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The real life

von

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Teil4

Hi Leute!!!

Jetzt ist mir so ein richtig rießiger Fehler augefallen!!!!!!

Ich hab im ersten Kapitel geschrieben, dass Mais Vater Amerikaner ist!!!! Und in der Charabeschreibung hab ich geschrieben, dass die den gar net kennt und das der e Reagenzglas war!!!!o.O

Naja, einigen wir uns auf das Reagenzglas!!!! -.-

Ich weiß, dass ich das mit den ganzen Charas e wengel verwirrend gestaltet hab!!!! Aber naja, warum soll FF's lesen, nicht auch manchmal ein bisschen Zuordnungsgabe verlangen?? *g*

So und jetzt bedanke ich mich noch für die Kommis und dann gehts weiter mit dem 4. Teil VIEL SPASS BEIM LESEN ^^v

Titel der Story: The real life

Autor: Lydel-chan

Teil: 4/?

'jemand denkt'

"jemand spricht"

Pearings: Yami u. ???? Ich sag nur, ich und meine kranken Gedanken!!! o.O
 

"Also wir sehen uns dann Morgen." Sie verabschiedeten sich und gingen dann ihrer Wege. Sayako machte sich mit auf den Weg zu Yami.

"Ich bin zu Hause." "Das ist schön. Ich bin in der Küche." Yami glaubte er dürfe seinen Ohren nicht trauen. Die Stimme, die aus der Küche gekommen war, war eindeutig die seiner Mutter. Er hatte gar nicht gewusst, dass sie kommen wollte. Yami ging in die Küche und fiehl ihr sofort um den Hals. "Schön das du da bist." "Ach mein Junge, ich freu mich auch. Setzt euch hin, ich hab Tee gemacht." Nun saßen alle am Tisch und hatte eine Tasse Tee vor sich stehen. "Also, erzähl doch mal. Wie läut's in der Schule?" "Ganz gut." "Und was macht dein Vater so? Er geht mir doch nicht fremd oder?" Yamis Mutter lachte, doch Yami selbst fand das nicht zum lachen. Er zitterte am ganzen Körper. Was sollte er sagen? Er entschied sich dafür, aus dem Zimmer zu gehen. "Yami, was ist denn los?....Sayako, weißt du was mit ihm ist?" "Also... Ich glaube sie sollten ihn das lieber selber fragen. Ich weiß nicht ob es ihm so recht ist, wenn ich es ihnen erzähle." Yamis Mutter ging auf das Zimmer ihres Sohnes zu. Sie klopfte an die Tür und wartete geduldig, bis er sie öffnete. "Was ist los, mein Junge? Warum bist du gegangen?" "Ich...ich kann es dir nicht sagen." "Warum nicht? Hat er dich gebeten den Mund zu halten? Du kannst es mir ruhig sagen, wenn er eine Neue hat. Ich sage ihm auch nicht, dass ich es von dir habe." "Nein das ist es nicht. Er hat keine Neue." "Was ist es denn sonst? Bitte sag es mir doch." "Nein....nein es geht nicht." Er ging an ihr vorbei, nach unten und verließ dann das Haus. Ziellos ging Yami ein wenig durch die Straßen. Dann, er war schon ein ganzes Stück gegangen, kam er am Polizeipräsidium vorbei. Er sah, dass sein Vater mit ein paar Kollegen vor dem Haus stand. Er wollte schnell vorbei gehen, dass er ihn nicht sehen würde, doch da war es schon zu spät. "Yami, komm mal her." Yami folgte der Anweisung seines Vaters. 'Wenn die noch mit da sind, wird er schon nichts machen.' "So ihr Lieben, dass ist mein Sohn." "Dein Vater hat uns schon viel von dir erzählt. Auch das du ihm Letztens sehr weh getan hast." Jetzt packten zwei der Männer ihn und zerrten ihn in das Gebäude. "Macht mit ihm was ihr wollt. Ihr habt ja schließlich gut bezahlt." "Nein Vater, dass kann nicht dein Ernst sein. Du willst mich an die verkaufen?" Sein Vater ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer. "Du wirst jetzt machen, was wir sagen, hast du verstanden? Wenn nicht, nehmen wir uns mal deine kleine Freundin vor." 'Nein Sayako.' Yami leistete nun keine Gegenwehr mehr, er wollte Sayako unter allen Umständen schützen. Einer der Männer zwang ihn in die Knie zu gehen. "Na los. Sein Vater hat gesagt, du könntest das ganz gut." Ohne ein weiteres Wort, öffnete Yami die Hose des Mannes, zog sie herrunter und nahm dann das Glied des Mannes in den Mund. "Und?" "Also Gusaguro[<-- Yamis Vater] hat nicht gelogen. Der macht das echt gut." Als sein Penis steif war, setzte sich der Mann auf einen Stuhl. "Los zieh deine Hose aus und dann setzt dich auf mich. Ich will wissen, ob du auch anständig reiten kannst." Am liebsten hätte Yami einfach nur laut los geschriehen. Aber ertat was der Mann von ihm verlangte. Nun saß Yami auf ihm und hatte sein Glied schon in sich. Er gab dem 17 jährigen keine Chance sich an das Gefühl zu gewöhnen. Yamis ganzer Unterleib brannte wie Feuer. Es schien ihm endlos, doch dann kam der Mistkerl endlich und er konnte wieder von ihm runter. Doch nun stand Yami der nächste bevor.
 

