Zum Inhalt der Seite

'cause I love you

Rin X Sesshoumaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Vergangenheit

So, hier ist sie endlich: Das Kapitel, das die Ereignisse in den 7 Jahren genau schildern wird!

(und wenn Animexx es zum 5.Mal nicht hochladen will, dann...)

Bitte wundert euch nicht, dass ich anstatt eines Inneren Monologes eine andere Schreibweise benutzt habe...(Es ist größtenteil aus der Sicht von Ayako geschrieben)

Denn ich habe dieses Kapi sozusagen als Experimenttiertisch genommen, um mal zu testen, wie mir die anderen Erzählmethoden liegen.

Ich weiss, dass alles wild durcheinandergewirbelt ist und diese Story sehr unrealistisch kommt. ( Vorallem habe ich viele neue Charas eingebaut, von denen ich glaube, dass sie in Wirklichkeit nicht existieren würden...)

Dennoch hoffe ich, dass sie euch gefällt. Eigentlich beruht ja diese ganze Fanfiction auf dieses Kapitel.

Ansonsten möchte ich mich bei allen herzlich bedanken, die mich bis jetzt zum weiterschreiben ermutigt und unterstützt haben!

Gruß, eure Akari^^
 

PS: Ach ja, ich habe paar Charas hochgeladen, wie ihr seht. Ich bin nicht sonderlich bewandert beim Zeichnen, aber ich hoffe dennoch dass ihr in der Lage seid, zu erkennen, wie ich mir die Charas so ungefähr vorstelle.

(vorallem bei Rin hatte ich versucht, eine Mischung von der kleinen Rin und Kagome zu machen...)
 

*****************************************************************************
 


 

Es war ein strahlender, sonniger Tag. Ayako lief zu dem See, der sich in der Gegend ihres Stammes befand. Sie kannte die Umgebung nur allzugenau. Sie mochte die täglichen Kämpfe und Übungen in ihren Lager nicht so sehr. Mehr zog es sie zu der friedlichen und ruhigen Seeidylle hin. Sie setzte sich an ihren gewohnten Platz. Hier wuchs überall Fauna und Flora. Dieser Ort war noch so gut wie unberührt. Unter der Sonne wurde Ayako ein wenig schläfrig. Genüsslich streckte sie sich aus. Der Duft von wilden Blumen kitzelte sie an der Nase. Sie hörte ein angenehmes Wasserrauschen. In der Nähe musste ein Wasserfall sein. Es kam ihr alles so schön und friedlich vor. Wäre da nicht...

"Hime-sama!" Ein Ruf durchbrach die Stille. Ayako richtete sich wieder auf. Sie ahnte bereits, wer sie gerufen hatte.

"Shinji-san." flüsterte sie.

Shinji lief ihr entgegen. Er war ihr Diener, der sich um sie kümmern sollte. Er hatte lange weiße Haare, die ihm bis zum Schulter reichten. Vom Äußeren her wirkte er sehr jung, aber in Wirklichkeit gehörte er zu den Ältesten des Stammes. Ayako mochte ihn sehr. Er gehörte zu den wenigen, die sie wirklich gut leiden und vertrauen konnte. Er war vielmehr ein guter Freund und Berater, als ihr Diener.

"Hime-sama..." fing er an.

"Ihr solltet wieder zurück zum Lager gehen. Ryuuji-sama erwartet euch bereits." -

"Ich habe verstanden." antwortete Ayako.

Sie stand auf und folgte ihren treuen Diener, der auch gleichzeitig ihr Leibwächter war.

"Weisst du schon, warum Ryuuji mich erwartet?" fragte sie.

Ryuuji war ihr Verlobter und der Oberhaupt ihres Stammes. Er war der stärkste Youkai in der ganzen Sippe, der mit dem Hyoneko-Stamm verwandt war. Ayako war schon ihr ganzes Leben mit ihm verlobt gewesen. Doch sie machte sich ehrlichgesagt nicht so viel von ihren Verlobten. Sie selbst war noch mit 15 Jahren fast die Jüngste ihres Stammes und Ryuuji war fast immer irgendwohin unterwegs.

"Bedaure, aber bis jetzt habe ich nur erfahren, dass ein Botschafter eingetroffen ist..." sagte Shinji.

Schweren Herzens machte sie sich auf den Weg ins Lager. Ihr war sich bewusst, dass Ryuuji sie begehrte. Bisher hatte sie es geschafft, ihm irgendwie auszuweichen. Doch seit neulich wurde es immer schwerer für sie...

"Wir ziehen in den Krieg." erklärte ihr Verlobter, als sie ihm gegenüberstand.

Ayako fiel aus allen Wolken. "W-Weshalb?" fragte sie leise.

