Zum Inhalt der Seite

Dragon Love

Wenn Drachen lieben lernen...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

*+~Blue Eyes~+*

Seto war müde. Zwar waren die ersten drei Stunden noch ziemlich ruhig verlaufen, doch langsam ließ die Konzentration des Jungen nach. Er nickte immer öfter ein um nur kurz darauf wieder erschrocken hochzufahren. Seto hatte keine Ahnung wie lange er das noch durchhalten würde. Es war gerade Pause, also konnte er sich endlich etwas ausruhen. Schläfrig streckte sich Seto einmal richtig, als er einen stechenden Schmerz in seinem Arm verspürte. Seine Wunde war also doch noch nicht richtig verheilt. Nachdenklich legte er seine rechte Hand auf den verletzten Arm. Erst fühlte er nichts, doch als Seto leicht zurückte fuhr ein brennender Schmerz durch seinen ganzen Körper und vertrieb mit einem mal seine Müdigkeit. Plötzlich kam ihm eine Idee. Seto würde einfach Schmerzen verwenden um wach zu bleiben. Zwar war das nicht sehr gesund für seinen Arm, aber was konnte er schon anderes tun... er durfte auf keinen Fall einschlafen.
 

Die Lehrer merkten nichts, seine Mitschüler merkten nichts. Doch Seto ging es nicht sonderlich gut. Sein ganzer Körper zitterte und ein brennender Schmerz zog sich durch seinen gesamten Körper. Es war gerade die 6te Stunde... und Setos Arm blutete. Sein Hemd und das blaue Jackett hatten sich im Blut getränkt und Seto fühlte, wie auch an seiner Hand, die er auf die Wunde presste, bereits Blut klebte. In einem unbeobachteten Moment wollte Seto ein Tuch um den Arm binden, doch noch bevor er sein vorhaben in die Tat umsetzten konnte stand seine Lehrerin vor ihm und sah ihn böse an. "Was ist los, Seto! Du scheinst mit deinen Gedanken ganz wo anders zu sein! Ist mein Unterricht etwa so uninteressant?!" Keine Reaktion. Seto konnte es nicht wagen etwas zu sagen. Er wusste genau, dass seine Stimme vor Schmerz verzerrt wäre. Doch da fiel der Blick der Lehrerin auf seine Hand. "Was ist los? Hast du etwa Schmerzen?" Als Seto erneut nicht antwortete packte die Lehrerin seine Hand und zog sie weg. Ein entsetztes Keuchen entwich ihrer Kehle als sie den faustgroßen Blutfleck auf seinen Arm sah.
 

"Selbst schuld! Was hast du auch den ganzen Tag an deiner Verletzung rumgefummelt?" Seto warf Joey einen bösen Blick zu. Nicht genug, dass die Lehrerin den Jungen, total schockiert, zur Schulkrankenschwester geschickt hat, nein, sie hat ihn mit Joey hingeschickt. Ausgerechnet Joey Wheeler! Seto seufzte. Obwohl draußen die Sonne schien jagte die kühle Luft im Raum ihm einen Schauer über den nackten Oberkörper. Diese bescheuerte Ärztin hatte von ihm verlangt das Jackett und das Hemd auszuziehen. Als sie die ganzen Kratzer und Schnitte gesehen hatte war sie kurz weg um eine Salbe zu holen. Joey hingegen hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und gefragt, woher die Verletzungen kamen. Gelangweilt lehnte Joey sich zurück. "Weißt du, Kaiba... wenn du etwas weniger Arbeiten und dafür mehr Schlafen würdest, wärst du im Unterricht vielleicht etwas aufmerksamer..." "Ach, halt die Klappe, du Mistköter!"
 

Die Ärztin hatte Seto eine Salbe in die Hand gedrückt und ihm befohlen, jeden Tag die Wunden damit einzureiben. Sobald sie aufgehört hatte zu reden hatten Seto und Joey das Arztzimmer verlassen. Sie waren ziemlich lange dort gewesen und gerade rechtzeitig zum Pauseklingel herausgekommen. Auf dem Schulflur herrschte großes Gedränge und von weitem sah Joey seine Freunde auf ihn zukommen. "Yugi! Hier hin ich!" Als die zwei bei Yugi und Co standen meinte dieser gleich: "Wir haben Glück, die letzten drei Stunden entfallen heute! Ich hab dir deine Tasche gleich mitgebracht, Joey." "Danke Yugi, ist echt cool von dir." Seto konnte auf das freundschaftliche Gesülze der Gruppe gerne verzichten und wollte gerade an ihnen vorbeigehen seine Tasche holen, als Tristan sich ihm in den Weg stellte. "Yugi meinte, ich sollte sie dir mitnehmen", brummte er und drückte Seto seine Schultasche in die Hand. Ernsten Blickes drehte Seto sich um und ging einfach. "Ziemlich unfreundlich", flüsterte Tea ihren Freunden zu, die ihr mit einstimmigen nicken zeigten, dass sie alle einer Meinung waren.
 

