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Golden Month - The only one

Tala/Kai... Die etwas andere Wette!
von

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Geständnisse und Eingeständnisse

Hi Leute.
 

Für diejenigen Leser, die es noch interessiert, werde ich (nach sehr langer Zeit) den Rest der Story, wie ich sie habe, reinposten. Allerdings bleibt dazu zu sagen, dass die Story schon etwa zwei Jahre alt ist und sich mein Schreibstil so sehr verändert hat, dass ich ihn kaum noch wiedererkenne.

Ich hoffe, die Story gefällt euch trotzdem.
 

Viel Spaß mit der Fortsetzung von Golden Month:
 


 

„Es begann alles, als ich bei der Biovolt-Abtei anfing. Ich trainierte dort seit meinem dritten Lebensjahr, unterstützt von meinen Eltern, die dies für meine größte Chance hielten. Sie glaubten, man würde mich in der Abtei gut behandeln, man würde mir dort eine Gelegenheit zu Ruhm und Erfolg geben, die sie mir nicht geben konnten.

Als ich dann etwa fünf Jahre alt war, kurz bevor wir uns kennen lernten… Da war ich zu Hause, in unserem heruntergekommenen kleinen Haus am Rand der Stadt….“
 

----Flashback----
 

Der rothaarige kleine Junge saß auf dem Schoß seiner Mutter und hatte sich an sie gedrückt. Er hatte sie jetzt seit drei Wochen nicht mehr gesehen und hatte sich mehr als alles Andere auf das Wiedersehen mit seinen Eltern gefreut. Er hatte sie sehr vermisst in der Zeit, in der er in der Abtei trainiert hatte.

Gerade betrat ein Mann mit leuchtend roten Haaren das ärmliche Zimmer. Er lächelte freundlich und wuschelte seinem Sprössling über das zerstrubbelt Haar. Der Junge lachte fröhlich.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Der Vater schrak zusammen. Er blickte sich hektisch um und deutete dann auf das Nebenzimmer. Die Mutter des Jungen drückte diesen fest an sich und verließ hastig das Zimmer, ihr Sohn, der nicht wusste, was vor sich ging, klammerte sich an ihr fest.

Die Mutter wollte die Tür hinter ihnen schließen, doch es war zu spät. Der Junge sah, was dort draußen vor sich ging…

Der Vater öffnete die Tür und ließ die drei Männer, die davor standen, ein. Der eine holte sofort aus und versetzte dem rothaarigen Mann einen schweren Schlag in die Magengegend, so stark, dass dieser fast zusammengebrochen wäre.

„Verschwinden Sie aus meinem Haus!“, presste er hervor und stolperte einige Schritte vorwärts.

Dann wandte er sich rasch um und schrie zu seiner Frau gewandt: „Nimm Tala und renn!“

Talas Mutter, perplex und verwirrt, nahm ihren Sohn und wandte sich zum Hinterausgang. Der kleine Junge konnte ihr zurückgehaltenes Schluchzen hören. Er jedoch konnte immer noch über die Schulter seiner Mutter sehen, was vor sich ging.

Der zweite Mann zog einen langen Dolch aus dessen Scheide und hob ihn hoch, ließ ihn auf Talas Vater hinabsausen, die Klinge grub sich tief in dessen Brustkorb.

Der rothaarige Mann schrie gepeinigt auf und Tala sah, dass er taumelte. Blut floss über seine Brust und sprudelte aus seinem Mund.

Der Mann, der den Dolch immer noch in der Hand hielt, bewegte ihn nun in der Brust des Vaters, ließ ihn einmal quer durch den Körper des Verletzten gleiten. Tala hörte das laute Splittern von Knochen unter dem rasiermesserscharfen Dolch, das Sprudeln von Blut und das Geräusch von zerreißendem Fleisch. Zeitgleich mit seinem Vater schrie Tala laut auf, Tränen stiegen in seine Augen und er zappelte im festen Griff seiner Mutter, die versuchte, die Hintertür zu öffnen, was ihr jedoch durch ihr heftiges Zittern und ihr Schluchzen erschwert wurde.

