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The real life

von

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Teil2

So und hier haben wir wieder einen Teil!!!! Kann mir bitte mal jemand sagen, wie ich zu meiner Charakterbeschreibung Bilder rein krig??? Ich wollte welche aus meinem Schreibprogramm nehmen, aber des ging net!!!! Da stand das die Bilder net gehen!!! Was muss ich denn da für Bilder nehmen??? Ich hab so schöne, also find ich. Und jetzt krig ich die net rein!!!! *heul*

Naja, aber jetzt erstmal viel Spass beim Lesen!!!!!
 

Titel der Story: The real Life

Autor: Lydel-chan

Teil: 2/?

'jemand denkt'

"jemand spricht"

Pearings: Selber lesen!!!!
 

Als Yami zu Hause angekommen war, ging er auf sein Zimmer, drehte die Musik voll auf, legte sich auf sein Bett und schloss die Augen. 'Zum Glück ist Vater nicht zu Hause. Ich frage mich, ob er schon wieder getrunken hat.' Er lag einfach da und lauschte der Musik. Dabei bekam er nicht mit, dass jemand ins Haus gekommen war. Der Mann der das Haus betreten hatte, torkelte langsam die Stufen nach oben. Er ging auf Yami's Tür zu und knallte sie auf. Die Musik wurde abgestellt, da Yami sich darüber wunderte, öffnete er die Augen. Im nächsten Augenblick wünschte er sich, er hätte sie geschlossen gelassen. Sein Vater stand vor ihm. Er sah aus, als hätte er eine ganze Bar leer getrunken. "Vater, ich dachte du kommst heut nicht mehr nach Hause." Er kam auf Yami zu und schlug ihn mit voller Wucht ins Gesicht. "Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht ungefragt reden sollst?" Yami wurde ganz schwindlig. Jetzt setzte sich sein Vater neben ihn auf das Bett, nahm Yami's Hand weg und strich ihm sanft über die Wange. Der 17 jährige hätte jetzt schon in Panik ausbrechen können, denn so fing es immer an und er sollte recht behalten.Denn nun strich sein Vater ihm mit der anderen Hand unter sein T-Shirt. "Nein, bitte hör auf. Warum musst du mir das antun?" Sofort packte Yami's Vater grober zu. "Du sollst doch nicht reden, wenn du nicht gefragt wirst." Yami lag nun unter seinem Vater auf dem Bett. Der Mann hatte je ein Bein an die Seite von Yami gekniet und nahm nun die Hände seines Sohnes, er führte sie zu seinem Gürtel. "Du wirst jetzt meine Hose öffnen. Hast du mich verstanden?" "Ich kann das nicht, bitte verlang das nicht von mir." Allmählich begannen Tränen aus Yami's Augen zu fließen. "Doch du kannst es." Der 17 jährige tat so, als wolle er beginnen die Hose zu öffnen, doch dann zog er seine Hand zurück und ließ seine Faust nach vorne schnellen. Sein vater hielt sich jetzt die schmerzende Stelle. Yami stand so schnell wie möglich auf. Sein vater versuchte noch nach ihm zu greifen, was ihm aber nicht gelang. Yami ging nach unten und zog sich seine Schuhe an, rannte dann blitzschnell aus dem Haus. Zum Glück kannte er seinen Weg, sonst hätte er ihn jetzt unter den ganzen Tränen nicht gefunden. Er ging die Straße entlang, bis er an ein großes Haus kam. Yami klingelte und kurz darauf hörte er schon Schritte. "Ist denn das zu fassen? Welcher Irre kommt denn da noch so spät?" Sayako war außer sich. Sie wollte noch versuchen einen Liedtext zu Ende zu bekommen und jetzt klingelte irgent so ein Irrer und stöhrte sie dabei. Sie wollte schon los meckern, aber als sie die Tür öffnete und ihren vollkommen aufgelößten Freund sah, brachte sie kein böses Wort über die Lippen. "Yami, um Gottes Willen, was ist denn nur passiert?" Yami begann so gut es ging zu reden. "Mein Vater, er..." "Ist schon gut, du musst nichts sagen. Komm, wir gehen erstmal nach oben." 'Dieses Arschloch, warum muss er ihm das antun?'

Als sie oben angekommen waren, platzierte sie ihn erstmal auf ihrem Bett. Sayako kniete sich vor ihn und strich behutsam über seine geschwollene Wange. Am liebsten hätte sie diesen Penner angezeigt, doch Sayako wusste, dass Yami's Vater ein großes Tier bei der Polizei war. Natürlich würden sie ihm mehr Glauben schenken, als ein paar Jugentlichen. "Ich geh runter und mach dir einen Tee." Sayako wollte aufstehen und gehen, doch er hielt sie am Arm fest. Yami zog sie auf seinen Schoß und umarmte sie fest, sein Gesicht hatter in ihrer Halsbeuge vergraben. "Tut mir leid, dass ich dich so spät noch gestöhrt habe und danke das du für mich da bist." Nun legte auch sie ihre Arme um ihn. "Das ist doch klar, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Sayako streichelte ihm behutsam über den Rücken. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Als die beiden in der Küche an gekommen waren, setzte Sayako ihren Freund auf einen Stuhl und begann dann einen Tee auf zu brühen. "Hier trink den, dadurch wirst du ein wenig ruhiger." Als er fertig war, gab er ihr die Tasse wieder und sie brachte sie weg. "Ich komme mir richtig dumm vor." "Das stimmt doch gar nicht." "Doch Sayako, anstatt di9ch zu beschützen, verkrieche in mich hier. Was bin ich denn schon wert, wenn ich nicht mal meine Freundin richtig beschützen kann? Es tut mir leid Sayako." Sie setzte sich vor ihn auf einen Stuhl und nahm seine Hände. "Hör auf dir solche Sachen ein zureden. Du bist der beste und liebste Freund, den man sich wünschen kann." Diese Worte "zauberten" ein ganz zarghaftes Lächeln auf die Lippen des 17 jährigen. Sayako kam nun ganz langsam, mit ihrem, seinem Gesicht näher. Auch er beugte sich nach vorne, bis sich ihre Lippen ganz sanft berührten. Dieses Gefühl, was jetzt in Yami ausbrach, gab ihm die Kraft das Erlebte ein wenig zu verdrängen. Er zog Sayako auf seinen Schoß, aber ohne sich von ihr zu trennen. Nach einer Weile, lößte Sayako sich wieder von ihm und gab ihrem Freund noch einen Kuss auf die Stirn. "Sayako?" "Ja?" "Kann ich heute Nacht hier bleiben?" "Natürlich, ich würde dich sowieso viel lieber nie wieder nach Hause lassen." Sie stand auf und reichte ihm ihre Hand. "Komm, lass uns nach Oben gehen. Wenn du willst, lass ich dir noch ein Bad ein und dann gehen wir schlafen." Yami nickte und nahm ihre Hand an.

