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Liebe auf Abwegen / Slash

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Nie mehr

Liebe auf Abwegen
 

Author: "Hiei_chan" Hiei_chan@gmx.de
 

Disclaimer : Harry Potter und alle anderen Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling. Ich mache kein Geld mit dieser FF!
 

Warnings: Vorläufiges Rating PG-13. Mal sehen, wie es sich entwickelt.

Das ist eine SLASH Fanfiction, wer damit nicht klar kommt, sollte es auch nicht lesen! Und außerdem könnte eine Menge Angst in der Story vorkommen. Was aber keinen abschrecken sollte.
 

Pairings: Draco/Harry, und ein bisschen Hermine/Ron
 

Summary: Draco spielt falsch, Harry entwickelt Gefühle, die er nicht haben dürfte und eine Frage drängt sich auf, die sich scheinbar nicht beantworten lässt. Oder?
 

Reviews: Immer her damit! Freue mich über jede Anregung, Kritik und natürlich auch jedes Lob ^_^ E-Mails sind auch willkommen!!!
 

"..." gesprochen

gedacht (Es sind nur die Gedanken von Harry in der Geschichte.)
 

Kapitel XVII Nie mehr
 

Harry schaute Draco entsetzt an. Wollte er etwa wirklich mit ihm reden?

Ungeschickt richtete sich der schwarzhaarige Gryffindor wieder auf. Er stand nun, wenn auch etwas wackelig, vor dem Slytherin.
 

Malfoy überlegte unterdessen, was er eigentlich sagen wollte. Er hatte gar nicht so richtig darüber nachgedacht. Und falls doch, dann wusste er es jetzt nicht mehr.

Bevor er überhaupt etwas sagen konnte, hatte Harry jedoch schon wieder zu seinem Blatt Papier gegriffen.
 

Die Worte, die der Gryffindor schrieb kamen ihm so selbst verständlich vor, an etwas anderes konnte er im Moment nicht denken.

Er ging langsam auf Draco zu und drückte ihm das Stück Papier in die Hand.

,Verschwinde'
 

Es war anzunehmen gewesen, dass er so reagieren würde. Natürlich....

Malfoy ließ den Zettel fallen und fasste Harry am Arm. "Es ist mir wirklich wichtig!"

Der Gryffinodor brauchte nichts zu sagen, Draco sah in seinem Blick, was er sagen wollte.

,Ach, jetzt auf einmal! Das glaube ich dir sicher nicht.'
 

Harry riss seinen Arm wieder los. Er spürte wie seine Haut, an der Stelle brannte, auf der eben noch Malfoys Hand gelegen hatte. ,Spiele nie mit dem Feuer, du könntest dich verbrennen.' Wie wahr dieser Satz doch war. Der Gryffindor hatte sich an Draco verbrannt, so stark, dass er die Narben nie wieder verlieren würde. Auch wenn keiner sie je sehen konnte, waren sie doch da.
 

Der junge Gryffindor legte die Hand auf sein Brust. Er spürte, wie sein Herz stark gegen seinen Brustkorb schlug. Auch wenn er Draco vergessen wollte, war es ihm nicht möglich. Es würde ihm niemals möglich sein, so sehr er sich auch bemühte.
 

"Kannst du wirklich nicht mehr reden, oder willst du nur nicht?" Malfoys Worte rissen Harry wieder aus seinen Gedanken. Er drehte nachdenklich seinen Kopf zur Seite, dachte aber gar nicht daran ihm eine Antwort zu geben, egal auf welchem Weg.
 

"Dein Brief war sehr....außergewöhnlich." Außergewöhnlich, etwas besseres war dem jungen Slytherin nicht eingefallen. Er bemühte sich wirklich die richtigen Worte zu finden, doch sie kamen einfach nicht.
 

"Geht es dir ansonsten gut?" Natürlich ging es ihm gut! Er hatte doch auch nur seine Stimme verloren. Als ob das nicht genug wäre. Harry öffnete seinem Mund, um Draco das alles zu sagen. Ihn anzuschreien, seine Wut an ihm auszulassen. Doch es verließ nicht ein einziges Wort seinen Mund.
 

"Du kannst also wirklich nicht mehr reden. Dann wird das hier wohl ein ziemlich einseitiges Gespräch, aber ich möchte ja auch nur, dass du mir zuhörst. Würdest du mir diesen Gefallen tun?" Harry bückte sich daraufhin und hob den Zettel auf, nahm seine Feder wieder in die Hand und schrieb.
 