"Soeben war ein Botschafter eingetroffen. Er berichtete, dass das Hyoneko-Stamm besiegt aus den Osten zurückgekehrt ist. Es war der gleiche Feind wie vor fast 50 Jahren gewesen. Die Söhne des Hundeherrschers Inu Taishou stellen inzwischen auch eine Bedrohung für uns dar..."

Bei den Namen Inu Taishou konnte Ayako einen leichten Schauder über den Rücken ihres Verlobten fahren sehen.

"Und weil sie für uns eine Gefahr darstellen, werden wir sie vernichten! Ihre westlichen Länder werden wir offensiv angreifen. Wir starten mit einem Überraschungsangriff. Somit hoffen wir, dass daraufhin die Söhne des Hundeherren die Restlichen aus dem Osten zu Hilfe holen. Denn dann hätten wir die Gelegenheit, sie alle auf einen Schlag zu vernichten!"
 

Wie es sich herausstellte, schien der Plan anfangs aufzugehen. Die ganze Sippe der Katzenyoukais versammelte sich und griffen die westlichen Länder von Inu Taishou an. Seine Söhne waren auf den Angriff nicht vorbereitet gewesen. Zufrieden stellte Ryuuji fest, dass sie Hilfe aus den Osten geholt hatten. Zwei Söhne würden nun hierher unterwegs sein...
 

Ayako stand neben ihren älteren Bruder Teiichi auf einen offenen Feld. Die Sippe stand nun vor der entscheidenden Schlacht.

" ...und keine Gnade walten lassen! Durch zwei Youkais mehr auf ihrer Seite werden diese Hundebastarde auch nicht siegen!..."

Ryuuji ging durch die Reihen und hielt die Kriegsrede. Die Armee war fast überwältigend. Man hatte alle erfahrenen Krieger aus den Nordwesten versammelt. Ayako zitterte leicht.

Ihr Bruder Teiichi wollte sie beruhigen:

"Du brauchst keine Angst zu haben. Ryuuji-sama hat Recht! Wie stehen bis jetzt auf der Siegerseite! Und durch zwei Hundeyoukais, wovon ich sogar gehört habe, dass einer sogar nur ein Hanyou ist, werden sie auch nicht viel besser sein!" Teiichi versuchte aufmunternd zu lächeln.

Ayako nickte stumm. Doch tief innerlich ließ sie ein dumpfer Gefühl nicht los, dass eine Katastrophe passieren würde...

Ryuuji kam auf sie zu. "Der Sieg ist unser! Wenn das hier vorbei ist, werden wir endlich heiraten.

Shinji, du sorgst dafür, dass ihr kein Haar gekrümmt wird! Falls doch, dann bring ich dich eigenhändig um!"

Shinji verbeugte sich und führte Ayako weiter zu den hinteren Reihen. Dort war sie mehr in Sicherheit, falls etwas passieren sollte...
 

Der Boden bebte. Ein gewaltiger Wirbelsturmartiger Angriff kündigte den Ankunft der Gegner an. Ayako zitterte plötzlich am ganzen Körper. Sie wusste nicht, was in den vorderen Reihen geschah. Sie war von der Ungewißheit befangen, dass der heutige Tag ihr Ende sein würde.

Denn es sah so aus, als würden die gelben und blauen Blitze von der gegnerischen Seite immer näher auf sie zu kommen würden...

"Da stimmt was nicht!" hörte sie Shinji sagen. "Es kann nicht sein, dass sie wegen einen Youkai und einen Hanyou plötzlich so stark geworden sind!"

Noch im selben Augenblick, während er sprach, sahen sie, dass eine blaue Energiewelle mehrere Reihen vor ihnen wegfetzte. Ryuuji lief auf Ayako zu.

"Mach, dass du von hier wegkommst! Sie haben die Macht, fast Hunderte auf einen Schwerthieb zu vernichten!" rief er zu ihr.

"Rückzug! Sofortiger Rückzug!" schrie man durch die Reihen.

Jeder, der sich noch einigermaßen auf den Beinen halten konnte, war dabei zu fliehen.

Doch Ayako rührte sich nicht. Für sie war die Umgebung nicht mehr zu hören. Ihr Hand griff langsam nach ihren Schwert. Ihr Blick war auf jemanden gerichtet, der langsam auf sie zukam.

Das würde er sein: ihr Todfeind! Doch sie hatte sich ihn ganz anders vorgestellt. Denn statt eine blutrünstige Bestie sah sie eine Gestalt auf sie zukommen, der mehr einen Menschen ähnelte.

