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Ein Kuss mit Folgen

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Teil 7

Ein Kuss mit Folgen von pinguin

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Teil 7

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Titel: Ein Kuss mit Folgen

Autor: pinguin

Fandom: Weiß Kreuz

Teil: 7/?

Pairing: Schuldig x Aya, Brad x Yohji, Nagi x Omi, Farf x Ken

Kommentar: So, endlich fertig *freu* tut mir leid das ich mal wieder soooo lange gebraucht habe, aber dieses mal hatte ich voll ne Schreibblockade. Mir ist einfach nichts eingefallen. Ich finde diesen Teil auch ehrlich gesagt nicht so besonders und ich hoffe, dass er das nächste mal besser wird.

Ein großes DANKESCHÖN noch an die liebe Senui, die sich die Mühe gemacht hat und diesen Teil noch mal richtig überarbeitet hat. Vielen danke ^^

Auch ein Dankeschön an chohakkai, Netti_2407, Bythia, Necome und Mangani für die lieben Kommentare.

Viele Spaß beim Lesen
 

Ein Kuss mit Folgen 7
 

Immer noch hielt der Deutsche sein Kätzchen in den Armen und funkelte den Fremden mit seinen grünen Augen gefährlich an. Der Schwarzhaarige erwiderte den Blick nur kühl und stand dann auf. Er lächelte Aya verführerisch an und sagte: "Wir sehen uns sicher bald wieder, Ran." Und schon war er auch schon die Treppen runter und aus dem Saal verschwunden.

Aya war sichtlich zusammen gezuckt, als er seinen richtigen Namen hörte.

Dies machte Schuldig nur noch wütender. Woher wusste der denn bitteschön wie Aya in Wirklichkeit hieß? Und dann noch dieser Blick dem er den Rotschopf zugeworfen hatte.

Er bemerkte gar nicht, wie er in seiner Wut die Arme fester um den Rothaarigen schlang. Bis dieser einen leisen Protest verlauten ließ. "Schu, du tust mir weh."

Sofort lockerte sich der Griff des Deutschen und er nuschelte eine Entschuldigung.

Aya rutschte wieder auf seinen Platz. Sie hatten beide nicht bemerkt das der Film schon angefangen hatte, viel zu tief waren sie in ihre Gedanken versunken.
 

Der Rothaarige war teils geschockt und teils verwirrt darüber, woher der Fremde seinen Namen kannte. Und irgendwie machte sich das Gefühl des Wiedererkennens in ihm breit. Aber woher konnte er ihn nur kennen?

Aber was ihn genauso verwundert hatte, war die Aktion von Schuldig. War er etwa eifersüchtig auf den Schwarzhaarigen gewesen?

Vorsichtig riskierte er einen Blick. Der Deutsche starrte zwar auf die Leinwand, aber man sah das er nicht wirklich etwas mitbekam.

Seufzend schaute der Rotschopf wieder nach vorne. Es brachte ja doch nichts, sich jetzt so viele Gedanken darüber zu machen. Also versuchte er sich noch etwas auf den Film zu konzentrieren, um wenigstens einen Teil zu sehen.

Ende zu sehen. Schuldig war so damit beschäftigt Mordpläne zu schmieden, dass er kaum Zeit hatte auf den Film zu achten.
 

Als der Film dann schließlich zu Ende war, ging das Licht langsam wieder an. Nach und nach räumten die Besucher den Saal. Schuldig und Aya verließen schweigend das Kino und machten sich auf den Weg zum Auto des Deutschen.

Auf der Fahrt redeten die Beiden nicht viel miteinander. Der Orangehaarige hielt in einer Kurve vor dem Koneko Sumu Le an, damit sie auch niemand sah. Aya atmete einmal tief ein und sagte: "Danke für den Abend. Auch wenn er nicht so gelaufen ist wie wir uns das gedacht haben, er war trotzdem schön."

Er wollte gerade die Tür öffnen, als Schuldig ihm plötzlich die Hand auf die Schulter legte.

"Warte, bitte. Darf ich dich küssen?" Der Rothaarige erstarrte und blieb wie angewurzelt sitzen. Noch nie hatte Schuldig ihn um Erlaubnis gebeten. Es war eigenartig so etwas von dem Telepathen zu hören, der sich eigentlich immer das nahm was er wollte.

Langsam drehte er sich um und sah Schuldig mit geröteten Wangen an. Schließlich nickte er zögernd.

