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Liebe ist Schicksal...

...oder nicht?
von

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Kapitel 2
 

Im Krankenzimmer angelangt legte Chiaki Maron ganz sanft auf Bett. Dann sahen sie sich nur an. "Danke", stammelte sie. "Ist doch kein Problem." "Ich bin dir was schuldig", bot sie ihm an. "Okay eins." Chiaki lehnte sich über sie und Maron erötete. *Was hat er vor?* Er kam immer näher, bis......
 

"Da habe ich ihn ja." Irritiet sah sie Chiaki an. Er hatte einen Verband aus der Kiste hinter ihr geholt. Als er ihr rotes Gesicht erblickte musste er schmunzen, "Du hast doch nicht gedacht das ich...nein. Ich kenn dich doch gar nicht." "Ja aber du meintest doch ich solle dir einen Gefallen tun." "Ja, schon. Aber ich wollte dich nur bitten mit mir Morgens zur Schule zu gehen. Ich wollte dich nicht küssen. Was nicht heißen soll das du nicht atraktiev bist, du bist wirklich sehr süß." Er wusste nicht weiter. "Also ich meine jetzt nicht das ich..." "Ist schon gut. Ich weiß was du meinst", Maron fand es richtig süß wenn er so hilflos war. "Gut". Dann widmete er sich wieder ihrem verletzten Füß. Er schob ihren einen Stulpen hoch. "Oh das sieht garnicht gut aus. Der Knöchel ist blau und stark geschwollen. Ich denke er ist verstaucht." Dann begann er den Verband um ihren Füß zuwickeln. Feste, aber nicht so das es weh tan, sondern nur um den Knöchel zu stützen. "Woher kannst du das?" "Was?" "So gut mit Verlätzungen umgehen?" "Mein Vater ist Artzt in einem Krankenhaus. Früher war ich oft mit ihm dort." "Ach so" Maron vernahm sehr wohl den traurigen Unterton ihres Freundes. *Freundes? Ist er mein Freund? Ja, oder nein? Ich weiß es nicht. Er wirkt ganz nett, zumindest manchmal* Er währe der erste Freund den sie nach Miyakos Tod gehabt hätte. Denn Yamato war direkt nach dem Unfall auf eine Privatschule gegangen. Er konnte Miyakos Tod einfach nicht ertragen. "So fertig" "Danke schön Chiaki." "Du musst ihn jetzt eine Weile schonen und darfst nicht turnen." "Wie lange?" "Ich würde sagen ein bis zwei Wochen." "So lang", Maron stöhnte auf. "Was soll ich denn die ganze Zeit über machen?" "Ich könnte dir Geselschaft leiseten", bot Chiaki mit einem kleinen Grinsen an. "Nagut, ich werde es schon aushalten", witzelte sie. "Was soll das denn heißen? Magst du mich denn nicht?" "Doch irgentwie bist du ein ganz netter Kerl." Sie lächelte ihn an. *Ihr Lächeln ist bezaubernd*

Er lächelte auch.
 

Klopf, klopf. "Darf ich reinkommen?" "Natürlich Frau Pallkaramau", entgegnete Maron. "Oh wie ich sehe bist du bestens versorgt. Ich wollte dich fragen ob du schon nach Hause gehen möchtest. Die letzte Stunde ist nicht so wichtig." "Okay. Gerne" "Chiaki, würdest du sie bitte begleiten. Du musst sie denke ich noch stützen. Wenn Maron möchte das du sie begleitest ist das schon in Ordnung." "Wenn Maron das..." "Klar kann er mit kommen", unterbrach sie ihn. "Nagut, dann bis Morgen ihr zwei. Und Chiaki, pass auf das ihr nichts passiert." "Das könnte ich mir eh nie verzeihen." Er schaute zu Maron die ihn mit geröteten Wangen anschaute. Er lächelte. "Ich lass euch dann alleine. Und gute Besserung." "Danke das du möchtest das ich mit komme." "Gerne, die letzte Stunde ist Erdkunde bei der Sobota. Das wollte ich dir echt nicht antun." Sie grinste.
 

