zu schreien, er konnte dann einfach nicht mehr aufhören, musste diesem wundervollen Wesen einfach

noch mehr Schmerzen zufügen.

Dabei wollte er das eigentlich gar nicht. Er mochte Duo. Er mochte Duo sehr. Er liebte Duo.

Er wollte ihn doch gar nicht verletzen, aber er tat es, konnte damit irgendwie nicht aufhören. Und das war auch

der Grund, warum er jetzt auf dessen Bett saß und weinte.
 

Er wollte Duo nicht mehr verletzen. Auch er den Wandel in Duos Verhalten bemerkt, und er wusste auch was

oder wer diese Veränderung bewirkt hatte. Er.

Duo hatte aufgehört zu lachen und zu reden, und zwar wegen ihm.

Das durfte nicht so weiter gehen. Duo musste wieder lachen und reden. Er musste Duo verlassen.

Aber jetzt kniete Duo vor ihm, wollte wissen wie er ihm helfen konnte. Duo liebte ihn immer noch, wollte nicht,

dass er weinte, obwohl er allen Grund hatte, ihn hassen, also musste er Duos Frage beantworten. Er wollte sie

beantworten.
 

Heero hob den Kopf und sah Duo aus Tränen verschleierten Augen traurig an. Wollte von ihm wegrücken den

Körperkontakt unterbrechen. Aber Duo ließ ihn nicht. Er hielt seine Hände weiterhin fest, legte seinen Kopf auf

Heeros Knie und sah ihm schüchtern ins Gesicht.

" Bitte, sag mir was du hast. Ich tu alles, was du willst, aber bitte hör auf zu weinen."
 

Duo wollte ihm selbst jetzt noch helfen. Er hatte dieses wundervolle Geschöpf nicht verdient.

" Nein, Duo, es liegt nicht an dir! Ich... ich kann sehen, wie du dich wegen mir veränderst. Ich will dir eigentlich

gar nicht weh tun. Aber es ist wie ein Wahn, wenn ich dich berühre, dich wimmern höre, kann ich nicht mehr

aufhören. Ich kann einfach nicht von dir lassen.

Deswegen versuche ich so viel Kontakt wie möglich zu dir zu vermeiden. Ich will dich doch nicht verletzen,

aber ich kann einfach nicht anders. Bitte Duo, verzeih mir. Ab morgen wirst du nichts mehr von mir zu

befürchten haben. Morgen werde ich euch verlassen. Duo, ich liebe dich!"

Immer mehr Tränen liefen Heeros

Wangen hinunter, während er sprach.
 

Duo konnte es nicht fassen. Heero weinte, weil er ihn nicht mehr verletzen wollte, aber irgendwie nicht damit

aufhören konnte. Heero liebte ihn! Heero wollte ihm gar nicht weh tun! Heero wollte ihn verlassen!
 

Nein, das

durfte er nicht! Heero durfte ihn nicht verlassen, ohne Heero hatte sein Leben keinen Sinn mehr. Ohne Heero

konnte er nicht mehr leben.
 

Kaum hatte Heero ausgesprochen, als Duo Duo mit einer Hand die Tränen wegwischte, ihm ein paar

widerspenstige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und ihn fest in die Arme nahm.
 

" Ich liebe dich auch, Heero. Ich liebe dich! Bitte verlass mich nicht! Bitte nicht, du bist doch mein Leben, was

soll ich denn tun, wenn du weggehst?! Ich glaube ich würde es nicht überleben, wenn du mich alleine lassen

würdest, selbst wenn es zu meinem Schutz wäre. Ich kann aushalten, was du mir zufügst, Heero, und ich bin

sicher, dass wir etwas daran ändern können, wie du mich behandelst. Wenn nicht, dann... dann ändere ich mich,

damit du mich nicht mehr zu schlagen brauchst! Bitte lass mich nicht allein! Ich bin mir sicher, wir finden einen

Weg, wie wir dein Verhalten ändern können, aber nur wenn du es wirklich willst. Ich möchte dir helfen, Heero!