Er hatte lange silberne Haare, einen Mondzeichen auf der Stirn und trug ein weißes Fell um seine rechte Schulter. Sein linker Arm fehlte, doch es schien, dass er es wahrscheinlich schon früher verloren hatte. Er selbst schien völlig unverletzt. Er hatte nicht einmal den geringsten Kratzer. Er strahlte eine Aura aus, die Ayako sofort fesselte. Sein Gesicht zeigte nicht den geringsten Ausdruck. In seiner rechten Hand hielt er ein Schwert, das blaue Blitze aussendete. Stolz und erhaben schritt er langsam voran. Jeder seiner Bewegungen schien anmutig und elegant. Tranceartig nahm sie wahr, wie Ryuuji auf ihn losging...

"Hime-sama!" Jemand schüttelte sie kräftig. "Schnell, ihr müsst von hier verschwinden!"

Shinji sah ihr ins Gesicht. Doch sie erwiederte leise:

"Es...hat keinen Sinn mehr..."

Sie sah, wie der Gegner einmal sein Schwert ausholte und Ryuuji darufhin zu Boden fiel.

Ayakos Verlobter, der Stärkste des Stammes und der Anführer der Sippen aus den Nordwesten war gefallen! Restlos brach überall Panik aus. Alle stürmten an Ayako vorbei. Doch sie blieb als Einzige ruhig stehen. Man sah inzwischen, dass das Feld mit Leichen übersäht war. Alle anderen waren geflohen..

Jetzt standen nur noch sie und Shinji da. Der Feind sah sie an. Shinji stellte sich schützend vor ihr und zog sein Schwert. Doch der Gegner schwang eine Energiepeitsche, woraufhin das das Schwert zerbrach und Shinji schwer verletzte. Er keuchte und stützte sich auf den Boden.

Ayako richtete ihren Blick auf die Leiche ihres Verlobten. In jenem Augenblick war sie sich sicher, dass auch ihr Tod gekommen war. Sie konnte nicht mehr kämpfen, oder bessergesagt wollte sie nicht gegen diesen Feind kämpfen. Sie zitterte und ließ ihr Schwert fallen. Sie war bereit zu sterben und sah in die Augen des Gegners. Seine Augen waren golden und man hatte das Gefühl, sich darin zu verlieren. Doch der Gegner drehte sich um und ging von dannen. Ayako konnte weit entfernt eine rote Gestalt mit einem riesigen Schwert erkennen, der auf ihn zulief. Dann waren Beide verschwunden...
 

Nach diesen Ereignis waren mehrere Wochen vergangen. Die Katzenyoukais waren wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie hatten diese Schlacht erniedrigend verloren...

Ayakos Bruder Teiichi wurde zum neuen Anführer gewählt. Er beschloss, diese Sache erstmal auf sich ruhen zu lassen. Es wäre viel zu riskant einen neuen Angriff zu starten...

So kam es, dass sie sich mit der Zeit von diesen Ereignis erholen konnten und wieder Friede einkehrte.

Ayako ging wie früher immer zu ihren Lieblingsplatz. Doch eines Tages, als sie dort ankam, blieb ihr Herz stehen. ER saß an ihren Platz. Er war es ohne Zweifel! Sie versteckte sich schnell zwischen den Bäumen. Es war die gleiche Gestalt, die sie bei der Schlacht getroffen hatte. Er lehnte sich gegen einen schattigen Baum und hielt seine Augen geschlossen.

Ayako wusste nicht, was sie nun tun sollte. Eigentlich wäre es ihre Pflicht gewesen, ihn auf der Stelle zu töten. Aber statt dessen schlich sie sich an ihm heran. Das Rauschen des Wassers übertönte ihre vorsichtigen Schritte. Sie betrachtete diese Gestalt, die vor ihr lag. Sie wusste zwar, dass er ihr Feind war... Dennoch verspürte sie einen großen Drang, ihn umarmen zu wollen...

Fasziniert starrte sie ihn an, bis...

"Ayako-sama!" drang es von der Ferne durch. Ayako erstarrte. Es war das erste Mal, dass sie Shinji leise verfluchte. Jeder Faser ihres Körpers hoffte und betete, dass er nicht aufwachte. Doch er lag ruhig unter dem Baum und hielt immer noch seine Augen geschlossen, als wäre nichts gewesen.

Ayako warf ihm noch einen letzten Blick zu. Mit pochenden Herzen schlich sie sich schließlich davon, bevor Shinji auf den Gedanken kommen würde, sie erneut zu rufen...
 

Wieder im Lager ließ sie der Gedanke an ihm nicht mehr los. Doch sie verschwieg diese Sache. Nicht einmal Shinji vertraute sie es an. Stattdessen ging sie am nächsten Tag wieder zu der Stelle.

Fast atemlos kam sie dort an. Ihr Herz machte einen Hüpfer, als sie ihn dort immer noch liegen sah. Es schien so, dass er sich gar nicht von der Stelle gerührt hatte. Seine Augen waren nach wie vor geschlossen. Diesmal schlich sich Ayako bis zum Baum, wogegen er sich lehnte. Kaum merklich hielt sie die Luft an, in den Gedanken, dass ihr Atem sie verraten würde. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Sie betrachtete den Hundeyoukai vor ihr. In diesen Augenblick wünschte sie sich, dass sie ebenfalls ein Hundeyoukai wäre. Denn ihr wurde es klar, dass sie ihn liebte...

