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Tunnelende

Epilog^^Die FF ist zu Ende*freu*Kommt vorbei und lasst euch in den Tunnel ziehen
von

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Angriff

Hi!

Ich wollte euch nicht lange auf die Folter spannen, deswegen ist hier auch schon das siebte Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Viel Spaß.
 

Kapitel 7:Angriff
 

Sie konnten es nicht glauben. Was war mit ihrer Freundin passiert?

"Hat es euch die Sprache verschlagen,Freunde'?", das Freunde betonte sie mit einem seltsamen Unterton.

Aoyama-kun, der jetzt aus seiner Starre erwacht war, ging nun einen Schritt nach vorne und sah nach oben: "Ichigo, wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht. Deine Eltern wollten eine Vermisstenanzeige angeben, aber wir konnten sie gemeinsam davon überzeugen das du in Sicherheit bist. Komm wieder nach Hause."

Ryo der daneben stand, blickte den schwarzhaarigen an. °Seit wann haben WIR denn gemeinsam die Eltern überzeugt? Was bildet sich der Kerl überhaupt ein?°, dachte er.

Keiichiro bemerkte, das Ryo kurz davor war dem Jungen eine reinzuhauen und hielt ihn lieber schnell am Handgelenk fest.

Ryo verstand und beruhigte sich wieder.

Eine Lachen erfüllte die Stille die entstanden war. Mit blitzenden Augen starrte Ichigo auf die Truppe unten.

"Haltet mich nicht für blöd.", sagte sie und fing eine paar Blütenblätter auf, "meine Eltern sind TOT!", schrie sie und die Blütenblätter wurden zu Asche.

"So werdet ihr auch bald enden, wenn ihr nicht aufpasst.", flüsterte sie und aus ihrer Hand kam ein Feuerball.

Entsetzt starrten sie nach oben. Sie wollte doch nicht etwa...?

Zakuro die jeden von Ichigos Bewegungen verfolgte nahm die Hand von Purin, die hinter ihr stand und warf sie nach hinten. Wo sie unsanft auf dem Boden fiel.

Schnell rappelte sich die Kleine wieder auf und wollte grade fragen was das denn sollte, als sie den Grund sah.

Ein riesiger Feuerball raste auf ihre Freunde, der von Ichigo abgefeuert worden ist, zu.

Zu spät um sich in Sicherheit zu bringen, denn genau ins schwarze traf der rote Ball.

Rauch entstand und man hörte nur Schreie, husten und weinen. Hitze stand in der Luft und der Gestank raubte einem den letzten Verstand. Der dichte Rauch ließ die Augen tränen und verdeckte einem die Sicht auf das Geschehene.

"Das soll euch eine Lehre sein, mich zu belügen."

Hörte Purin die nun kalte Stimme von Ichigo und ein rauschen folgte. Mit den Blütenblättern verschwand sie also.

Hilflos stand Purin neben dem alten Baum und wartete bis sich der Rauch gelegt hatte.
 

"Haru hat es doch tatsächlich geschafft.", murmelte Angela.

Der silberhaarige Junge trat nun hinzu. "Was hattest du den von ihm gedacht?", mit seinen seltsamen roten Augen sah er sie an.

Angela wendete den Blick von ihm ab und antwortete: "Ich hatte nicht damit gerechnet, Kyo."

Ein Nicken seitens Kyo kam und er verschwand wieder im Schatten der dunklen Gemäuer.

Angela sah noch wie er Ichigo mit einer Umarmung begrüßte, dann ging auch sie.
 

"Hätte nicht gedacht das ich das überlebe.", flüsterte Minto und ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, während Purin versuchte die anderen aufzuwecken.

Ihre Wunden bluteten und hinterließen kleine Blutlachen im Gras. Mit einem leisen pfeifen vertrieb der Wind den Gestank nach Rauch und nach Feuer. Ruhe kehrte ein und man hörte nur das verzweifelte Schluchzen, das von Purin ausging, während sie versuchte den Rest aufzuwecken. Vorsichtig rappelte Minto sich hoch, um gleich darauf wieder einzuknicken.

