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A tale of egypt

von

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Atemu

Titel: A tale of egypt

Teil 2

Autor: lischa

E-Mail: apalaschia@yahoo.de

Fanfiction: Yu-Gi-Oh!

Raitering: MA

Pairing: Trag'Oul (own chara) x Jono, Seth x Jono, Yami x ???

Disclaimer: Mir gehört die Idee, ansonsten nichts. GEIMHEIT! Geld verdienen tu ich auch nicht.
 


 

Anmerkung: Yugus ist NICHT!!!!!! Yugi!!!

Atemu = Yami Yugi

In diesem Teil, geht es eher um Yami, da er in der Geschichte noch eine größere Rolle spielen soll. Aber don't panik im nächsten geht's dann mit Seth und Jono los!!!
 


 

"laber" Gerede

/denk/ Gedanken

**** Ortswechsel

~~~~ Träume, Erinnerungen
 


 

Jono hatte es in der Zeit der Ausbildung nicht leicht. Jeder Fehler wurde aufs Härteste bestraft. Auch musste er dazu noch die Arbeit verrichten, die ihm Trag'Oul auftrug. Hinzu kam, dass Trag'Oul weiter versuchte ihn zu brechen. Er verging sich nicht mehr nur allein an dem Jungen. Jede Nacht wurde er entweder vergewaltigt oder so lange verprügelt und ausgepeitscht, bis sich sein Körper nicht mehr rührte. Das Licht hatte ihn immer beschützt. Nur wenn er beim Training Fehler machte, kam das Licht nicht Wenn er beispielsweise das Schwert bei einem Hieb falsch hielt, wurde er sofort mit Peitschhieben bestraft. Aber Jono konnte sich an die Schmerzen gewöhnen, und mit der Zeit machte es ihm nichts mehr aus.
 


 

Zehn Jahre gingen ins Land.
 


 

Ein blonder, großgewachsener junger Mann, dessen Haar bis in den Rücken hinabreichte. Der Oberkörper war muskulös und gebräunt, jedoch war die Haut nicht glatt, sondern von Narben gezeichnet, auf der linken Schulter war deutlich das Zeichen der Sklaven Trag'Ouls zu erkennen. Dennoch wirkte er so würdevoll und stolz, als sei er ein König. In seinen braunen Augen brannte das Feuer der Entschlossenheit. Wer ihn sah, konnte nur an dem Zeichen der Lilie auf der Schulter erkennen, was er wirklich war. Ein Sklave.

Er war gerade dabei seine Schwerttechniken zu üben, als er den Ruf Trag'Ouls vernahm.
 


 

Trag'Oul saß mit seinen zwei höchsten Offizieren in seinem Zelt. "Der alte Pharao hat endlich das Zeitliche gesegnet. Jetzt soll sein Sohn Atemu den Thron übernehmen." Mathar schloss damit seinen Bericht ab. Trag'Oul schien interessiert. "Wie sieht es mir den Gerüchten von dem Aufstand aus?" Mathar antwortete: "Nun, es gab einen heftigen Streit mit dem Tempel des Seth. Der Prinz weigert sich, ihn als weiteren Schutzgott anzuerkennen, obwohl Seth dran gewesen wäre. Er begründet sich darauf, dass er Horus schon als Schutzgott habe und es nicht einsähe, den Feind Horus, als weitern Schutzgott zu wählen [1]. Der Hohepriester des Seth hat, als er davon erfuhr, dem Prinzen die Feindschaft erklärt."

Trag'Oul schloss die Augen, nach einer Weile öffnete er sie wieder und fing an zu grinsen. "Seth hat also Atemu die Feindschaft erklärt. Er will, dass Seth der Schutzgott des Pharaos wird, damit er seine Macht vergrößern kann. Seth wird wohl hinter dem Thron her sein! Das können wir ausnutzen. Seth wird über jede Unterstützung dankbar sein. WIR werden ihm helfen, den Pharao zu besiegen. Wenn Atemu erledigt ist, werden wir Seth ausschalten. Und dann sind wir endlich die Herren Ägyptens."

"Aber Seth verfügt über eine mächtige Magie. Ist es wirklich klug, wenn wir ihn hintergehen? Er ist nicht dumm! Er weiß, dass wir nach der Herrschaft streben, genau wie er. Warum sollte er uns vertrauen?" bemerkte Lomar, der dritthöchste Offizier. Trag'Ouls Grinsen wuchs ein Stück.

"Weil wir oder besser gesagt ICH etwas habe, was Seth sehr nützlich sein könnte. Es gibt eine Prophezeiung. Darin ist die Rede von einem Jungen mit goldenem Haar und einer Seele so stark wie Stein. Dieser Junge befindet sich in meiner Hand. Es ist mein Sklave Jono. Er widersteht aller Folter. Seit zehn Jahren wird er nichts anderes als gedemütigt. Und dennoch ist er voller Stolz. Auch der Verrat seines einzigen Freundes[2], der Verlust seiner Schwester, nichts konnte ihn brechen. Er ist derjenige aus der Prophezeiung. Er wird das Schicksal beeinflussen."