Bitte lass mich dir helfen, Love!"
 

Heero war geschockt. Das hatte er nicht erwartet. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit diesen Worten und

der Umarmung.
 

Doch es kam noch besser. Plötzlich fühlte er ganz sanft und zögerlich Duos Lippen auf seinen. Wann hatte Duo

sich das letzte Mal getraut von selbst einen Kuss zu initiieren? Heero hielt ganz still, bewegte sich nicht, öffnete

nur ganz leicht die Lippen, um Duo zu zeigen, dass er den Kuss mochte. Er hatte Angst, dass er, wenn er sich

bewegte, den Kuss von seiner Seite aus vertiefte, diesem Engel vor ihm noch wehtun würde, als er es schon

getan hatte.

Als er den Mund öffnete, spürte er wie Duo ganz sanft und langsam seine Zunge in seinen Mund schob, seine

Zunge berührte, ihn antrieb ihn zurückzuküssen. Aber Heero beherrschte sich, bewegte sich nicht, er hatte zu

viel Angst davor Duo wieder wehzutun. Immer heftiger liefen die Tränen über sein Gesicht.
 

Duo löste langsam den Kuss. Er hatte bemerkt, dass Heero noch stärker weinte, als vorher, und dass Heero sich

nicht bewegt hatte. Hatte Heero Angst ihm wehzutun? Oder hatte er ( Duo) etwas falsch gemacht?

Er war völlig verunsichert, registrierte aber auch, dass Heero ihn abwartend und traurig ansah.
 

" Heero? Hab ich etwas falsch gemacht ? Hab ich...?" Bevor Duo weiterreden konnte, unterbrach Heero ihn.

" Nein, Duo! Du hast nichts falsch gemacht. Ich möchte dich nur nicht verletzen. Ich habe Angst, dass ich immer

weiter die Kontrolle verliere, Angst, dass ich dir noch mehr antue. Morgen werde ich gehen!..."

" Heero! Bitte tu

das nicht! Ich hab dir doch gesagt, dass ich nur mit dir zusammensein will, es ist egal wie! Ich würde alles..."
 

Ja Duo hatte gesagt, er sei alles für ihn und Duo würde alles tun, damit er bei ihm bliebe, würde sich selbst

soweit ändern, dass er nicht mehr den Drang verspüren würde auf Duo einzuschlagen.

Aber das wollte er nicht. Duo sollte sich nicht für ihn ändern müssen.
 

Duo wollte nicht, dass er ging. Hatte er dann das Recht zu gehen? Hatte er das Recht einfach zu verschwinden

und Duo alleine zu lassen, ihm so das Herz zu brechen? Hatte er ihn nicht schon genug verletzt? Und würde er

selbst es überleben sich von seinem Engel zu trennen?

Wenn er jetzt ging, dann würde er Duo mit den Schmerzen, den Problemen und dem gebrochenen Herzen alleine

lassen.
 

Er konnte Duo nicht verlassen, konnte ihm das nicht auch noch antun. Er hatte Duo schon genug verletzt, Duo

hatte sich in seinem Verhalten schon genug verändert. Heero liebte Duo. Duo wollte nicht, dass er ihn alleine

ließ, wollte ihre Beziehung erhalten, was mit ihm passierte, was er ihm antat. Wenn Duo es wirklich wollte,

würde er bleiben, würde ihre Beziehung fortsetzen.
 

Duo war bereit sich für ihn zu verändern, also würde er das gleiche für Duo versuchen.

Er wollte aufhören Duo Schmerzen zuzufügen, wollte mehr Körperkontakt mit ihm haben, ihm mehr Gefühle

zeigen und zärtlicher zu ihm sein. Auf jeden Fall wollte er es versuchen. Wenn Duo ihm half und er sich

wirklich bemühte, würde er sich vielleicht ändern können.
 

