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Falscher Körper


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.05.2005
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
14100 Wörter, 4 Kapitel
Diese Geschichte handelt von ein paar meiner RPG-Figuren und die Idee dazu (mit Anstoß von Uwe) kam mir als ich Enomine gehört habe...
Es geht um den Elfen Martone, der mit seinem Bruder ein Fest besucht, wobei es einen Unfall gibt. Als Martone wieder erwacht, ist er plötzlich ein Mädchen...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.03.2004
U: 28.05.2005
Kommentare (1 )
14100 Wörter
Kapitel 1 Das Fest E: 06.03.2004
U: 03.07.2004
Kommentare (1)
3727 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Let's dance! E: 03.05.2004
U: 03.07.2004
Kommentare (0)
4020 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Im Dunkel der Nacht Adult E: 04.07.2004
U: 04.07.2004
Kommentare (0)
4044 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Unfall beim Frühstück E: 05.12.2004
U: 28.05.2005
Kommentare (0)
2373 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Curunír

    Größe: 1.92 m
    Alter: 183 Jahre
    Funktion: Hauptfigur
    voller Name: Curunír i Gedalnruin
    Rasse: Wald-/Lichtelf
    Status: Prinz (ist Martones älterer Bruder)
    Charakter: schleimerisch, freundlich, charmant, will immer nur das beste für Martone, kann aber auch ein bisschen nerven, ein waschechter Casanova
    Der Frauenheld: Curunír ist nicht nur sehr gutaussehend, er hat auch fast unglaubliches Geschick darin, Frauen um den Finger zu wickeln und ins Bett zu kriegen, was als seine liebste Nebenbeschäftigung gilt.

    Curunír ist Martones älterer Bruder und einer der wenigen, die den Überfall auf Gedaldor überlebt haben. Er floh zusammen mit ein paar Überlebenden und wurde in Ladgraden freundlich von König Astralon Eglograden aufgenommen. Er weiß, wie man sich am Hofe zu benehmen hat und achtet auch bei Martone immer auf korrekten Umgang mit anderen. Außerdem sieht er gut aus und ist ziemlich gegensätzlich zu seinem kleinen Bruder, doch die beiden mögen sich sehr, auch wenn sie sich öfters zanken. Sein Aussehen und ein Charme machen ihn zu einem perfekten Schürzenjäger, was er manchmal auch recht ungeniert ausnutzt.

    Mit Astralons Kindern, der kleinen Melltinu, dem Zwillingspaar Merito und Tinúviel und dem Krohnprinzen Torin versteht er sich gut, besonders auf Tinúviel hat er ein Auge geworfen. Jedoch hat sie ihn mal ablitzen lassen, weil sie ihn mit einer anderen im Bett erwischt hat und war seitdem nicht mehr gut auf ihn zu sprechen. Eine Zeitlang war sie zusammen mit Merito an der Front und konnte ihm so aus dem Weg gehen, als Curunír jedoch zusammen mit seinem Bruder ebenfalls an die Front zieht, um gegen Morndissa zu kämpfen, treffen sich die beiden wieder und es kam hin und wieder zu einschlägigen Momenten. Seit dem Neuaufbau Gedaldors haben sich die beiden allerdings nicht mehr gesehen.

    Er ist der Mann im Hintergrund des Reiches und zieht, soweit Martone es nicht kann oder es zulässt, die Fäden im Königreich. Sein kleiner Bruder überlässt ihm gerne und dankbar öfters die Regierungsarbeit und Curunír kümmert sich gewissenhaft und ohne irgendwelche Machtgelüste darum. Auch er ist beim Volk sehr beliebt. Curunír und Martone zoffen sich oft deswegen, dass Martone wegen Bianca keine Elfe heiraten will. Er glaubt nicht daran, dass ein Menschenmädchen an Martones Seite in der Lage wäre, das Reich zu regieren und ist nicht besonders glücklich über die heftigen Gefühle, die Martone für Bianca hegt.
  • Charakter
    Martone