Die Offiziere schauten sich ungläubig an. Sie hatten sich schon alle an Jono vergangen. Allerdings war er damals noch ein Kind. Aber dass ein kleiner Sklave das Schicksal ändern sollte, konnten sie nicht glauben. Aber keiner wagte einen Widerspruch einzulegen. Doch Trag'Oul schien die Unsicherheit seiner Offiziere bemerkt zu haben. "Ihr könnt es euch nicht vorstellen, oder? Nun, vielleicht hilft es, wenn ihr Jono seht, wie er jetzt ist. Aber bedenkt, was mit Zweiflern passiert." Trag'Oul stand auf und schlug die Zeltplane zurück um nach Jono zu rufen.
 

Als Jono das Zelt betrat, hatten die zwei Offiziere erwartet, dass er sich auf die Knie warf, oder sich sonst irgendwie demütig zeigt. Aber Jono tat nichts dergleichen. Lomar erkannte in Jono auch denjenigen, dem er letztens im Schwertkampf nur mit Mühe ein Unentschieden erringen konnte. Es hatte ihn schon gewundert, wie ein gerade fertig ausgebildeter Drache so gut im Schwertkampf sein konnte. Er hatte noch nie eine solche Kampfleidenschaft wie bei Jono gesehen.
 

"Jono. Seit zehn Jahren bist du jetzt mein Sklave. So lange wie du hat noch nie ein Sklave überlebt. Darum fällt es mir auch ein bisschen schwer, dass ich mich jetzt von dir trennen muss." Jono betrachtete Trag'Oul mit einem skeptischen Blick. /Was hatte er sich denn jetzt schon wieder einfallen lassen, um mich zu quälen? Reicht es nicht, dass er meine Schwester an einen unbekannten Ort gebracht hat, sodass ich nicht mal weiß ob sie noch lebt?/

Trag'Oul verpasste Jono eine Ohrfeige, als er merkte, dass Jono ihm nicht zugehört hatte. "Verdammt! Du hast mir zuzuhören! Also noch mal für die dummen Hunde: Du wirst ein Geschenk für den Hohepriester Seth. Du wirst sein Sklave sein. Aber ihm solltest du lieber besser gehorchen als mir. Er ist nämlich nicht so nett wie ich." Jono schien nicht sonderlich beeindruckt. /Gemeiner als du geht doch gar nicht mehr!/

"Ich habe heute einen Boten zum Tempel geschickt. Morgen Tagen reiten wir los. Und nun hau ab!" Jono verließ, ohne sich noch einmal umzudrehen, das Zelt. Morgen würde er also einen neuen Herren bekommen...
 


 

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Ein missmutiger Hohepriester namens Seth, saß auf seinem Thron und starrte unentwegt auf das Blatt Papier in seiner Hand. /Dieser Trag'Oul bietet mir also ein Bündnis an. Hält er mich wirklich für so verrückt? Ich weiß doch, dass die Drachen selbst hinter der Herrschaft her sind. Warum wollen die dann mit mir ein Bündnis eingehen? Und was soll das mit dem Geschenk?/ Seth wurde aus seinen Gedanken gerissen, als ein Diener des Tempels ihn ansprach.
 

"Master Seth? Draußen steht Prinz Atemu und will euch sofort sprechen." Seth sah auf. "Lass ihn rein. Aber sag den Tempelwachen, dass sie sich bereit halten sollen, falls der Prinz eine Dummheit macht." Der Diener verneigte sich und verschwand. Kurz darauf kam auch schon der Prinz, mit zwei Schatten als Leibwächter, herein.

Atemu schritt stolz in die Halle. Der violette Umhang wehte dadurch hinter ihm her. Um den Hals trug er das goldene Millenniumspuzzle. An den Armen befanden sich noch zwei ebenfalls goldene Armschienen. Der blütenweiße Wickelrock war mit einer violetten Schärpe, ganz im Ton des Umhanges, verziert. Auf dem Kopf verschönte ihn nur eine einfache goldene Korne, mit dem Horusauge darauf.

Der junge Prinz lief direkt auf Seth zu.
 

"Hohepriester Seth. Was bildet ihr euch eigentlich ein? Nur weil ich Seth nicht als weitern Schutzgott akzeptiere, heißt das noch lange nicht, dass ich auf euch verzichte." Atemu versuchte seine Stimme so sachlich wie möglich klingen zu lassen, was ihm aber nur sehr schwer gelang. Seth beobachtete dies mit einem hämischen Grinsen. "Nun, das ist einfach gesagt, mein Prinz." Er spie das Wort förmlich aus. "Seth verkörpert die Macht des Tempels, da ihr Seth ablehnt, heißt das auch, dass ihr den Tempel ablehnt. Und das kann ich nicht zulassen. Schon allein, weil Seth Horus gleichgestellt sein sollte." Atemu schaute Seth wissend an. "Euch geht es also um die Macht? Ihr habt Angst, dass Seth an Einfluss verliert, dass IHR an Macht verliert, habe ich recht?"