Yugi klingelte an einer Tür an der er noch nie geklingelt hatte, aber an der er jetzt öffter klingeln wollte. Die Tür wurde geöffnet und ein Mädchen stand vor ihm, aber nicht das mit dem er reden wollte. "Hallo, ist Franziska da?" "Ja, einen Moment. Du bist Yugi, oder?" "Ja genau." "Ich weiß noch nicht alle Namen genau, deshalb hab ich lieber nochmal nach gefragt." Sie ging wieder hinein und holte ihre Schwester an die Tür. "Hi Yugi, was kann ich für dich tun?" "Ha...ha... hallo." 'Scheiße, Yugi fang jetzt bloß nicht an zu stottern. Vor dir steht ein super tolles Mädchen und du willst sie zur Disco einladen. Reiß dich zusammen, wenn du stotters, will sie vielleicht nicht mit dir hingehen.' "Also, ich wollte dich fragen, ob du mit mir zur Disco gehen möchtest?" "Ja klar, gerne. Wartest du kurz hier, ich zieh mich nur schnell um." "Ja klar." "Komm doch rein. Setzt dich, ich bin gleich wieder da." Yugi nickte und setzte sich in der Küche auf einen Stuhl. 'Ja ja ja. Yugi du hast es geschafft. Sie geht tatsächlich mit dir hin.'
 

"Wo kann er nur hin gegangen sein? Sayako, weiß du nicht etwas? Bitte sag es mir, ich mache mir große Sorgen." Sayako überlegte kurz, entschied sich dann aber es ihr zu sagen. "Also, ich weiß nicht wie ich ihnen das jetzt erklähren soll. Also.....Yami er wird von ihrem Mann, seinem Vater, misbraucht. Er schlägt ihn und er zwingt ihn auch dazu mit ihm Sex zu haben." Sayako konnte gerade noch einen Stuhl hinter Yamis Mutter postieren. Sie brach in Tränen aus. "Wie kann er ihm das nur antun? Warum macht er nur so was? Ich bin eine schlechte Mutter, wieso hab ich es nie gesehen? Warum hab ich es nicht an seiner Stimme gehört, wenn wir am Telefon über seinen Vater sprachen? Warum hat er mich nicht um Hilfe gebeten? Sollte eine Mutter nicht so etwas erkennen? Ich bin so eine schlechte Mutter." Sayako legte ihre Hände beruhigend auf ihre Schulter. "Machen sie sich jetzt keine Schuldgefühle. Yami hatte Angst davor, mit ihnen darüber zu reden, weil sein Vater ihm gedroht hat." "So ein Schwein. Und so einen Mann habe ich geheiratet, diesen Mann soll ich geliebt haben? Warum denn nur." Yamis Mutter war vollkommen fertig. Sie gab sich die Schuld an allem.
 