,Ich muss dir wohl zuhören, denn ich bin leider noch nicht taub geworden.' Draco musste grinsen, als er das las. Immerhin war Harry in dieser Hinsicht noch der Alte. Mehr, oder weniger. Wahrscheinlich war es nicht mehr besonders viel, was von seiner alten Persönlichkeit übrig geblieben war, nachdem der Syltherin ihn doch so sehr verletzt hatte.

Er war ruhiger, nachdenklicher und auch verschlossener geworden. Der Gryffindor konnte nicht mehr so leicht vertrauen, wie früher. Deshalb wirkte er jetzt auch ernster und vielleicht auch älter als vorher.
 

Harry drehte sich jetzt um, so dass Draco ihn nur noch von hinten sah. Es war das Zeichen, für Draco zu beginnen.

"Weißt du, mein Vater hat mir die ,Dunklen Künsten' gelehrt, seitdem ich klein war. Die Regeln waren einfach: Keine Fragen, keine Weigerung, keine Gefühle. Ich hatte sie mir schnell gemerkt, doch auch so handeln zu können war schwer vorstellbar für mich.

Als ich sieben Jahre alt war traf ich ein Mädchen in meinem Alter in einem Dorf, in der Nähe unserer Villa. Wir haben uns miteinander angefreundet, wenn man das in diesem Alter schon sagen kann. Ich habe sie wirklich gemocht. Nach einigen Monaten nahm ich sie mit zu uns nach Hause... Mein Vater ist ausgerastet. Ich hatte gegen die wichtigste Regel verstoßen: Keine Gefühle zu haben, denn Freunde haben bedeutete auch gleichzeitig Gefühle zu haben.

Ich werde diese Nacht nie vergessen. Ich konnte kaum im Bett liegen, weil mir alles weh tat. Er hatte mich geschlagen, hart geschlagen, so dass ich nie wieder gegen eine seiner Regeln verstoßen würde. Und seit dem habe ich auch nie wieder gegen eine seiner Regeln verstoßen. Nie wieder!

Diese Nacht war mir so lang vorgekommen, ich habe geweint. Stundenlang...ich habe seitdem nicht einmal mehr geweint. Ich wollte auch nie wieder weinen, denn ich fühlte mich schwach und hilflos und das wollte ich nicht sein.

Bis heute..."
 

Harry schaute auf.
 

"Ich weiß nicht warum ich geweint habe. Ich kann es mir einfach nicht erklären, aber irgendwie hat es mich an die Nacht von damals erinnert. Ich fühlte mich wieder schwach und hilflos. Schwach, weil ich etwas getan hatte, was ich eigentlich nie wollte und hilflos, weil ich dir nicht so helfen konnte wie ich wollte." Draco machte eine Pause und überlegte, ob es richtig war, dass er das alles Harry erzählte. Doch es war eh zu spät und bereuen tat er es auch nicht.
 

"Das Mädchen habe ich nie wieder gesehen. Und ich habe auch nie meinen Vater gefragt, ob ich sie wieder sehen dürfte. Ich hatte mich nicht getraut, ich war schwach, so verdammt schwach." Der Slytherin ballte seine Hände zu Fäusten zusammen. Schwäche war das Schlimmste für ihn und dennoch war er schwach, auch wenn er es sonst nie eingesehen hatte.
 

"Als ich das Mädchen das erste Mal sah, war mir klar gewesen, dass ich mich mit ihr anfreunden würde. Und...als ich dich das erste Mal sah, habe ich das gleiche gedacht." Wenn es möglich war, klopfte Harrys Herz jetzt noch schneller. Hatte er sich vielleicht doch nicht in Draco geirrt? Wäre es doch so gekommen, wie es der ,Wandel der Zeit' gezeigt hatte? Könnte es sein, dass...
 

"Du hattest recht, als du gesagt hast, ich würde dich nur hassen, weil du meine Freundschaft damals abgeschlagen hattest." Harry musste einfach lächeln, es war das erste Mal, dass der Slytherin zugab, dass er nicht recht gehabt hatte. Ein ungewohntes Gefühl.
 

"Ich war jung und dumm, als ich dich das erste Mal getroffen habe. Ich wollte dich beeindrucken, mit dem, was ich redete, doch ich erschien dir wohl eher, wie ein dummer kleiner Angeber." Am liebsten hätte der Gryffindor jetzt genickt. Ließ es dann aber doch sein, er wollte, dass Draco erst mal weiterredete. Er war neugierig geworden, was der Slytherin noch erzähen würde.
 

