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Ein Kuss mit Folgen

von

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Teil 1

=====================Ein Kuss mit Folgen=======================
 


 

Titel: Ein Kuss mit Folgen

Autor: pinguin

Fandom: Weiß Kreuz

Teil: 1/?

Pairing: Schuldig x Aya (erst mal . . . es kommen aber noch mehr ^^)

Kommentar: Als ich ein mal bei meiner Cousine war, habe ich die Idee zu dieser Story bekommen. Ich lag so auf ihrer Couch und habe mir ihre Videos angesehen (also was für Filme sie hat) und da hieß halt der eine Film "ein Kuss mit Folgen". Da dachte ich mir so: Darüber könntest du ja was schreiben.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
 


 


 

Ein Kuss mit Folgen Teil 1
 

Langsam und in seinen Gedanken versunken, ging Aya die Straßen entlang, zum Krankenhaus, in dem seine Schwester lag.
 

Er dachte sicherlich schon zum tausendsten mal darüber nach, warum das alles passieren musste. Warum musste ausgerechnet sein Leben zerstört werden? Er war so glücklich mit seiner Familie gewesen. Doch jetzt, seine Eltern waren tot und seine Schwester lag nun schon so lange im Koma. Langsam wurde seine Hoffnung immer kleiner und kleiner, dass sie jemals wieder erwachen würde.

Und das alles nur wegen Takatori und Schwarz. An Takatori hatte er sich zwar schon längst gerächt, aber sein Rachedurst war noch nicht gestillt. Er wollte sich noch an einen bestimmten Mann rächen, der genauso viel schuld an den jetzigen Zustand von Aya-Chan hatte, wie Takatori. Und dieser Mann heißt Schuldig. Wenn er ihn getötet hat kann er vielleicht endlich wieder er selbst werden. Nicht der Eiskalte Mörder, der andere Menschen tötet.
 

Nach einiger Zeit kam er endlich am Krankenhaus an und betrat dieses nun. Er ging schnell durch die Gänge des großen Gebäudes.

Als er vor der Zimmertür seiner Schwester stand atmete er noch mal tief ein und betrat leise den Raum. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er mit einem sanften Blick auf den zierlichen Körper schaute. Langsam trat er auf das Bett zu und setzte sich auf einen Stuhl der daneben stand.

Eine Strähne ihres Haars war ihr ins Gesicht gefallen, die Aya ihr sanft weg strich. Ihm fiel jetzt auf wie dünn seine Schwester doch geworden war. Ayas Blick wurde traurig. Er hoffte so für sie, dass sie bald erwachen würde und endlich wieder in Frieden leben könnte. Eine Weile beobachtete er Aya-Chan, bis plötzlich eine Krankenschwester rein kam. Sie nickte Aya freundlich zu und meinte das sie jetzt seine Schwester untersuchen müsse. Aya nickte nur knapp, verabschiedete sich von Aya-Chan und ging aus dem Raum.

Dann machte er sich wieder auf den Weg nach Hause. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er sich jetzt etwas beeilen musste. Denn er sollte in einer Stunde im Laden sein, da er um diese Zeit Schicht hatte. Also lief er etwas schneller um pünktlich zu sein. Er hasste Unpünktlichkeit und das bekamen seine Kollegen auch manchmal zu spüren. Vor allem Yohji, der das Wort pünktlich nicht zu kennen schien.
 

Nach einer dreiviertel Stunde kam er im Laden an.

Er ging die Treppe hoch und dann in die Küche um noch schnell eine Kleinigkeit zu essen. Plötzlich hörte er ein lautes Gepolter. Schnell sprang er auf, rannte zur Treppe die in die zweite Etage führte. Als er dort ankam musste er sich das Lachen verkneifen.

Vor ihm saß ein ziemlich bedeppert dreinschauender Yohji auf seinem Hintern. Aya, der es dann doch noch geschafft hat nicht los zu lachen, fragte: "Wie ist das jetzt passiert?" Yohji stand fluchend auf. "Warum müssen Chibis ihre Sachen eigentlich überall liegen lassen?" Angesäuert lief er an Aya vorbei in Richtung Küche. Dieser folgte ihm, setzte sich und aß sein Essen auf was er sich gemacht hatte.