"Oh Mann Yugi, das war echt ein toller Abend." "Ja fand ich auch." Franziska war ein wenig lustig von dem Alkohol den sie getrunken hatte. Das nutzte Yugi aus. "Du Franziska..?" "Nenn mich ruhig Franzi, wenn du willst." "OK, also Franzi. Es ist zwar nicht meine Art Mädchen erst betrunken zu machen und sie dann etwas zu fragen, aber..... willst du meine Freundin werden?" Franziska achtete gar nicht mehr auf Yugi, weil sie jetzt jemanden auf der Straße liegen sah. "Schau mal Yugi, da liegt einer." "Wo denn?" Yugi sah nach vorne und da lag wirklich jemand. "Hey, das ist Yami." Yugi wusste, dass Seto immer sagte, das sie sich nicht mit den anderen abgeben sollten, aber sein Gefühl sagte ihm, dass etwas nicht stimmte. Er ging auf Yami zu und kniete sich neben ihn. Yugi half Yami sich auf zu setzen. Worauf Yami sofort einen Schmerzenslaut ausstieß. Yami wusste gar nicht so recht, wen er da vor sich hatte. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Yugi sah die Spermareste die in Yamis Mundwinkeln klebten, aber er fragte lieber trotzdem erstmal nach. "Yami, was ist denn nur passiert?" "Mein Vater...er hat....er hat mich verkauft.....er...." Weiter kam Yami erstmal nicht, denn er musste sich übergeben. Immer noch konnte er das widerliche Stöhnen hören. "Yami, ich ruf sofort einen Krankenwagen, dir muss es sehr schlecht gehen." "Nein....nein...bitte nicht, es reicht, wenn ihr mir nach Hause helft." "Aber..." "Kein Aber, bitte schafft mich einfach nur nach Hause." "OK, wenn du es willst." Als sie vor Yamis Haus standen, klingelte Yugi. Sayako öffnete, weil Yamis Mutter immer noch weinend in der Küche saß. "Oh Gott, Yami. Yugi? Was ist passiert?" "Wir haben ihn auf der Straße gefunden. Sein Vater muss wieder sein übles "Spiel" mit ihm getrieben haben." "Scheiße. Bringst du ihn bitte rein. Schaff ihn rauf ins Bad, ich komm gleich nach." "OK." "Danke Yugi."

"Wer ist denn da gekommen?" "Yami ist wieder da." "Wirklich, ich werde gleich nach ihm sehen." "Nein, tun sie das jetzt bitte nicht." "Was? Warum denn nciht? Ist er etwa?" Sayako konnte nur mit dem Kopf nicken. Yamis Mutter musste sich wieder setzen. "Ich werde mit zu ihm rauf gehen." Sie nickte, etwas anderes konnte sie im Moment nicht.

"Danke Yugi, das du ihn her gebracht hast." "Ist doch selbstverständlich." "Ihr solltet jetzt vielleicht lieber gehen." "OK." Ohne ein weiteres Wort verließen Yugi und Franziska das Haus. "Wie geht es dir?" "Schlecht, das siehst du doch, oder?" "Ja das sehe ich." "Tut mir leid, ich weiß ja, dass du dir nur Sorgen machst." "Ich mach dir die Wanne fertig. Yami, ich hab mit deiner Mutter darüber geredet." "Was? Aber..." "Sie hat sich Sorgen gemacht, sie hat nicht locker gelassen, bis ich es ihr erzählt habe." Sayako ließ das Wasser in die Wanne und ging dann. Yami saß erst noch eine Weile so da. 'Jetzt weiß sie es also. Scheiße....'

Nachdem Yami mit seinem Bad fertig war, ging er nach unten. Er wurde von seiner Mutter mit einer Umarmung und ihrem Schluchzen empfangen. Er erwiderte die Umarmung und so standen sie dann eine Weile. "Yami, ich werde ihn anzeigen, das wird alles ein Ende haben." Er blieb stumm. "So, ich werde mich dann mal auf den Weg machen, meine Eltern werden sich schon Sorgen machen. Es ist ganz schön spät geworden." "Naja, dann lass ich euch lieber noch 5 Minuten allein." Yamis Mutter verließ das Zimmer. "Wir sehen uns Morgen?" "Ja klar. Ich kann dich doch unter den ganzen Rüpeln nicht alleine lassen." Sayako "schenkte" ihm noch ein Lächeln, gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging dann. "Gute Nacht." "Ja, schlaf gut."

Yami ging in sein Zimmer, ohne sich noch einmal bei seiner Mutter zu melden. Er konnte sie schluchzen hören. Er wollte jetzt nicht ihr trauriges Gesicht sehen.

tbc
 

Lydel-chan: Und das wars schon wieder. Also ich hoffe der Teil war nicht zu hart für eure sanften Gemüter!!! *g*

Seto: Mann, bist du verklemmt. Diese bestimmten Stellen, muss man genauer beschreiben. Und nicht nur so drüber weg fliegen.

Lydel-chan: Ach wirklich?

Yami: *seto eine knallt* Ermutige sie nicht auch noch, das noch genauer zu schreiben.

Seto: Ist dir wohl peinlich was?

Yami: Dir ist gleich was peinlich.

Lydel-chan: Hey auseinander. Ihr verwüstet noch mein ganzes Zimmer.

Naja, also dann bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-08-21T10:24:35+00:00 21.08.2004 12:24
ich hab ja hier noch gar nichts gesagt mh..... nach dieses kapitel wollt ich gleich das 5 aba ich musste ja ganz schön lang warten.....


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