Sie konnte ihn gerade noch festhalten und endlich hatte sie die Tür geöffnet.

Bevor sie in den Schneesturm, der draußen herrschte, hineinliefen, sah Tala noch, wie sein Vater hinterrücks umkippte, Blut sprudelte immer noch aus seiner Brust, in der der Dolch steckte, und besudelte den sauberen Boden der Hütte.

Der Mann, der die Klinge nun aus seiner Brust zog, spuckte verächtlich auf ihn und gab seinem leblosen Körper einen Tritt.

Talas Augen waren tränenverschleiert und er schrie nun heftig. Er wollte seinen Vater rächen! Auch wenn er klein und schwach war, wollte er Rache. Diese Männer durften doch nicht einfach Leben auslöschen, sein Vater hatte nichts schlechtes getan!

Plötzlich hörte er eine ihm wohlbekannte Stimme: „Verfolgt die Frau! Aber verschont den Jungen!“

Das war doch Boris! Der Leiter der Abtei!!!

Der Rothaarige war entsetzt! Er hatte Boris vertraut! Und der ließ nun einfach seine Familie ermorden.

Talas Mutter rannte und rannte. Ihre Füße hinterließen in dem fast kniehohen Schnee tiefe Spuren. Die Kälte ließ ihre Tränen fast sofort auf ihren Wangen gefrieren und ließ sie ihre Glieder schon nach wenigen Sekunden kaum noch spüren.

Tala wehrte sich immer noch verzweifelt gegen den klammernden Griff seiner Mutter, doch sie ließ ihn nicht los.

Gerade erreichten sie den nahe gelegenen Wald, denn Talas Mutter hoffte, sich im Wald verstecken zu können.

Doch da hörten sie hinter sich das Knirschen von Schnee und die schwarz gekleideten Männer versperrten ihnen den Weg.

Die Frau wich ein paar Schritte zurück und stieß dann an jemanden an.

Dieser Mann entriss Tala ihrem festen Griff und gab ihr dann einen Tritt, sodass sie im tiefen Schnee direkt vor den Füßen der Männer landete.

„Nein! Nimm ihn mir nicht, Boris!“, rief sie verzweifelt, doch sie hatte keine Kraft mehr, sich aufzurappeln.

Der Mann ließ Tala zu Boden und hielt ihn an den Schultern fest, da er sich losreißen wollte.

„Sieh hin, Tala und stelle fest, was mit Verrätern geschieht!“, sprach die schnarrende und hämische Stimme von Boris.

Der Rothaarige hatte keine Wahl, seine Augen waren starr auf seine Mutter gerichtet. Einer der schwarz gekleideten Männer zog aus seinem Gürtel einen weiteren Dolch. Er drehte Talas Mutter auf den Rücken und stach immer und immer wieder auf sie ein, auf ihr Gesicht, ihren Oberkörper, ihren Bauch und auch auf ihre Beine, ihre schmerzverzerrten Schreie waren längst verstummt. Er hörte erst auf, als ihr Körper nicht mehr menschlich aussah, sondern nur noch wie ein Stück zerschnittenes Fleisch. Ihre Kleidung lag in Fetzen und ihr Gesicht war entstellt.

Hätte der kleine Junge nicht gewusst, es war einmal seine Mutter gewesen, er hätte sie nicht erkannt.

Tala schrie laut auf, voller Trauer und Wut, wollte sich erneut losreißen, doch konnte dem eisernen Griff von Boris nichts entgegensetzen.

„Warum habt ihr das gemacht? Sie haben doch niemandem was getan! Ich hasse euch!!!!“

Boris packte den Jungen fester bei den Schultern und ging in die Hocke, sodass Tala in seine kalten Augen blickte.

„Tala, die beiden waren Verräter! Sie haben unsere Abtei hintergangen und wollten dich nur für ihre Zwecke nutzen!“

„Das glaube ich dir nicht, Boris! Du lügst!“

Boris hob seine Hand und gab Tala eine gewaltige Ohrfeige.