Setos Hand glitt in seine Jacketttasche. Er zog sein Handy heraus und war gerade dabei die Nummer seine Fahrers zu wählen, als ihn ein plötzliches Gefühl von Wärme durchflutete. Was war das nur? Seto sah sich um, doch er konnte nicht ausmachen, woher das Gefühl kam. Doch eins war klar, es näherte sich ihm mit rasender Geschwindigkeit. Irritiert steckte Seto das Handy wieder in die Tasche. Vielleicht war es besser, wenn er mal zu Fuß nach Hause gehen würde.
 

Die eisblaue Kugel landete genau vor Setos Gartentor. Da auf der Straße weit und breit niemand zu sehen war wagten es die drei Drachen sich wieder zurückzuverwandeln. Sanft ließen sie das Mädchen auf den Boden sinken, sodass ihr nichts passierte. Noch einmal schmiegten sich die Drachen an den warmen Körper des Mädchens, als sie ganz plötzlich die Anwesenheit ihres Meisters spürten. Er kam immer näher. Die Drachen mussten sich beeilen, sie durften nicht gesehen werden. So schnell sie konnten konzentrierten die Drachen ihre Kraft und verschmolzen erneut zu einer großen, eisblauen Kugel, die daraufhin in den Körper des Mädchens eindrangen... und ihr so eine Seele gaben.
 

Seto stoppte. Hinter der nächsten Ecke lag sein Haus, aber... war da nicht eben ein blaues Leuchten gewesen?? Zügig setzte Seto seinen Schritt fort um zu sehen, was das gewesen war. Doch als er um die Ecke bog war da nur ein Mädchen, das genau vor seinem Haus lag. Er ging neben ihr in die Hocke und betrachtete sie eingehend. Irgendetwas an ihr faszinierte Seto. Und zwar nicht das eisblaue Haar, oder die schneeweiße Haut, sonder etwas in ihrer Ausstrahlung. Als hätte er sie schon mal gesehen. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, als er ihre erhöhte Temperatur bemerkte. Die Kleine musste Fieber haben. Ohne lange nachzudenken hob Seto das Mädchen auf und trug sie in sein Haus.
 

Nichts... gar nichts... es war fast so, als würde das seltsame Mädchen auf seinem Zimmer nicht existieren. Weder auf der Homepage der Polizei noch in alten Zeitungsartikeln wurde das Mädchen erwähnt. Seto war am Verzweifeln. Was sollte er nur machen? Er wusste weder, wie sie hieß, noch woher sie kam. Doch eines war ihm klar, er würde sich solange um sie kümmern wie nötig. Gedankenversunken stand er auf und schlenderte durch die große Villa zu seinem Zimmer. Ganz leise drückte er die Türklinke nach unten und betrat den großen Raum. Vom Bett her kamen leise Atemgeräusche, sonst war es vollkommen ruhig. Langsam näherte Seto sich dem Bett und setzte sich auf die Kante.
 

Da lag sie und schlief, völlig ruhig, wie ein kleines Kind. Doch als Seto seine Hand auf ihre Stirn legte wurde sein Blick besorgt. Sie hatte Fieber, fast 40 Grad. Seto fuhr mit seiner Hand über ihre Schulter, ihren Arm entlang bis zu ihrer Hand. Dann legte er ihre in seine und hielt sie einfach nur fest. Irgendetwas in ihm rührte sich und es war ganz sicher nicht die Einsamkeit. Im Gegenteil, wenn Seto das Mädchen ansah fühlte er sich glücklich und beschwingt, dann ging es ihm gleich viel besser. Ein plötzliches Öffnen der Tür ließ Seto zusammenzucken. Mokuba stand im Raum und ging langsam auf seinen Bruder zu.
 

"Wer ist das, Seto?", fragte der Junge skeptisch. Mokuba wusste, dass es für seinen Bruder nicht üblich war, Besuch mit nach Hause zu nehmen. Und erst recht nicht, wenn er weiblich war. Doch Seto sah seinen kleinen Bruder nur an und meinte: "Sie lag vor dem Tor. Ich hab sie mitgenommen, weil sie Fieber hat." Überrascht musterte Mokuba das Mädchen ganz genau. Dann verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf und grinste Seto an. "Irgendwie erinnert sie mich an deinen weißen Drachen." Seto runzelte die Stirn. Konnte das sein? Hatte er sie etwa deshalb mitgenommen? Weil sie ihn an den weißen Drachen erinnerte? Seufzend schüttelte Seto den Kopf als Mokuba plötzlich einfiel: "Ach, ehe ich's vergess... diese Typen von der Firma haben angerufen, wann der neue Termin für die Besprechung ist." Seto dachte nach. Diese bescheuerte Besprechung hatte er ganz vergessen. "Wenn sie wieder anrufen, sag denen, ich werde mich bei ihnen melden." Mokuba nickte. Dann sah er wieder zu dem Mädchen. "Und was wird jetzt mit ihr?" Doch sein Bruder zuckte nur mit den Schultern: "Ich hab keine Ahnung..."
 