    Größe: 1.81 m
    Alter: 24 Jahre
    Funktion: Hauptfigur
    voller Name: Martone i Gedalnruin Menelmacar
    Rasse: Wald-/Lichtelf
    Status: König (der Namenszusatz Menelmacar kennzeichnet ihn als diesen)
    Charakter: naiv, manchmal recht kindisch, leidet ziemlich unter seiner Vergangenheit
    Der Fluch: Ketonu hat Martone am Rücken einen langen Schnitt verpasst, wobei das Blut über sein Schwert lief und auch über Martones Haare, die er nebenbei absäbelte. Seitdem wachsen Martones Haare nur noch bis auf Höhe der Narbe nach, was allerdings alles andere als gerade oder gut aussieht^^"

    Martone ist der König Gedaldors, eines der drei großen Elfenkönigreiche, welches ebenso wie er eine traurige Geschichte besitzt.
    Als er 10 Jahre alt war, wurde das Reich, das damals noch von seinen Eltern regiert wurde, von den Truppen der machthungrigen Hexe Morndissa überfallen, wobei seine Eltern und sein ältester Bruder Tinyo von Ketonu, Morndissas rechter Hand, umgebracht wurden. Sein zweiter älterer Bruder Curunír schaffte es, mit einer Hand voll Überlebender zu fliehen, während Martone selbst auf Ketonu traf, von ihm nach Modfacar, Morndissas Burg, verschleppt und dort von ihm verflucht wurde. Niemand wusste, was mit ihm war, deshalb nahm sein Bruder, der im zweiten Elfenkönigreich Ladgraden Zuflucht fand, an, er sei ebenfalls tot, bis ihm 6 Jahre später, als er 16 war, mithilfe eines Menschenmädchens namens Bianca, das aus einer anderen Welt kam, die Flucht von dort gelang.

    Die beiden sammelten eine kleine Gruppe um sich und kehrten mit deren Hilfe nach Gedaldor zurück, von dem allerdings nur noch grasüberwucherte Ruinen über waren. Martone fand dort das Schwert seines Vaters, dass immer nur der König des Landes tragen kann, wieder und die Gruppe erfuhr von einem Geist, wo Curunír sich aufhielt. So machten sie sich auf nach Ladgraden und trafen dort Martones Bruder wieder. Bald war es übreall bekannt, dass der Thronfolger und damit König Gedaldors noch lebte.

    Jedoch war die Gefahr, die von Morndissa ausging, noch immer nicht gebannt. Alle Reiche hielten ind Ladgraden Rat, was zu tun sei und schließlich wurde ein Plan ausgearbeitet und Morndissa bekämpft, bis sie fiel. Danach kehrten Ruhe und Frieden in die Länder ein; Bianca, die Martone mittlerweile mehr als eine Freundin bedeutete, kehrte in ihre Welt zurück - allerdings nicht ohne mit Hilfe ihres ihr zum Dank verpflichteten Avalonjaner Christoneys, den sie aus der Verbannung befreit hatte, sicher zu stellen, mit ihm jederzeit wieder Kontakt aufnehmen zu können; Gedaldor wurde neu aufgebaut und Martone wurde mit 18 Jahren zum König gekröhnt.

    Gedaldor kam unter seinem jungen König zu neuer Blüte, obwohl Martone mit 24 im elfischen Maßstab noch lange nicht erwachsen ist und auch obwohl er sich strikt weigert, zu heiraten, weil er Bianca nicht vergessen kann, steht sein Volk ohne irgendwelche Zweifel hinter ihm.
  • Charakter
    Melltinu

    Größe: 1.76 m
    Alter: 19 Jahre
    Funktion: Nebenfigur
    voller Name: Melltinu Eglograden
    Rasse: Talelfe
    Status: Prinzessin (ist das jüngste Kind König Astralons von Ladgraden)
    Charakter: nervig, süß, naiv, hört nicht gerne auf Erwachsene
    Die Nervensäge: Melltinu tut fast immer, was sie will und ignoriert die Verbote die Erwachsenen, wenn sie etwas tun will, was sie nicht darf. Weil sie nicht mit an die Front durfte, ist sie sogar heimlich auf ihrem Greif hinterher geflogen und hat sich der Gruppe angeschlossen. Wenn sie etwas will, bleibt sie solange hartnäckig und nervt, bis sie es bekommen hat.