"Geht das mit dem Schuh?" "Er ist etwas eng." "Ich helfe dir, Moment." "Aua...etwas sensiebler bitte." "Noch sensiebler? Kann ich nicht." "Au! Dich werde ich unter Garantie nicht weiter empfelen." "Ich werde mein restliches Leben an dir üben." "Oh toll, dann habe ich ja den Hauptgewinn gezogen", gab sie mürrisch zurück. "So jetzt sitzt er." "Ja nach dem du mir unglaubliche Schmerzen zugeführt hast." "Tut mir leid, okay?" "Ja schon gut. Hilf mir mal hoch." "Klar" Maron versuchte mit dem Füß aufzusetzen. "Aua!" "So schlimm?" "Ja!" "Dann werde ich dich wohl tragen müssen." Bevor sie auch nur annähernt etwas sagen konnte lag Maron schon in Chiakies Armen. "Du willst mich doch wohl nicht den ganzen Weg tragen?" "Was denn sonst?" "Das ist viel zu schwer. Ich kann schon laufen." "Ach jetzt spiel nicht die Starke. Der Füß tut dir höllisch weh. Du kannst niemals laufen." "Doch das geht schon. Lass mich runter." Sie begann zu strampeln. "Ist ja gut." Er setzte sie ganz sanft ab. *Er hat recht, es tut verdammt weh. Aber er kann mich doch nicht tragen* Maron biss die Zähne zusammen und setzte leicht auf. "Siehst du. Es geht." Sie setzte ein etwas schmerzverzogenes Lächeln auf. "Jetzt tu doch nicht so. Ich seh genau das es dir weh tut." "Ach quatsch!" Sie drehte sich um wobei sich ihr Füß noch etwas verdrehte. Ihr wurde flau im Magen und sie kippte um. Kurz vor dem boden packte sie Chiaki und zog sie wieder hoch. "Was habe ich dir gesagt." Er nahm sie wieder hoch. Maron wollte wieder protestieren, aber ihr Füß tat zu doll weh. So gingen sie gemeinsam vom Schulgelände und Richtung Orleans. In der Eingangshalle angekommen. "Setzt du mich bitte ab." "Aber..." "Nur kurz." "Gut" Er ließ sie runter und sie hüpfte zu ihrem Briefkasten. Sie öffnete ihn. Doch nichts. Enttäuscht schaute sie zu Boden. Chiaki bemerkte ihre Traurichkeit und wollte sie aufmuntern. "Hey, jetzt komm wieder her. Mir fehlt meine Handwärmer." Sie drehte sich um. "Nehm das nächste mal Handschuhe mit und nicht meine Beine." Sie hüpfte zum Aufzug und drückte beleidigt auf den Knopf. *Das ging ja voll daneben. Jetzt ist sie auch noch sauer. Ich könnte mir selbst eine kleben* Bis sie oben angekommen waren hatte keiner ein Wort gesagt. "Soll ich dir bei irgentetwas helfen? Kochen oder waschen oder so", bot Chiaki an. "Nein, ich komme schon klar." Dann hüpfte sie zu ihrer Wohnung und schloss auf. Sie verschwand hinter der Tür und ließ Chiaki einfach stehen, ohne ihm auch nur noch einen Blick zu schenken. "Ach Maron, wenn du wüsstest wie ähnlich wir uns sind."
 

In Marons Apartment. Sie hatte sich auf ihr Bett gelegt und starrte an die Decken. "Jeanne?" "Wer spricht da?" "Ich, der Herr" "Du hast das letzte mal mit mir gesprochen als...", sie stoppte. "Als das mir Miyako geschehen ist." "Ja, damals habe ich dir deine Kräfte genommen. Heute gebe ich sie dir zurück." "Aber warum?" "Das wird dir dein Engel erklären." "Heißt das, Fin kommt zurück zu mir?" "Ja, genau das heißt es. Du bist die einzige die die Dämonen für immer bannen kann." Maron strahlte. Ihre Fin kommt zurück. Nun war sie endlich nicht mehr alleine. "Wann kommt Fin?" "Schon bald, Jeanne. Hab noch etwas Gedult." "In ordnung." Dann verschwand die Stimme wieder und Maron war wieder alleine. Das machte ihr aber nichts aus. Denn sie wusste, bald war Fin, ihre Fin, wieder da. Dann schlief sie ein.
 

