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Chaos mit Folgen....

von

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Bleib bei mir....

So, da bin ich mal wieder. Hab, wie immer ne KKJ FF. Ich steh halt drauf. Ist so romantisch....*schwerm* Aber genug gelabert. Hier ist meine Story
 

Noch ne kleine Anmerkung: Maron weiß in zwischen das Chiaki Sindbad ist, und sie hat sich deshalb ziemlich aufgeregt. Aber sie hat sich wieder beruhigt und sie sind wie eh und je gute "Freunde".....
 

Los geht's
 

"Puhh, der letzte schultag vor den langen Ferien." Maron und Chiaki waren gerade auf dem Weg zur Schule. "Ja, aber schade das Miyako schon weg ist." "Ja durfte die doch glatt nen Tag früher Ferien machen." "Naja, wenn die ganze Familie zusammen fliegen muss, geht das halt nicht ander." "Ich weiß. Aber einen vorteil hat es. Ich bekomme durch heute einen Trainingsvorsprung. Denn ich habe noch mal rytmische Gymnastik", Maron grinste. "Oh, toll eine Trainingsstunde mehr. Das macht auch so viel aus..." "Du hast doch keine Ahnung." Etwas beleidigt ging Maron einfach vor.
 

In der Schule angekommen blickte sie auf den leeren Platz hinter sich."Ach Miyako..." "Was?" Chiaki rückte seinen Tisch wieder an ihren. "Ich hab dich nicht gemeint", antwortete sie genervt. "Hey, bist du immer noch sauer wegen eben?" "Wenn du es genau wissen willst, ja. Du tust immer so als wüsstest du alles besser. Das nervt" "Tut mir leid, aber ich verstehe nun mal nichts von rhytmischer Gymnastik." "Das merkt man. Eine Trainingsstunde ist etwas sehr wichtiges, denn man wird immer etwas besser." "Tschuldigung" "Schon okay, sei aber still, sonst fliegen wir wieder raus."
 

"RAUS!!!" "Ja, Frau Palkaramau", sagten beide im Chor. "Nur deinet wegen. "Ich hasse das." "Du hasst mich?", fragte Chiaki mit einem Hundewelpenblick. "Nein nicht dich sonder das. Wir fliegen immer wegen dir raus. Und das am letzten Schultag, die könnten ja uch mal was netter sein." "Es tut mir ja leid, aber wenigstens sind wir hier alleine", Chiaki rückte immer näher an Maron herran. "Chiaki! Fängt das schon wieder an. Du weißt das ich das nicht mag." "Ist es denn falsch so nah wie möglich bei seiner Geliebten zu sein?" "Ich bin nicht deine Geliebte, und lass diese blöden Machosprüche." "Du kannst aber auch jedem die Laune verderben", schmollte Chiaki. "Bähh...", Maron streckte ihm die Zunge raus. Nach dem Klingeln gingen die beiden wieder in die Klasse.
 

Da der letzte Schultag war, hatten die Schüler eine Stund früher schluss, und Maron nutzte die Gelegenheit und ging schon in die Turnhalle um zu trainieren. Sie war den ganzen Tag von Chiaki genervt worden und so konnte sie ihre Wut in ihren Sprüngen verarbeite. Sie trainierte volle drei Stunden und war desshalb völlig geschaft als sie fertig war. "Hast du etwa die ganze Zeit trainiert?" "Hallo Chiaki, du hättest aber nicht warten müssen", begrüßte sie ihren Freund. "Oh das hat dir scheinbar gut getan du bist so freundlich", er grinste sie frech an. "Ja das hat es." Sie schritt ohne ihm einen Blick zu schenken an ihm vorbei. "Hey, jetzt warte mal....
 