Als er fertig war stand er auf und ging runter in den Laden. Etwa fünf Minuten später kam auch Yohji, der sich noch immer über den schmerzenden Po strich. Aya machte den laden auf und stellte sich dann an die Ladentheke, um noch mal nach den Bestellungen zu schauen.

Keine zehn Minuten später war der Laden auch schon überfühlt von nervenden Schulmädchen.

Aya seufzte genervt auf. Er hasste es immer wenn diese Schulmädchen kamen, da sie ja doch nichts kauften. Er schaute zu Yohji, der grade ein paar Mädels verschiedene Blumen zeigte. Dabei lächelte er sie mit seinen Playboylächeln an, wobei die Mädels fast zusammenklappten. Aya schnaubte verächtlich. // Wird das nicht mal langweilig fast mit jeder Frau zu Flirten die man sieht? // Plötzlich stand auch schon eins dieser Dinger vor ihm und lächelte ihn zuckersüß an. "Guten Tag Aya-kun. Ich möchte einem Freund Blumen schenken, könntest du mich beraten." Der Rotschopf versuchte sich zusammen zu reißen, fing an ihr Tipps zu geben und zeigte ihr viele verschiedene Blumen die passen könnten. Als er dann endlich fertig war damit, bedankte sie sich und ging dann doch tatsächlich los ohne etwas gekauft zu haben. Aya fing langsam an zu kochen. Erst wollte sie das er ihr half und dann verschwand sie einfach. Er musste sich ziemlich zusammen reißen keinen Anfall zu bekommen, denn das wäre schlecht fürs Geschäft. Also fing er an, an einem Gesteck zu basteln. Den das beruhigte ihn immer.

Nach zwei weiteren anstrengenden und qualvollen Stunden, wie Aya fand, kam plötzlich eine rothaarige Frau in den Laden. Sie blickte ein Mal kurz zu den Beiden. Diese nickten nur kurz und scheuchten schnell die anderen Kunden aus den Laden, wobei die meisten Mädchen schon fast in Tränen ausbrachen, weil sie ja eigentlich den Laden noch gar nicht verlassen wollten.

Als sie dann endlich auch die letzte raus gescheucht hatten, schloss Yohji schnell ab und ging zu der rothaarigen Frau. "Hallo Manx, gibt es einen neuen Auftrag?" Er leget einen Arm um sie und lächelte sie verführerisch an. Sie befreite sich von Yohjis. "Ja gibt es." Dann machte sich auf den Weg in den Keller. Aya und Yohji folgten ihr. //Warum sonst sollte sie auch hier sein// dachte sich der Rotschopf.

Im Keller angekommen setzten sich die beiden Weißmitglieder auf eine Couch und Manx legte ein paar Akten vor ihnen auf den Tisch. Dann fing sie an zu reden. " Ihr sollt heute Abend in ein Lagerhaus gehen. Dort treffen sich ein paar Dealer. Die sollt ihr umbringen und Wichtige Daten abnehmen. Irgendwelche Fragen? Wann und wo steht in den Akten."

Ein kleines Kopfschütteln von Yohji und Aya. "Gut. Dann werde ich wieder gehen."

Und schon war die Rothaarige auch schon wieder verschwunden.

Aya las sich ein Mal kurz die Akten durch und machte sich dann auf den Weg in den Laden. "Yohji komm endlich. Wir machen den Laden noch schnell sauber und dann ist Schluss für heute." Dieser stand jetzt hinter ihm und schaute ihn ungläubig an. Hatte er da eben richtig gehört? Aya wollte den Laden mal früher schließen? "Meinst du das jetzt ernst, willst du den Laden heute nicht mehr auf machen?"

Aya drehte sich abrupt um und funkelte Yohji an. "Ja. Und wenn du jetzt nicht auf hörst so doof zu fragen, dann kannst du das alleine machen." Dann schnappte er sich einen Besen und fing an zu fegen.

