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A Vampire's Kiss

von

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Wiedervereinigung und Wiederauferstehung

Hallo ^.~

Wenn ihr das lest, habt ihr Voltaires Gebrabbel überlebt. Glückwunsch! *g* Sorry, dass ich dem Ollen soviel Zeit eingeräumt habe, aber irgendwann musste die Erklärung kommen, warum er es so auf Ray abgesehen hat… Hat man sich zwar schon seit Kapitel 7 denken können, aber… Mensch, so im Nachhinein hab ich irgendwie das Gefühl, ich habe so eine Art zweiten Adolf Hitler erschaffen… Nicht gut -_-

Zum Pflanzenkübel: Für eine Urne war nach dem Schlosskauf kein Geld mehr da; immerhin müssen Ghule auch was essen. Und da die ganzen Kochtöpfe mit Deckel schon besetzt waren, hat Tala sich dann eben nen Blumentopf unter den Nagel gerissen. Völlig einleuchtend, oder? XD

Viel Spaß noch beim Lesen^^
 

~~~ ; ~~~
 

„Kai!?!“, ungläubig starrte Ray seine Geliebten an.

Durchaus nachvollziehbar, wenn der Vampirjäger die hinter ihm herschleichende Prozession betrachtete; beim Anblick des von Emily und Mariah mit einem rosa Haarband gefesselten Boris, der von den Mädchen mit Kais Familienkreuz vor sich her getrieben wurde, wäre im Normalfall wahrscheinlich sogar ihm selbst der Kiefer auf den Boden geklappt. Aber nach einer Nacht mit den vier Verrückten erschien Kai ein derartiger Anblick mittlerweile als vollkommen normal…

Dafür empfand der Vampirjäger es durchaus nicht als normal, dass sich Tala zu ihm umgewandt hatte und ihn nun wie ein Wolf anknurrte. He, er hatte sich eben Sorgen um Ray gemacht, und wer wusste bitteschön schon, was so ein räudiger Flohköter mit seinem Kätzchen anstellen wollte? Kai selbst wären da ja schon tausende Möglichkeiten eingefallen, was spielte sich dann bloß im kranken Geist eines Vampirs ab, der es nötig hatte, für seinen Großvater zu arbeiten?
 

~~~ ; ~~~
 

Mit wachsender Verzweiflung beobachtete Ray, wie Tala und Kai misstrauisch umeinander herum schlichen; fehlte nur noch, dass sie sich an die Kehle sprangen, um den Anderen zu zerfleischen.

Schließlich blieb Kai direkt neben „seinem“ schwarzhaarigen Vampir stehen. Legte besitzergreifend einen Arm um dessen Taille: „Alles in Ordnung? Der Kerl hat dir doch nichts angetan, oder?“

Eine gewisse Eifersucht war aus dieser Frage herauszuhören und ohne dass Ray genau sagen konnte weshalb, jagte diese Erkenntnis einen warmen Schauer durch seinen Körper. „Nein, alles in Ordnung, wir haben nur versucht, seinen Freund wiederzubeleben.“

„Bryan? Ja, das passt; die Beiden sind - soweit ich mich erinnere - schon zu ihren Lebzeiten mehr als interessiert aneinander gewesen! Wundert mich allerdings, dass ihr es mittlerweile geschafft habt zusammenzukommen…“, die letzten Worte hatten sich an Tala gerichtet, der noch immer mit gebleckten Zähnen dastand und aussah, als ob er den Vampirjäger am liebsten umbringen würde. Was er sicherlich auch getan hätte, wäre seine Zielperson nicht Rays Geliebter gewesen.

So stieß er nur einen halbherzig-sarkastischen Kommentar hervor: „Ah, Master Kai, Ihr habt immer noch euren ganz eigenen Humor. Und ich hatte gehofft, Ihr wäret in der Zeit, in der ich nicht mehr euer Kammerdiener bin, dran erstickt…“

„Tja, wir müssen alle mit Enttäuschungen leben. Aber du weißt das ja, wenn ich mir Bryan so anschaue.“, Kai warf einen vielsagenden Blick zu dem aschegefüllten Pflanzenkübel hinüber.

Bevor der Rotschopf wutschnaubend auf ihn zuspringen konnte, warf Ray sich dazwischen: „Ganz ruhig, wir kümmern uns um das Problem! Ich lasse einfach ein bisschen meines Blutes drauftropfen und siehst du…“

Gedehnte Stille machte sich unter den Anwesenden breit, als genau null passierte. Dann verspürte Tala noch dringender das Bedürfnis, den Mörder seines Liebsten zu erwürgen. Und ihn dann zum Vampir zu machen, um ihn gleich noch mal erwürgen zu können.