Seth sah den Prinzen kalt an, doch er verzog keine Mine. Dann stand er langsam auf, und schritt langsam und bedrohlich auf Atemu zu. "Du hast keine Ahnung von meiner Macht! Ich könnte dich mit einem Fingerschnippen zu den Göttern schicken. Aber so macht es keinen Spaß. Ich habe die Feindschaft ausgesprochen und sie bleibt bestehen. Und jetzt, mein Prinz, solltet du gehen oder du lernst meine wahre Macht eher kennen, als dir lieb ist." Atemu blickte noch einen Moment in das Gesicht von Seth, versuchte irgendetwas darin zu lesen, was für eine Täuschung stand. Jedoch war in dem Gesicht nichts zu erkennen. Atemu zischte noch ein "Wir sehen uns wieder!" und wand sich dann mit seinen zwei Schatten um und ging.
 

Seth zog sich in sein Gemach zurück und dachte weiter über die Anfrage von Trag'Oul nach. Morgen wollte er hier sein, bis dahin musste er sich entschieden haben...
 


 

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/Was bildet sich dieser Priester eigentlich ein? Wie kann er es nur wagen, so mit mir umzugehen? Was denkt er eigentlich, wer ich bin?/ Atemu stürmte wütend in den Palast. Wachen und Bedienstete, die ihn kommen sahen, verschwanden schnell hinter irgendwelchen Ecken. Denn einem wütenden Prinzen wollte niemand gegenüberstehen.
 

In seinem Gemach schmiss er die schwere Holztüre mit einem lauten Knall zu. Der Knall erschütterte die Wände. Der junge Prinz ließ seiner Wut an drei Vasen aus, die er an die nächste Wand warf. Jedoch wurde sein Zorn von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.

"WAS?" brüllte Atemu gegen die Tür. Herein trat ein älterer Mann. Seine Haare waren schneeweiß, was von seinem hohen Alter zeugte. Sein ebenso weißes Gewand und sein Schmuck wiesen ihn als Berater des Prinzen aus.
 

"Mein Prinz, ihr solltet euch beruhigen. Es bringt euch nichts, wenn ihr euren Zorn an den Einrichtungsgegenständen auslasst." Atemu blickte den Mann wütend an. "Aber es gibt mir ein gutes Gefühl!" Er wollte gerade wieder auf die Einrichtung los, als ihn Samor, so der Name des Mannes, in eine Umarmung zog.
 

Der Prinz wehrte sich gegen die Umarmung, erstarrte jedoch, als der Ältere wieder begann zu sprechen. "Yami, bitte beruhige dich." Atemu hatte förmlich das Gefühl, als hätte man ihm den Boden unter den Füssen weggezogen. Er wäre vielleicht auch gestürzt, wenn nicht die Arme Samors gewesen wären.

"So hat man mich schon lange nicht mehr genannt." Atemu begann zu zittern, mit Mühe konnte er verhindern, dass ihm Tränen aus den Augen traten.

"Verzeih mir bitte...Atemu. Ich hatte es vergessen, dass es dich immer noch schmerzt. Aber es ist jetzt schon zwei Jahre her. Ich dachte du hättest es endlich überwunden." Samor zog den Prinzen fester in die Arme. Von dem eben noch stolzen zukünftigen Pharao blieb nur noch ein Schatten zurück. Er wirkte wie ein kleines Kind, das man vor der Welt beschützen musste.
 

"Du hast ja recht, aber es tut immer noch so weh. Es verletzt mich manchmal noch so sehr, dass ich ihm am liebsten folgen würde...ins Totenreich." Der Weißhaarige drückte Atemu soweit von sich, das er ihm in die Augen sehen konnte, jedoch immer noch die seine Nähe spüren konnte. "So etwas darfst du nicht sagen! Du darfst nie vergessen, weswegen er starb. Er starb, um dich zu retten. Er will, dass du lebst! Dass du deine Aufgabe in der Welt erfüllst."

"Ich weiß..." Der Junge ließ sich wieder in die Arme seines ältesten Freundes fallen, den er schon seit seiner Kindheit kannte. Denn wer sonst hätte es gewagt, den Prinzen mit seinem Vornamen anzusprechen und dann noch zu umarmen.
 

"Du solltest dich ausruhen. Es war ein harter Tag und der morgige wird auch nicht einfacher." Samor ließ ihn los, strich ihm dann noch über die Haare und wand sich dann um zur Tür. Kurz bevor er diese erreichte, hörte er noch mal die schwache Stimme seines Prinzen. "Samor, kann...kann ich ihn vielleicht morgen früh besuchen?" Der Angesprochene drehte sich nochmals um. Blickte Atemu kurz nachdenklich an, nickte aber dann mit einem leichten Lächeln. "Natürlich, ich werde alles vorbereiten lassen. Und nun, gute Nacht mein Prinz." Er verbeugte sich leicht und ging. Es war ihm wieder bewusst geworden, wie verletzlich der Prinz war. Er konnte sich nur schwer vorstellen, dass Atemu bald der Herrscher des Landes werden sollte.

Er gab noch schnell die nötigen Befehle an einen vorbei laufenden Diener. Danach begab er sich in sein Gemach und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
 

Doch nicht alle hatten einen so guten Schlaf.
 