Es war schon ziemlich spät am Abend. Die Sonne war vollkommen untergegangen und einige, wenige Sterne schmückten den Abendhimmel. Seto und Mokuba saßen im Wohnzimmer und sahen zusammen fern. Erst hatten sie ziemlich lange nach dem Namen des Mädchens und auch nach ihrer Adresse gesucht, aber schließlich hatten sie doch aufgegeben und begonnen, zusammen fern zu sehen. Zur gleichen Zeit lag in Setos Zimmer weiterhin das Mädchen mit den eisblauen Haaren, wie Mokuba sie immer nannte. Ihr Fieber war wieder gesunken und so hatte Seto sie beruhigt allein gelassen.
 

Mühsam öffnete das Mädchen ihre Augen. Sie wusste nicht wo sie war oder was sie hier machte, doch sie hatte keine Angst. Sie hatte geträumt... das erste mal in ihrem Leben. Und in ihrem Traum hatte sie mit einem weißem Drachen gesprochen. Er hatte ihr erklärt, dass er ihre Seele war und sie so lange ans Krankenhausbett gefesselt war, weil sie eben keine Seele hatte. Doch jetzt lebte sie. Und zwar so wie ein echter Mensch, nicht wie eine Porzellanpuppe, die zwar alles mitbekam doch nicht reagieren konnte.
 

Vorsichtig stand sie auf. Es war das erste mal, also war sie noch ziemlich tollpatschig. Sie wankte schrecklich hin und her und als sie endlich ihren Gleichgewichtssinn gefunden hatte versuchte sie zu gehen. Doch schon nach dem ersten Schritt fiel sie hin. Tränen stiegen ihr in die Augen als sie ein brennen im Knöchel verspürte. Wieso liefen die Menschen soviel, wenn ihnen jeder Schritt Schmerzen bereitete? Sie verstand es einfach nicht. Doch trotzdem wollte sie nicht aufgeben. Mit Müh und Not stand sie wieder auf und machte noch ein paar Schritte, bis sie bei der Wand halt fand. Das Drachenmädchen arbeite sich zur Tür durch, dann stoppte sie. Wie ging das noch mal?
 

Endlich unten angekommen musste sich das Mädchen mit den eisblauen Haaren erst mal ausruhen. Sie fühlte sich so schwach... solang sie im Krankenhaus gelegen hatte wollte sie nichts sehnlicher als aufstehen und laufen. Doch jetzt, wo ihr dieser Wunsch erfüllt worden war, war alles viel schwerer und schmerzhafter als sie sich vorgestellt hatte. In ihrem Knöchel pochte der Schmerz und ihre Muskeln schmerzten vor Anstrengung. Von irgendwo her klangen Geräusche. Das Mädchen sah auf. Vielleicht war dieser Junge, der Meister ihrer Seele. Die Drachen hatten ihn als netten, hilfsbereiten Menschen bezeichnet, doch das soll er hinter eines eisernen Maske verbergen. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, doch sie wollte ihn sehen. Also atmete sie noch mal tief durch, ehe sie ihren Weg durch das große Gebäude fortsetzte.
 

Seto saß zusammen mit Mokuba am Sofa. Sie sahen sich gerade einen Film an, doch irgendwie achtete er nicht darauf. Setos Gedanken drehten sich weiterhin um das Mädchen. Ob es ihr schon besser ging? Oder war ihr Fieber wieder gestiegen? Sollte er nach ihr sehen? Der Kopf tat ihm vor lauter Fragen weh. "Ist alles in Ordnung, Seto?", fragte sein kleiner Bruder besorgt. Da erst fiel Seto wieder ein, dass es ziemlich lange her war, seit er mit Mokuba zusammen fern gesehen hatte, und er es besser genießen sollte. Erschöpft lächelte Seto seinen kleinen Bruder an: "Keine Sorge, mir geht's gut. Ich hab nur etwas Kopfschmerzen..." "Vielleicht solltest du dich besser hinle..."
 