"Und weißt du was? Damals am Bahnhof habe ich auf dich gewartet.... so lange. Und dann kamst du mit diesem Wiesel an. Schon das hatte mich verletzt, aber als du dich dann auch noch dafür entschieden hattest mit ihm befreundet zu sein und ein Gryffindor zu werden, bin ich innerlich zusammengebrochen. Es hatte meinen Stolz verletzt und der war mir damals noch wichtiger als alles andere. Anstatt um deine Freundschaft zu kämpfen habe ich geschmollt und verbitterte mit der Zeit." Langsam entstand ein sinnvolles Bild. Es passte so gut zusammen. Doch, dass Harry einmal die ganze Wahrheit erfahren würde hätte er nicht gedacht.
 

"Hass war das einzige, an das ich noch denken konnte. Ich war so gedemütigt worden, besonders als ich dann auch noch erfuhr, dass du Harry Potter bist. Der große Harry Potter hatte die Freundschaft eines Malfoys abgeschlagen. Doch wahrscheinlich ist es auch besser so. Potter und Malfoy sind nun einmal Namen, die nicht zusammen gehören." Draco dachte nicht mehr darüber nach, ob es richtig war, dass er Harry nun alles erzählte. Er konnte einfach nicht anders. Was sich in den ganzen letzten Jahren in Hogwarts ereignet hatte, war wie ein Sturm wieder über ihn gekommen und er wollte all die aufgestauten Emotionen jetzt los werden.
 

"Immer wieder Hass. Ich war so kindisch! Was ich mir alles ausgedacht habe, um dich zu quälen, um dich leiden zu sehen... Du solltest so leiden, wie auch ich gelitten hatte." Draco schüttelte seinen Kopf. Was hatte er sich die ganzen Jahre nur gedacht? Wie konnte sich ein Mensch nur so in seinen Hass hineinsteigern? War es überhaupt Hass...?

"Doch wahrscheinlich wollte ich so nur deine Aufmerksamkeit."
 

"Komisch, oder? Das mir das erst auffällt, nachdem ich schon alles kaputt gemacht habe. Doch als ich dich vom Besen stürzen sah, wusste ich, dass ich dich retten wollte. Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte, wenn du gestorben wärst. Wahrscheinlich wäre auch ein Teil von mir gestorben. Der beste Teil den ich überhaupt habe." Wieder einmal rang Harry mit den Tränen. Nachdem der Slytherin so viel schlimmes zu ihm gesagt hatte schien er jetzt doch weich geworden zu sein. Der Gryffindor konnte es gar nicht fassen... Doch lange sollte seine Freude nicht anhalten. Denn es gab Probleme die vielleicht unüberwindbar sind. Auch für den Jungen, der lebt.
 

"Natürlich sind wir immer noch Rivalen, dass kann ich nicht mehr ändern. Es ist nun einmal so. Du bist Gryffindor, ich Slytherin und das ist eine Tatsache." Harry senkte seinen Kopf wieder, Dracos Worte verletzten ihn unglaublich. Wie nahe Hoffnung und Schmerz doch bei einander lagen. Die Hoffnung verschwand oft schneller, als sie gekommen war. Und der Schmerz, der darauf folgte hielt meist viel länger an. Manchmal sogar ein Leben lang.
 

"Ich kann den Hass, die Eifersucht, die sich über die Jahr hinweg angesammelt hat nicht einfach abstellen. Doch wir könnten vielleicht lernen einander besser zu verstehen, aber wahrscheinlich ist das auch noch zu viel verlangt. Ich dürfte eigentlich gar nichts mehr von dir verlangen, wo doch so viel in letzter Zeit passiert ist."
 

Harry kämpfte unterdessen mit seinen eigenen Gefühlen.

Es stimmte. Es war zu viel zwischen den beiden passiert. Zu viel, was nie wieder gut zu machen war. Wie könnte er Draco jemals wieder vertrauen?
 

"Ich habe so ein dreckiges Spiel mit dir gespielt, dich beleidigt, dir den Tod gewünscht und jetzt hast du deine Stimme wegen mir verloren. Da dürfte ich dich eigentlich um gar nichts mehr bitten, aber..."
 

Der Gryffindor bemühte sich mit all seinen Kräften nicht zu zittern, sondern ganz ruhig zu bleiben. Denn er ahnte, was jetzt kommen würde. Und er wusste nicht, was er antworten sollte, ob er im Moment überhaupt eine Antwort hatte?
 

"Verzeih mir Harry, verzeih mir bitte, was ich dir angetan habe."
 

Der Gryffindor drehte sich langsam und ruhig um. Er sah in die verängstigten Augen des Slytherin. Er tat ihm leid. Es war das erste Mal, dass ihm Draco leid tat.