~~~~~~

"Yami, jetzt warte doch." lachte der Junge und gab seinem Pferd die Sporen, "Du musst dich schon beeilen, mein lieber Yugus. Du weißt doch, dass wir nicht soviel Zeit haben. Und ich will sie an der Oase genießen." Mit diesen Worten, spornte Atemu noch weiter sein Pferd an. Entfernte sich noch ein Stück weiter von seinem Geliebten Yugus und den zwei Wachen, die eigentlich für ihren Schutz sorgen sollten...

Der junge Prinz erreichte zuerst die Oase, sprang dort vom Pferd und versteckte sich hinter einer dicken Palme. "Yami? Wo bist du?" Yugus sprang ebenfalls von seinem Pferd, blickte sich suchend um. "Yami, was soll das? Komm raus!"

/Noch einen Schritt, und dann hab ich dich./ Atemu freute sich diebisch, er konnte seinem Geliebten endlich mal eins aufwischen. Als dieser auch endlich den Schritt gemacht hatte, sprang Atemu hinter dem Baum vor und riss Yugus zu Boden. Yugus schrie erschrocken auf.

"YAMI!! Was soll das? Du hast mich zu Tode erschreckt." Atemu grinste den ihm unterliegenden an. "Was denn? Ich wollte dich nur mal wissen lassen, wie es ist, wenn man ständig erschreckt wird." Yugus begann nun ebenfalls zu grinsen. "Also hat sich mein kleiner Yami an mir gerächt?! Gut aber war das schon die ganze Strafe?" Atemu erwiderte den Satz, damit das er einfach seine Lippen auf die seines Geliebten legte.

Ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Atemu strich mit seiner Zunge über die Lippen Yugus'. Dieser öffnete sie sofort und seine Zunge begann sogleich ein Duell mit der Zunge Atemus. Sie kämpften um die Herrschaft des Kusses. Schließlich gelang es Atemu in die Mundhöhle Yugus'. Plünderte und schmeckte den so vertrauten Geschmack. Auch seine Hände blieben nicht untätig, fuhren an der Seite Yugus' hoch, über die Schulten, bis sie in den Haaren, die seinen so ähnlich waren, liegen blieben. Als sich zwecks Atmung wieder trennen mussten, schaute Atemu Yugus tief in die Augen uns flüsterte "Ich liebe dich." - "Ich lieb' dich auch." Kam die sofortige Antwort.
 

Alles hätte so schön werden können. Wenn nicht ein dunkler Schatten auf das Glück fiel. Es ging alles so schnell.
 

Gerade, als sie sich wieder aufgerichtet hatten, weil sie noch in dem Teich in der Oase schwimmen wollten. Sie gaben sich noch einen kurzen Kuss, als Yugus hinter Atemu, einige Meter entfernt, einen Mann, komplett in schwarz, mit einer Armbrust auf Atemu zielte und abdrückte. Die Zeit schien still zustehen als sich Yugus vor Atemu warf und den Bolzen mit seinem Körper abfing und zusammenbrach.

Der Prinz keuchte überrascht auf, als er merkte dass sich sein Geliebter vor ihn warf und gleich darauf mit schmerzverzogenem Gesicht zusammenbrach. "Yu, bitte. Mach die Augen auf. Was ist passiert?" Atemus Stimme zitterte, als er neben Yugus in die Knie gang, ihn in eine Arme zog und das Blut am Bauch bemerkte.

Yugus' Atmung wurde unregelmäßig und schwer. Seine Stimme war schwach, als er sprach: "Yami, bist du verletzt?" Atemu konnte seine Tränen nicht zurück halten. "Mir ist nichts passiert. Und du wirst jetzt nicht hier sterben, hast du gehört." Auf den Lippen Yugus' zeichnete sich ein kleines Lächeln ab. Er atmete nochmals schwer aus, bevor er sprach. "Mein kleiner Yami. Versprich mir bitte, dass du ein guter Pharao wirst. Ich werde immer auf dich aufpassen." Atemus Schluchzen wurde immer stärker. "Du kannst mich doch nicht allein lassen. Ich brauch dich doch, Yu, mein Hikari." Eine zittrige Hand erhob sich langsam und streichelte sanft über das Gesicht Atemus. "Ich werde immer bei dir sein, mein kleiner Yami. Denn ich liebe dich...." Die Hand, die ihn eben noch gestreichelt hatte, fiel kraftlos auf den Körper zu der sie gehörte.