„Warum lasst ihr eigentlich Ray sein Blut vergießen? Hat das irgendwelche mythologischen Hintergründe oder weshalb macht ihr das?“, zaghaft löste sich Mariah aus der allgemeinen Erstarrung, um ihrer Neugier nachzugeben.

Das wiederum irritierte Tala so sehr, dass er in seiner Bewegung innehielt: „Wieso willst du das wissen? Stimmt irgendetwas mit seinem Lebenssaft nicht?“

„Nein nein, in Romanen ist es nur einfach so, dass ganz normales Menschenblut genügt, und da habe ich mich gefragt…“

Jähe Erkenntnis machte sich bei den Versammelten breit.

„Mariah, ich schenk dir, was du willst! Nenn mir irgendein Buch, und ich schaffe es dir herbei!“, fröhlich fiel Ray seiner Freundin um den Hals. Wenn er Glück hatte, würde er diesem Wahnsinn doch noch mit einem intakten Vampirjäger entkommen…

Derweilen wurde der gerade von Tala bedrängt: „Schönes Hemd… Gib’s mir!“

„Wie bitte?“, Kai musste sich einfach verhört haben. Der konnte ihm doch jetzt unmöglich an die Wäsche wollen, oder?

„Hast mich schon verstanden! Du hast Bryan getötet, also macht dein Blut ihn jetzt auch wieder lebendig; und in dem Lumpen ist mehr als genug davon vorhanden.“

Kritisch blickte der Blauhaarige an sich herunter: Der Fleck um die Schulter herum war größer geworden, obwohl er versucht hatte, seine Wunde notdürftig zu verbinden; sah nicht gut aus für ihn. „Vergiss es! Mein Hemd behalte ich mal schön an – gell, Ray?“

Der letzte Satz brachte besagten Vampir dazu, sich von Mariah zu lösen und ein ärgerliches Fauchen von sich zu geben: „Meiner!“
 

~~~ ; ~~~
 

Langsam fragte sich Boris, in welchem Affenzirkus er hier gelandet war. Selbst Gefangene hatten Menschenrechte und gegen irgendeines musste das Gezanke hier doch verstoßen¹?! Von Tala und den anderen Versagern war er es ja gewohnt, aber von Master Kai hatte er aufgrund Master Voltaires strenger Erziehung mehr erwartet.

Anscheinend war er nicht der einzige, der in diesen Bahnen dachte, denn auch Master Kais Begleiter beobachteten die Szenerie stumm und, wenn man ihrem Gesichtsausdruck glauben konnte, eher unglücklich. Besser gesagt war das bei drei von ihnen der Fall; einer von ihnen war zu sehr damit beschäftigt, nach Essen zu jammern²…
 

~~~ ; ~~~
 

Unwillkürlich lief Ray rot an, als ihm klar wurde, was er da gerade eben gesagt hatte, befand er sich doch in einem Raum voller ihm gänzlich Unbekannter. Okay, es waren drei Unbekannte – wenn man Bryans Asche mitzählte. Und selbst dann waren die anderen Beiden schnell als Boris, Voltaires Helferlein und (wie man aus dem Wehklagen über nichtvorhandene Speisen entnehmen konnte) Tyson, den Enkel von Hauptmann Granger identifiziert. Weshalb also diese Scheu?

Ganz einfach: Weil sie nie klargestellt hatten, dass es wirklich „sein“ Kai war. Nie waren jene drei kleinen Worte gefallen, der Vampir hatte es einfach aus ihrem Verhalten und dem Umgang miteinander geschlossen. Trotzdem blieb ein wenig Unsicherheit…

Kai unterdessen fühlte ein angenehmes Kribbeln in sich aufsteigen. Ray hatte eben davon gesprochen, er wäre „seiner“; hieß das nicht auch umgekehrt, dass der Schwarzhaarige zu ihm gehörte? Natürlich hatte er schon vorher ihre Beziehung zueinander realisiert, aber es nun aus dem Mund des Anderen zu hören war so wundervoll, dass sich ein kleines Lächeln auf das Gesicht des Jägers stahl.

„He, oh großer Erbe des Hiwatariclans, könntest du aufhören so dämlich zu grinsen und mir endlich Bryan wiederbeleben?“, genervt verdrehte Tala die Augen. Konnten die ihre Beziehungskiste nicht solange hinten anstellen, bis ein gewisser Lilahaariger wieder lebte und Kai nicht mehr am Verbluten war? Oder es dann wenigstens so einrichten, dass er über der Asche seines Freundes verblutete?