Erst als um sieben Uhr an der Tür geklopft wurde, wurde sie wach. Völlig verschlafen schleppte sie einbeinig durch die Wohnung. Klop, klopf! "Ich komme ja schon." Mit einem Gähnen öffnete sie die Türe. "Chiaki? Was machst du denn hier." "Oh, hab ich dich gewäckt? Das wollte ich nicht." "Schon gut, was willst du denn?" "Mir ist die Milch ausgegangen und da wollte ich fragen, ob ich was von dir bekomme." "Klar, sie steht im Kühlschrank. Bedien dich." "Danke schön" Er trat ein. "Wie geht es deinem Füß?" "Schon etwas besser." "Du hast eine schöne Wohnung." "Deine sieht genauso aus" "Ja, aber deine ist schön eingerichtet." "Wenn du meinst." Sie war mit den Gedanken ganz woander. Bei Fin. "Okay, ich geh dann wieder. Bis morgen und danke noch mal." Maron schloss, ohne ihm zu antworten einfach die Türe. "Fin. Endlich kommst du zurück zu mir." Maron ging ind die Küchen und öffnete den Kühlschrank um sich was zu Essen zu machen.. "Nanu. Was machte denn ein Zettel in meinem Kühlschrank?" Sie zog ihn raus und klappte ihn auf.
 

"Hallo Maron,

der Tag heute war wirklich schön. Du bist echt nett und außerdem finde ich dich süß. Du bist ein tolles Mädchen und du solltest wegen eines Briefen, den du nicht bekommst kein Trübsal blasen. Genieße das Leben, solange du es noch kannst und sorg dich nicht um Dinge auf die du warten musst um sie zu genießen. Das Leben ist kurz. Zu kurz um traurig zu sein. Also lächle und freu dich an jedem Tag. Du wirst sehen, es ist garnicht so schlimm.

Gez. Chiaki

P.S.: Gute Besserung mit deinem Füß."
 

"Was bildet sich dieser Schnösel eigentlich ein wer er ist. Gott? Er versteht mich doch garnicht. Er kennt mich nicht einmal. Er weiß nicht wie es ist ganz alleine zu sein. Und diese Machosprüche kann er sich sonst wo hinstecken. Es ist mein Leben, und ich lebe es wie ich es will." Klopf, klopf. "Was!", schrie Maron gereitzt. Sie drehte sich zur Balkontüre, von der das Klopfen kam. Ihre Augen weiteten sich und sie starrte nach draußen. "Fin", flüsterte sie. "Fin" Sie preschte los und riss die Balkontüre auf. "Maron..." Fin kam auf sie zugeflattert. Beide hatten Tränen in den Augen. Maron schloss ihre Fin in ihre Arme. "Ach Fin ich hab dich so vermisst", schluchste sie. "Ich dich auch Maron." Sie heulten beide wie verrückt. "Endlich habe ich dich wieder. Endlich bist du wieder bei mir." Sie drückte sie noch fester an sich. "Aua, du zerdrückst mich ja." "Oh tut mir leid." Maron lockerte ihren Griff, aber Fin presste sich immer noch fest an sie. Nach fünf Minuten