Und dennoch...So sehr er auch wollte, er konnte ihm nicht verzeihen. Jedenfalls jetzt nicht und vielleicht könnte er ihm sogar niemals verzeihen.
 

Emotionslos schaute er Draco an und formte mit seinen Lippen die Wörter: ,Bitte geh jetzt.'

Der blonde Slytherin verstand sofort.

Er ging zum andern Ende des Raumes und legte seine Hand auf die Türklinke.
 

"Es tut mir wirklich leid, glaub mir. Wenn du willst werde ich dich nicht mehr ansprechen. Ich werde auch versuchen deine Freunde nicht mehr zu beleidigen, was nicht heißen soll, dass ich sie jetzt Leiden kann. Deine Freunde... du hast wirklich gute Freunde, auch wenn sie ziemlich hart zuschlagen, aber vielleicht hat auch gerade das mich aus meiner Dummheit geweckt. Na ja ich geh dann mal." Unruhig zupfte der Slytherin seinen Umhang zurecht.
 

"Ach noch eine allerletzte Sache. Bitte bleib so wie du immer warst und... lass dir helfen. Wäre doch schade um deine schöne Stimme." Damit öffnete der Slytherin die Tür und verließ das Zimmer der Krankenstation.
 

Harry strich sich mit seiner Hand über das Gesicht, um auch sicher zu gehen, dass er nicht träumte. Auf jeden Fall war er sich sicher, dass er sich so fühlte, als ob er träumen würde, auch wenn das nicht der Fall war.
 

Sollte man Harrys Zustand mit einem Wort beschreiben, dann wäre es geschockt. Er freute sich nicht, er war nicht wütend, nicht traurig. Er war einfach nur geschockt.
 

Geschockt über das was ihm Draco gerade erzählt hatte. Warum er nicht lieben konnte, warum er Harry hasste und warum sie niemals zusammen sein konnten.
 

Nach außen wirkte Malfoy immer stark, selbstbewusst und, ja auch arrogant. Als ob er mit seinem Leben zufrieden wäre. Doch sie hatten sich alle getäuscht, nein, er hatte sie alle getäuscht.
 

Was war das schon für ein Leben, ohne richtige Freunde, ohne wahre Gefühle? So konnte doch kein Mensch leben, besonders kein Mensch, der eigentlich ein gutes Herz hatte. Und genau das wusste Harry schon lange. Draco hatte ein gutes Herz, auch wenn er es sehr gut verstecken konnte.
 

Er liebte den Slytherin so sehr und doch hatte er ihn gerade gehen gelassen, denn Harry wusste, dass er recht gehabt hatte. Für sie gab es keine gemeinsame Zukunft, jetzt und auch später nicht. Beide würden getrennte Wege gehen, Draco den dunklen Weg und er... wie soll man sagen? Denn hellen guten? Nein, so klar kann man Gut nicht von Böse trennen. Denn wo Licht ist wird auch immer Schatten sein. Und wo immer auch Harry später sein wird, Draco wird immer in seinem Herzen bleiben. Für immer....
 

*********~*******
 

Hermine und Ron schliefen immer noch, als Draco das Krankenzimmer verließ. Er ging an ihnen vorbei in die Richtung der Slytherin Räume. Am nächsten Morgen würde er wieder so in seinem Bett liegen, als wäre nie etwas passiert.
 

Doch so war es nicht. Es hatte sich viel in dieser Nacht verändert. Nicht nur, dass Harry nicht mehr reden konnte. Nein, er hatte dem Gryffindor sein Leben erzählt, seine Gefühle. Die Gefühle, die er niemals hätte haben dürfen.
 

Nach einigen Schritten musste Malfoy stehen bleiben. Er rang nach Luft. Die letzten Sätze waren ihm so schwer gefallen. Doch er wollte, dass Harry wieder reden konnte, nicht weil das sein Gewissen beruhigen würde, sondern weil er wollte, dass der Gryffindor irgendwann wieder glücklich und unbeschwert leben konnte. Leben ohne ihn.
 

Er schaute nicht mehr zurück. Harry hatte seine Entschuldigung nicht angenommen, das einzige, was er jetzt noch tun konnte, war so weiter zu machen wie bisher. Auch wenn es ihm schwer fallen würde, das alles zu vergessen.
 