Ihr rechtes Bein blutete stark und sie fühlte ein Stechen in der Rippengegend.

Keiichiro der ganz hinten stand, war am wenigsten verletzt. Nur eine lange Schramme am Arm, die durch den Aufprall am Baum verursacht wurde und ein verstauchter Fuß den man schnell wieder kurieren konnte.

Retasu hatte anscheinend den rechten Arm gebrochen und viele Verbrennungen am Rücken.

"Was sollen wir denn unseren Eltern sagen? Das der Herd in die Luft geflogen ist?", versuchte Minto Stimmung reinzubringen.

Was aber nicht ganz seine Wirkung erreichte, denn alle fingen nun an zu grübeln.

"Könnten wir doch sagen, oder?", fragte Zakuro an Ryo gewand. Beide sahen am schlimmsten zugerichtet aus.

Das Mädchen hatte sich ihre Hand verstaucht und trug eine tiefe Schramme am rechten Oberarm, was wohl eine Narbe hinterlassen würde. Verbrennungen waren am ganzen Körper verteilt und waren zum teil sehr groß. Blut tröpfelte in kleinen Mengen von ihrem Kopf.

Auch bei Ryo war es nicht anders. Verbrennungen jeglicher Art waren überall zu finden und ein tiefer Kratzer war an seinem Bein. Vorsichtig tastete er seine Rippen ab und bemerkte das mehrere davon gebrochen waren. Er seufzte, wobei ihm ein schmaler Blutrinnsal von der Stirn floss.

"Ich glaube kaum, das eure Eltern euch das abkaufen würden, so wie wir aussehen."

Alle nickten.

Durch das knacken eines Astes schreckten alle hoch und suchten nach dem Verursacher.

Es war der schwarzhaarige Junge, dem Ryo eine Schlagen wollte. Aoyama-kun.

Außer einem kleinen Kratzer am Arm, sah er ganz heile aus. Er hatte sich nämlich zur gleichen Zeit, zur Seite geschmissen, wo Zakuro Purin zur Seite warf.

Mit einem verschwommenen Blick, schaute er sie alle an. "Macht euch um mich keine Sorgen. Ich muss gehen und versuchen Ichigo daraus zu bekommen.", mit diesen Worten verschwand er hinter den nächsten paar Bäumen.

"Wie wär's, wenn wir sagen würden wir übernachten alle im Cafe und werden uns selbst versorgen. Ich meine das meiste kann man ja versorgen.", lenkte Retaus nun die Aufmerksamkeit auf sich und schaute in die teils verletzten Gesichter ihrer Freunde.

"Das ist eine gute Idee. Ryo, ich werde dann unserem Arzt bescheid geben., das er sich um die schlimmeren Verletzungen kümmern sollte.", sagte Keiichiro.

Der Blonde nickte und sie beschlossen jetzt alle langsam zum Cafe zu gehen.

Ryo ,der ganz hinten lief, drehte sich noch einmal zum Schlachtfeld um und schaute nach oben, wo noch immer die Kirschblütenblätter langsam vor sich hin tanzten.

"Wir werden dich wieder zur Besinnung bringen...Ichigo.", flüsterte er und ging hinter den anderen her.

Ohne irgendwem begegnet zu sein erreichten sie das Cafe. Die meisten Gesichter waren von Schmerz verzehrt und sie ließen sich einfach auf den Boden fallen.

"Mir fehlt ihr aufmunterndes Lachen.", schniefte Minto und Tränen sammelten sich in ihren Augen.

Schluchzer kamen nun von allen Mädchen hoch und sie schauten alle auf den Boden.

"Hier ist unser....du meine Güte was ist denn passiert?", fragte Keiichro und führte einen jungen Mann zu ihnen.

Anscheinend war es ein Arzt, denn er hatte einen Koffer dabei und packte Fläschen und Verbände heraus.

"Wir vermissen sie.", heulte nun Retasu los und den anderen fielen kleine Tränen die Wangen runter.