"Oh Gott, ich liebe meinen Todfeind!" dachte sie verzweifelt. Doch sie wusste, dass es zwecklos war, sich dagegen aufzulehnen. Sie liebte ihn einfach, und daran konnte sie nichts ändern...
 

"Wie lange willst du dort noch rumstehen?"

Ayako war fast zu Tode erschrocken, als sie seine Stimme hörte. Sie merkte, dass er sie ansah, aber sie hatte das Gefühl, dass er nicht vorhatte, sie auf der Stelle zu töten.

Dennoch...sie durfte keine Schwäche zeigen!

"Ich hätte dich in dieser Zeit töten können!" versuchte sie verächtlich zu sagen.

"Davon warst du weit entfernt." antwortete er schlicht.

Ayako stockte. Er hatte Recht. Wenn sie es tatsächlich vorgehabt hätte, dann hätte sie den ganzen Stamm auf ihn gehetzt. Trotzdem versuchte sie sich zu verteidigen:

"Du hast mich damals aber auch nicht getötet!"

Da antwortete er verächtlich:

"Warum sollte ich eine ohnehin schon so erbärmliche Gestalt wie dich töten?"

Ayako fühlte sich schwer getroffen.

"Warum erbärmlich?" fragte sie leise.

"Wenn dein Feind vor der Haustür steht, müsstest du eigentlich schon längst überall Alarm schlagen. Doch statt dessen stehst du hier so rum, ohne daran zu denken, dass ich euch alle töten kann..."

Ayako nahm ihren ganzen Mut zusammen. " ...W-Weil ich dich liebe..."

Sie war sich in diesen Moment sicher, dass er sie für verrückt halten würde. Eigentlich kannte sie ihn ja kaum und immerhin waren sie Todfeinde...

"Dann bist du erst recht erbärmlich."

Dieser Satz ließ sie aufschrecken. "Warum dann erst recht erbärmlich?"

Es war kaum mehr als ein Flüstern. Da antwortete er:

"Du hegst Gefühle, die man als menschliche Schwäche bezeichnet. Ein Youkai ist normalerweise nicht in der Lage, so etwas zu empfinden. Und was du gerade meinst, ist nur eine Art Sehnsucht, die nach einiger Zeit wieder verschwindet... Und nur dafür setzt du deinen Stamm in den Händen deiner Feinde aus. Das ist doch mehr als erbärmlich..."

Er sprach sehr gelassen. Das versetzte ihr einen noch größeren Stich.

Doch um dies zu verbergen fragte sie fast giftig: "Und was tust du hier? Hier ist feindliches Gebiet!"

"Ich wurde geschickt, um euch zu lehren, dass man sich besser nicht mit uns anlegen soll. Man hatte ursprünglich vor, euren Stamm auszurotten... Ich wollte mal testen, wie ihr reagiert.

Ob ihr sofort die Flucht ergreift oder versucht mich zu töten... Doch du hast ja auf deine eigene törichte Art gehandelt..."

Ayako wurde blaß. Er hatte sie von Anfang an bemerkt!

Aber eine Wut schoss dabei gleichzeitig durch ihren Bauch.

"Wie du willst! Dann werde ich eben meinen Stamm benachrichtigen!" rief sie wütend.

"Ja, tu das. Denn wenn der nächste Morgen anbricht, wird mein Bruder hier ankommen und euer Lager den Erdboden gleich machen." sagte er gelassen.

Ayako zitterte. Sie wusste nicht mehr, woran sie jetzt war. Weinend lief sie zurück.

Es wurde dunkel. Im Weg traf sie Shinji. Er machte ein sehr besorgtes Gesicht.

Ayako versuchte ihn zu ignorieren.

"Ihr...habt vorhin Sesshoumaru getroffen, nicht wahr?"

Daraufhin blieb sie stehen. "Sesshoumaru...?" -

"Er ist der dritte Sohn des großen Hundeherrschers. Sesshoumaru ist derjenige, der Ryuuji-sama umgebracht hatte." - "Woher...?" - "Er ist ein Daiyoukai, der..." - "Nein, ich meine, woher du weisst, dass ich ihm begegnet bin?"

Shinji senkte den Kopf. "Vergebt mir bitte. Euer Bruder hatte mich zu euch geschickt. Da sah ich euch mit Sesshoumaru und habe eure Unterhaltung mitbekommen."

Ayako brach zusammen.

"Ich werde es niemanden erzählen, wenn Sie es nicht möchten." versicherte er und half ihr beim Aufstehen.