Atemu starrte ungläubig auf den Körper, der ihm doch immer das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Wärme gegeben hatte. Gab ihm noch einem letzten Kuss. Doch dabei spürte er nur noch die wachsende Kälte in sich. Ein Schrei, so voller Verzweiflung, Wut und Trauer erschütterte den Ort, an dem doch alles so schön begonnen hatte.......

~~~~~~
 

Mit einem unterdrückten Schrei fuhr Atemu auf. Atmete schwer, der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Mit einer Hand griff er sich an die Stirn und wischte den Schweiß ab, bemerkte die Tränen, die seine Wangen benetzten. Er hatte wieder davon geträumt, hatte wieder den Tag durchlebt, an dem soviel mehr als nur ein geliebter Mensch starb. Sondern auch seine Seele, und sein Vertrauen in die Menschen.
 

Seufzend blickte Atemu aus dem Fenster. Es war kurz vor Sonnenaufgang. Da er ohnehin nicht wieder einschlafen konnte, beschloss er, dass er gleich zu dem Grab seines Geliebten reiten würde. Er erhob langsam aus dem Bett, begab sich in den nahe liegenden Waschraum.

Der Waschraum bestand eigentlich nur aus einem Becken, welches in den schwarzen Marmorboden eingelassen war. Der Raum wurde durch ein kleines Fenster an der Stirnseite und durch zwei brennende Fackeln beleuchtet. Die Stimmung in dem Raum beschrieb genau wie sich der Prinz fühlte. Düster, einsam, verlassen, aber dennoch einen Funken Hoffnung.

Atemu entledigte sich seines Nachtgewandes und stieg langsam in das kalte Wasser. Begann sich zu waschen. Es war sehr ungewöhnlich, dass ein Prinz auf die Hilfe von Bediensten verzichtet, doch Atemu hasste das Gefühl von fremden Händen auf sich. Seit dem Tod seines Geliebten besonders. Er ertrug es nicht. Nur bei größeren Festen, wenn es unumgänglich war, ließ er sich helfen.
 

Nachdem Atemu mit dem Waschen fertig war, trocknete er sich ab und ging zurück in sein Gemach. Dort zog er sich ein einfaches Leinengewand, das bis zu den Knien reichte, an. Auch verzichtete er auf allen Schmuck, nur das Millenniumspuzzle verbarg er unter dem Stoff. Atemu zog sich noch einen dunklen Umhang mit Kapuze, mit der er seine Haare versteckte, an. Nach einem kurzen Blick in einen Spiegel ging er zu den Ställen.
 

In den Ställen beim Pharaonenpalast gab es insgesamt vierzig Pferde. Die meisten gehörten den Schatten. Es waren die besten Pferde im Land. Und drei von ihnen gehörten Atemu. Yami war kräftiger, schwarzer, stolzer Rappe. Hikari war ebenso kräftig und stolz, nur dass er komplett weiß war. Aibou war das letzte Geschenk von seinem Vater gewesen. Er war noch jung, und dementsprechend sehr wild und aufbrausend.

Atemu musste schmunzeln, als er sich daran erinnerte wie Yugus vorschlug, die Pferde einfach nach ihren Spitznamen füreinander zu benennen. Aber die Namen passten einfach auch perfekt zu den Pferden und zu ihren Besitzen, Atemu hatte Yugus Hikari geschenkt. Schwarz und Weiß, Dunkel und Licht. Ebenso waren sie genauso unzertrennlich. Niemals sah man den einen ohne den andern.
 

Atemu ging durch die Stallreihen bis zu der Box von Yami, Hikari und neuerdings auch Aibou. Als Hikari den Prinzen bemerkte, begann er freudig mit den Ohren zu wackeln und wieherte froh auf. Der Prinz lächelte wehmütig, als er das fröhliche Wiehern hörte, erinnerte es ihn doch immer an die Zeit mit Yugus und ihren gemeinsamen Ausritten. Auch meinte er immer einen traurigen Glanz in den Augen des Tieres zu sehen, wenn er allein in den Stall ging. "Du vermisst ihn auch, nicht wahr?" während er die Worte flüsterte, strich er sanft über die Nüstern des Pferdes. Ein etwas trauriges Schnauben erklang als Antwort. "Ich vermisse ihn auch."

Über das was Atemu gerade tat, musste er selbst ein wenig schmunzeln. Doch nicht im negativen Sinne. Zu den meisten Menschen hatte er das Vertrauen verloren. Eigentlich vertraute er nur noch zwei Menschen. Samor, der viel mehr als nur ein Berater war. Ein Freund, fast schon ein Vater für ihn. Der andere war Malik, der sich um seine Pferde kümmerte. Atemu kannte ihn schon seit Malik mit fünf Jahren in den Palast kam, voller Angst, doch mit größtem Respekt vor dem Prinzen und Pferden. Das war der Grund, wieso sich ein Knabe um die Pferde des Prinzen kümmerte. Malik war inzwischen fünfzehn und kümmerte sich immer noch mit dem gleichen Respekt nur noch um die Tiere des Prinzen.
 