In Orleans angekommen, schaute Maron wieder in ihren Briefkasten. Nichts. Sie senkte den Kopf und schaute traurig zu Boden. Chiaki bemerkte das und wollte sie aufheiter, aber er wusste nicht wie. So ging er einfach schon mal den Lift holen. Im Aufzug sagte keiner der beiden etwas. Oben angekommen gingen sie beiden, immernoch schweigent, zu ihren Wohnungen. Chiaki hatte seine Türe schon geöffnet und trat ein. Maron schloss ihre Tür gerade auf als. "Ahhhhh...." Chiaki, der ihren Schrei gehört hatte, stürmte aus seiner Wohnung und rannte zu Maron rüber. Diese hockte auf dem Boden ihres Flures. "Was ist pas..." Er stockte als er in die Richtung schaute in die Maron zeigte. "Was ist denn hier passiert?" Er hob die geschockte Maron auf und stellte sie wieder auf die Füße. "Ich..ich..ich..." Sie schauten beide in die total verwüstete Wohnung. Alle Möbel waren umgeschmissen, Scherben lagen auf dem Boden und Glassplitter knirschten unter ihren Schuhen. "Das war kein menschliches Werk", stellte Chiaki ernst fest. "Du meinst..." "Ja das war ein Dämon." "Aber was will ein Dämon in meinem Apartment?" "Vielleicht wollte er dich überraschen, und als du nicht da warst, dann hat er aus lauter Wut deine Wohnung verwüstet." "Das glaube ich nicht. Dämonen vergreifen sich an Kunstobjekten um eine reine Seele zu besetzten. Sie zerstören keine Wohnungen." "Vielleicht Noyn?" "Du meist er hat, nein das glaube ich nicht. Aber ist auch egal, ich muss hier aufräumen." "Soll ich dir helfen?" "Nein, das brauchst du wirklich nicht." "Aber ich möchte gerne." "Wenn du umbedingt willst, du kannst die schweren Möbel wieder aufstellen." So machten sie sich daran Maron Wohnung wieder herzurichten.
 

Nach zwei Stunden harter Arbeit, ließen sie sich völlig erschöpft auf das Sofa fallen. "Endlich...", stöhnte Maron. "So K.O.?" "Ja, ich habe ja auch schon drei Stunden Training hinter mir." Sie lies ihren Kopf unbewusst auf Chiakies Schulter sinken und schloss die Augen. Chiaki, der die Protzedur sichtlich genoss, legte seinen Kopf anschließent auf ihren. Dabei schreckte sie hoch und ihre Köpfe knallten zusammen. "Aua, du hast voll den Dickschödel", stöhnte er. "Tut mir leid, aber musst du mich so erschrecken?" Sie wurde rot. "Ich geh wohl besser, es ist schon nach neun." "Gut schlaf gut" "Du auch." Mit diesen Worten schloss sich die Wohnungstür und Maron war ganz alleine. Sie bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, das etwas, was ihre Wohnung verwüstet hatte, käme zurück. Sie schlich in ihr Schlafzimmer, zog sich um und kroch dann unter die Decke. Ausgerechnet heute gewiterte es draußen und Blitze zuckten über den tief schwarzen Himmel. Sie erhällten ihr Zimmer und bei jedem Donner zuckte sie zusammen. Es war bereits kurz vor zwölf und Maron lag immernoch Angst erfüllt in ihrem Bett.
 

Ding, ding, ding, ding.... "Ja ich komme schon, was woll sie denn um diese Uhrzeit", schnauzte Chiaki. "Maron", verwirrt blickte Chiaki in ihr verängstigtes Gesicht. Sie stand im Schlafanzug vor ihm in der Türe. Plötzlich begann sie zu weinen und schlung ihre Arme um ihn. "Aber was ist denn passiert?", fragte er behutsam. Sie antwortete nicht. Chiaki wollte das sie ihn ansieht, aber als er ihren Kopf heben wollte, klammerte sie sich nochmehr in seinen Schlafanzug. Daraufhin nahm er sie auf seine Arme und trug sie in sein Bett. Im Schlafzimmer angelangt legte er sie ganz sanft in sein Bett. "Du kannst ruhig hier schlafen und ich nehme mir etwas Bettzeug fürs Sofa", erklang seine sanfte Stimme. "Bleib bei mir. Geh nicht weg", bat sie ihn mit zittriger Stimme. Sie schaute ihn mit Tränen erfüllten Augen an. Dann legte er sich nach einem kleinen Zögern zu ihr ins Bett, worauf hin sich Maron direkt wieder in seine starken Armen kuschelte. Sie schlief kutz darauf, immernoch etwas zittrig, neben ihm ein. Und auch er schlief bald, fest an sie geschmiegt, ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Maron erst sehr spät auf. Es war schon nach zwölf und die Sonne strahlte durch die dünnen Vorhänge. Vorhänge? Sie hatte doch garkeine Vorhänge im Schafzimmer. *Wo bin ich?* Dann viel es ihr wieder ein. Denn sie kannte den Duft dieser Wohnung und die Wärme die sie umgab. Sie war bei Chiaki. Doch warum. Es viel ihr wie Schuppen von den Augen. Die gestrigen Ereignisse hatte sie nicht vergessen. Sie beschloss aufzustehen. Chiaki stand auf dem Balkon und schaute über die Stadt. "Morgen Chiaki", erklang Marons Stimme, die in einer Decke gehüllt hinter ihm in der Türe stand. Er fuhr herum. "Na, gut geschlafen?", er lächelte sie an. Maron errötete bei dem Gedanken so nah bei Chiaki geschlafen zu haben. Das bemerkte er und er grinste innerlich. "Ja, hab ich...", flüsterte sie kleinlaut. "Willst du frühstücken Oder schon zu Mittag essen?" "Ich habe keinen Hunger, trotzdem danke." "Du musst etwas essen, damit du wieder zu Kräften kommst", befahl er. "Wie du meinst, aber nur ein bisschen." "Das reicht mir schon", er lächelte sie wieder verständnisvoll an. Plötzlich lief ihr eine Träne die Wange hinunter. Chiaki, der gerade mit ihr in die Küche gehen wollte, bemerkte dies. "Aber was hast du denn?" Da war wieder diese einfühlsame Stimme. "Ich...ich..ich danke dir. Ich bin dir so viel schuldig. Warum tust du das alles für mich?" Sie weinte jetzt heftiger. Chiaki ging auf sie zu und umarmte sie. "Weil du die tollste Freundin auf der Welt bist." "Bei diesen Worten stockte Maron, aber weinte danach noch viel doller. "Ach Chiaki", sie krallte sich in sein Hemd. "Ist schon gut. Vielleicht solltest du dich noch etwas hinlegen. Ich bringe dir das essen dann ans Bett." Er nahm sie wieder hoch und trug sie ins Bett. Dort legte er sie auf sein Bett und verschwand in die Küche.
 