"Ich...ich weiss gar nicht, was ich machen soll!" schrie sie los.

"Dann erzähl mir bitte, was passiert ist." sagte eine Stimme.

Ihr Bruder kam ihr entgegen. Sie zögerte kurz, Aber dann erzählte sie ihm alles, was geschehen war...
 

Am nächsten Tag wurde das Lager nicht wie angekündigt angegriffen. Teiichi hatte über Nacht einen Eilboten zu den Söhnen des Inu Taishous geschickt. Es wurde ein Treffen ausgemacht, der sogar bewirken könnte, dass der ewige Kampf zwischen den Beiden Fronten ein Ende findet...
 

Die Oberhäupter beider Parteien saßen sich gegenüber.

Auf der einen Seite saßen Teiichi, seine Schwester Ayako und ihr Diener, sowie andere Anführer der verschiedenen Katzenyoukai-Stämme. Auf der anderen Seite saßen die Söhne des Inu Taishous. Darunter Inu Senshou, der älteste Sohn, sowie Sesshoumaru und Inu Yasha.

Es bestand das Angebot für den Frieden aus Seiten der Katzenyoukais: Teiichi machte den Angebot, Sesshoumaru mit seiner Schwester Ayako zu vermählen. Dies würde dann eine Verknüpfung beider Seiten und somit das Ende des sinnlosen, ewig währenden Kampf bedeuten...

Ayako hüpfte ihr Herz. Sie war ihrem Bruder überaus dankbar. Sie blickte Sesshoumaru an. Er jedoch erwiederte ihren Blick nicht.

Als das Angebot bestand, erwarteten die Katzenyoukais die Antwort von der anderen Seite.

Inu Senshou erhob sich schließlich.

"Ich bin der hiermit versammelten Anwesenden des Nord-West-Stammes für das Angebot überaus dankbar. Dennoch... ich bedaure zutiefst, dies ablehnen zu müssen. Der Grund liegt bei meinen Bruder Sesshoumaru, der das Angebot mit der Begründung ablehnt, bereits eine andere Geliebte zu haben."

Inu Senshou warf seinen Bruder einen leicht missbilligenden Blick zu.

"Aber trotz allem werde ich seine Gefühle respektieren."

Teiichi stand auf. "Dürfen wir erfahren, wer diese Geliebte ist?" -

"Bedauernswerterweise möchte er es nicht einmal mir berichten." sagte Inu Senshou.

"Er will sie unter keinen Umständen einer Gefahr aussetzen." -

"Aber wer garantiert, dass es sie wirklich gibt?" fragte Teiichi leicht aufgebracht.

Daraufhin stand Inu Yasha auf. "Ich bezeuge, dass ich sie gesehen habe!" -

"Dann sag uns, wer sie ist!" riefen die Anderen.

Inu Yasha sah kurz Sesshoumaru an.

"Nein. Auch ich habe gewissen Respekt vor meinen Bruder."

Die Verhandlungen waren schließlich abgeschlossen. Man war sich zu einem vorläufigen Waffenstillstand einig geworden.
 

Im Palast von Inu Taishou:

Inu Yasha, Sessoumaru und Jaken sitzen in einen abgedichteten Raum:

Jaken: "Inu Senshou-sama hatte gesagt, dass wenn in nächster Zeit nichts neues passiert, wir wieder zurückgehen können. Wann gehen wir also wieder zurück, Sesshoumaru-sama?"

Inu Yasha: "Vorerst gar nicht. Sie stellen uns hier ein Falle. In der Hoffnung, er würde dann schnurstracks zu seiner "Geliebten" laufen..."

Sesshoumaru: "Und? Wenigstens du kannst ja noch zurückgehen."

Inu Yasha: "Bildest du dir ein, dass sie mir etwa nicht hinterherspionieren würden? Ich werde zur Sicherheit eine Weile hier bleiben..."

Jaken: "Aber alles nur wegen..."

Inu Yasha: "Klappe! Sie darf nicht mehr genannt werden!"

Jaken: "Aber nur wegen ihr habt Ihr das Angebot abgelehnt?"

Inu Yasha: "Ich hätte es an seiner Stelle auch getan. Allein schon der Gedanke, verkuppelt zu werden, widert mich an."

Jaken: "Und warum darf sie nicht mehr genannt werden?"

Inu Yasha: "Hör mir gut zu! Er liebt sie. Aber sie weiss nichts davon und kann auch nichts dafür, dass er sie liebt. So ist es doch selbstverständlich, dass er sich für sie verantwortlich fühlt und sie in diese Sache nicht mithineinziehen möchte. Außerdem weißt du selbst gut genug, was alle Anwesenden hier von den Menschen halten. Es liegt auf der Hand, dass es Ärger gibt, wenn es herauskommt, dass sie ein Mensch ist..."