Der Playboy rührte sich jetzt aus seiner Starre und fing auch schnell an zu helfen, bevor sein Leader noch die Drohung war machte. Denn er hatte keine Lust hier alleine auf zu räumen. Nach dem Aufräumen verschwand Aya auch schon in seinem Zimmer. Yohji schaute ihm nach. //Warum ist er eigentlich immer so verschlossen?//
 

Später am Abend waren dann auch die restlichen von Weiß da, wobei Omi sich noch einen Vortrag von Yohji anhören musste, dass er doch bitte nicht seine Sachen überall im Haus liegen lassen sollte.

Das Chibi kam grade in die Küche, wo auch schon Yohji und Aya saßen. "Ich habe alles erledigt für nachher." Der Rotschopf nickte und trank einen Schluck von seinen Tee, den er sich vorhin gemacht hatte. Omi holte sich aus dem Kühlschrank die Milch und goss sich davon etwas in ein großes Glas. Dann setzte er sich neben Yohji.

Omi hoffte das dieser nicht mehr ganz so sauer auf ihn war, da er ja durch ihm heute die Treppe runtergefallen war. Er stellte sich grade vor wie witzig es doch aussehen müsste, wenn der sonst so gelassene Playboy die Treppe runter stürzte und dann auf seinen Hintern fiel.

Plötzlich hallte durch das Haus von Weiß ein markerschüttender Schrei.

Die drei sprangen auf und rannten aus der Küche zum Wohnzimmer. Da saß ein total aufgelöster Ken der fassungslos den Fernseher anstarte. Omi trat einen Schritt näher auf diesen zu. "Ken was ist los? Was ist passiert." Ken zeigte mit zitternden Fingern auf das Fernsehgerät. "Er . . . er . . . ist einfach ausgegangen." Grade als er eines seiner wichtigen Fußballspiele gesehen hatte, war der Fernseher aus gegangen. Das war ein ziemlich großer Schock für den armen Kenken. Der Arme war schon fast den Tränen nahe.

Yohji musste sich krampfhaft das Lachen verkneifen und Aya stand mit einer hochgezogenen Augenbraue daneben. "Wir müssen so wie so gleich los, da hättest du das Spiel doch nicht zu ende schauen können." Sagte dann Omi. Der Rotschopf ging an den anderen vorbei, zur Treppe. "Macht euch langsam fertig!" Dann ging er sie hoch und in sein Zimmer.

Omi und Yohji gingen auch hoch um sich fertig zu machen. Ken fing an zu schmollen, aber entschied sich dazu, sich auch um zu ziehen. Eigentlich war er immer noch sauer, das der Fernseher aus gegangen war, aber er wollte lieber keinen Ärger mit Aya haben, denn dies war noch schlimmer.
 

Nach 20 Minuten standen sie auch endlich an Ayas Auto. Sie stiegen ein und fuhren los. Aya hatte irgendwie ein Eigenartiges Gefühl, das heute noch irgendwas passieren würde. //Vielleicht kommt uns Schwarz in die Quere. Wenn ja, komme ich endlich dazu mich an Schuldig zu rächen.// Aber irgendwie glaubte er nicht so richtig dran, das er das jemals schaffen würde. Er hat es schon so oft versucht Schuldig zu besiegen, aber nie war es ihm gelungen. Aber das war ja nicht das Demütigende daran. Nein. Eher das Schuldig ihn immer töten könnte, es aber nie tat. Er schaut ihm nur mit einem überheblichen grinsen im Gesicht an. Dies war das Schrecklichste an den Niederlagen. Er fühlte sich so schwach.

Nach einiger Zeit kamen sie am Hafen an. In einer dunklen Seitengasse parkte Aya das Auto und stieg aus. Die anderen drei die nun neben ihn standen, schauten ihn an. Aya nahm Omi die Karte des Lagerhauses ab und zeigte welchen weg sie gehen mussten. Dann nickte er ihnen noch einmal zu und ging leise los.