    Melltinu ist ds Nesthäkchen unter den Königskindern Ladgradens und gleichzeitig auch das Sorgenkind, da sie ein ziemlicher Dickkopf ist. Aufgrund ihres jungen Alters gestehen die meisten Erwachsenen ihr nicht so viel Verantwortungsbewusstsein zu, wie sie eigentlich hat, darum setzt sie ihren Willen immer auf eigenem Weg um, wenn ihr etwas verboten wurde. Es ist ihr egal, dass die Erwachsenen dadurch noch mehr denken, dass sie einfach noch zu jung ist, weil sie bisher immer alles gekriegt hat, was sie wollte, auch wenn sie meistens selbst dafür sorgen und hart arbeiten musste. Melltinu ist grundsätzlich auf der Suche nach Abenteuern, wobei sie immer von ihrem Freund und Beschützer, dem Jungdrachen Zacharias begleitet wird, und es stört sie im Geringsten, wenn sie gefährlich sind.

    Als in Ladgraden der Rat bezüglich der Sache, was gegen Morndissa zu tun sei, gehalten und beschlossen wurde, dass man gegen sie in den Krieg ziehen würde, wollte Melltinu natürlich unbedingt mit, auch, da Zacharias mit musste. Da ihr Vater aber nicht erlaubte, dass sie mit ihren damals 12 Jahren schon in den Krieg zog, schlich sie sich heimlich aus dem Schloss und folgte der Gruppe, in der Martone und Curunír von Ladgraden Richtung Front auszogen. Nachdem sie sie eingeholt hatte, nahm Raná/Merlin, der zeitweise Hofmagier bei Astralon war und Melltinus Lehrmeister, sie unter seiner Aufsicht in die Gruppe auf.

    Während der Zeit an der Front war sie zwar immer im Lager und so gut wie nie in richtige Schlachten verwickelt, doch reichte ihr das vollkommen aus, da sie so eine Menge Zeit mit den Zwillingen und vor allem mit Zacharias verbringen konnte. In der Zeit an der Front und auch davor, als Martone in Ladgraden war, hat sie sich mit ihm und besonders mit Bianca eng angefreudet.

    Das Nesthäkchen und Sorgenkind der Familie ist ein ziemlich sturer Dickkopf, die man nicht von ihrem Weg abbringen kann, wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hat. Besonders wenn es um Abenteuer, Zacharias oder ihre Geschwister geht, lässt sie sich von niemandem etwas sagen. Melltinu verbringt ihre Zeit am liebsten mit Zacharias, ansonsten mit Raná oder ihren Geschwistern, mit Merito ist sie jedoch fast nur am Steiten, da Beide ziemliche Hitzköpfe sind.
  • Merito

    Größe: 1.86 m
    Alter: 404 Jahre
    Funktion: Nebenfigur
    voller Name: Merito Eglograden
    Rasse: Talelf
    Status: Prinz (ist der zweitälteste Sohn König Astralons von Ladgraden)
    Charakter: normalerweise recht freundlich, kann aber auch streitsüchtig werden, mag es gar nicht herumkommandiert zu werden, mag seine Schwester Tinúviel sehr, obwohl sie sich oft streiten
    Das Spionenduo: Merito und seine Zwillingsschwester Tinúviel sind geübte Kämpfer und haben während des Krieges mit Morndissa viel an vorderster Front gekämpft. Die Beiden sind ein unschlagbares Team, wenn es um das Ausspionieren, Verstecken und den Feinden Fallen zu stellen geht. Da sie Zwillinge sind, halten sie trotz allen Streitereien immer fest zusammen und nutzen ihr so ähnliches Aussehen, um Gegner völlig zu verwirren. Merito ist ein treffsicherer Bogenschütze und klettert viel.

    Merito ist das dritte von Astralons vier Kindern. Seine Zwillingsschwester Tinúviel ist gerade 5 Minuten älter als er und die beiden sind fast immer zusammen unterwegs. Obwohl sie immer beieinander sind, streiten sie oft, jedoch vertragen sie sich hinterher meist sofort wieder. Es würde keinem von beiden je in den Sinn kommen, den anderen im Stich zu lassen. Das Zwillingspaar ist ziemlich wild und manchmal recht rau im Umgangston, aber sie wissen sich bei Hofe zu benehmen und man merkt, dass sie gut erzogen worden sind.

