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Seelenschmerz & Verlangen

Eine Gedichtesammlung über die Jahre hinweg. Sehr persönlich
von

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Zerstörung

Zerstörung

24. März 2006
 

Liebe.

Leben.

Tot.
 

Drei Worte,

die das Leben eines jeden Menschen bestimmen.

Drei Worte,

die alles über den Haufen werfen, wenn sie scheitern.
 

Und dennoch.

Jeder Mensch kennt und braucht sie.

Mancher mehr als andere.

Und mancher denkt, er bräuchte sie nicht.
 

Verständlich, wenn man bedenkt,

was diese drei Dinge ausrichten können.

Oder eher, was dieses eine Wort,

ausrichten kann.
 

Durch Liebe zu einem Menschen,

fängt man an zu Leben.

Und wenn diese Liebe zu Ende geht,

nimmt sie meist das Leben mit sich.
 

Bringt den psychischen tot.

Manchmal, wenn alles aussichtslos ist,

sogar den körperlichen Tot.
 

Viele sehen Nachteile,

wenn sie darüber nachdenken.

Doch die Vorteile,

wollen manche nicht sehen, können sie nicht sehen.
 

Eigentlich müsste man diese Leute bemitleiden.

Sie haben, oder können es wegen ihrer Verschlossenheit,

der Angst davor, nicht erfahren.

Fremdwörter.
 

Doch wie soll man diesen Menschen erklären,

dass auch Liebe schön sein kann,

wenn man sie findet?

Wenn man diese Person findet?
 

Ich glaube, man kann es nicht.

Man kann niemanden davon überzeugen, dass es schön ist, zu lieben.

Jeder muss es für sich herausfinden.

Manche früher, manche Später.
 

Doch ich wünsche jedem, dass er genau das erfährt, was Liebe in einem auslöst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-26T11:53:08+00:00 26.03.2006 13:53
hmmmm was soll ich sagen irgendwie anders
also nich das es mir nicht gefallen würde es ist halt anders aber trotzdem schön
wenn du weißt was ich meine ^^


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