Der Deutsche beugte sich zu Aya rüber, legte ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn sanft zu sich. Seine Lippen berührten nur ganz leicht die des anderen, dann blickte er noch ein Mal in die Augen des Rotschopfes. Schließlich verschloss er ihm ganz die Lippen. Zärtlich bewegte der Orangehaarige sie gegen Ayas. Dieser schloss genießerisch die Augen und erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich.

Schuldig knabberte nun begierig an Ayas Unterlippen, saugte leicht daran und streifte mit seiner Zunge darüber. Der Rothaarige gewährte ihm auch sogleich Einlass in sein Reich.

Vorsichtig tastete sich die Zunge des Deutschen vor und erkundete jeden Millimeter. Auch Aya bleib nicht untätig. Sanft stupste er mit seiner Zunge die von Schuldig an, und fing an mit ihr zu spielen. Ein leidenschaftlicher Kampf entbrannte zwischen ihnen, indem es keinen Sieger oder Verlierer gab.

Nach einer Weile lösten sie sich von einander und Schuldig sah tief in die amethystfarbenen Augen seines roten Katers. Mit den leicht geröteten Wangen sah er einfach süß aus, fand der Orangehaarige.

Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen und er hauchte Aya ins Ohr: "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder Honey." Dann hauchte er ihm noch einen Kuss auf die Wange und lehnte sich wieder zurück.

Der Rothaarige konnte nur noch ein kleines Nicken hervorbringen und verließ endlich das Auto. Langsam ging er auf den Blumenladen zu und hörte nebenbei wie Schuldig los fuhr. Eine Weile genoss er noch die kühle Nachluft, sie diente hervorragend dafür seine heißen Wangen abkühlen zu lassen.

Da es schon sehr spät war, versuchte er leise ins Haus zu schleichen. Er wollte ja schließlich keinen wecken, um dann wahrscheinlich mit Fragen bombardiert zu werden.

Doch er hatte die Rechnung ohne den Playboy gemacht. Dieser saß noch putzmunter im Wohnzimmer auf der Couch und schaute fern. Als er Aya hörte, drehte er sich zu ihm um und grinste ihn verschmitzt an. "Na, war dein Abend schön?" Der Rothaarige hatte aber keine Lust sich mit dem Playboy zu unterhalten. Er ging einfach an ihm vorbei und hoch in sein Zimmer. Wer wusste schon, was Yohji sich unter einem "schönen Abend" alles vorstellt. Dieser sah ihm lächelnd nach und widmete sich dann wieder dem Fernseher.

In seinem Zimmer angelangt, schmiss sich der Rothaarige auf sein Bett und dachte nach. Immer noch hatte er das Gefühl Schuldigs heiße Lippen auf seinen zu spüren, fühlt die Zärtlichkeit mit welcher er ihn geküsst hatte.

Eigentlich hasste er den Telepathen abgrundtief, aber seit einiger Zeit war diese Gefühl wie weggeblasen. Jetzt war es so, dass er immer ein starkes Kribbeln und Freude empfand, wenn er ihn sah.

Seufzend schloss er die Augen. Er konnte seine jetzigen Gefühle für Schuldig nicht einordnen und das machte ihm irgendwie Angst.
 

Im Gegensatz zu Aya wusste Schuldig genau was er empfand. In dem Moment wo er sein rotes Kätzchen bei dem Schwarzhaarigen gesehen hatte, war ihm klar geworden, dass er Aya nur für sich haben wollte. Kein Anderer sollte ihn jemals berühren dürfen.

Mittlerweile war auch er zu Hause angekommen. Als er in seinem Zimmer war, holte er sich erst Mal eine Zigarette aus der Packung, öffnete das Fenster und setzte sich aufs Fensterbrett. Die Nachluft, die hinein wehte, spielte sanft mit seinen Haaren die ihn leicht ins Gesicht fielen.

Schuldig zündete sich die Zigarette an und atmete den Rauch tief ein. In Ayas Gegenwart hatte er bis jetzt noch nie geraucht, weil er genau wusste das dieser es nicht mochte. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Bei anderen war es ihm reichlich egal ob es sie störte oder nicht, doch bei dem Rothaarigen machte er eine Ausnahme. Er verhielt sich sowieso immer anders, wenn er in der Nähe von Aya war. Er gab zu, dass er es sehr mochte Aya in seiner Umgebung zu haben. Er wollte den Rothaarigen für sich gewinnen, er sollte nur ihm gehören.
 

