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Erlebnisse

von

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(IV) Gedanken

Inzwischen war die Temperatur sehr angenehm geworden. Die Häuser und Straßen kühlten langsam aus, ebenso wie ihre Bewohner. Bürger und Bürgerinnen öffneten ihre Türen um frische Luft einzulassen und bei dieser Gelegenheit den neuesten Gerüchten aus den Adelshäusern zu lauschen. So erblickte man nun mehr emsige Frauen, als zur Mittagszeit auf den gepflasterten Wegen, die stehen blieben um sich mit Bekannten oder Nachbarn zu unterhalten. Und eben solche Augen waren sehr wachsam. So stellten einige Mägde ihre mit voller Elan führenden Gespräche ein um aufmerksam zwei gut bekannte Musketiere zu beobachten, die behutsam durch die Menge schritten. Jeder kannte die beiden, aber nur wenige hatten festgestellt, dass diese beiden Männer nun mehr Zeit miteinander verbrachten, als früher. Vielleicht mochte es daran liegen, dass der eine neuer Kapitän der Musketiere war und sein guter Freund zum Stellvertreter ernannt worden war. Oder aber, so behaupteten viele Neider, die beiden führten ein intensiveres Verhältnis zueinander, als alle glaubten. Athos und Aramis kannten diese Gerüchte, doch so lange der König sie für Lügen abstellte, würden auch die beiden diese Behauptungen nicht weiter beachten. Sie standen in der Gunst des Königs und außerdem kannte Louis die beiden Musketiere nun lange genug, um sich auf seinen Instinkt verlassen zu können. Schließlich hatte er Athos nicht umsonst zum Kapitän der Musketiere ernannt. Mit diesen Worten beruhigte sich Aramis stets im Stillen, dennoch sagte ihre Intuition, dass sie wachsam sein sollte. Es gab genug Intriganten am Königshofe, die sich mit Lügen und erfundenen Märchen den Alltag und die Langeweile vertrieben. Etwas genervt verzog Aramis das Gesicht. Die Menschen lebten einzig und allein von Klatsch und Tratsch. Wenn sie vor einem stehen, mochten sie nett und verständnisvoll sein, aber kehrte man ihnen den Rücken, so wurde auch dementsprechend fleißig weitergeflüstert. Als stiller Beobachter hatte sie gelernt, dass man bei niemanden eine Ausnahme machen konnte, vielleicht nicht einmal bei einem selbst. Athos schien das alles wenig zu beeindrucken. Sie beneidete ihn darum, dass es ihm egal war, was fremde Leute von ihm dachten oder gar sprachen. Dabei müsste gerade er um sein Ansehen im Volke kämpfen und darum, dass seine Ehre nicht in den Schmutz gezogen wurde, schließlich war er die neue leitende Position im Hauptquartier und stand damit im Mittelpunkt der Öffentlichkeit, gleich hinter dem König und dem Kardinal. Die Menschen hatten Respekt vor Athos, dennoch verstärkten sich in letzter Zeit die Stimmen gegen ihn und das mochte nicht zuletzt an der Beziehung liegen, die ihn mit Aramis verband. Eigentlich gab Aramis sich selbst die Schuld dafür, dass man über sie beide redete und nun die Führung Athos' über die Musketiere in Frage stellte. Sie verbrachten einfach zu viel Zeit miteinander und auf Dauer war es für fremde Außenstehende doch ungewöhnlich mit anzusehen.

"Du hast nichts mehr gesagt, seit wir von dem Musketieranwesen gegangen sind...", sprach Athos plötzlich leise zu ihr und Aramis konnte deutlich den Hauch von Sorge, der in seiner Stimme mitschwang vernehmen. Er glaubte, dass ihr immer noch nicht ganz wohl zumute war. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Sie wollte nicht darüber sprechen.

"Siehst du die Leute um uns herum?", fragte sie, um auf ihren eigentlichen Gedanken aufmerksam zu machen "Sie sprechen über uns. Ich brauche sie nicht einmal zu hören und ich weiß, dass sie über uns reden... Sie fragen sich, warum der Kapitän der Musketiere so viel Zeit mit seinem Untergebenen verbringt..."