„Du sprichst nicht so mit mir, Tala! Die beiden waren Verräter! Sie wollten dich aus der Ausbildung der Abtei nehmen und wollten dich nur benutzen! Sie haben dich und auch mich verraten! Sie hatten böse Dinge mit dir vor! Vertrau mir!“

Tala blickte weinend in die Augen von Boris und schluchzte.

„Du lügst mich auch nicht an?“

„Tala! Ich will nur das Beste für dich!“

Der Rothaarige sank auf die Knie, wandte seinen Blick nicht mehr zu seiner toten Mutter. Sie und auch sein Vater waren für ihn gestorben. Sie hätten ihn auch im Stich lassen können, ihn seinem Schicksal überlassen können. Aber das hatten sie nicht getan… Nein! Tala wusste sicher, die beiden waren nicht böse. Sie hatten ihn geliebt, mehr als ihr Leben! Er war sich sicher, dass nicht seine Eltern, sondern Boris derjenige war, der ihm nichts gutes wollte… Aber hatte er eine Wahl? Er hatte keine Familie mehr, keine Freunde… Er hatte nur die Abtei und Boris! Und wenn er nicht mitgehen würde, würden sie sicher auch ihn töten! Nein! Er musste leben, für seine Eltern, die für ihn gestorben waren, und auch für sich selbst…

„Ist gut, Boris!“

„Dann hör nun auf mich zu duzen! Und versprich mir, dass du diese Verräter vergisst! Sie sind es nicht wert, dass wir noch einen Gedanken an sie verschwenden!“

Tala nickte. Er musste leben! Er musste es schaffen! Er musste Boris glauben machen, er würde ihm vertrauen und glauben.

Während er sich zu dem kümmerlichen Haufen aus Fleisch, Blut und Knochen zuwandte, weinte er heftig, hielt seine Schluchzer jedoch zurück. Er holte aus und versetzte dem Leichnam seiner Mutter einen Tritt. Dabei schrie er innerlich vor Schmerz und Trauer auf.

Boris klopfte ihm zufrieden auf die Schultern und sagte: „Lass uns in die Abtei gehen! Du wirst von nun an dort wohnen. Wir haben auch einen neuen Schüler bekommen. Er heißt Kai….“

Doch Tala hörte nicht zu. In Gedanken entschuldigte er sich bei seinen Eltern, bat sie um Vergebung und weinte um sie. Seine Verzweiflung zerriss ihn innerlich. Die Tränen flossen jedoch leise und ohne eine Regung in seinem Gesicht über seine Wangen…

An diesem Tag hatte der fünfjährige Tala gelernt, seine Gefühle niemandem mehr zu zeigen….
 

----Flashback End----
 

Tala schluchzte heftig, weinte hemmungslos und drückte sich an Kai, der ihn während den letzten Sätzen in den Arm genommen hatte. Er suchte die Wärme des Anderen, suchte den Klang seines schlagenden Herzens, so lange hatte er jemanden, der ihm zuhörte und der für ihn da war, entbehren müssen. Zu lange war er immer alleine gewesen. Zu lange hatte er niemandem mehr vertraut. Zu lange hatte er schon nicht mehr die Wärme einer anderen Person gespürt.

Ohne recht zu wissen, was er tat, wiegte der Silberhaarige ihn sanft hin und her, versuchte tröstende Worte zu finden, und wusste dennoch gleichzeitig, dass es keine Möglichkeit gab, Tala zu trösten.

Der Rothaarige klammerte sich fest an Kai und presste zwischen seinen Schluchzern hervor: „Von da an warst du ….. mein einziger Lichtblick!…. Ich …. Ich habe nur deshalb… durchgehalten… weil du da warst…. Du …. hast mir immer Mut gemacht…. mich unterstützt… auch wenn du es vielleicht…. gar nicht gemerkt hast….“

Kai wiegte Tala weiterhin hin und her, versuchte seine Überraschung zu verbergen, ebenso wie sein heftiges Herzklopfen.