" Wenn du es wirklich willst Duo, dann werde ich bleiben. Ich will bei dir bleiben, Ich mag dich sehr gern, aber

ich habe Angst dir wehzutun. Du brauchst dich nicht ändern, Duo, du sollst dich nicht ändern. Ich muss mich

ändern, ich will mich ändern, für dich ändern.Wenn ich bleibe, möchte ich, dass unsere Beziehung fortbesteht,

dass es eine richtige Beziehung wird, dafür muss ich mich ändern. Aber das schaffe ich nicht von heute auf

morgen, ich werde dir vielleicht noch häufig sehr weh tun, und ich glaube nicht, dass ich es ohne deine Hilfe

schaffen werde.

Aber ich werde es schaffen, Duo! Irgendwann werde ich ein Freund, wie du ihn verdienst."
 

" Ich will, dass du bleibst. Ich möchte dir helfen! Und ich werde den Schmerz, den du mir noch zufügen wirst,

auch noch ertragen und überleben. Ich liebe dich Heero! Ich würde alles dafür tun, damit unsere Beziehung

besser wird. Ich werde dir beistehen und helfen so gut ich kann. Du kannst dich verändern, Heero. Du schaffst

das!"
 

Duo hielt inzwischen nur noch Heeros Hände fest und schaute Heero nun in die Tränen verquollenen Augen.

Jetzt, wo die körperliche und seelische Anspannung zumindest zum Teil von ihm abfiel, merkte er wie kaputt und

ausgelaugt er eigentlich war. Sein Körper schien eine einzige Schmerzquelle zu sein, und sein Gehirn musste das

eben Geschehene erst einmal verarbeiten. Er fühlte sich hoffnungsvoll, glücklich, traurig, unsicher und eigentlich

wusste er gar nicht was er fühlte.
 

Sollte er Heero fragen? Sollte er noch mehr Schmerz riskieren? Ja, Heero

würde ihm vielleicht weh tun, vielleicht aber auch nicht.

" Heero? Würdest du... könntest du mich in den Arm nehmen mich einfach nur halten... und vielleicht... könnte

ich bei dir schlafen? Einfach nur in deinen Armen liegen und schlafen?"
 

Heero sah Duo ungläubig an. Duo vertraute ihm, trotz allem, was er ihm angetan hatte, so sehr, dass er ihn bat in

seinen Armen schlafen zu dürfen.

Heero ging das Herz auf. Duo war wirklich ein Engel. Sein Engel. Duo war

freiwillig, trotz allem, was er getan hatte und vielleicht noch tun würde, sein Engel geworden.

Heero zog seine Hände aus Duos und schloss die Arme um ihn.
 

" Komm her, Duo. Ich weiß nicht, wie es ist, mit jemanden im Arm zu schlafe. Aber mit dir möchte ich

einschlafen, Duo. Ich verspreche, dass ich dich nur halten werde. Ich liebe dich, Duo!"
 

Duo lächelte, und gab Heero einen leichten Kuss, bevor sie sich auf Duos Bett legten. Duo kuschelte sich an

Heero und dieser suchte erstmals den Kontakt zu Duo, zog ihn näher an sich.
 

Und eines war sicher, während sie engumschlungen einschliefen, egal wie lange es dauern würde, sie würden es

schaffen. Ihre Beziehung würde eine echte Beziehung werden. Eine glückliche Beziehung, mit allen Fehlern und

guten und schlechten Zeiten.
 


 

The End
 

Und? Hoffe es hat euch gefallen und ihr plant jetzt nicht mir irgendetwas anzutun.
 

Bitte schickt mir einen Kommentar; Lobeshymnen, Anregungen zu neuen Geschichten oder Sequels, konstruktive Kritik, Liebeserklärungen. Ich nehm alles!
 

Eure Demonsangel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shinigami_hell
2005-03-04T21:21:13+00:00 04.03.2005 22:21
KAWAII!!! Dein FF ist zwar seht traurig aber auch sehr schön.
Ich finde ihn toll *grins*. (mein lieblings paaring (heeroxduo) *freu*) *zweidaumenhoch*


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