"Lass sie reden...", war daraufhin die kurze Entgegnung. Das war wieder einmal typisch Athos. Hauptsache war, dass er richtigen und ordentlichen Fechtunterricht erteilte und in der Lage war, seine Männer zu führen. Das war sein Kapital und das konnte ihm nicht genommen werden. Athos barg eine Menge guter Eigenschaften in sich. Er wurde von seinem eigenen Willen angetrieben und war vertrauensvoll. Gleichzeitig verabscheute er Verrat und Tücke. Manchmal erkannte Aramis ein stück ihrer eigenen Person in Athos wieder. Doch möglicherweise wurde sie von Gefühlen getrieben, so über ihren Kapitän zu denken. Sie konnte es nicht genau sagen. Wortlos schritten sie gemeinsam die Außentreppe von ihrem Haus hinauf, immer darauf bedacht, das gesamte Umfeld im Auge zu behalten. Die Zeiten waren einfach zu unruhig, als das ein Musketier sich unvorsichtig in den schmalen Gassen von Paris umhertrieb. Dieser Gedanke brachte Aramis wieder in die kalte Realität zurück. Ihr wurde wieder bewusst, dass es zur Zeit wichtigere Dinge gab, um die es sich zu kümmern galt, als sich an längst vergangene Momente zurückzuerinnern. Sie schloss die Haustür auf und als sie ein leichtes Klicken vernahm, trat sie mit ihren Lederstiefeln gekonnt gegen das bereits leicht verwitterte Holz der Tür um diese gänzlich vom Schloss zu befreien.

"Wenn jemand auch nur etwas stärker gegen dieses morsche Holz treten würde, als du Aramis, wäre es jedem Dieb ein leichtes, dein Haus zu begutachten", war Athos Reaktion auf die Szene, die sich ihm bot, worauf Aramis lediglich mit den Schultern zuckte "Der Dieb würde außer ein paar veralteten Töpfen und gebrauchten Sachen nichts wertvolles besitzen... Er würde sich dabei langweilen, mein Haus zu durchsuchen." Aramis setzte sich an ihren Esstisch und atmete durch. Der Schwächeanfall im Musketieranwesen hatte ihr doch schwerer zugesetzt, als sie angenommen hatte. Athos bedachte sie mit einem mahnenden Blick "Du weißt, worauf ich hinaus möchte, Aramis... Ich kann es mir nicht leisten, meinen Stellvertreter im Lazarett oder wohl schlimmer noch an seinem Grab zu besuchen...".

"Ich weiß ja, aber bitte übersieh dabei nicht, dass ich ein wenig mehr Lebenserfahrung bei den Musketieren aufweisen kann, als unsere Anfänger. Ich benötige niemanden, der auf mich acht gibt, Athos!", Aramis hoffte, dass Athos nun endlich verstanden hatte, dass er sich nicht 24 Stunden am Tag um sie zu sorgen hatte "Es ist momentan wichtiger diesen mordenden Musketierhasser zu fassen. Wie sieht also dein Plan aus, wie wir als nächstes vorgehen?"

Langsam setzte sich Athos mit zu ihr an den Tisch und verschränkte dabei seine Finger. Es war wieder einmal die gewohnte nachdenkliche Körperhaltung, die er einnahm, was Aramis verdeutlichte, dass ernsthafte Probleme aufgetreten sind, die es zu lösen galt.

"Dieser Mann, wer immer er auch sein möge, ist unbarmherzig und heimtückisch. Er hat bis dato beinahe ein Dutzend unserer Musketiere getötet. In einem nicht überschaubaren Moment überfällt er die Männer hinterrücks, indem er ihnen die Kehle durchschneidet...", wie oft hatte Athos diese Charakterisierung des Mörders nun schon von sich gegeben? Aramis nickte nur bedrückt, bei jedem Wort was er aussprach. Sie hatte diese Situation nun schon oft aus seinem Munde vernommen. Nun war es an der Zeit etwas dagegen zu unternehmen.