"Mein Herr, euer Hengst Yami ist bereit für euch." Die Stimme Maliks schreckte Atemu aus seinen Gedanken. Der drehte den Kopf und bemerkte den am Boden knienden Jungen. "Bitte steh auf. Du weißt doch, dass ich das nicht mag." Malik erhob sich langsam, hielt den Kopf gesenkt. "Verzeiht mir Herr." Der Prinz ging näher zu dem Jungen. "Malik, bitte, was soll das? Du weißt doch, dass du mich Atemu nennen sollst. Ich kenne dich schließlich schon so lang. Und was soll diese Kopf-gesenkt-Nummer?" Malik atmete tief ein. Dann hob er den Kopf und entblößte seine linke Schulter. Atemu stockte der Atmen, als er das eingebrannte Horusauge sah. Die Narbe war schon recht gut verheilt, ein Zeichen dafür, dass das Einbrennen schon vor einer ganzen Weile passiert war.
 

"Wer hat das gemacht?" Die Stimme Atemus bebte von Zorn. Malik zitterte leicht, als er weiter sprach. "Als du das letzte mal hier warst, hat dein Berater Dukeros gehört, wie ich dich mit deinem Namen angeredet habe. Nachdem du gegangen warst, kam er mit einigen Wachen und ließ mir das Auge einbrennen. Er sagte, so was von jetzt weißt du, wo dein Platz ist. Und dass ich es nie wieder wagen sollte, so vertraut mit dir zu reden." Der Prinz zog den nun weinenden Jungen in die Arme und streichelte ihm sanft über den Rücken. "Scht. Ganz ruhig. Ich werde mich darum kümmern. Das wird mir Dukeros bereuen. Du musst nicht weinen." Nach einiger Zeit hatte sich Malik wieder beruhigt. Als Atemu das bemerkte, sah er zu dem Jungen runter und lächelte ihn leicht an. "Kümmerst du dich heute ganz besonders gut um Hikari und Aibou? Ich verspreche dir, dass ich in nächster Zeit öfters komme. Und sei's nur, um ein paar Wasserbüffeln zu zeigen, dass du etwas ganz besonders bist. Und kein Sklave!"

Über das Gesicht Maliks ging ein Lächeln, das selbst die Sonne erbleichen ließ. "Ja, ganz besonders gut. Und ich freue mich immer sehr, wenn du kommst." Atemu lächelte den Jungen noch einmal an, bevor er die Umarmung löste und sich mit Malik aus dem Stall begab.
 

Draußen stand der Hengst fertig gesattelt. Als Yami seinen Herren erkannte, begrüßte auch er ihn mit einem freudigen Schnauben. Atemus Augen leuchteten seit langer Zeit wieder auf, als der den Hengst so sah. "Es ist wirklich zu lange her gewesen, seit ich das letzte Mal ausgeritten bin." Mehr zu sich selbst sprechend stellte er das fest. "Ich hätte fast vergessen, was für ein edles Wessen Yami ist. Und das verdankt er nur deiner guten Pflege, Malik." Der Prinz ging zu dem Rappen hin und strich ihm über den Hals, was der Hengst mit einem wohligen Schnauben dankte.

"Atemu?"

"Ja?"

"Gehst du ihn wieder besuchen?"

Atemu seufzte leicht. "Ja, das tue ich."

"Sagst...sagst du ihm dann auch liebe Grüße von mir?" Atemu schmunzelte über die Schüchternheit des Jungen. Wusste er doch, was für ein gutes Verhältnis die beiden gehabt hatten. "Ja das mache ich. Aber jetzt sollte ich wirklich los." Der Ältere strich dem Jüngeren noch einmal über den Kopf, schwang sich dann aufs Pferd und galoppierte in die Richtung der aufgehenden Sonne, mitten in die Wüste.
 

***************************************************************************
 

Zwei Stunden war er jetzt schon unterwegs. In denen er einfach nur das Gefühl der Freiheit genoss, welches er immer hatte, wenn er durch die Wüste auf seinem Rappen galoppierte. Schon viel zu lange ist er nicht mehr so durch die Wüste geritten. Bald kam er zu einer Gebirgswand, dort befanden sich Gräber von höhergestellten, reichren Leuten. Atemu ritt an der Wand weiter bis sich diese öffnete und den Weg zu einem großen Tal freigab. Dem Tal der Könige.