Jaken: "Also müssen wir hier bleiben?"

Inu Yasha: "So sieht es zumindest aus. Für ihre Sicherheit bleiben wir eine Weil noch hier..."
 

Es verging daraufhin einige Jahre. Aber die Situation hatte sich nicht wirklich entspannt. Im Palast wurde schon überall spekuliert, wer diese "Geliebte" wohl sein mag. Es gab die wildesten Gerüchte, aber Sesshoumaru hielt immer noch Stillschweigen. Inu Yasha wurde aufs Äußerste bedrängt, herauszurücken, wer "sie" war. Bei den Katzenyoukais war es nicht viel anders. Ayako war tief getroffen gewesen, als sie erfuhr, dass Sesshoumaru bereits eine Geliebte hatte. Doch sie versuchte, seine Gefühle zu akzeptieren. Inzwischen hatte sie schon richtige Vorstellungen, wie diese Geliebte aussah. Sesshoumaru war ein mächtiger Daiyoukai. Zu ihm würde dann eine wunderschöne Youkai passen. Sie musste sehr mächtig und atemberaubend schön sein. Wahrscheinlich war sie ebenfall ein Hundeyoukai... Bei Ayako hatte sich ein Bild eines vollkommenen Youkai-Frau angesetzt. Ebenso wie ihr Bruder hatte sie hochtrabende Vorstellungen von ihr. Wie perfekt musste Sesshoumarus Geliebte sein, wenn er für sie sein Angebot ablehnte? Teiichi fand wie Ayako keine Ruhe mehr. Sie mussten unbedingt wissen, wer diese Geliebte war! Sie angagierten eine Hexe, mit deren Hilfe sie ein Bild von ihr haben wollten. Doch die Hexe brauchte jemanden, der diese Geliebte schon einmal gesehen hatte. Bei Inu Yasha, sowie Sesshoumaru wollten sie es aber nicht wagen. Nach einigen Spioneninformationen kam heraus, dass vielleicht Jaken, Sesshoumarus Diener sie gesehen hatte.

Ohne Skrupel entführten sie ihn bei der nächsten Gelegenheit mit einer Falle. Jaken gestand schließlich, die Geliebte gesehen zu haben. Mit Hilfe von Magie wurde das Bild der Geliebten in einen Wasserkrug sichtbar. Doch das Ergebnis war bis zum Rande enttäuschend und demütigend! Statt einer mächtigen Youkai erkannte man eine Siluette eines kleinen, schwächlichen Menschenmädchens, die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht über 10 Jahre alt war.

Dieser Anblick war so beleidigend, dass sie sofort die Hundeyoukais zur Rede stellten. Diese wiederum waren auch nicht minder enttäuscht. Sich von diesen Anblick erniedrigt, stellt Inu Senshou Sesshoumaru ein Ultimatum: Entweder er nimmt das Angebot der Katzenyoukais wieder an, oder ihm wird ab sofort jeglicher Zutritt ins Vaterland verwehrt. Als Jaken sah, was er da angerichtet hatte, beging er auf der Stelle Selbstmord. Sesshoumaru war nicht mehr in der Lage, ihm zu helfen, da er nicht mehr in Besitz von Tenseiga war. Die Ereignisse überstürzten sich: Sesshoumaru wählte lieber den Auszug aus dem Vaterland. Daraufhin wurden beide Seiten wütend und drohten, das kleine Menschenmädchen zu finden und umzubringen. Nur noch Inu Yasha hielt zu seinem Bruder. Beide zogen in Richtung Osten und ließen sich in einem Schloß nieder, das von einem Wald umringt war.

Teiichi war sehr zornig und fühlte sich um seinen Stolz verletzt. Er sandte eine Truppe bester Krieger, die er finden konnte, in Richtung Osten. Sie bekamen den Auftrag Sesshoumaru und gegebenenfalls Inu Yasha zutöten, sowie jedes kleine Mädchen zwischen 7 und 10 Jahre. Inu Senshou befürwortete dies, mit der Begründung, dass sie die Ehre befleckt hätten...
 

Ayako plagte mittlerweile ein schlechtes Gewissen. Sie fühlte sich für das Ganze schuldig. Sie folgte mit Shinji der Truppe, um sie vor unklugen Taten abzuhalten. Ihr gelang es, der Truppe zu überzeugen, dass Sesshoumaru sich nun absichtlich von den Mädchen distanzieren würde und es somit keinen Sinn hätte, alle Mädchen auf den Weg umzubringen. Jedoch konnte sie die Truppe nicht davon abbringen, Sesshoumaru töten zu wollen. Als sie am Wald angekommen waren, der das Schloss umgab, worin sich die Beiden niedergelassen hatten, bat sie der Truppe wenigstens bis zum Einbruch der Dunkelheit zu warten. Sie wollte Sesshoumaru davor noch unbedingt sehen.