>Nein, Kai! Keine Zeit für Herzklopfen! Denk an Tala! Hilf ihm!<, rief er seine Gefühle zur Ordnung.

Langsam erhob sich Kai und zog den Rothaarigen mit sich. Dieser bekam nicht mit, was als nächstes geschah.

Der Silberhaarige, der immer noch den Arm um ihn gelegt hatte, ließ den Raum so wie er war und brachte den Größeren, dem immer noch die Tränen über die Wangen liefen, zu seinem Zimmer. So sanft wie möglich dirigiert er ihn in die richtige Richtung.

„Kai… Als… Als du weg warst… da wusste ich nicht mehr…. Für was ich leben sollte… für was ich mich anstrengen sollte… auf was mein Streben gerichtet sein sollte… Ich lebte einfach nur noch… vor mich hin… wie ein Schatten… Ich… ich hab mich zum ersten Mal wieder… glücklich gefühlt… als ich dich wieder gesehen habe… Du standest zwar nicht auf meiner Seite, aber allein … deine Anwesenheit hat mir neuen Mut … und neue Kraft gegeben… Ich habe mir … so gewünscht, dass du zurück kommst… Doch gleichzeitig habe ich mir … für dich gewünscht, dass du niemals … wieder in diese schreckliche Abtei zurück musst… Boris, der meine Eltern … ermorden ließ, weil sie meiner Ausbildung und seiner … völligen Kontrolle … über mich im Weg standen, der mir und auch den anderen brutales Training … aufzwang und uns alle bis zur Erschöpfung und noch … weiter trieb.“, brachte Tala hervor, ab und zu machte er eine Pause, wie um seine Gedanken zu sammeln. Es schien ihn zwar viel Überwindung zu kosten, dies zu sagen, doch schien er in diesem Moment nicht wirklich darüber nachzudenken.

Kai errötete bei Talas Worten und sein Herz klopfte erneut. Was war denn nur los mit ihm? Diese Erinnerung, von der Tala ihm erzählt hatte, hatte ihn sehr mitgenommen. Er hatte sogar anfangen müssen zu weinen, was er seit Jahren nicht mehr getan hatte.

Er fühlte sich zu Tala hingezogen, mehr als jemals zuvor. Als er ihn in den Arm genommen hatte, hatte er ein so zufriedenes Gefühl gehabt, als sei dies die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches gewesen.

Nein! Weg damit! Kai verdrängte die Gedanken, die eben von seinem Denken Besitz zu nehmen gedroht hatten.

Er öffnete leise die Tür zu Talas Zimmer und brachte Tala, der immer noch nicht zu realisieren schien, was los war, zu dessen Bett. Er legte ihn darauf nieder. Tala, erschöpft, schloss sofort die Augen und rührte sich kaum, als Kai die weiche Decke über ihm ausbreitete. Er drehte sich um und wollte gerade leise den Raum verlassen, als er plötzlich festgehalten wurde. Er wirbelte herum und sah, dass Tala seine Hand mit der seinen umklammert hatte und ihn aus geröteten Augen ansah.

„Bitte… Geh nicht! Ich will heute Nacht nicht alleine sein!“

Kai überlegte kurz, dann zögerte er.

Doch dann wischte er alle Bedenken beiseite. Tala war sein Freund und er brauchte Hilfe, brauchte Wärme.

Kai nickte leicht und trat wieder ans Bett heran. Rasch streifte er seine Schuhe aus und legte sich dann neben Tala. Dabei errötete er leicht. Das war doch jetzt wirklich mal etwas SEHR ungewohntes.

Doch er kümmerte sich nicht mehr um Gedanken dieser Art und lächelte Tala freundlich an. Plötzlich überkam ihn ein Gefühl, dass er schon lange nicht mehr gespürt hatte… eigentlich noch nie. Er hatte das Gefühl, jemanden beschützen zu wollen, für jemanden da zu sein, jemandem zu vertrauen… Er hob seine Hand und strich Tala sanft die Spuren der Tränen von den Wangen.