Nach ungefähr 10 Minuten kam er zurück ins Zimmer. "Tut mir leid, hat etwas...ohh sie schläft." Er ging an "ihr" Bett und setzte sich auf die Bettkante. "Sie sieht so süß aus wenn sie schläft, naja sie sowiso immer süß." Marons Herz raste, denn sie schlief nicht, sie hatte nur die Augen geschlossen. Chiaki kam mit seinem Gesicht immer näher und sie spürte schon seinen heißen Atem. Dann spürte er seine zarten Lippen auf ihrer Stirn und sie genoss es.

"Maron, hey wach auf. Das Frühstück ist fertig. Du kannst nicht den ganzen Tag verschlafen", weckte er sie sanft. Sie tat so als ob sie gerade aufwachen würde und blickte ihn verschlafen an. Chiaki saß mit einem wunderschön gedeckten Tablet vor ihr auf dem Bett und lächelte. "Na wieder wach." "Ja, danke." "Warum bist du gester überhaupt zu mir gekommen?" "Ich konnte, ich konnte nicht schlafen weil ich die ganze Zeit, an dieses was auch immer, was meine Wohnung verwüstet hat, denken musste." "Ach so. Ist auch egal. Schön das du hier bist." Sie lächelte. Dann setzte sie sich auf und genoss ihr Frühstück. Chiaki war in der zwischen Zeit wieder in Wohnzimmer gegangen und hatte den Fernseher angeschaltet. *Ach Maron, warum musst du immer so leiden. Herr warum sie, warum nicht ich. Sie ist doch dein Schützling, also schütze sie auch* Chiaki seufzte. "Das werde ich wohl nie verstehen." "Was wirst du nie verstehen." Erschrocken fuhr er herum. "Ach nicht so wichtig. Bist du fertig mit essen?" "Ja ich habe die sachen in die Küche gebracht, soll ich dir noch abwaschen helfen?" "Nein, das kann ich auch später. Du solltest erstmal duschen damit du richtig wach wirst. Und du solltest dir was frisches anziehen." "Du meinst ich soll bei dir..?" "Nein, ich hatte nicht gemeint das du das bei mir machen sollst. Ich meinte deinen Wohnung." Marons Herz stoppte bei dem Gedanken an ihre Wohnung." "Okay, ich geh dann mal", stammelte sie etwas bedrückt. "Hey, das soll nicht heißen das ich dich loswerden will. Du kanst, wenn du möchtest auch hier duschen, und ich hole dir einige Sachen. "Nein", bei dem Gedanken, das Chiaki in ihrer Unterwäsche rum wühlt, wurde ihr etwas komisch zu mute. "Nein, aber es währe nett wenn du...", sie brach ab. Es war ihr peinlich ihn um diesen Gefallen zu bitten. "Ja?" "Naja, ich wollte fragen ob du vielleicht mit in meine Wohnung kannst. Ich habe noch etwas Angst", stammelte sie etwas ängstlich auf seine Reaktion. "Na klar. ich kan auch da fernsehen." Dann gingen sie gemeinsam in Marons Apartment. Sie schob den Schlüssel rein, aber zögerte etwas beim umdrehen. "Hey, keine Angst. Nur zu", forderte Chiaki sie auf. Sie drehte den Schlüssen und betrat dann die Wohnung. Maron verschwand unter der Dusche und Chiaki begab sich vor den Fehrnseher. Unter der Dusche dachte Maron über das was passiert war nach. *Er war so nett zu mir und so lieb. Er hat keine dummen Fragen gestellt. Als kannte er meine Gefühle. Ist das möglich? kann es sein das er mich auch ohne Worte versteht? Ich mag ihn sehr. Aber mag er mich auch so wie ich ihn mag? Denkt er wir sind nur gute Freunde? Empfindet er mehr für mich als nur Freundschaft? Meint er diese Machosprüche ernst? Ich wünschte ich würde ihn so verstehen, wie er mich versteht. Manchmal ist er so ein Flegel, aber wenn es darauf ankommt ist er für mich da. Ich werde einfach nicht schlau aus ihm*
 