Er nickte nur und bat den Arzt sich um sie zu kümmern.

Ryo stand währenddessen oben in seinem Zimmer und stützte sich am Fensterrahmen ab.

Was war nur geschehen? Was war mit ihr passiert?

"Warum?", flüsterte er und haute mit der Faust gegen den Fensterrahmen. Ein Schmerz durchzuckte seinen Körper und langsam rutschte er die Wand hinunter. Seine Wunden waren getrocknet und würden wohl für immer Narben hinterlassen, aber es machte ihm nichts aus. Nur das er ihr munteres lachen nicht hören konnte, machte ihm Angst.

Hätte er sich nicht mit ihr gestritten, wäre das alles nicht passiert. Das wusste er.

Leise ging die Tür auf und sein bester Freund betrat es.

"Willst du dich nicht behandeln lassen?"

"Ich komme gleich Keiichiro.", antwortete Ryo und sah noch einmal gen Himmel.

Ein großer Mond war am Himmel zu sehen und ließ alles hell erscheinen.

Vorsichtig machte sich der Junge nach unten, um sich behandeln zu lassen.

Bald waren alle verbunden und ihre Wunden versorgt.

Retasu hatte einen Gips am Arm und Ryo sah teils aus wie eine Mumie, aber allen ging es gut.

Nachdem der Arzt gegangen war, berieten sie was sie machen sollten.

"Sie ist stark.", fing Ryo an.

"Ja, aber was hat sie damit gemeint, das ihre Eltern tot sind. Das ist doch Unsinn.", wand Zakuro ein.

"Vielleicht wurde sie getäuscht.", meinte Retasu. Zur Bestätigung nickten alle.

"Ryo, du hast doch gesagt das sie entführt wurde von drei schwarzen Gestalten. Ich glaube die sind die Lösung. Wir müssten sie versuchen ausfindig zu machen."

Gespannt starrte Minto in die Runde.

"Wie willst du das denn anstellen. Weißt du wo die sind?", fragte nun Zakuro.

Keiichiro der grade den Fernseher angemacht hatte rief: "Kein Problem. Hab sie schon gefunden."

Sofort schauten alle zum Fernseher. Drei Gestalten völlig in schwarz und mit tiefhängender Kapuze waren zu sehen. Sie waren grade dabei, die Kirschblüten Bäume im Omegi Park zu bearbeiten und zwar saugten sie alle Blüten auf.

"Was sie wohl damit wollen, ,ne?, fragte Purin.

"MASCHA", schrie Ryo, "finde sie und folge ihnen. Komme dann sofort wieder zurück."

Der kleine Computer gab einen Laut zur Bestätigung und flog davon.

"Wir werden sie finden und wieder zurückbringen.", sagte Ryo nun mit fester Stimme.

Alle nickten und legten ihre Hände aufeinander.

Sie würden Ichigo aus den Fängen dieser seltsamen Gestalten bekommen. Mit aller Kraft. Oder nicht?
 

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Hier war auch schon das siebte Kapitel. Danke für die Commis, hoffe ihr schreibt mir wieder eure Meinungen.

Bitte, liest meine FF auch weiterhin, dann sehen wir uns beim nächsten Kapitel wieder.
 

Eure Luna ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FULLMOONCHAN
2004-04-29T18:23:33+00:00 29.04.2004 20:23
Oh man.
Genial.
ich liebe diese FF.
schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnn​nnnnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
schnell weiter.ggg

knuffel fullmoonchanie
Von: abgemeldet
2004-04-12T17:52:16+00:00 12.04.2004 19:52
Dein FF is voll genial! Schreib schnell weiter!!! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!!
Cat
Von:  Cheytuna
2004-04-10T19:19:41+00:00 10.04.2004 21:19
Das war wider voll gut!
Bitte schreib schnell weiter.
*knuddel*
chey
Von: abgemeldet
2004-04-05T18:16:39+00:00 05.04.2004 20:16
Oh man. Echt genial!
Freu mich schon auf den nächsten Teil!


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