Sie traf ihn in einer Lichtung wieder. Er saß unter einem Baum. Es erinnerte sie an damals, als sie ihm am See begegnet war. Doch im Gegensatz zu damals, war sein Blick ganz weich. Als ob ihm etwas Schönes widerfahren wäre.

"Gomen nasai, Sesshoumaru." flüsterte Ayako. Sie konnte nicht anders und fiel ihm um den Hals.

"Vergib mir. Sie wollen dich töten! Ich kann sie nicht mehr aufhalten..."

Eine Weile verharrte sie so. Bis sie merkte, dass sie jemand beobachtete. Als sie sich umdrehte, sah sie einen Menschenweib.

"Baka! Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht wieder herkommen sollst!" hörte sie Sesshoumaru rufen. Er klang sehr wütend. Ayako sah sie an. Die Siluette jener Menschenmädchen ging ihr durch den Kopf. Da wurde ihr schlagartig alles bewusst: Das Menschenweib, das ungefähr 15 Jahre alt war und vor ihr stand, war das gleiche Mädchen, das sie einst im Wasserkrug gesehen hatte! Ayako lachte über ihre eigene Dummheit. Sie hatte sich noch nie darüber Gedanken gemacht, dass die Menschen alterten. Sie kam sich sehr verblödet vor. Alle hatten die ganze Zeit nach einen kleinen Mädchen gejagt! Aber in Wirklichkeit war sie eine schöne, junge Frau...

"So ist das also." ging ihr aus den Lippen. Sie kehrte wieder zurück zu der Truppe. Sie wusste selbst nicht, was mit ihr los war. Sie wusste auch nicht, was sie nun von der ganzen Sache halten sollte. Sie sagte zu der Truppe, dass Sesshoumarus Geliebte momentan bei ihm wäre. Wie vom Blitz getroffen, stürmte die Truppe in den Wald hinein. Doch nach einer Zeit kamen Shinji und einige wenige von der Truppe wieder zurück. Shinji berichtete ihr, dass das besagte Menschenmädchen übernatürlich stark sei. Sie hätte das Schwert geschwungen und dabei die gleiche Aura von der jenen Schlacht ausgestrahlt...

Ayako merkte, dass alle bei der Erinnerung an jener Schlacht zitterten. Sie nutzte ihre Befangenheit aus, um vorzuschlagen, auf den nächsten Morgen zu warten. Doch in Wirklichkeit wollte sie, dass Sesshoumaru und seine Geliebte sich in Sicherheit brachten. Sie wollte auf einmal mehr über sie erfahren. Ihre Neugier war geweckt. Sie wollte wissen, wie diese Geliebte war...
 

Es war ein strahlender Tag. Ayako war viele Tage mit der Truppe unterwegs gewesen. Die Truppe war erfolglos bei der Suche nach den Beiden, wie sie erleichtert feststellte. Sie spazierte alleine und erkundete die neue Gegend. Kirschblüten erfüllten die Luft und die ganze Umgebung. Doch dann sah sie plötzlich jene Menschenfrau alleine unter einem Kirschbaum schlafen. Sie schien völlig ungeschützt. Ayako betete, dass ihre Truppe nicht hierherkam. Da bemerkte sie Sesshoumaru. Ayako spürte die Bedrängnis, zu ihm laufen zu wollen. Aber dann hielt sie ihren Atem an. Sesshoumaru lief langsam auf die Menschenfrau zu. Er hatte einen ganz anderen Blick als sonst. Es war nicht mehr der kalte, verachtungsvolle Blick! Er war mit Liebe erfüllt...

Er beugte sich zu ihr herunter und fuhr sanft durch ihre Haare. Dann legte er seine Lippen auf ihre. Eine ganze Weile schien es so zu verharren. Doch dann ließ er sie wieder los. Er verwandelte sich in pure Energie und verschwand. Ayako traf diese Szene mitten ins Herz. Es war sehr schmerzhaft. Sie wollte wieder gehen, aber dann bemerkte sie einen Mann mit langen schwarzen Haaren, der sich neben der Menschenfrau niederließ. Nach einer Weil begann er sie zu küssen. In diesen Moment war Ayako vollkommen verwirrt. "Was hat das alles zu bedeuten?" fragte sie sich. Sie kehrte schließlich wieder zu der Truppe zurück, aber diese Szenen gingen ihr nicht aus dem Kopf.
 

Einige Tage später traf die Truppe auf Sesshoumaru. Doch er ignorierte sie völlig. Er stand nur da und starrte ins Leere. Er wich nicht einmal den Angriffen aus. Ayako gebot der Truppe Einhalt und ging langsam auf ihn zu. Er beachtete sie nicht. Erst als sie anfing:

"Was ist denn mit deiner geliebten Menschenweib los? Es sieht ja so aus, als würde sie einen anderen Menschen lieben." kam als Antwort: "Da hast du wahrscheinlich Recht."