Nach dem duschen zog Maron sich wieder an und ging dann zu Chiaki ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief, aber Chiaki hatte die Augen geschlossen. "Er ist wohl eingeschlafen", stellte Maron fest. "Ich muss ihn wohl angestrengt haben." "Du kannst mich nicht anstrengen. Dafür bist du mir viel zu wichtig." Maron zukte zusammen. Chiaki öffnete langsam die Augen. "Ich habe nicht geschlafen, nur etwas gedöst." "Tut mir leid das ich dir so viele Umstände bereitet habe." "Ich bin immer für dich da, und das weißt du." "Ja, danke." Maron setzte sich zu ihm und umarmte ihn. Chiaki erwiederte ihre Umarmung und sein Herz raste. Maron die ihren Kopf direkt an seiner Brust hatte spürte sein wild schlagendes Herz. Auch ihr Herz raste wie verrückt. Trotzdem verstand sie nicht warum seines so schnell schlug. *Empfindet er doch mehr für mich, als nur Freundschaft? Liebt er mich vielleicht auch?* Sie grübelte angestrengt. *Ich frage ihn am besten. Aber wenn ich mich irre? Wie würde ich denn dann da stehen?* "Du Maron", ertönte Chiakis Stimme. "Ja?" "Willst du mit mir ausgehen?" "Lass den Blödsinn?" "Das ist kein Blödsinn. Ich will wirklich gerne mit dir ausgehen. Das meine ich ernst. Du bedeutest mir sehr viel." Maron drückte ihn sanft von sich. Ihre Augen trafen genau die seinen und ihre spigelten so viele Fragen wieder. *Irre ich mich oder hat er gerade gesagt du bedeutest mir sehr viel?* "Nun, ich erwarte noch immer deine Antwort." "Fragt man denn nicht nur um ein Date, wenn man jemanden liebt?" "Und was wenn ich dir sage das ich dich liebe" *Was? Er liebt mich? War das ernst oder nur wieder einer diese Machosprüche?* "Was?", flüsterte sie kleinlaut. "Maron, du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Maron ich liebe dich." "Du liebst mich?" "Mehr als alles ander. Ich habe mich schon in dich verliebt als ich dich zum ersten mal gesehen habe. Ich dachte du merkst das irgentwann." "Chiaki nicht...du weißt das ich mit solchen Gefühlen nichts anfangen kann", sie zitterte etwas. "Ich habe nie gelernt zu lieben. Ich weiß einfach nicht was Liebe ist", sie senkte den Kopf und eine Träne tropfte auf den Boden. "Warum vertraust du nur nicht deinen Gefühlen? Sie werden dich schon richtig leiten. Vertraue." "Wie soll ich vertrauen, wenn ich es nie gelernt habe? Wie?" Sie weinte unwillkürlich weiter. "Es tut mir leid." Sie drehte sich um und lief aus der Wohnung. "Maron! Warte. So ein Mist. Du bist so unsensiebel Chiaki", er war kurz davor sich selbst eine zu kleben, besinnte sich aber dann und machte sich auf den Weg Maron zu suchen. Diese war inzwischen Richtung Meer gerant und setzt sich in den weichen Sand. Sie weinte immer noch. "Warum? Warum kann ich manen Gefühlen keinen freien Lauf lassen. Warum blocke ich immer ab? Ich liebe ihn doch auch, aber.... Ich weiß nicht weiter." "Vertraue." "Wer spricht da?" Maron drehte sich in alle Richtungmn, doch nichts. "Vertraue ihm und vertraue auch auf dein Gefühl, es wird dich leiten." "Wer ist denn da?" "Der Herr, Jeanne. Ich bin der Herr. Du musst ihm vertrauen, er wird dich nicht enttäuschen." "Aber wie kann ich mir sicher sein?" "Sicher kann , man nie sein, doch..." "Was? Was ist doch?" "Das musst du alleine herraus finden." "Aber..." "Vertraue." Dann verschwand die wundersame Stimme. "Was hat er gemeint?"
 