Als Aya am nächsten Morgen, die Treppe runter zur Küche ging, hörte er schon von weitem das heftige Wortgefecht zwischen Ken und Yohji. Angst um seine Küche habend, beschleunigte der Rothaarige seine Schritte und kam grade noch rechtzeitig, um die beiden davon abzuhalten sich gegenseitig an die Gurgel zu springen.

"Ok, was ist hier los?" Fragte er leicht gereizt. Die beiden Angesprochenen sahen ihn kurz an, bevor sie sich wieder gegenseitig anknurrten. Ken sagte wütend: "Yohji ist heute mit dem Einkauf dran, aber er will nicht gehen."

Aya blickte auf den Kalender und sah dann wieder zu Ken. "Eigentlich bist du dran." Der Braunhaarige schüttelte den Kopf. "Letzt Woche habe ich mit Yohji getauscht, weil der ja mal wieder ein Date hatte," dabei grummelte er leise. Der Playboy hingegen sah gar nicht ein sich heute ins Einkaufszentrum zu begeben, da er ja noch so viel zu tun hatte. Und dann ging das Gestreite auch schon wieder zwischen den beiden los. Der Rothaarige seufzte genervt auf. Warum konnten sie das nicht wie zivilisierte Menschen regeln? Also, musste er wieder ran.

Es endete damit das ein nörgelnder Ken sich auf ins Einkaufzentrum machte und ein nicht minder zufriedener Playboy in den Laden ging, um diesen zu öffnen. Tja, und Aya hatte endlich wieder seine Ruhe.
 

Missmutig fuhr Ken mit seinem Motorrad in die Stadt, innerlich fluchte er noch immer über den Playboy. Eigentlich hätte dieser ja einkaufen gehen müssen, da der Braunhaarige so nett gewesen war und letzt Woche für ihn gegangen war. Doch Yohji musste ja Rumzicken, er hatte irgendwas von "wichtige Verabredung" gesagt. Wer weiß, wer dieses mal sein Opfer war.

Endlich kam er am Einkaufszentrum an. Jetzt hieß es also durch die Gänge zu tigern und alles zusammen suchen.

Nach einer Stunde intensivstem Suchen, hatte er alles in seinem Korb was sie so für den Alltag brauchten. Auf dem Weg zur Kasse fiel ihm plötzlich wieder etwas ein. Hatte Aya nicht irgendwann mal was von "zu wenig scharfe Messer" gesagt? Da der Braunhaarige ja schon mal hier war, konnte er auch gleich mal nach welchen schauen.

Nach kurzen Suchen hatte Ken die Küchenabteilung gefunden. Er schaute sich die dargebotenen Messer an und prüfte sie auf ihre Schärfe. Die meisten waren völlig stumpf und taugten zu gar nichts. Als er jedoch über das Nächste fuhr, lies er es mit einem erschrockenem aufquietschen fallen. Ken hatte es versehentlich falsch herum gehalten und sich dadurch in den Finger geschnitten. Nun quoll etwas Blut aus der Wunde. Ken fluchte leise vor sich hin und bemerkte daher nicht die Person, die sich gerade vor ihn stellte. Erst als sie plötzlich seine Hand ergriff, blickte der Braunhaarige nach oben, gradewegs in ein goldenes Auge. Im nächsten Augenblick spürte er die Lippen von Farfarello, die sich sanft um seinen blutenden Finger schlossen. Kens Wangen färbten sich schlagartig rot und er stotterte: "Wa...was machst du da?"

Als Farf die letzten Tropfen des roten Lebenssaftes entfernt hatte, löste er sich wieder vom Finger des anderen. Er starrte den Braunhaarigen durchdringend an und meinte dann gelassen: "Ich wollte nur die Blutung stoppen."

Langsam ließ er nun Kens Hand los, bückte sich und hob das heruntergefallene Messer wieder auf. Er schmiss es in den Korb des anderen und ging dann einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Doch Ken bekam das gar nicht mit, den er musste erst ein Mal sein wild klopfendes Herz wieder unter Kontrolle bekommen. Als er sich wieder so weit gefangen hatte, blickte er sich etwas irritiert um. Ein leises Seufzen schlich sich über seine Lippen, ehe er sich endlich auf den Weg zu den Kassen machte.
 