Anscheinend war sein ehemaliger Herr ebenfalls Telepath, denn just in diesem Moment taumelte er in Richtung Blumenkübel und brach dann über diesem zusammen. Während die anderen Anwesenden aufschrieen und/ oder so schnell wie möglich in Richtung des Ohnmächtigen rannten, sah Tala wie zu Stein erstarrt zu, wie der im Kübel befindliche Staub langsam nach oben wuchs, immer mehr menschliche Form annahm, bis offenkundig ein mehr als verwirrter Bryan in der Schale stand.

Ray hatte derweilen ganz andere Sorgen. Schön, Tala hatte seinen heißgeliebten Bryan wieder und ja, das war ein gottverdammtes Wunder – aber zum Teufel, es gab Dinge, die wichtiger waren! Kai zum Beispiel.

Blass, ja geradezu totenbleich, lag der Blauhaarige vor ihm, die Augen geschlossen, und rührte sich nicht. Für einige Sekunden hegte Ray schon die Befürchtung, nie wieder in jene hypnotisch auf ihn wirkenden rubinroten Seelenspiegel blicken zu dürfen, eine Vorstellung, die sein Herz sich schmerzhaft zusammenziehen ließ. Doch dann nahm er wahr, wie sich Kais Brust unregelmäßig hob und senkte und spürte unwillkürlich Tränen in sich aufsteigen, diesmal jedoch vor Erleichterung.

Ein einzelner Tropfen der salzigen Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg seine Wange hinab, perlte von dort aus auf den Schwertgriff, verlief sich in den Konturen der Gravur. Der Rubin glomm in einem dunklen Rot auf, und ein zunächst kleiner, dann immer rascher größer werdender Feuerwirbel trat daraus hervor. Gepeinigt von einem immer heller werdenden Licht kniff Ray die Augen zu, vermeinte trotzdem einen rot-goldenen Vogel zu sehen, der sich aus dem Edelstein hinaus in die Luft schraubte, um dann einen Sturzflug auf Kai hinab und geradewegs in dessen Brust hinein zu starten.
 

~~~ ; ~~~
 

Weiches, warmes Licht durchflutete Kais Körper, vertrieb die Dunkelheit und die Schmerzen, die sich in ihm angesammelt hatten.

Dann sah er den Phönix: Anmutig schwebte der Feuervogel vor ihm in der Luft, musterte Kai aus nachdenklichen, bernsteinfarbenen Augen. Diese Augen… Sie schienen direkt durch ihn hindurch und in die tiefsten Tiefen seiner Seele zu schauen. Was sie dort wohl sahen?

Mit einem Schrei, der ganze Städte zum Beben gebracht hätte, kam der Phönix auf ihn zu; offensichtlich hatte ihm das, was er gesehen hatte, nicht gefallen…

Innerlich machte Kai sich schon darauf gefasst, gleich einen goldenen, leicht geschwungenen Schnabel in seiner Brust stecken zu haben, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen spürte er, wie starke Flügel ihn umfingen, ein Gefühl der Geborgenheit vermittelten. Fasziniert streckte er eine Hand nach den sanft über ihn hinwegstreichenden Federn aus. So weich…
 

~~~ ; ~~~
 

Als Ray spürte, wie sich eine Hand auf seinen Hinterkopf legte und beruhigend über diesen zu streicheln begann, setzte sein Herzschlag einen Moment aus, nur um dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder einzusetzen.

Halb hoffend, halb auf eine Enttäuschung gefasst, schlug er die Augen auf. Was er sah, verschlug ihm die Sprache: Kai war wieder zu sich gekommen und lächelte ihn liebevoll an. Kein Anzeichen für Schmerz lag mehr in dem Gesicht seines Geliebten, stattdessen zeigten seine Züge nur Ruhe und eine gewisse Entschlossenheit. Rays Herz hämmerte mittlerweile regelrecht gegen seinen Brustkorb, als Kai mit seinen Liebkosungen aufhörte, seine Finger in die schwarze Haarpracht vor sich verwob, um den Kopf des Vampirs auf Höhe mit seinem eigenen zu ziehen. Dann strich er Ray sanft über die Wange, brachte diesen so dazu, in Erwartung des kommenden mit einem genießenden Schnurren die Augen erneut zu schließen.

Tyson zerstörte die Magie dieses Augenblickes: „Äh, Leute, ich will ja nicht stören…“

Seufzend ließ Kai Rays Kopf los: „Warum tust du es dann?“

Unter Zuhilfenahme der Hand des Vampirs und des wehrlosen Pflanzenkübels, stand der Jäger auf, missachtete dabei wohlweißlich den noch immer in dem Behältnis herumstehenden Bryan: „Jetzt erzählt ihr mir erst mal, was passiert ist.“

Schweigen trat ein und wäre es möglich gewesen, so hätte man jetzt wohl mentales Füßescharren vernehmen können. Schließlich meinte Max zögerlich: „Wir haben uns fast zu Tode erschreckt, als du einfach umgekippt bist… Keiner hat mehr nachgedacht, alle sind sofort zu dir gerannt… Boris hat seine Chance genutzt und ist getürmt…“ Panisch kniff der Blonde die Augen zusammen, wartete auf das bevorstehende Donnerwetter.