"Maron? Wo bist du nur?" Chiaki hatte sie die ganze Zeit gesucht. Er war an der Schule gewesen, am Karusell, im Park. Doch nichts. "Wo kann sie nur sein?" Bedrückt ging er nach Hause. Auf dem Weg dort hin flog eine Möwe über ihn. "Das Meer!" fiel es ihm wie Schuppen von den Augen (eklige Vorstellung). Er rannte los. Richtung Meer. "Maron", rief er ihren Namen. Sie fuhr herrum. Dann erblickte sie Chiaki, der völlig außer Atem bei ihm ankam. "Endlich habe ich dich gefunden." Es war bereits Abend und die Sonne ging gerade unter. "Chiaki?", fragend blickte sie zu ihm hoch. "Maron es tut mir leid wenn ich dich überrumpelt haben, aber...ich konnte es nicht weiter unterdr..." Maron hatte ihm einen Kuss gegeben. "Das konnte ich nicht unterdrücken." Sie lächelte den völlig irritierten Chiaki an. "Was..." "Pssst. Sag nichts, lass mich diesen Moment genießen." Sie zog sein Gesicht ganz nah an ihres und küsste ihn erneut, aber diesesmal länger und leidenschaftlicher. Chiaki, der noch immer etwas neben der Spur stand, erwiederte ihren Kuss und so standen sie gemeinsam am Strand. Hinter ihnen das orangene Meer und die rote Sonne die im Meer zu versinken schien (süße Vorstellung *g*). Sie lösten sich wieder von einander. "Ich liebe dich Chiaki." "Ich liebe dich auch, mein Engel." *Jetzt weiß ich was er meinte..* So verschmalzen sie wieder zu einem Langen leidenschaftlichen und innigen Kuss.....
 


 

Ende
 

Freu mich auf eure Kommies...

und sorry wegen den Rechtschreibfehlern
 

Gruß Punika



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)
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Von: abgemeldet
2005-03-01T16:18:50+00:00 01.03.2005 17:18
hi, weil du mir auch immer so nett commi's gegeben hast ist hier meins.*grins*
echt weider ne Super, Coole und suße story.
ich hofe ich kan es ein bischen so gut wie dich.

*knuddl* Sabrina
Von:  Punika
2004-11-08T17:05:45+00:00 08.11.2004 18:05
Danke Schatzii...ich weiß, ist auch am Anfang, also bei meinen ersten FF's so gewesen. Aber ich finde ich habe mich auch im Schreibstil weiterentwickelt...danke....
Von: abgemeldet
2004-11-07T14:32:43+00:00 07.11.2004 15:32
Hey ich habs auch endlich geschafft mit deinen FFs anzufangen!!! wurde aber auch zeit !!!
einfach kawaii !!!
muss ich wirklich sagen !!! Was mir aufgefallen ist das du dich sehr an das Original hälst !!! von manchen Gedankengängen her. Aber trotzdem find ich's kawaii
*knuddelumarmbussi*
deine L-o-h-chan
Von:  Sasi
2004-10-25T12:03:40+00:00 25.10.2004 14:03
die ff ist suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper süüüüüüüüüüüüss
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-08-30T14:46:04+00:00 30.08.2004 16:46
echt coole ff so süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß schreib doch bitte weiter
**bussi**
Von: abgemeldet
2004-08-25T21:35:06+00:00 25.08.2004 23:35
JEEEAAAAHHHHHHHHH mach weiter so !!! ( hab ich vergessen zu schreiben. ...
Von: abgemeldet
2004-08-25T21:34:13+00:00 25.08.2004 23:34
Also ich fand die Geschichte SEHR GUT !!! Ich fand es auch sehr mutig von Maron das sie ihn gefragt ob er sie wirklich liebt !! also tzö Mrs_Goofy
Von:  Kaori2103
2004-08-10T17:44:42+00:00 10.08.2004 19:44
Hi!
Ich fand die Geschichte richtig süß und vor allem das am Strand. Hoffe du schreibst noch einige FF.
kaori2103 ^_^
Von:  Koraja
2004-08-09T12:11:02+00:00 09.08.2004 14:11
könnte es sein, dass der "Dämon" Gott heißt? *grins*
War echt toll. Freu mich schon darauf, mehr von dir zu lesen!
Bye Koraja
Von: abgemeldet
2004-08-08T19:44:18+00:00 08.08.2004 21:44
mega süüüüßßßßß!^^


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