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Ich habe noch keinen!

Vielleicht Träume, die verbinden!
von

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Kapitel 5

Hallo ihr. Ich bin gerade voll am Überlaufen! Die Ideen für meine Geschichten, fliegen nur so auf mich zu! Ich bitte um einige Kommis! Biiiiiiiittttttttttttteeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!
 

Los geht's!
 

Kapitel 5
 

~~~~~~ Traum ~~~~~~

<Hey da ist ja Nataku! Wo läuft er denn hin?> "Hey NATAKU da kommt ein AUTO! PASS AUF! HEY! OH MEIN GOTT! DAS KANN NICHT WAHR SEIN! N.A.T.A.K.U!"

~~~~~~ Traumende ~~~~~~
 

Schweiß gebadet wachte ich auf. Mein Herz rasste und ich atmete so schnell wie noch nie in meinem Leben. Die Tür wurde auf gerissen und eine Schwester kam rein. "Was ist passiert?" fragte sie. Als sie mich an sah, rannte sie geschockt raus. Kurz darauf, kam sie mit einem Arzt zurück.

"Was ist passiert?" fragte mich dieser noch einmal. "Nataku...... tot..... Nein..... Aoki..... nein...... Auto...... nicht......." Ich war in einem Tranczustand und wippte leicht vor und zurück, ich bekam nur am Rande mit was die Schwester zum Arzt sagte. "Aoki ist der Herr, der das Fräulein hierher gebracht hat und er hatte sie heute besucht." meinte sie.

"Gut rufen sie ihn bite schnell an!" sagte der Arzt und schob die Schwester leicht raus.

Die Schwester verließ das Zimmer, während dessen versuchte der Arzt zu mir durch zudringen. "Fräulein Wakabayashi, hören sie mich? Fräulein?" Er wedelte mit einer Hand vor meinem Gesicht. Doch ich reagierte nicht. Ich sagte immer nur die selben Worte. "Nataku....... tot....... Nein....... Aoki....... nein....... Auto....... nicht......." Auf einmal vernahm ich eine Stimme, die ich erst seit kurzem kannte. "Pai, sieh mich an. PAI!"
 

Ich spürte eine Hand an meinem Kinn und merkte wie mein Kopf gedreht wurde. Jemand wollte, dass ich ihn an sah, doch ich schaute durch die Person durch. "Nataku....... tot....... Nein....... Aoki....... nein....... Auto....... nicht......." sagte ich wieder.

Plötzlich hörte ich einen Knall und meine Wange schmerzte. Verwirrt schaute ich mich um. Neben mir saß Aoki und an meinem Bett stand ein Arzt und eine Schwester. Ich schüttelte den Kopf und hielt meine Wange. Tränen rannen mir über die Wangen. "Aoki, sie müssen was unternehmen! Sie dürfen ihn nicht sterben lassen!" schrie ich aufgeregt.

"Wenn darf ich nicht streben lassen?" fragte er mich verwirrt.

"NATAKU!" schrie ich so laut, so dass der Arzt und die Schwester zusammen zuckten. Ich schuchste.

"Bitte. Sie müssen ihn finden und ihm helfen." brachte ich mit einigen Schluchstern hervor. "Ok Pai. Ich werde sehen, was ich tun kann." sagte er und reichte mir ein Taschentuch. Dann wand er sich an den Arzt und die Schwester, die mich noch immer verwirrt an sahen. "Holen sie bitte etwas für ihre Wange."

Die Beiden wanden sich zum gehen.
 

"Können sie mir vielleicht einen Kaffee bringen?" fragte Aoki die Schwester, bevor diese den Raum verließ. Sie nickte und verschwand. Aoki drehte sich zu mir. "Die Sache mit Kamui, scheint dich sehr mit zunehmen, oder liegt es daran, dass du von Nataku geträumt hast?" wollte Aoki von mir wissen.

"An beidem, aber ich glaube, dass ich jetzt so extrem reagiere, wegen der Sache mit Kamui." Aoki sah mich mit mitleidigen Blicken an. <Ich muss mit Kamui reden. Das Mädchen ist völlig am Ende mit den Nerven.>

Die Tür öffnete sich leis und die Schwester brachte den Kaffee. "Aoki können sie noch ein bissche bleiben? Bis ich eingeschlafen bin." fragte ich vorsichtig. Aoki lächelte mich an. "Ist in Ordnung, ich bleibe bis du eingeschlafen bist, aber nur wenn du mir versprichst, dass du morgen auch noch hier bleibst." Ich nickte und schloß meine Augen.
 

"Aufwachen, ich bringe ihnen das Frühstück." Langsam öffnete ich meine Augen, mir stieg der Geruch von frischen Brötchen in die Nase. Ich setzte mich auf und rieb mir verschlafen die Augen. Während dessen legte mir die Schwester ein Tablett auf meinen Schoß. Ich sah mich nach einer Uhr um.