Begrüßungsknuddelei lösten sie sich wieder von einander. "So Fin jetzt erzähl mir mal was du die ganze Zeit getrieben hast?" "Gut. Ich musste ja gehen, weil, du deine Kräfte nicht mehr hattes. Ein neuer Mensch wurde ausgewählt um deine Aufgabe probeweise zu meister. Er..." "Er?" "Ja er, Sindbad. Ich musste ihm und seinem Hilfsengel alles zeigen, bis er sich an alles gewöhnt hatte." "Warum bist du danach nicht zurück zu mir gekommen?" "Das durfte ich nicht, weil du deine Trauer alleine bewälltigen musstest." Maron schluckte. Sie wusste das sie nach Miyakos Tod zu schwach war um weiter zu kämpfen. "Verstehe." "Maron, deine Kräfte bekommst du wieder wenn sich die Engelsfeder wieder in deinen Rosenkranz verwandelt hat." Ihr Rosenkranz hatte sich, nachdem Fin weg war wieder in eine Engelsfeder verwandelt. "Wann wird das sein?" "Dann wenn du ihn brauchst." "Nagut. Warte mal eben. Ich muss was holen" Neugirig schaute Fin ihrer Freundin nach die in einem Schrank rumwühlte. "Hier, schaumal Fin." Maron hielt eine Keksschale aus Glas hoch. "Mein Bett, du hast es immernoch." Fin war einmal reingefallen und der Deckel war zugegangen. Sie war darin eingesperrt und seit dem Tag war es ihr Bett. Sie stürmte auf Maron zu und umarmte sie. "Natürlich habe ich sie noch. Ich würde dein Bett doch nicht wegschmeißen", Maron grinste. "Ach Fin?" "Ja" "Was wird jetzt eigentlich aus Sindbad?" "Oh das wollte ich dir noch erzählen. Gott hat gesagt, das er seine Arbeit so gut gemacht hat das er, wenn er will, weiter ein Kaito sein darf. Und er hat zugestimmt." "Aber ich dacht ich sei die einzigste die die Dämonen für immer bannen kann?" "Ja das bist du auch, aber Sindbad wird so eine Art Bodyguard für dich. Du hast lange nicht mehr gekämpft, und so wird er dir eine große Hilfe sein." "Ja aber hat Gott so wenig Vertrauen zu mir?" "Nein, aber als Team seit ihr stärker. Außerdem hat der Böse König an Macht gewonnen, weil du ja eine Zeit nicht gekämpft hast. Also brauchst du ihn." "Wenn das so ist. Auf in den Kampf." "So will ich dich hören." Beide lachten.
 

Derweil bei Chiaki. "Hey Access, glaubst du Fin ist schon da?" "Ich weiß nicht" "Glaubst du sie erzählt ihr das ich Sindbad bin?" "Nein, ich denke das überlässt sie dir. Aber ich kann ja mal gucken." "Von wegen gucken, du willst doch nur zu deiner Fin. Gibs auf. Sie steht nicht auf dich Alter" "Ach, du hast doch keine Ahnung mein Fin SChätzchen liebt mich. Sie hat es nur noch nicht gemerkt." "Ja,ja... flieg du mal rüber." "Bin schon weg. Aua...." "Haha..." "Du hättest mir ja sagen können das die Türe zu ist." "Du hast doch Augen." Chiaki schob die Balkontür auf. "Bis gleich" "Ja ciao Access."
 

So hier hör ich erst mal auf. Ihr könnt mir ja ein Paar Kommies schreiben... Punika



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-08-17T10:57:46+00:00 17.08.2004 12:57
ich finds echt total süüüüüüß !!
Bitte schreib schnell weiter !!!
Von: abgemeldet
2004-08-14T22:54:02+00:00 15.08.2004 00:54
mega süßßßßßßßßß!schnell weiter schreiben!
Von: abgemeldet
2004-08-13T19:12:27+00:00 13.08.2004 21:12
süüüß ^^
schade das chiaki nich weiter gehn wollte T_T
Von:  Koraja
2004-08-12T12:53:52+00:00 12.08.2004 14:53
Ja, da stimme ich InuTaishou zu. Ich glaube es wird noch lustig mit den beiden! Bin mal gespannt wie die beiden sich verstehen werde, wenn Marron weiß, dass Sindbad nicht ihr Feind ist.
Schreib schnell weiter! Bye koraja
Von: abgemeldet
2004-08-11T13:38:06+00:00 11.08.2004 15:38
Schreib schnell weiter.
Maron wird Augen machen, wenn sie erfährt, dass Chiaki Sindbad ist.
Bye InuTaishou


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