Wieder zu Hause, packte er alles aus, wobei Aya sich sehr über das neue Küchenmesser freute. Ihm entging auch nicht das Blut welches auf diesem klebte. Als er jedoch Ken darauf ansprach, lief dieser nur rot an und stammelte etwas von "ausprobieren" und "geschnitten". Yohji viel sofort die gesunde Röte im Gesicht des Fußballers auf und er fing auch gleich an ihn damit zu ärgern. Bis er eine Ermahnung seitens Ayas bekam.

Und so verging der Tag.
 

Etwa gegen Zwanzig Uhr entschied sich Aya, noch einen kleinen Spaziergang zu machen. In seinen Mantel eingemummelt schritt er durch die Straßen Tokios und genoss die frische Luft.

Als er um eine Ecke bog, passt er nicht richtig auf und stieß mit einem Passanten zusammen.

Eine Entschuldigung stammelnd, blickte er nach oben und erstarte. Vor ihm stand doch tatsächlich der schwarzhaarige Mann von gestern. Dieser lächelte ihn freundlich an und sagte: "Schön dich wieder zu sehen Ran."

Und wieder bildete sich die Frage, woher der Fremde seinen Namen kannte, in seinem Kopf. "Hast du kurz Zeit, oder bist du auf dem Weg irgendwohin?" Der Rothaarige schüttelte den Kopf und fragte: "Wieso?" "Na ja, ich würde gerne mit dir reden und dich daher auf einen Kaffee einladen." Er schaute ihn mit seinen dunklen Augen fragend an. Da Aya so wie so nichts bestimmtes vor hatte, willigte er ein und ging mit ihm zum nächst gelegenen Cafe. Wer weiß, vielleicht fand er nun endlich heraus woher er seinen Namen kannte.

In dem Cafe angekommen, suchten sie sich eine ruhige Ecke und bestellten sich etwas zu trinken.

Der Schwarzhaarige schaute ihn wieder mit seinen dunkelblauen Augen an und begann zu erzählen. "So wie du mich immer ansiehst, wirst du mich wohl nicht mehr kennen. Ich war früher in deiner Parallelklasse und als ich dich gestern im Kino sah, habe ich dich sofort wieder erkannt." Kurz stoppte er und ergriff Ayas Hände, dann sah er ihn wieder tief in die Augen. "Ich wollte dir schon immer sagen, dass ich unsterblich in...."

Doch weiter kam er nicht, denn Aya wurde von jemandem am Arm gepackt und aus dem Cafe gezogen. Erst wollte der Rotschopf wild um sich schlagen, doch dann bemerkte er, dass es sich um Schuldig handelte der ihn festhielt.

Dieser kochte innerlich vor Wut. Als er zufällig am Cafe vorbei ging, erblickte er sein Rothaariges Kätzchen. Doch es war nicht alleine. Nein. Dieser Kerl von gestern war bei ihm und hielt zu allem Überfluss auch noch Ayas Hände in seinen. Da war er einfach wie von der Tarantel gestochen, reingelaufen und hatte ihn mit sich gezehrt.

Als sie an einen kleinen Park angelangt waren, ließ Schuldig den Rotschopf los. Dieser hatte bis jetzt kein Wort gesagt, doch nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

"Sag mal was fällt dir eigentlich ein, mich da einfach rauszuziehen? Bin ich ein Gegenstand oder was? Du kannst mit mir nicht machen was du willst. Ich bin doch schließlich nicht dein Eigentum."

Der Telepath hatte sich in Ruhe angehört was der andere zu sagen hatte dann veränderte sich schlagartig sein Blick. Völlig ernst sagte er: "Du gehörst mir, kein anderer soll dich je bekommen." Aya drehte sich wütend um und wollte gerade den Deutschen wüst beschimpfen. Doch schon im nächsten Augenblick zogen ihn die starken Arme in eine sanfte, aber bestimmte Umarmung und die Lippen des anderen legten sich zärtlich auf seine. Nach wenigen Sekunden löste sich Schuldig schon wieder von ihm. Er schaute ihn mit seinen jadegrünen Augen an, dann sagte er Ernst: "Ich liebe dich Ran."
 

Fortsetzung folgt
 

Man endlich ist auch der 7 Teil fertig, ich hoffe ja das mir im nächsten Teil was besseres einfällt und ich nicht wieder stundenlang davor sitzen muss damit mir was ordentliches in den Sinn kommt.
 