Dieser hatte die Augen geschlossen. Kai hörte sein gleichmäßiges Atmen. Er hob die Decke an und kletterte ebenfalls darunter, kuschelte sich ein und wenige Minuten später war er eingeschlafen.

Tala jedoch lag noch wach. Die Erinnerungen ließen ihn langsam in Frieden. Jetzt, da er sie mit jemandem geteilt hatte, lasteten sie nicht mehr auf seiner Seele wie ein schwerer Felsen. Er fühlte sich unendlich erleichtert und fast glücklich.

Die Berührung, die er eben gespürt hatte, war so sanft gewesen. So liebevoll und freundlich hatte er Kai noch nie erlebt, so fürsorglich. Auf Talas Körper breitete sich eine Gänsehaut aus, ein Schauer jagte ihm den Rücken hinunter, als er Kais warmen Atem auf seiner Haut spürte.

Er öffnete die Augen noch einmal und sah, dass sich Kais Gesicht nur etwa zwei Handbreit von dem seinen entfernt befand. Dies trieb ihm die Röte ins Gesicht…

Sein Herz klopfte wie verrückt und schlug ihm bis zum Hals. Die Nähe zu Kai brachte seine Gefühle dazu, verrückt zu spielen. Er hatte Kai heute erlebt, wie er ihn noch niemals gesehen hatte, hatte eine andere Seite an ihm entdeckt, obwohl er geglaubt hatte, ihn zu kennen.

Er hob die Hand und strich Kai eine Strähne aus dem Gesicht. Dann nahm er die Decke in die Hand und zog sie höher über Kais Schultern.

Ihn überkam plötzlich ein unglaubliches Verlangen, ein Verlangen, dass er noch niemals gespürt hatte.

Er versuchte es zu ignorieren, doch es war ihm nicht möglich. Er wartete einen Moment ab, vergewisserte sich, dass Kai auch wirklich schlief.

Dann beugte er sich leicht nach vorne und berührte mit seinen bebenden Lippen leicht die Wange des Silberhaarigen, hauchte einen Kuss, so leicht wie die Berührung einer Feder, auf die weiche Haut. Der Andere bewegte sich leicht im Schlaf.

Tala lächelte seinen schlafenden Freund an und flüsterte: „Danke, Kai!“

Dann legte er sich ebenfalls wieder hin und deckte sich zu.

Er wusste endlich, was das Gefühl, das in seiner Brust schlummerte und nun seit wenigen Tagen aufzukeimen begann, zu bedeuten hatte. Er vertraute Kai von ganzem Herzen, hatte ihm das erzählt, was er bisher noch niemandem anvertraut hatte.

Er empfand für Kai mehr als nur für einen Freund… Es war mehr als die Tatsache, dass sie ihre Vergangenheit miteinander teilten, beide das gleiche erlebt hatten. Nein… - Tala lächelte vor sich hin… - Nein… Es war Liebe…
 

So, das wars fürs Erste. Weiter gehts im nächsten Kapitel ^^
 

Eure Leilan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lil_white_tiger
2009-04-12T11:39:58+00:00 12.04.2009 13:39
hey...
bin durch Zufall wieder draufgestoßen und echt happy, dass es weiter geht :]
Talas Vergangenheit nimmt einen echt mit..aber sie hat ja im Endeffekt was postives gehabt...
freue mich schon wenns weiter geht und wär dir dankbar wenn du mir per ENS bescheid sagen könntest^^
lg
Von: abgemeldet
2009-04-09T14:58:15+00:00 09.04.2009 16:58
Wenn das zwei Jahre alt ist, dann frage ich mich echt wie du heute schreibst.^^
Ich mag deine Geschichte immer noch. ^^
Talas Vergangenheit ist wirklich traurig und es ist schön, das die beiden langsam merken was daszwischen ihnen ist.^^
Das einzige was mir nicht gefällt, sind Vor-und Nachwort, sowie die Flashbackanzeige.^^
Ansonsten freue ich mich aufs nächste Kapitel.
mfg Mita


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