Als ich keine fand, fragte ich die Schwester. "Entschuldigen sie, können sie mir sagen, wie spät es ist?" "Ja natürlich. Es ist 10 nach 9. " antwortete sie mit fröhlicher Stimme. "So früh? Trotzdem Danke." <Was hat die Schwester nur? Sie schaut mich die ganze Zeit so komisch an.> Ich begann zu essen und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. <Ist es das selbe Mädchen, wie von Gestern? Nein, die hatte ganz andere Augen.>

Die Schwester verließ das Zimmer. Nachdem ich aufgegessen hatte, lehnte ich mich zurück. Aüsserlich wirkte ich ruhig, doch im Inneren warich völlig aufgewühlt. Ich weis nicht, wie lange ich so da lag.

Doch aufeinmal öffnete sich die Tür und Mai kam rein. "Was ist passiert?" fragte ich sie, als ich hier Gesicht sah. "Nichts.... also nichts besonderes, du bist...." fing sie an. "Spuck es aus. Ich sehe es dir doch an." unterbrach ich sie. "Ok, ich... ich bin mit Genzo zusammen." Mai strahlte übers ganze Gesicht.
 

"Hey, dass freut mich aber für dich." meinte ich und schüttelte ihr die Hand. "So, nun möchte ich alles wissen. Wie? Wann? Wo?" Mai lächelte mich an. "Dir scheint es echt besser zugehen! Ok also........"

Mai machte eine künstliche Pause. ".....nachdem die Schwester uns raus geschmiesen hatte, hat sich Genzos Vater noch mit dem Arzt unterhalten und Genzo und ich sind vorgegangen. Wir haben uns unterhalten und dann kam es irgendwie." erzählte Mai. "Wow super! Ich bin baff! Ich freue mich riesig für dich."

Mai ginste über beide Ohren und wurde rot. <Ich muss schnell das Thema wechseln, bevor Pai noch mehr Fragen stellt.> "Ach... bevor ich es vergesse, ich habe dir die Hausaufgaben mit gebracht." meinte Mai.

Ich merkt, dass sie das Thema wechseln wollte und ließ mich darauf ein. "Ist es viel?" fragte ich sie. "Nein nur das Übliche." Mai gab mir die Aufgaben. <Oh nein Mathe!> "Ich muss gehen. Ich bin noch mit Genzo verabredet." verabschiedete sich Mai. "Ja in Ordnung. Bis Morgen. Ach.. em.. könntest du Inuki noch bei mir zu Hause vorbei bringen?" sagte ich. "Ja klar." war Mais Antwort. Nachdem Mai das Zimmer verlassen hatte, machte ich mich an die Hausaufgaben.
 

Ich war gerade fertig, als die Schwester rein kam und das Abendessen brachte. "Oh danke, das ist jetzt genau das Richtige." begrüßte ich sie. Die Schwester lächelte und stellte das Tablett ab. "Wenn du fertig bist, dann drückst du den Knopf." sagte sie und deutete auf einen Knopf. Dann verschwand sie.

Ich machte mich über das Essen her und war kruze Zeit später fertig. Dann drückte ich auf den Knopf, wie die Schwester es zu mir gesagt hatte. Kurze Zeit später kam sie auch schon, aber sie war nicht alleine. Aoki trat mit ihr ins Zimmer. "Na wie geht es dir heute? Deinem lächeln nach zu urteilen, besser." begrüßte er mich. "Ja, das stimmt. Und wie geht es ihnen?" Aoki lächelte mich an. "Danke auch gut."

Dann wurde sein Gesicht ernst. "Ich habe mich mit Kamui unterhalten....." <Oh nein! Muss das jetzt sein?> schoss es mir durch den Kopf. "... und er hat mir erzählt, wo ihr Nataku getroffen habt. Darauf hin habe ich mich bei dem Tierarzt informiert, aber er kannte Nataku nur vom sehen.

Ich konnte nicht in Erfahrung bringen, wo er wohnt." erzählte Aoki mir. "Oh, dann war ja alle umsonst." Ich war entäuscht, ich hatte so gehofft, dass ich diesesmal das Schlimmst verhindern könnte, ich fing an zuschluchsten.
 

"Nein, nicht ganz. Ich habe heraus gefunden, dass Nataku, immer das Tier einer älteren Frau, dort hin bringt. Ich habe versucht, dort anzurufen, aber niemanden erreicht." munterte mich Aoki auf. "Das ist gut und auch wieder schlecht. Haben sie denn die Adresse?" wollte, voller Hoffung ich wissen.