    Merito weiß um das Verhältnis seiner Lieblingsschwester zu Curunír, und er weiß auch von Curunírs nicht all zu gutem Ruf im Umgang mit Frauen. Er glaubt nicht, dass der Prinz von Gedaldor es ernst mit seiner Schwester meint und ist deshalb auch nicht gerade all zu gut auf diesen zu sprechen. Jedoch ignorierte sie die meisten seiner Warnungen und ließ sich auf Curunír ein, bis sie ihn schließlich erwischte, wie er sie betrog. Tinúviel bat ihn daraufhin, mit ihr an die Front zu ziehen und er willigte natürlich ein.

    Die Zeit an der Front war auch für Merito eine Art Befreiung und er war froh, dass es seiner Schwester wieder besser ging. Merito weiß, dass sie ihm alles erzählen würde. Als Curunír dann zusammen mit Martone an der Front auftauchte, kam es erneut zu Komplikationen zwischen dem Prinzen und Meritos Schwester, in denen er selbst immer als Tröster für sie da war. Nach Kriegsende kam dann die Trennung und der Kontakt der Zwillinge zu Curunír ist fast abgebrochen, worüber Merito recht glücklich war.

    Der Jüngere der beiden Prinzen ist ein ziemlicher Wildfang und ärgert seine kleine Schwester Melltinu gern. Die Beiden haben sich noch öfter in den Haaren, als er und Tinúviel, was wohl daran liegt, dass ihr Temperament sich sehr ähnelt. Zusammen mit seinen zwei älteren Geschwistern hilft Merito seinem Vater Astralon dabei, das Reich zu regieren und zusammen zu halten.
  • Tinúviel

    Größe: 1.86 m
    Alter: 404 Jahre
    Funktion: Nebenfigur
    voller Name: Tinúviel Eglograden
    Rasse: Talelfe
    Status: Prinzessin (ist die älteste Tochter Königs Astralons von Ladgraden)
    Charakter: normalerweise recht freundlich, kann aber auch streitsüchtig werden, mag es gar nicht herumkommandiert zu werden, mag ihren Bruder Merito sehr, obwohl sie sich oft streiten
    Das Spionenduo: Tinúviel und ihr Zwillingsbruder Merito sind geübte Kämpfer und haben während des Krieges mit Morndissa viel an vorderster Front gekämpft. Die Beiden sind ein unschlagbares Team, wenn es um das Ausspionieren, Verstecken und den Feinden Fallen zu stellen geht. Da sie Zwillinge sind, halten sie trotz allen Streitereien immer fest zusammen und nutzen ihr so ähnliches Aussehen, um Gegner völlig zu verwirren. Es gibt kaum jemanden, der ihr im Umgang mit dem Florett das Schwert reichen kann, aber sie hasst das Klettern wie die Pest.

    Tinúviel ist das zweite Kind Astralons, des Königs des zweiten großen Elfenkönigsreichs. Die ältere der zwei Prinzessinnen von Ladgraden ist gerade 5 Minuten älter als ihr Zwillingsbruder Merito, mit dem sie praktisch unzertrennlich ist. Sie streiten sich zwar oft und lassen sich von fast niemandem etwas sagen, trotzdem verstehen sie sich gut und würden einander nie im Stich lassen. Die Beiden sind zwar recht wild und kämpferisch veranlangt, trotzdem wissen sie, was sich am Hofe gehört und sind eigentlich recht gut erzogen.

    Curunír steht ihr sehr nahe, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie sehr hübsch ist. Sie würden ein gutes Paar ergeben, da eine eventuelle Heirat die beiden großen Reiche Ladgraden und Gedaldor einen würde. Jedoch ist Tinúviel dieser Möglichkeit ziemlich abgeneigt, nachdem sie Curunír etwas besser kennen gelernt hat. Merito warnte sie oft, dass er nur ein Frauenheld ist, der sich an so ziemlich jede hübsche Elfe, die etwas gehobenen Stand hat, heran macht, was sie anfangs nicht wahr haben wollte, musste es aber, als sie ihn mit einer anderen im Bett erwischt hat, schließlich doch zugeben. Danach zog sie mit Merito und Torin an die Front, nicht nur um die Reiche gegen Morndissa zu kämpfen, sondern auch um Abstand zu Curunír zu gewinnen, der in Ladgraden zurück blieb. Er schrieb oft Briefe, doch sie ließ sie unbeantwortet.