„Oh… Na ja, da kann man nichts machen…“, gedankenverloren zuckte Kai mit den Schultern. Zu seiner Freude stellte er fest, dass die Anderen ob dieser Reaktion nur verwirrtes Blinzeln und offene Münder zustande brachten. Gut; immerhin hatte er in seinem Job gelernt, wie wichtig es war, seinen Gegner zu überraschen. Genauso wichtig wie alle möglichen Gefahrenquellen wahrzunehmen.

„Und Bryan, bevor du meinst, mir wieder deine Krallen in den Körper rammen zu müssen: Lass dir gesagt sein, dass du und Tala jetzt anscheinend auf unserer Seite steht. Oder Tala?“

Verächtlich schnaubte der Rotschopf auf: „Ich stehe prinzipiell nur auf meiner eigenen Seite! Aber wenn du wissen wolltest, ob ich vorhabe, noch weiter gegen dich zu kämpfen, so lautet die Antwort „Nein“. Ihr habt mein Wort, dass ich mir Bryan, Ian und Spencer schnappen und so schnell es geht dieses Städtchen verlassen werde.“

„Uuuups…“, ein weiteres Mal bewies Tyson sein ausgeprägtes Gespür dafür, im richtigen Moment das Falsche zu sagen.
 


 

¹ Vergiss es, Boris! Du hast keine Menschenrechte – für dich gelten höchstens die Artenschutzbestimmungen für Fledermäuse!

² Wer bloß? ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Battosai
2007-04-16T20:10:32+00:00 16.04.2007 22:10
das ist wirklich ein schönes RPG*nick nick*
nur habe ich am Anfang nicht verstanden warum Kai einfach umgekippt ist aber neija...und Braine ist wieder da bei Tala *sich für tala feut*
und dranzer der liebe Phönix hat Kai wieder geheilt
*einen tanzchen macht* XDDD
schön ist es *Nick*
jetzt müssen sie nur voiltare und Boris besiegen
komm das schafft ihr
*nick nick*
*sie anfeuert*XDDD
Von: abgemeldet
2004-07-31T01:33:26+00:00 31.07.2004 03:33
voll geni das kapi!!! ^v^
Irgendwie muss das deprimierend sein in nem Blumentopf eingeäschert zu sein... ^^°
nyaaa... jedenfalls: WEITAAAAAA!!!!!! O>-<O
*küsschen zuwerf*
chi
Von:  YuriyKajomi
2004-07-11T11:36:54+00:00 11.07.2004 13:36
Typisch Tyson! Und Kasi überascht mich auch immer wieder! War mal wieder ein schönes Kapitel! Schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-07-08T23:13:24+00:00 09.07.2004 01:13
Soa; schon längst hätte erscheinen sollendes Kommi! ><
*self kick* Ich schaff's irgendwie nimma...=_="

Kapitel = O__Ô ...Boah.... (<- irgendwie zweifelt man ihre fehlende Intelligenz an...<.<;) Nein, aber das war mal wieder dermaßen genial!! XD~

Ein Bryan, der in nem Blumentopf aufersteht...XD~~ Genial!! *jump* War seine Kleidung dann auch geäschert worden? Ist das eigentlich nicht irgendwie erniedrigend , in so nem Kübel sein 'Leben' nochmals zu beginnen? Nja, er wird's verkraften! ^o^
*aufs nächste Kapitel freu+umherhüpf*

Wart schon auf ne schöne Partie deines Sarkasmus! *davon nicht genug krieg* ><

man liest sich
klein kadruen
Von: abgemeldet
2004-07-08T12:26:30+00:00 08.07.2004 14:26
Tyson der Idiot!!!!! >_____< der muss auch immer zur falschen Zeit das Falsche sagen v.v
Die sollen sich entlsch mal küssen ^^°
Von: abgemeldet
2004-07-06T18:28:58+00:00 06.07.2004 20:28
ZWEITEEEEEEEEEEEE *freu*
Ist auch ein sehr gutes Chappie, ganz besonders die beschreibung von dem phönix hat mir gefallen....^___^
Von:  Hayan
2004-07-05T12:12:24+00:00 05.07.2004 14:12
*lol*
bin ich hier etwa erste?! ÔÔ
egal, des war sowas von goil! XD schreib büdde ganz schnell weiter! XD
*umknuffz*
Marakesch


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