Oben im Bad machte Sayako die Wanne fertig und Yami entledigte sich seiner Sachen. An seinem Bauch und seinem Handgelenk, hatte er wieder blaue Flecke. "So, fertig. Ich such dir noch ein Handtuch her und für die Nacht, kannst du dann was von meinem Bruder anziehen." Als sie die Sachen geholt hatte, setzte sich Sayako an den Wannenrand. Sie strich ihm sanft durch die Haare und dann glitt sie mit ihrer Hand zu seinem Nacken, den sie sanft massierte. Yami schloss einfach die Augen und ließ es sich gefallen. Nach einer halben Stunde kroch er wieder aus der Wanne und Sayako legte ihm das Handtuch um die Schultern. Dann zog sie ihm, ohne Vorwahrnung, dass Oberteil des Schlafanzuges über den Kopf und verwuschelte ihm die Haare. Schnell verließ Sayako das Zimmer, um der Rache zu entgehen. "Na warte, ich find dich schon." Sayako konnte sich gar nicht halten vor lachen, sein Gesicht war unbezahlbar gewesen. Er hatte wirklich zu süß ausgesehen, mit den verstrubelten Haaren und den geröteten Wangen, vom warmen Wasser. Er zog sich an und machte sich dann auf den Weg zu Sayakos Schlafzimmer, hier musste sie ja irgentwo sein. Yami ging hinein und sah sich um. Dann erblickte er eine Delle unter der Decke. "Ach ich kann dich einfach nciht finden. Ich werde im Bett auf dich warten." Er legte sich auf die Delle und schon protestierte jemand lautstark. Sayako zog sich die Decke vom Kopf und sah jetzt direckt in zwei violette Augen. Er griff auf beiden Seiten unter die Decke und kitzelte Sayako. "Nein....bitte...hör...auf." Ihre Stimme hatte nun etwas quietschiges angenommen. "Das ist die Rache. So schnell kommst du mir jetzt nicht davon." Sie schrie aus leibes Kräften, bis jemand die Tür öffnete. "Könnt ihr nicht bitte etwas leiser machen? Sayako du weißt doch, dass wir Moregn wieder zeitig raus müssen und ihr müsst auch zur Schule." "Tschuldige Paps. Wir sind jetzt leiser, versprochen." "Na dann, Gute Nacht." "Gute Nacht." Dies kam so synkron, dass man glauben konnte, Sayako und Yami würden sich einen Mund teilen. 'Der arme Junge, er musste also wieder von zu Hause weg. Warum macht Koda das nur? Er wirkt auf der Straße immer so anständig.' Yami rollte sich von Sayako runter und legte sich zu ihr unter die Decke. "Gute Nacht mein Schatz." Das sagte Sayako noch, bevor sie eng an Yami gekuschelt einschlief.

tbc
 

Lydel-chan: Gott sein Dank, wieder ein Kapitel geschafft. Jetzt ist es 22:00 Uhr, den 14. Juni. Viel zu spät für mich!!!*g* Oh Gott, ich muss morgen eine Englischarbeit schreiben!!!-.-
 

Seto, Ryou, Yugi, Tea und Duke: Wann kommen wir endlich wieder vor?

Lydel-chan: Macht mal keine Häcktig. Ihr seid ja schon im nächsten Kapitel wieder dabei.

Seto, Ryou, Yugi, Tea und Duke: Das wollen wir auch hoffen. Beeil dich, dass du das nächste Kapitel fertig krigst.

Yami: Jetzt macht doch mal keine Häcktig, ihr kommt schon früh genug wieder vor. Von mir aus müsstet ihr gar nicht wieder vor kommen.

Seto: Was hast du da gesagt?

Lydel-chan: *dazwischen geht* Also bevor sich das hier in einen Krieg verwandelt, sage ich lieber an dieser Stelle Sayonara. *wink*

Und ihr Streithähne geht jetzt ins Bett.

Yami+Seto: *sich verkriechen*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-07-02T19:39:14+00:00 02.07.2004 21:39
genial ausgedachter hintergrund bei yami uuuuund geniale leistungssteigerung man will wissen wies weitergeht echt cool geworden un dieses lob schon nach dem 2. kapitel ich werd mich jetz mal aufs 3. stürzen cu achso ich hab was vergessen wie siehts mit jonouchi aus? hast du dich nochmal erkundigt wegen vor un zu? ok tschaui


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