An einer Tür machten sie halt, warteten bis Omi sie auf gemacht hatte und schlichen nun durch das Lagerhaus. Hinter ein paar Kisten blieben sie stehen. Aya deutete in drei verschiedene Richtungen, in denen sich nun die anderen drei begaben.

Erst waren schritte zu hören, die sich auf sie zu bewegten. Kurz vor den Kisten blieben sie stehen. Es waren insgesamt fünf Männer, die alle Bewaffnet waren. Nun fingen sie an zu reden, da sie sich sicher fühlten das keiner sie beobachtete. Da sie ja niemand bemerken sollte, hatten sie nur eine kleine Lampe bei, die auf den Boden stand. Omi, der am dichtesten dran war, zielte mit einen seiner Darts auf diese. Ein leises klirren war zu hören und das Licht ging aus.

Aya kam schnell hinter den Kisten hervor und tötete einen der Männer mit seinem Katana. Omi tötete einen mit seinen Pfeilen, Ken mit seiner Klaue und Yohji erwürgte einen mit seinem Draht.

Der Letzte rannte voller Panik, mit den Daten die sie holen sollten, davon. Omi bemerkte dies schnell und zielte auf ihn mit der Armbrust. Der Pfeil traf genau ins Herz.

Die vier Assassin wollten grade zu den Mann gehen, um sich die Daten zu holen, als sie plötzlich ein Klatschen hörten. Es kam aus einer dunklen Ecke, aus der jetzt langsam eine Person zu kommen schien. Aufeinmahl ging Licht hinter ihnen an. Die Weiß Assassin drehten sich Blitzartig um. Bis auf Aya, der seinen Blick immer noch auf den Mann richtete. Durch das Licht konnte er in jetzt erkennen und seine Miene verfinsterte sich.

Also hieß es wieder gegen Schwarz zu kämpfen, wahrscheinlich wieder zu verlieren und dann gedemütigt zurück gelassen zu werden.

Schuldig kam auf den Rotschopf zu und grinste ihn provokant an. Sicherlich hatte er die Gedanken des roten Katerchens gehört.

Aus der Richtung, woher das Licht kam, kamen jetzt die restlichen Mitglieder von Schwarz. Diese wollten auch die Daten haben. Crawford nährte sich dem am Boden liegenden toten Mann und wollte ihm die Disketten abnehmen, auf denen die Daten waren. Doch Yohji hinderte ihm daran und griff ihn an.

Nagi versuchte Omi mit seinen Telekinetischenkräften in Schach zu halten und auch die Darts aufzuhalten die er nach ihm warf. Und Ken hatte alle Hände voll mit Farf zu tun.

Währenddessen zog Aya sein Katana aus der Scheide und griff Schuldig an. Dieser wich dem Angriff mit Leichtigkeit aus und grinste Aya so überlegen an.

Denn nächste Angriff, den Aya startete, ging auch daneben. Irgendwie kam er sich schwächlich vor, da er noch nicht mal ansatzweiße Schuldig treffen konnte.

//Tja kleines rotes Kätzchen, schaffst es wohl nie mich zu besiegen.// Aya knurrte leise auf. Er hasste es wenn Schuldig in seine Gedanken einbrach. Als der Rotschopf ihn wieder Angriff, stolperte Schuldig beim ausweichen.

Als Aya dies sah, rannte er mit erhobenen Katana auf Schuldig zu. Dieser rappelte sich grade auf und sah wie der Rothaarige auf ihn zu kam. Er wusste selbst nicht genau warum, aber irgendwie starrte er ihn nur an. Er hätte ihn schon längst aufhalten können, aber ihn ihm regte sich kein Muskel.

Brad der dies natürlich voraus gesehen hatte, wollte ihn aufhalten, konnte das aber nicht da er grade mit Yohji zu tun hatte. Also tat er das Einziege was er noch tun konnte. Da Aya ziemlich dicht an ihnen vorbei rennen würde, streckte er sein Bein aus. Der arme Rotschopf, der das ja unmöglich sehen konnte, stolperte natürlich darüber.

