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Twilight of hope

von

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Das Tal der Lathrer

4. Das Tal der Lathrer
 


 

Nach einem Tagesmarsch und einigen Pausen wurde es immer heißer. Kamui trocknete die Kehle aus und er hatte Durst wie nie zuvor. Auch an Niro schein die Hitze trotz großer Sprüche nicht vorbei zugehen. "Wo sind wir hier?", fragte Kamui. "Ich würde mal sagen wir kommen den Lathrern nahe."

"Was sind schon wieder Lathrer?" "Das ist ein Volk das ihn Vulkanen lebt. Ihr Äußeres gleicht dem von Menschen sehr. Bis auf das Lathrer statt Händen Klauen haben und feuerrote Haare. Achja sie sind ziemlich Menschenfeindlich also wäre es nicht sehr klug hier lange zu bleiben." Kamui nickte. Er hatte nicht die geringste Lust in Hoffnung auf ein Nachtlager im Schlaf aufgespießt zu werden. Aber langsam wurde es dunkel und so waren sie gezwungen in einem geschützten Bereich zu bleiben. Niro schlug vor dass er eine Hälfte der Nacht die Wache übernehmen würde, Kamui die andere. Kamui willigte ein obwohl er am liebsten einen halben Tag geschlafen hätte. Von der Ferne sahen sie einen kleinen Vorsprung. Dort unten wären sie wahrscheinlich sicher. Niro ging zu seinem Wachposten und Kamui schlief sofort ein. Er schlief ca. sieben Stunden als er wachgerüttelt würde. "Ey, Kamui! Du bist dran. Ich bin müde also pass auf." Kamui ging widerwillig auf den Wachposten. Die Luft war angenehm warm. Und so konnte er nicht anders und schlief wieder ein. Als die beiden aufwachten waren sie von einer Horde von Lathrern umgeben. Niro schreckte hoch und wollte sein Schwert zücken. Doch beide waren entwaffnet. Die Lathrer kamen bedrohend näher bis einer den Befehl zur Attacke gab. Niro schlug so fest er konnte einem Lathrer in den Bauch, dieser holte mit seiner Klaue aus und verpasste seinem Angreifer einen heftigen Schlag. Dieser schmerzte höllisch doch Niro ließ sich nicht beirren packte einen Lathrer am Arm und schlug ihm seine Klaue in den Bauch. Kamui hingegen versuchte die Lathrer mit der Energie des Lichts abzuhalten. Doch der Kampf endete damit dass beide bewusstlos geschlagen wurden. Als Kamui wieder zur Besinnung kam sah er Niro und sich gefesselt im Reich der Lathrers. Der König der Lathrers trat vor und fragte: "Was wollt ihr kleinen schwachen Menschen hier? Hier ist das Reich der Feuerkrieger und Menschen haben nicht die Erlaubnis in unser Gebiet einzudringen. Also nieder mit den Menschen!" Das Volk stimmte den König johlend zu. Niro sagte: "Tut mir leid, aber wir müssen hier durch. Das ist schließlich der einzigste Weg von Terran ins Tal der Nacht." Der König lachte und das Volk tat es ihm gleich. "Was wollt ihr im Tal der Nacht, besser gesagt im Reich der Dämonen? Das ist nichts für so ein schwächliches Volk wie euch." Als Niro den König dann auch noch beleidigte ließ dieser befehlen, dass die beiden hiergelassen werden sollten. Die Lathrer gingen und die beiden waren alleine. Niro wäre Kamui an die Gurgel gegangen, wäre er nicht gefesselt. "Du kleiner Nichtsnutz. Verdammt, wegen dir haben wir die Lathrer am Hals." Kamui musste ihm Recht geben. Wäre er nur nicht eingeschlafen. Plötzlich fielen die Fesseln von ihnen. Kamui fragte: "Wer war denn das?" "Ist doch egal lass uns abhauen, denken wir nachher darüber nach.". Die beiden rannten so schnell sie konnten aus dem Tal, obwohl sie wussten dass sie zurückkehren würde. Aber beim nächsten Mal würden sie einen Plan entwerfen können. Ihnen gelang es fast mühelos zu entkommen, wäre da nicht vor ihnen plötzlich ein sehr kräftig aussehender junger Lathrer. Kamui und Niro blieben wie angewurzelt stehen und der Lathrer wollte sich auf sie stürzen, doch in diesem Moment bohrte sich ein Pfeil in die Brust des Wesens. Er schrie auf. Der Pfeil kam von einem Mann, den Kamui bei genaueren Hinsehen sofort erkannten. Es war Lyod



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