Früher bereite der Anblick Atemu immer Unbehagen. Er hatte schrecklich Angst vor dem Tod, doch seit dem Tod seines Geliebten sah er den Tod als eine Art der Erlösung an. Doch eine kleine, vertraute Stimme tief in ihm ließ es nicht zu. Sie rief ihm ständig zu, dass er am Leben bleiben sollte.
 

Atemu ritt weiter durch das Tal, vorbei an den opulenten Grabstätten der großen Könige der Vergangenheit. Er hielt an einer nicht weniger prächtigen Grabkammer. Dass sie noch nicht versiegelt war, zeigte, dass sie noch auf ihren Besitzer wartete. Der Prinz stieg von seinem Pferd und band es an einem großen Stein in der Nähe des Grabes fest. Er ging wieder zu den Säulen am Eingang des Grabes. Er betrachtete die Hieroglyphen und fuhr mit dem Finger über den Zeichen seines Namens. Atemu seufzte leise, der Wunsch nach dem Tod wuchs wieder ein Stückchen an, ebenso wie die Stimme in seinem Innern. Der Prinz riss sich von der einen Säule los und trat zu der andern. Er ging in die Knie und strich den Sand am Boden zur Seite. Es kam weitere Namenszeichen zum Vorschein, und wieder fuhr Atemu über den Namen, den seines Yugus'.

Er erinnerte sich an den Streit, den er mit seinen Vater hatte. Er wollte Yugus in seiner eigenen Grabkammer beisetzten und nicht, wie es für Sklaven üblich war, in einem Massengrab in der Wüste. Schließlich hatte Atemu seinen Geliebten heimlich in das Grab bringen lassen.
 

Langsam erhob sich Atemu wieder und ging in das Grab, ihn umfing kalte und feuchte Luft. Er griff sich eine Fackel von der Wand, murmelte einen Spruch und die Fackel brannte. Atemu ging die Treppe hinunter. Als er die Hauptkammer erreichte, verstummte die Stimme in ihm.

Diese Kammer war noch leer, jedoch schon bereit für den Prinzen. Die Wände waren bereits fertig verziert mit Szenen aus dem alltäglichen Leben.
 

Atemu beachtete die Zeichnungen nicht weiter und ging direkt zu der Wand rechts neben dem Eingang, suchte dort mit dem Augen nach einem versteckten Knopf und drückte ihn. Mit einem Male schwank ein Stück der Wand auf und gab eine weitere Kammer frei. Diese war aber nicht leer, sondern es befand sich ein schlichter Sarkophag in ihr.
 

Der Prinz ging in die Kammer und blieb vor dem Sarkophag stehen. "Ich war lange nicht mehr hier..." Atemu begann einen Spruch zu murmeln. Das Puzzle unter seinem Gewand begann zu leuchten. Der Raum fühlte sich mit einem schwarzen Nebel. Aus dem Nebel schritt langsam eine Gestalt.

Sie sah dem Pharao sehr ähnlich, nur dass sie einen Kopf größer war und seine waren nur von einigen blonden Strähnen durchzogen. Auch die Augen waren anders, sie waren dunkellila, strahlten aber einen Licht aus, was ihm seinen Spitznamen Hikari eingebracht hatte. Er trug ein weißes, prächtiges Totengewand, welches mit leichten gold Ornamenten am Hals verziert war.
 

Die Gestalt blieb direkt vor Atemu stehen. Sah ihm in die rubinfarbenen Augen, und zog ihn in eine feste Umarmung. "Ja, das warst du, Yami. Aber wenigstens hast du die Zeit gut genutzt. Du bist wesentlich besser in der Schattenmagie." Atemu strich sanft über den Rücken Yugus'. "Ja das habe ich, mein Hikari. Letztes mal konnte ich dich noch nicht berühren."

"Wie geht es dem kleinen Malik?"

"Er...es geht ihm gut. Er schickt dir Grüße."
 

Yugus löste die Umarmung wieder und sah Atemu streng in die Augen. "Warum willst du so eine Dummheit machen?" Atemu versuchte, dem Blick standzuhalten, als er antwortete. "Weil...weil es immer noch weh tut. Es wird nicht weniger, im Gegenteil, jeden Tag wird der Schmerz größer. Ich will, dass es endlich aufhört."

"Ich weiß, dass es schwer für dich ist. Aber du hast mir etwas versprochen, hast du das etwa vergessen?"

Atemu senkte den Kopf. "Nein, aber ich weiß nicht, ob ich es noch kann. In mir ist nichts mehr außer Kälte." Yugus fuhr mit seinen Fingern unter das Kinn, zwang Atemu ihm in die Augen zu sehen. "Du musst den Menschen endlich wieder vertrauen. Du musst dir selbst endlich wieder vertrauen! Ich weiß, es fällt dir sehr schwer. Ich vermisse unsere gemeinsame Zeit genauso wie du. Aber dir ist etwas anderes bestimmt als mir. Du bist der Prinz und bald der Pharao! Du musst deine Bestimmung erfüllen."
 