"Wir müssen ihm eine Falle stellen", sprach sie kämpferisch und hoffte dadurch den lang versiegten Ehrgeiz in Athos neu zu erwecken.

"Du klingst so, als hätten wir nicht schon alles versucht", kam seine beschwichtigende Erwiderung sogleich und Aramis erahnte nun langsam die Gründe, weshalb dieser Fall beinahe hoffnungslos für ihn schien. Aramis richtete ihre Augen auf ihren Gegenüber. Hängende Schultern, niedergeschlagener Gesichtsausdruck. Das war nicht der Athos, den sie kannte. Sie stand aus und ging um den Tisch herum "Ich weiß, was in dir vorgeht. Du glaubst, du hättest verloren, stellst deine Fähigkeiten als Kapitän in Frage, aber dem ist nicht so... Wir werden eine Lösung für dieses Problem finden. Gemeinsam..."
 

~*~
 

Es war alles mehr als eigenartig. Kopfschüttelnd verließ Jean das Hauptquartier. Irgendwie hatte er sich das Wiedersehen mit seinen alten Freunden anders vorgestellt. Er wusste, dass Athos schon immer etwas distanzierter war, aber das gerade er ihn solche immensen Steine in den Weg legte, war doch eine Überraschung für Jean gewesen. Nun, er hatte zwar noch nicht erfahren, weshalb D'Artagnan den Musketierchor verlassen hatte, aber sicherlich würde er doch seine jetzige Bleibe in Erfahrung bringen können. Also griff er sich den nächst besten Jungmusketier, der ihm begegnete und stellte ihm ein paar Fragen. Wie nicht anders zu erwarten, waren die gestandenen Abenteuer von D'Artagnan nette Lagerfeuergeschichten geworden und sind es noch bis heute. Daher war es nicht schwer die Straße und Hausnummer herauszufinden, wo D'Artagnan nun lebte.

Die Straße die Jean durchquerte war ihm neu. Der Jungmusketier hatte ihm mitgeteilt, dass die Familie D'Artagnan nun am Rande der Stadt zu finden sei. Diese Gegend war ansehnlicher, als die Viertel rund um den Stadtkern. Hier roch die Luft frisch und die Bäume waren grün. Der Weg war sauber und überall waren an jedem Haus Blumenkästen mit bunten Sträußen zu finden. Jean konnte sogar einen kleineren Park entdecken, der am Ende der Straße war. Es verwunderte ihn schon in solch einer noblen Gegend gelandet zu sein. Er glaubte bereits von dem Jungmusketier an der Nase herumgeführt worden zu sein, als er im nächsten Augenblick die Hausnummer 32 ausmachen konnte. Das Haus wohin ihn sein Weg führen sollte.

Über der Eingangstür konnte er ein schwingendes Brett ausmachen, auf dem eine Schere abgebildet war. Konnte es denn wirklich sein?

Jean konnte nicht leugnen, dass seine Hände feucht wurden. Er war sehr nervös, obwohl nicht wirklich ein Grund dazu bestand. Sacht klopfte er an die Tür. Er bekam nicht einmal die Gelegenheit noch mal durchzuatmen, da sofort geöffnet wurde. Einer der Bewohner muss direkt hinter der Tür gestanden haben. Ein junger kräftiger Mann stand im Türrahmen und Jean musste nicht zweimal hinsehen, um zu wissen, dass es D'Artagnan war.

"Meine Güte", kam es ungläubig von ihm. Doch Jean konnte nicht mehr als nur breit zu grinsen.

"Du bist es Jean!", rief D'Artagnan glücklich und mit einer weitaus tieferen Stimme als früher. Jean wurde herzlich umarmt und sofort in das Haus geschoben.
 

~*~
 

Inzwischen war einige Zeit vergangen. Jean saß inmitten der großen Wohnstube an einem Tisch und wartete darauf, dass D'Artagnan wieder aus der Küche trat.