Vor schreck lies er sein Katana fallen und stolperte genau in Schuldigs Arme. Der war so überrasch, das er sich nicht halten konnte und mit Aya auf den Boden fiel. Dieser fiel so ungünstig auf Schuldig, das sich beim Aufprall auf ihm, ihre Lippen berührten. Ayas Augen weiteten sich geschockt.

Er lag stock steif auf Schuldig und wagte es nicht sich auch nur ein bisschen zu bewegen. Das Einzige auf was er sich konzentrieren konnte, waren Schuldige Lippen die sich sanft gegen seinen bewegten und dessen Augen, die ihn verträumt anschauten.

Sicherlich nutzte er diese Situation aus, weil er immer schon wissen wollte wie die Lippen seines roten Katers wohl schmeckten. Aya hatte so eine gewisse Anziehungskraft auf ihn. Er liebte es immer wenn der Rotschopf ihn mit seinen wunderschönen Amethystfarbenden Augen anfunkelte.

Langsam legte Schuldig die Arme um Aya und drückte ihn sanft an sich. Dessen Wangen hatten sich schon leicht rot gefärbt und in seinem Bauch fing alles an zu kribbeln.

Schuldig wollte den Kuss vertiefen, so mit strich er zärtlich mit seiner Zunge über Ayas Lippen.

Dieser überlegte krampfhaft, ob er ihm Einlass gewähren sollte oder nicht. Er müsste zu geben das Schuldigs Lippen wirklich wundervoll weich waren und dieser auch atemberaubend Küssen konnte.

Doch dann fiel ihm plötzlich ein, das ja die anderen auch noch da waren. Diese starten die beiden grade sehr interessiert an. Der Rotschopf befreite sich schnell aus Schuldigs Armen und sprang auf. Dann blickte er in ihn angrinsende Gesichter. Er lief dunkelrot an und drehte sich etwas weg. Schuldig, der Aya perplex anstarte, stand nun auch endlich auf. Dann fing er an zu grinsen. "Aya-Schatz ich wusste ja gar nicht das du so süße Lippen hast. Kriege ich noch einen Kuss?"

Ein ziemlich lautes Knallen schallte durch die Lagerhalle. Aya schaute Schuldig wütend an, drehte sich um und ging aus der Halle. Ihm waren diese Daten jetzt so was von egal. Er wollte einfach nur weg von hier. Weg von diesen Mann.

Dieser rieb sich über die schmerzende Wange und sah Aya hinter her.

Die restlichen von Weiß sahen sich kurz fragend an und folgten dann ihrem Teamleader, ohne sich die Daten zu holen.

Nagi hatte das natürlich bemerkt und ging grade zu dem Mann, um sich die Daten zu holen. "Da wir die Daten haben, können wir jetzt gehen." Dann machte sich Crawford auf den Weg zu ihrem Auto, dicht gefolgt von Nagi und Farfarello. Schuldig ging langsam hinter her. Er war total begeistert von Ayas Lippen gewesen, das es ihm total egal war, das die anderen da neben standen. Ein breites Grinsen legte sich auf seinen Lippen. Er würde sich sicherlich noch einen Kuss von den roten Kater holen. Soviel war schon einmal sicher.

Beide Gruppen fuhren nach Hause, wobei es bei Weiß ziemlich still war, da sich keiner traute Aya an zu sprechen.
 

****Fortsetzung folgt****
 

So das war erst mal der erste Teil. Ich hoffe ja er hat euch wenigstens ein bisschen gefallen.

euer pinguin



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-02-22T13:26:41+00:00 22.02.2004 14:26
wan kommen die nesten teile^^
Von: abgemeldet
2004-02-21T12:43:25+00:00 21.02.2004 13:43
*grins* Einfach genial!
Schreib ganz schenll weiter, bin gespannt auf die vortsetzung! Geniale Idee! Wirklich
Von: abgemeldet
2004-02-20T13:29:15+00:00 20.02.2004 14:29
Voll süß gemacht ^^
Bitte schreib schnell weiter,ja?
Bin nämlich schon voll gespannt auf den nächsten Teil >.<
Liebe Grüße
Bu-Hu


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