Atemu konnte seine Tränen nicht länger verbergen. "Ich kann das aber nicht ohne dich." Yugus strich mit seiner anderen Hand sanft die Tränen Atemus weg. "Ich habe dir auch etwas versprochen. Ich habe versprochen, dich nie allein zu lassen, und ich habe mein Versprechen bis jetzt immer gehalten. Hast du es denn nicht gemerkt? Du warst nie allein! Ich war immer bei dir. Ich weiß aber, dass es nicht ausreicht, darum wirst du bald, sehr bald, jemanden finden, der dich lehrt, wieder zu vertrauen, wieder zu lieben."

Die Augen des Prinzen weiten sich. "Ich will aber keinen anderen außer dir!" Doch Yugus beruhigte ihn. "Ich weiß, vertrau mir. Er wird mir sehr ähnlich sein. Aber jetzt es Zeit. Ich muss wieder zurück. Vergiss nie dein Versprechen und dass ich dich für immer liebe." Yugus gab Atemu einen kleinen Kuss, drehte sich um und ging wieder zurück in den Nebel. Blieb jedoch noch einmal kurz stehen, als ihm Atemu etwas sagte. "Ich werde dich auch für immer lieben. Ich werde mein Versprechen nicht vergessen! Und ich werde versuchen, den Menschen wieder zu vertrauen, auch wenn sie mir das Liebste genommen haben, was ich besaß." Yugus drehte sich ein letztes mal um, schenkte dem Prinzen ein Lächeln und verschwand wieder im Schattenreich, der Heimat der Toten.
 

Atemu blickte ihm noch eine Weile nach, wartete, bis seine Tränen versiegten und verließ das Grab. Als er wieder ins Freie trat, musste die Augen schließen, weil ihn die Sonne blendete. Als er sie wieder öffnete, sah er etwas, was einfach nicht wahr sein konnte...
 


 


 

[1] Erklärung: Der Gott Seth hat seinen Bruder Osiris umgebracht. Osirsis Sohn Horus kämpfte nach dem Tod seines Vaters mit Seth um die Herrschaft in Ägypten.

[2] an bissle Spannung muss scho sei *fg*
 


 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coppelius
2009-06-23T17:26:18+00:00 23.06.2009 19:26
echt schön^^
hat mir echt gefallen^^
auch wenn jono mir doch ziemlich leid tut...
hast du toll gemacht^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2005-12-07T17:54:49+00:00 07.12.2005 18:54
hi ,
ich habe die storry irgendwie erst heute entdeckt.bitte lade weiter hoch bz.w schreibe weiter....

Gruß
KirrikaYuumura
Von: abgemeldet
2005-10-15T04:04:20+00:00 15.10.2005 06:04
Die FF gefällt mir ^.^
Sie spricht mich an *g*
Schreib so schnell weiter wie du kannst!!!
Und es wär lieb von dir, wenn du mich informieren würdest, wenn's weitergeht!
*lol* Dein Lolchen
Von: abgemeldet
2005-04-30T18:35:09+00:00 30.04.2005 20:35
schreib ganz schnell weiter
diese geschichte ist einfach fantastisch
schreibst du mir ne ens wenns weitergeht?
BITTE
Von:  Shien
2004-11-18T15:47:38+00:00 18.11.2004 16:47
die geschichte ist echt schön aber irgendwie ein wenig verwirrend bis jetzt. bin echt gespannt wie's weiter gehen soll!
mach weiter so! sathela
Von:  Shien
2004-11-18T15:46:57+00:00 18.11.2004 16:46
die geschichte ist echt schön aber irgendwie ein wenig verwirrend bis jetzt. bin echt gespannt wie's weiter gehen soll!
mach weiter so! sathela
Von: abgemeldet
2004-11-07T16:46:12+00:00 07.11.2004 17:46
Hallo!
Ich finde deine story super und würde mich über das nächste kapitel freuen also bitte schreib weiter.
Von:  windhauch
2004-10-30T19:41:24+00:00 30.10.2004 21:41
die story ist schpitze
freue mich wenn der nächste teiel kommt
u. bitte benarichtige mich wenn das nachste kapi. drausen ist.
Bussi
^^
Von:  Usa-Sama
2004-08-26T13:51:01+00:00 26.08.2004 15:51
Hallo also ich finde die Geschichte super und würde mich freun wen du sie weiter schreibst. Ich bin schon geschpand wie es weiter geht.
Von:  giftmischer
2004-07-19T00:19:14+00:00 19.07.2004 02:19
Das ist echt ne traurige FF.
Der arme Jono und Yami.
Aber die Geschichte ist spannend.*knuddel*
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung


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