"Es tut mir sehr leid um deinen Mentor", sprach D'Artagnan leise, als er sich wieder zu ihm gesellte, in der Hand eine Flasche Wein. Jean hatte auch hier bereits seine Lebensgeschichte erzählt "Danke, ich muss zugeben, zu Beginn bin ich sehr traurig über seinen Tod gewesen, aber mein Schmerz versiegt allmählich und ich werde ihn für immer in Erinnerung behalten".

D'Artagnan hörte plötzlich auf, das Glas von Jean aufzufüllen und starrte ihn an. Wie erwachsen er doch geworden war. Seit kurzem schon hatte er verspürt, dass bald die Zeit gekommen war, Jean wiederzusehen. D'Artagnan konnte nicht sagen, wie sich dieses Gefühl in ihm eingeschlichen hatte. Es war plötzlich da, genau wie er plötzlich vor seiner Tür gestanden hatte. Er war wenig überrascht darüber gewesen, hatte es sich doch wieder einmal bewiesen, dass er auf seinen Instinkt vertrauen konnte.

Jean war verwirrt und er hatte keine Lust weiter über seine Vergangenheit zu sprechen. Er wollte nach vorn blicken und endlich erfahren, was in den letzten Jahren hier in Paris geschehen war.

"Ich bin bei Athos und Aramis gewesen", platzte es unerwartet aus ihm heraus und konnte dabei die erschrockene Reaktion D'Artagnans verfolgen "ich bin dort gewesen, um Eintritt in den Musketierchor bittend..."

Noch mehr wandte sich D'Artagnan ab. Was sollte er auch sagen. Jean hatte wahrscheinlich die ganze Geschichte bereits erfahren. Manchmal konnte D'Artagnan selbst kaum glauben, dass er solch einen Lebensweg eingeschlagen hatte.

"Dann haben Aramis und Athos dir also alles erzählt?"

"Nein, sie haben mich abgelehnt und als ich erfahren wollte, wo du bist und vor allem warum du nicht mehr dem Kapitän dienst, haben sie gesagt, ich solle dich das persönlich fragen...", Jean war ungehalten. Er wollte endlich wissen, was hier vor sich ging.

D'Artagnan erhob sich und ging im Zimmer auf und ab. Er versuchte Zeit hinaus zu zögern, aber er bemerkte, dass er in der Klemme saß.

"Vor einigen Jahren hatte König Louis mir das Angebot unterbreitet, ihm als seine Leibwache zu dienen. Zu dieser Zeit war ich bereits mit Constanze verheiratet...", begann D'Artagnan zu erzählen und das Herz von Jean tat einen Freudensprung, als er hörte, dass sein bester Freund den Mut gefunden hatte, die Liebe seines Lebens zu fragen, ob sie ihn haben wolle "Aber das ist doch wunderbar!", freute sich Jean, doch sein Freund fuhr weiterhin fort "Es war damals eine sehr übereilte Hochzeit, da wir etwas unter Zeitdruck standen", druckste er weiter herum, sodass sich die Gedanken von Jean überschlugen, was denn der Auslöser für eine schnelle Hochzeit sein konnte. Hatte D'Artagnan wieder einen Geheimauftrag erhalten und musste daher für längere Zeit Paris verlassen? Oder war womöglich Monsieur Bonacieux gegen eine Heirat seiner Tochter? Nein. Das konnte nicht sein, er hatte D'Artagnan lieben gelernt und konnte sich wahrscheinlich einen anderen Schwiegersohn nicht mehr vorstellen.

Just in diesem Moment ging die Hintertür mit einem Krachen auf und jemand kam hereingelaufen. D'Artagnan drehte sich und hob ein kleines niedliches Geschöpf auf seine Arme "Hey meine Kleine, nicht so übermütig! Wir haben einen Gast im Hause, der dich gerne kennen lernen möchte", sodass er sich mit dem Mädchen in seinem Arm zu Jean herumdrehte, der den Unterkiefer fallen ließ. Natürlich, Constanze und D'Artagnan hatten ein Kind!