Bis zum nächsten Teil

Euer pinguin



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2006-09-10T11:49:02+00:00 10.09.2006 13:49
awww~
bitte bitte bitte schnell weiteschreiben
Von: abgemeldet
2006-03-07T07:27:28+00:00 07.03.2006 08:27
Hi, schade dass es nicht weitergeht- mir gefällt die Geschichte sehr, auch wenn sie manchmal etwas abgehackt geschrieben ist!
Würd mich über eine Fortsetzung freuen- vor allem in der Sache zwischen Schu und Ran *lechz* ^________^
Von:  Azazel_Il_Teatrino
2005-11-25T00:42:56+00:00 25.11.2005 01:42
schnell... schnell... hier wird eine fortdetzung benötigt... *lach*
greets
nazue
Von:  Egnirys
2005-09-29T14:55:45+00:00 29.09.2005 16:55
hab gerade innerhalb einer viertel stunde alle teile gelesen und finde sie fantastisch!!!!!
schreib bitte WEITER! *-*

mata ne
Von:  lizardgirl
2005-08-16T15:16:10+00:00 16.08.2005 17:16
Hallöle,
Du musst dich bitte unbedingt beeilen die FF weiter zu schreiben *Hundeaugenblick*
Ich will unbedingt wissen wie 's weiter geht!!!
Geniale Storry!
Außerdem will ich wissen wie 's zwischen Ken und Farfi weiter geht und was mit dem Typen ist!
Also biiiiiitte beeil dich!!
~Grezz Lizardgirl
Von:  Soli
2005-08-10T09:20:08+00:00 10.08.2005 11:20
Hab alle sieben Teile gelesen. *begesitert sein* Deine Story is phänomenal! Sie gefällt mir echt gut. Hat nen Weg in meine Favo gefunden.
Freu mich schon, wenn du weiter schreibst.

Gruß, Soli
Von:  -Akina
2005-08-10T09:19:12+00:00 10.08.2005 11:19
Hi

Habe die Story jetzt erst endeckt und sie ist einfach super.Ich hoffe du machst schnell weiter.
BIn ja gesannt darauf.

Akina
Von:  Soli
2005-08-08T20:55:23+00:00 08.08.2005 22:55
Hi,
ja ähm, deine Story gefällt mir echt gut. (sofern ich das jetzt schon behaupten kann, da ich erst bis Teil 3 gelesen habe. [den Rest hol ich selbstverständlich nach!])

Du benutz ganz oft Sätze und Wortgruppen, die ich auch schreiben würde. (Klingt jetzt doof, ups) Damit mein ich aber, dass mir dein Geschriebenes dadurch erstrecht gefällt!

Schreib bitte weiter. Ich sobald ich alles gelesen habe, schreib ich einen weiteren Kommi, wies mir gefallen hat.

Gruß, Soli
Von:  ArmandLorne_
2005-07-06T23:47:49+00:00 07.07.2005 01:47
*G* Also als ich gestern abend diese FF angenfangen habe, dachte ich wirklcih nur: Ja, ja, so ein quatsch, wieder die gleiche masche wie bei allen, (obwohl ich noch garnicht so viele WK FFs gelesen habe, aber es liegt irgendwie auf der Hand.) Dein Stil ist gewöhnungsbedürftig, aber die letzten Kapis habe ich nur noch verschlungen. *g* Wie du die Liebesgeschichte zwischen Schu und Aya aufbaust: einfach nur süß. *g+ Und irgendwie passt es auch. *g* Du hast dich wirklcih von Kapi zu kapi gesteigert. Richtig gut. *g* Weiter so!! Nciht zu vergleichen mit dem Anfang. *g* cih würde mich freuen, wenn du noch weiter schreibst und erzählst, was aus den Anderen Paaren wird. Das stelle ich mir richtig witzig vor und mit dem unbekannten Schwarzhaarigen hättest du auch einen richtig interessanten Gegenspieler für schwarz und weiß. *g+ Also, weiter so!!

Gruß armand
Von: abgemeldet
2005-03-24T18:29:20+00:00 24.03.2005 19:29
das war soooooooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßß *ayaundschufanis* ich fand die pairins ja so genial!!! schreib bitte hganz bald weiterrrrr!!!!!!!!!!!!freu mich jetzt schon!einfach kawaiiiiii!!!!!


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