    Als Martone dann schließlich in Ladgraden auftauchte und an die Front zog, begleitete Curunír ihn verständlicherweise und die beiden trafen sich wieder. Schließlich hatten sie sich ausgesprochen und Curunír machte sich wieder an Tinúviel heran. Doch kam es dadurch, dass eine der Botschafterinnen vom Rat in Ladgraden, mit der er etwas gehabt hatte, ihn beim Turteln erwischte, erneut zu heftigen Streitereien. Nachdem Morndissa besiegt worden war, kehrten beide in ihre Reiche zurück und haben sich seit dem nicht gesehen, sondern nur hin und wieder geschrieben.

    Tinúviel ist zwar nicht die Älteste, aber die Vernünftigste unter den Königskindern von Ladgraden und sie hat aufgrund ihres Stands und ihres Ausehens viele Verehrer. Astralon regiert das Reich gewissenhaft und mit großer Güte und seine drei erwachsenen Kinder helfen ihm in verschiedensten Bereichen dabei. Sie ist auch ihrer kleinen Schwester Melltinu ein Vorbild und eine liebe Schwester.
  • Torin

    Größe: 1.97 m
    Alter: 1630 Jahre
    Funktion: Nebenfigur
    voller Name: Torin Eglograden
    Rasse: Talelf
    Status: Krohnprinz (ist der älteste Sohn König Astralons von Eglograden)
    Charakter: aufbrausend, wird schnell wütend, ist das Befehlen gewöhnt, lässt sich ungern was sagen, selbst von Leuten, die ihm über gestellt sind, ist aber freundlich gegenüber denen die freundlich zu ihm sind...
    Der Heerführer: Torin ist der älteste Prinz Ladgradens und der Thronfolger Astralons. Er ist ein großer Krieger und Ladgradens Heerführer im Krieg, weil Astralon hofft, er lernt dadurch etwas Verantwortungsbewusstsein, da Torin ein ziemlicher Hitzkopf ist und für seine eigenen Vorstellungen kämpft. In dieser Beziehung ähnelt er sich sehr mit seiner kleinsten Schwester Melltinu...

    Torin ist mit Abstand das Älteste von Astralons Kindern, was ihn meistens auch zum Einzelgänger macht. Für Melltinus Spiele ist er einfach zu erwachsen und zu ernst, um ihr einen Gefallen zu tun spielt er jedoch hin und wieder mit ihr, wenn sie ihn darum bittet, da er sie sehr mag. Mit den Zwillingen ist er öfters unterwegs, meistens auf Grenzpatroullie oder in kleinen Randprovinzen Ladgradens. Auch sein Naturell ist ziemlich kriegerisch und rauh, doch hat er genau wie die anderen eine gute Erziehung und Ausbildung genossen.

    Im Krieg gegen Morndissa war Merito als Heerführer Ladgradens eine der wichtigsten Oberbefehlshaber und hat viele der kleinen Scharmützel erfolgreich für seine Seite zum Ende gebracht. Auch bei der Erstürmung Modfacars haben er und seine Einheiten eine wichtige Rolle gespielt. Torin war der erste von Astralons Kindern, die sich an die Front begeben haben, um was zu unternehmen. Zusammen mit den Zwillingen hat er alle noch so schwierigen Situationen gemeistert.

    Torin ist nicht ganz so wild wie Merito und Melltinu, doch dafür ist er der Sturste von allen Vieren überhaupt. Auch er lässt sich nur sehr ungern von anderen Leuten was befehlen und befolgt meistens den Weg, den er für den Besten hält - außer er würde Andere damit in Gefahr bringen. Solange es nur um ihn geht ist ihm alles egal, aber Andere - besonders seine Geschwister - für seinen Dickkopf in Gefahr zu bringen, würde er niemals tun.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-03-07T10:00:38+00:00 07.03.2004 11:00
Und wie gehts weiter??
*fragend guck*
du kannst doch nicht mittendrin aufhören.
*empört bin*
Trotzdem gefällt se mir.
*knuddel*

Lego-chan