"Cathérine meine Kleine, darf ich dir Jean vorstellen", D'Artagnan strahlte über beide Ohren "Das ist der Grund, warum wir uns damals etwas schneller das Ja-Wort gaben. Wir hatten lange Zeit nicht geahnt, dass Constanze schwanger war...", dabei wurde er etwas rot und Jean war der Meinung, dass er das nur zu Recht wurde. Jean schüttelte den Kopf. Er wusste ja schon immer, dass D'Artagnan ungeduldig war, aber das war wohl eindeutig etwas zu ungeduldig gewesen! Jetzt konnte er sich gut vorstellen, warum er gedrängt worden war, Constanze so schnell wie möglich zu heiraten. Eine schwangere Frau die nicht mit dem Vater ihres Kindes verheiratet ist, der noch zudem Musketier des Königs war, war ebenso unvorstellbar, wie eine nicht ewig schwanger werdende Königin.

"Meine Constanze hatte also diesen kleinen Engel geboren und ich musste ihr dafür versprechen, dass ich den Dienst bei den Musketieren aufgebe."

"Aber warum? Sie hatte dich doch immer in deinen Taten ermutigt...", so ganz konnte das Jean noch nicht glauben.

"Natürlich, aber nun lagen die Dinge etwas anders. Ich musste mich nun um meine Familie kümmern. Ich wäre als Ehemann sicher nicht von Nutzen gewesen, wenn ich irgendwann aufgebahrt zu meiner Familie gebracht worden wäre. Du weißt, dass es genug Menschen gibt, die gegen die Musketiere sind und auch genug Verbrecher unterwegs sind, die nichts unversucht lassen, eben solchen zu schaden... Ich musste mich entscheiden und ich konnte es nicht verantworten, dass Constanze unsere Tochter womöglich irgendwann allein aufziehen müsste, deshalb hatte ich das Angebot des Königs entgegengenommen".

"So recht mag ich dir das nicht glauben", zweifelte Jean "Du bist ein ausgezeichneter Degenführer und konntest so manche Gefahr abwenden. Es mag sein, dass du für deine Familie da sein möchtest, aber wer sagt dir, dass du nicht auch in der Nähe des Königs in Gefahr schwebst?"

Diese Frage bewegte D'Artagnan zum nachdenken, was auch Jean nicht entging. Dies gab ihm die Möglichkeit die kleine Cathérine genauer zu begutachten. Die Kleine hatte blaue Augen und lange blonde Haare. Sie sah natürlich aus wie ihre Mutter. Die Art wie sie in das Haus hereingerannt war, ähnelte sehr der Verhaltensweise ihres Vaters. Vermutlich konnte sie genauso gut auf Bäume klettern wie er.

"Jean, wenn du möchtest, kannst du gern hier vorübergehend wohnen... Wir haben noch immer ein Zimmer frei...", schlug D'Artagnan nun vor und Jean hatte ganz sicher nichts dagegen einige Zeit mit seinem alten Freund zu verbringen. Er würde vermutlich später mehr in Erfahrung bringen, doch jetzt gerade war seine Wissensbegierde um einiges gedeckt worden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tach
2005-04-12T11:13:23+00:00 12.04.2005 13:13
Endlich, nach all den Jahren =]. Das gibt ja jetzt sehr viele Rätsel auf...Was is in den vergangenen Jahren passiert? Was wird noch passieren? Oh man ey o.O Hoffentlich müssen wir zum nächsten kapitel nich wieder so lange warten...
Ach ja, Jean is mir unglaublich sympathisch!
Von:  fastcaranbethrem
2005-04-10T12:47:46+00:00 10.04.2005 14:47
Erster :-)Du hast es also geschafft und es ist spannend, spannend und hervorragend geschrieben. es fängt die szenerie der damaligen zeit hervorragend ein und die figuren sind wie liebgewordene bekannte ... was ist denn nun mit athos und aramis ... meno


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