 

Hi! Hier ist mal wieder eure Hiei_chan! Der 17. Teil ist endlich fertig. Diese FF nähert sich nun langsam dem Ende. Ich kann es noch gar nicht richtig fassen. Das macht mich wirklich etwas traurig, ich saß jetzt so lange hier dran und dann ist es bald einfach so zu Ende...aber das schreibe ich eh alles noch mal im letzten Teil, also jetzt bitte nicht noch mehr so melancholische Gedanken. Ein bisschen Zeit ist ja noch ^^
 

Was ist noch zu sagen? Das Kapitel hat mir gut gefallen. Ich wollte schon die ganze Zeit ein bisschen aus Dracos Leben schreiben, ich war mir bis jetzt noch nicht so sicher was, aber ich bin mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden. Armer Draco! Er hat wirklich viel gelitten.

Meine Freundin hat gesagt, ihr wäre die FF zu dramatisch und traurig. Ich glaube sie ist ganz froh, wenn ich endlich mit der anderen FF weiter mache, denn die ist ja ganz anders ^^ Tja, aber zu erst wird diese fertig geschrieben und ich hoffe euch gefällt es und ihr reißt mir nicht den Kopf ab.
 

Tja, gibt es eigentlich noch offene Fragen? Ja, sogar noch ziemlich viele: Bleibt Harry weiter stumm? Wird der Gryffindor Draco noch verzeihen können? Und gibt es ein Happy End, oder nicht? Artet alles vielleicht in einem Massenmord aus?... Nein, dass jedenfalls ganz sicher nicht. Das könnte ich nicht übers Herz bringen ^^
 

Thanks Yama-chan fürs Beta-lesen *wink*
 

Und noch mal: Eure Reviews sind wirklich aufbauend. Ich glaube ohne sie hätte ich schon längst aufgegeben. Denn ich hatte zwischendurch ziemliche Schreibkrisen. Doch im Moment geht es wieder. Es sind Ferien! Als ich das geschrieben habe waren jedenfalls noch Ferien. Wenn ich es hochlade werden sie bestimmt schon wieder zu Ende sein.
 

Yo, soweit von mir ^_~
 

Eure Hiei_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-09T19:38:43+00:00 09.12.2002 20:38
Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2002-12-07T23:48:03+00:00 08.12.2002 00:48
wow, das is so genial... am liebsten hätt ich alles an einem abend kommentiert, aber ich konnte nicht, weil ich lesn wollte -gg-
aber dieser teil war so geil... mir kamen die tränen, als draco sich entschuldigt hat.. des war soooo verdaaammmt süüüüüüüß..... -gg-
na ja, ich les dann mal weiter ^.^
cYa, :GiN:
Von: abgemeldet
2002-04-16T21:43:46+00:00 16.04.2002 23:43
Wo bleibt die Fortsetzung? Ich habe bereits Entzugserscheinungen. BIIIITTTTEEEE MEHR!!!
Von: abgemeldet
2002-04-12T19:24:07+00:00 12.04.2002 21:24
Hab mich von deiner wunderschönen Story zu einem Harry/Draco Bild inspirieren lassen - müsste heut abend noch fertig werden und morgen dann in der Animexx Gallery zu sehen sein.
MfG,Vanill
Von:  Yumoto
2002-04-11T11:45:56+00:00 11.04.2002 13:45
*heul* bitte mach weiter und lass die beiden zusammen, sie sind sooo kawaii zusammen, biiiitte ich schließ mich medialuna an deine ff ist göttlich
Cho
Von:  Medialuna
2002-04-10T16:25:37+00:00 10.04.2002 18:25
hm...langsam gehn mir die Kommentare aus...ich versuchs mal mit einem Standart Kommentar: DEINE FF IST SOOOO GENIAL !!!
Von:  Nika
2002-04-10T16:00:37+00:00 10.04.2002 18:00
*jubel* noch nicht zu ende... *lalala* Da kann ich ja noch a weng weiterheuln, die geschichte is echt sooo traurig... und soooooooooooooooooooooooooo schön!! *lob* Aber des weißt du ja^.^ Und danke für deinen gb eintrag^.^
Von:  Kat
2002-04-10T13:58:58+00:00 10.04.2002 15:58
Noch kurz an alle, nicht damit sich jemand wundert: Das ist nicht das Ende! Ich schreibe also noch weiter. Es werden ca. 21/22 Teile um das schon mal im Voraus zu sagen ^^
Von: abgemeldet
2002-04-10T10:54:29+00:00 10.04.2002 12:54
Erster, schon wieder. Allmählich wird es wirklich spannend und was Du mit mir machst, ist die reinste Folter. Dein Schreibstil wird immer besser, er ist schon fast professionell. Mach bitte schnell weiter.


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