Es waren keine Emotionen in seiner Stimme zu hören. Dennoch... Eine lodernde Wut, ja sogar Hass brannte plötzlich in Ayako auf. Es war wie ein Gift, das durch ihren Körper floß.

Bis jetzt hatte sie ein wenig Respekt vor der Menschenfrau gehabt und war sogar dabei, sie als seine "Geliebte" zu akzeptieren. Immerhin hatte Sesshoumaru ihretwegen viel durchgemacht. Doch nun wagte sie es, ihn für einen anderen Menschen links liegenzulassen! Das war unverzeihlich!

Ayako befahl der Truppe, dieses nichtswürdiges Miststück auf der Stelle zu töten. Die Truppe zog daraufhin los. Sesshoumaru reagierte jedoch nicht darauf. Auch als sie sich an ihn schmiegte, rührte er sich nicht. Es musste ihn sehr getroffen haben...

"Genau so hatte ich mich auch gefühlt." flüsterte Ayako. "Zu erfahren, dass derjenige, den man liebte, schon einen anderen liebt..." -

"Ich respektiere ihre Entscheidung." kam als Antwort.

"Aber es hat dich sehr verletzt." stellte Ayako fest.

"Weisst du noch, wie wir uns an diesen See vor unseren Lager begegnet sind? Du sagtest, ich sei erbärmlich. Du bist jetzt mindestens genauso erbärmlich wie ich!"

Sie lachte: "Da stellt sich auch die Frage, wer von uns Beiden unglücklicher verliebt ist..."

Kurzer Zeit später kam Shinji mit einigen wenigen aus der Truppe auf sie zu.

"Ayako-sama, dieses Menschenweib hat..." keuchte er.

"Ist es euch gelungen, sie zu töten?" fragte sie.

Da antwortete Shinji: "Bitte vergib uns! Der angebliche Mensch bei ihr ist in Wirklichkeit ein übermächtiger Dämon! Gegen ihn hatten wir nicht dir geringste Chance..."

Ayako sah Sesshoumaru grinsend an:

"Deine Geliebte scheint wohl eine Vorliebe für starke Dämonen zu haben..."

Sesshoumaru antwortete nicht. Immernoch grinsend, sagte Ayako zu ihm:

"Ich kann dich von deinen Leid erlösen! Es gibt nämlich eine Möglichkeit, sie zu vergessen..."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Serenety75
2006-11-19T14:23:54+00:00 19.11.2006 15:23
ich kann die net austehen diesen katzen dæmon....
der kapi war echt geill wie immer^^
Von: abgemeldet
2005-10-30T10:28:03+00:00 30.10.2005 11:28
OOOOh! DIE SCHLANGEEEEE! *fauch*
Echt cooles Kapi! ^.^
Von: abgemeldet
2004-10-19T17:16:19+00:00 19.10.2004 19:16
Gomen das ich jetzt erst schreibe. Aber ch hatte keine Zeit zum Lesen gehabt!! Es ist wieder ein vortreffliches Kapi geworden, muss ich schon sagen!!!^^
Von: abgemeldet
2004-10-15T15:27:52+00:00 15.10.2004 17:27
Ja das Kapi war auch wieder supi! Aber bitte schreib schnell weiter! Ich halte es sonst nicht mehr aus! Und was ich sehr süß finde is das unser Sessy sich wirklich in die klene Rin veliebt hat!*grins*
Bis dann!
Kisu-chan
Von: abgemeldet
2004-10-11T18:15:09+00:00 11.10.2004 20:15
weiter^^
Von: abgemeldet
2004-10-11T17:06:25+00:00 11.10.2004 19:06
cool! ich hab heute alle 21 seiten auf einmal gelesen! das ist echt geil! schreib bitte schnell weiter!
Von:  Wingsy
2004-10-08T16:10:25+00:00 08.10.2004 18:10
hi^^
das ist auch mal gut zu erfahren, was vorher alles so passiert war^^, schreib schnell weiter, dass war toll
bye

An-san
Von:  Xell
2004-10-07T12:11:58+00:00 07.10.2004 14:11
Endlich erfahren wir was in der Vergangenheit passiert ist. Schreib bitet weiter!
Von: abgemeldet
2004-10-06T17:34:19+00:00 06.10.2004 19:34
Weiter weiter! ;)

Tot ziens Reeks
Von: abgemeldet
2004-10-06T16:43:51+00:00 06.10.2004 18:43
Cooles Kappi!^^
Jetzt wirds dann spannend.*popcornkau*
Hmm hoffe es geht bald weita!^^
Hdl Mäx^^


Zurück