Mokuba brach ab. Er hatte gerade das Mädchen mit den eisblauen Haaren in der Tür gesehen und war verstummt. Verwirrt drehte Seto sich zur Tür und stockte ebenfalls. Da stand sie, verwirrt und unbeholfen, fast so wie ein kleines Kind, dass seine Eltern verloren hatte. Wie in Trance stand Seto auf und machte ein paar Schritte auf sie zu. Das Mädchen bewegte sich keinen Millimeter. Sie schien keine Kraft mehr zu haben. Auf halben Weg blieb Seto stehen. Er wollte sie nicht erschrecken. Doch als sie plötzlich auf die Knie fiel stürzte er sofort zu ihr hin. "Hey, ist alles in Ordnung mit dir?" Seine Stimme klang sanft und angenehm beruhigend, und doch konnte man die Sorge daraus hören. Langsam hob das Mädchen ihren Kopf und sah Seto an. Das war das erste mal das er sie sah... ihre bildschönen, eisblauen Augen...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So, das war das zweite Kappi ^^

Ich schreib natürlich schon fleißig am dritten, aber das kann doch noch etwas dauern. Immerhin muss ich auch noch am Kochkurs weiterschreiben und dann noch drei FFs für Freundinnen abschließen ~.~

Ich hoffe, dass das Kappi euch gefällt. Hab mich extra angestrengt und traurige Musik im HIntrgrund laufen gehabt ^.~
 

*knuddel und knuff an alle*

Über Kommis freue ich mich natürlich sehr ^^

Liebe Grüße, eure Listle



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Varlet
2016-01-04T17:31:18+00:00 04.01.2016 18:31
Ui was für ein schönes Kapitel.
Die Szene in der Schule hat mir auch gut gefallen. Vor allem war der Teil mit Seto, Joey udn der Gruppe total authentisch. Ich hab die Charas bereits richtig vor mir geseehn.

Es war ja nur ne Frage der Zeit bis Seto auf Kisara trifft. Umso überraschter war ich, dass er sie von draußen mit rein nahm und sich sogar liebevoll um sie kümmerte. Ic stell mir grad nur die Frage, wenn Kisara vorher keine Seele hatte, wie kam es, dass sie überhaupt lebte und warum wurde sie solange am Leben gehalten?
Ihre Gedankengänge mit dem Laufen kann ich gut nachvollziehen. Wenn man so lange nur liegt und sich gar nicht bewegen kann, dann kann es beim ersten Mal ganz schön schmerzhaft sein.
Bin mal gespannt, wie das jetzt mit Seto und Kisara weiter geht und ob sie ihn überhaupt versteht.
Von:  Caro-kun
2009-01-05T15:13:52+00:00 05.01.2009 16:13
Schönes Kapitel ^^

Find ich toll, wie Seto sich um sie kümmert, ihre Hand hält, sich um sie sorgt.
Ich wusste er hat ein Herz *freu*

Von:  Zavi
2006-06-05T21:53:43+00:00 05.06.2006 23:53
Uuuuuuuh is das süss!
Ich frag mich nur...wenn sie die ganze zeit keine seele hatte wie konnte sie dann wachsen und so...
ham die ärzte sie nicht abgeschrieben??
Von: abgemeldet
2005-09-10T20:20:31+00:00 10.09.2005 22:20
Ey is ja voll cool.
Wär lustig wenn das "Mädchen mit den eisblauen Haaren" (copyright by Mokuba Kaiba) Seto "Meister" nennen würde *lol*
Weiter so
Euer Lolchen
Von: abgemeldet
2004-10-31T13:08:29+00:00 31.10.2004 14:08
wo hat denn seto plötzlich die ganzen wunden her?

ey ne ich find das soooooooo süß. Toll geschrieben. Zu dumm das nacher gleich schluss ist.
*sehnsüchtig auf Fortsetzung warte*
cu lyn
Von:  uteki-chan
2004-10-30T20:14:23+00:00 30.10.2004 22:14
*schärm*
das mit dem arm war vielleicht ein bisschen unpassend, aber was solls.
die szenen mit dem mädchen dafür umso besser!
ich freu mich schon aufs nächste kap! ^^

kisses,
aqua
Von: abgemeldet
2004-10-30T11:06:27+00:00 30.10.2004 13:06
HI^^
Die FF ist einfach klasse. Bitte schreib ganz schnell weiter.
Ich hoffe dieses Mädchen kann Seto helfen, endlich mal wieder ein Mensch zu sein.
Ivon!!
Von:  DarkEye
2004-10-27T19:10:10+00:00 27.10.2004 21:10
*ach* *seufz* einfach so was von sweeet!! wenns weitergehts schreib mir bitte ne ENS! und woher hast du denn die geilen bilder! ich find die nie! was hast du bei der suchmaschiene eingegeben??

dark
Von:  Wingsy
2004-10-27T15:34:09+00:00 27.10.2004 17:34
hi^^
das war toll=)
endlich ist kisara bei seto *freu*
schreib schnell weiter *gg*
bye

An-san


Zurück