Ich wurde nicht entäuscht. "Ja, die habe ich. Ich werde morgen gleich einmal vorbei schauen." sagte Aoki. "Nehmen sie mich mit! Bitte!" bat ich. "Ok ich werde den Arzt fragen, ob du nach Hause darfst. Ach ja, da gibt es noch etwas." Aoki sah mich ernst an. "Was?" fragte ich und versuchte die Angst in meiner Stimme zu unterdrücken.

"Ich habe noch jemanden mit gebracht, mit fem du noch reden musst." <Oh bitte nicht! Bitte lieber Gott! Bitte lass es nicht Kamui sein.> Aoki ging zur Tür. "Du kannst rein kommen. Aber bitte sei nicht zu hart." Er drehte sich zu mir um und lächelte mir aufmunternt zu, bevor er das Zimmer verließ.

An seine Stelle trat Kamui. <Warum Gott? Warum hast du meine Gebete nicht erhört?> Kamui stand im Zimmer und schaute mich mit kalten Augen an. "Setzt dich doch." sagte ich leise. Kamui kam meiner Bitte nach und setzte sich auf einen Stuhl. Doch sein Blick änderte sich nicht.

"Also..." begann ich, ohne Kamui anzugucken. "ich möchte mich entschuldigen, dass ich es dir verschwiegen habe. Aber wie du mitbekommen hast......du weist ja wieso....." brachte ich unter stottern hervor. "Ja ich kenn die Antwort, aber ich möchte sie noch einmal von dir hören. Und zwar an mich gerichtet." Ich zuckte zusammen. <Warum machst du das Kamui?>

Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, was mir nicht gelang. Stumme Tränen rollten über meine Wangen, während ich wieder begann zu sprechen. "Nun, ich habe es idr nicht gesagt, weil ich dich erstens nicht an diese Zeit erinnern wollte..." ich merkte wie meine Stimme zitterte.
 

Verzweifelt versuchte ich mich zuberuhigen, doch es gelang mir nicht. MeineStimme zitterte weiter. "...und weil....weil...." Ich holte tief Luft. "...weil ich..." fing ich wieder an, aber ich wurde von einer kalten Stimme unterbrochen. "Hör auf, ich will keine Lügen hören! Am besten du lässt mich in nächster Zeit in Ruhe." Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. Ich wollte noch etwas sagen, aberdie Worte blieben mir im Hals stecken.

Ich beruhigte mich ziemlich schnell wieder. Die letzte Nacht, schien mir doch noch ganz gut getan zu haben. Ich wischte mir über die Augen und ließ mich ins Bett sinken, als Aoki die Tür öffnete. "Ist das jetzt alles einigermaßen geklärt?" fragte er mich. "Ja wir haben uns ausgesprochen." Ich setzte ein lächeln auf, um ihn zu überzeugen. Aoki schien es zuglauben, denn erstellte keine weiteren Fragen.

Statt dessen erzählte er mir eine Neuigkeit. "Du kannst nach Hause." erzählte er mir. <Oh ja nach Hause!> "Ja ok." Aoki verließ da Zimmer, damit ich mich umziehen konnte. Danach verließ auch ich das Zimmer. Wir verließen das Krankenhaus und Aoki furh mich nach Hause.
 

So, dass war es mal wieder. Ich freue mich sehr auf Kommis von euch.

Hier wollte ich so neben bei meine anderen FF erwähnen.

Namen:

Ein großer Traum wird wahr

So kann es kommen
 

bis denn sezuna17



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-06-05T22:01:57+00:00 06.06.2005 00:01
es ist bereits 0.00 uhr und ich kann jetzt leider nicht weiter
lesen *heullll* aber ich liebe , liebe , liebe es
und kamui ist ja richtig gemein ich fühle mit pai
*heulllllanfalll* die arme hat doch nichts getahn *schnief*
es wird immer geiler und ich bedaure es jetzt schon an
dieser stelle aufhören zu müssen...hey ich hab mich
nä stunde mit deiner FF befasst ^^
Yusu-chan
Von: abgemeldet
2004-07-09T12:36:36+00:00 09.07.2004 14:36
Mannnnnn, warum ist Kamui so gemein?! Wird das noch erklärt?!

Angel
Von: abgemeldet
2004-04-18T12:46:52+00:00 18.04.2004 14:46
Also, da ich die Geschichte weiter kenne kann ich jetzt schon sagen, das die sadistische Ader, die Sezuna in Bezug auf ihre Hauptfigur an den Tag legt immer schlimmer wird.
Aber eins ist mir in diesem Kapitel aufgefallen. Die Abneigung von Pai gegen Mathe Hausaufgaben kommt mir von irgent einer anderen Person ( Wir wollen hier ja keinen schief angucken * zu sezuna schiel*) seeeeeeehhhhhhhrrrrr bakannt vorkommt *grins*
Thu


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