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Ein Ausreißer kommt selten allein

von

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Ein Ausreißer kommt selten allein - Teil 6
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

Niedergeschlagen sinke ich zu Boden, meine ganze Hoffnung scheint zu schwinden, die Welt scheint verloren zu sein. Aber ich kann einfach nicht mehr, meine Kraft ist ausgelaugt und in mir herrscht Leere. Ich habe auf nichts mehr Lust, bin nur müde, als hätte ich Tage lang nicht mehr geschlafen. Ich bin des Lebens müde und vergesse die ganzen Kämpfe, Erfolge und meine Kraft, ich vergesse mich selbst in meiner Hoffnungslosigkeit. Ich versinke in mir und doch in einem anderen. Ich bin nicht mehr der Saiyajin, der ich mal war. Ich fühle mich ehr wie ein schwacher Mensch.

<Mein Leben scheint keinen Sinn zu haben, wofür soll ich denn noch leben, wenn ich den Kampf sowieso verliere und sterbe? > denke ich.

"Du bist mein Sohn, Son-Gohan, vergess das nicht, niemals!"

<Papa, ja, ich bin Son-Gokus Sohn! Ich bin der Sohn des stärksten Kriegers im ganzen Universum, ich bin Son-Gohan, der Retter der Menschheit und der Erde. Ich gehöre zum mächtigstem Volk im ganzen Universum den Saiyajins! Ich gebe nicht auf, nein. Papa vertraut mir, er glaubt an mich. Und ich bin der einzige, der die Welt noch retten kann. Die Welt braucht mich, meine Familie, meine Freunde, die Menschheit, ich darf nicht aufgeben! Ich werde für sie kämpfen und ich werde gewinnen! >

Ich fühle mich wie neugeboren und stark wie eh und je, ich sprühe geradezu voll Energie. Durch meinen Körper fließt das Blut eines Super-Saiyajins und mein Herz schlägt für den Kampf, wie bei allen Kriegern des Volkes, dem ich angehöre. Und die beiden Kleinen gehören auch zu diesem Volk und auch in ihren Adern fließt dieses Blut. Ich stehe auf und spiele mit meinen Muskeln, ich habe soviel Kraft, dass ich zu platzen scheine, also lasse ich die Kraft raus. Meine Augen färben sich wieder türkisblau und meine mittlerweile wieder blonden Haare stellen sich auf. Ich schreie vor Kraft, sie scheint mich innerlich zu zerreißen. Meine Muskeln wachsen sekundenschnell und meine Haare stellen sich nach allen Seiten hoch. Die Aura, die mich umgibt ist ein großer, goldener Flammenkranz.

Meine Schreie werden lauter: "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!"

Und meine blonden Haare stehen zu Berge, während meine Aura größer wird und meine Augen kalt wie Eis im Licht der Aura leuchten. Meine Muskeln sind wieder kleiner geworden, aber meine Energie ist noch lange nicht ausgelaugt. Ich schreie immer weiter und immer lauter. Meine Gestalt flackert auf und wie von selbst schwebe ich in der Luft, es ist einfach wie ein Drang. Meine blonden Haare wachsen innerhalb von Sekunden bis zu einem Meter lang und stehen nach allen Seiten ab, während sie an meine Rücken entlang runterfallen, weil sie zu schwer sind, um nach oben abzustehen. Ich höre auf zu schreien und fliege still in der Luft. Meine langen Haare hängen runter und meine Augen funkeln, aber ehr fröhlich, während mich immer noch jene goldene Aura umgibt.

"Juhu!", rufe ich und lächele.

Ich habe mein Ziel den dreifachen Super-Saiyajin erreicht.

"Ich bin ein Mega-Saiyajin!", sage ich zu mir selbst.

Langsam lande ich wieder auf dem Boden und mache ein paar Übungen. Alles scheint von alleine zu gehen, es ist so leicht. Und meine Kraft scheint endlos zu sein. Die Gravitation fühlt sich leichter als auf der Erde an, obwohl 80G eingestellt ist. Ich will sie gerade höher stellen, als ich Trunks und Goten sehe, die ich bei meiner plötzlichen Veränderung ganz vergessen hatte. In ihren Augen sehe ich ganz kurz Angst, bevor diese in Erstaunen und Neugier übergeht. Sie sitzen auf dem Boden an der Wand. Anscheinend haben meine Kraftwellen so einen Energiewind ausgelöst, dass es die beiden von den Füßen gerissen hat.

"Go'an?", fragt mein kleiner Bruder und stellt sich hin.

Langsam versucht er sich zu mir vor zu bewegen, aber ich scheine immer noch soviel Kraft auszustrahlen, dass er nicht dagegen ankommt. Auch Trunks versucht es, doch er hat ebenfalls keine Chance. Dann spüre ich plötzlich, wie meine Kraft schwindet und ich mich zurück in einen doppelten Super-Saiyajin verwandele.

<Sich in einen Super-Saiyajin Stufe 3 zu verwandeln, kostet ganz schön viel Energie. Ich glaube, den Zustand muss ich mir erst angewöhnen! Hoffentlich geht das auch! >

Jetzt kommen die zwei Kleinen zu mir, wenn auch noch nicht so schnell wie normal, weil ich als Super-Saiyajin auch noch Energie ausstrahle. Als sie bei mir sind, schließe ich beide erst mal in den Arm und freue mich am Leben. Mit ihren kleinen Armen umarmen sie mich. Ich spüre ihre weiche Haut und plötzlich tut es mir leid aus ihnen Kampfmaschinen zu machen, sie sind schließlich noch so jung und unschuldig. Okay, vielleicht doch nicht so unschuldig, aber trotzdem.

"Was du da?", fragt Trunks mich und deutet auf mein Haar.

"Ich bin jetzt ein Super-Saiyajin!", sage ich.

"Auch", meint Goten.

Automatisch muss ich lachen: "Dafür seid ihr noch zu jung!"

Sobald ich den Satz ausgesprochen habe, bereue ich ihn jedoch schon wieder. Ich hasse es nämlich, wenn mir jemand sagt, dass ich für etwas noch zu jung oder zu klein sei.

Die Lippen der beiden fangen auch prompt an zu zittern.

<Oh nein, jetzt bloß nicht schon wieder weinen! >

Also sage ich: "Ok, ich zeige euch wie es geht, aber dafür müsst ihr hart trainieren."

Sie lächeln.

"T'ainie'en!", freut Vegetas Sohn sich.

Ich nicke und stelle die Gravitation auf 100G, das ist nämlich die kurz vor der Grenze zum Super-Saiyajin, das hat Papa mit erzählt. Als er auf dem Weg nach Namek zu dem Kampf mit Freezer war, hat er bei 100-facher Schwerkraft trainiert. Doch konnte man sie damals auch noch nicht höher stellen. Auf jeden Fall hat er sich dann auf Namek zum ersten Mal in einen Super-Saiyajin verwandelt. Das ist schon mal der erste Schritt. Trunks und mein Bruder stehen trotz der erhöhten Schwerkraft immer noch auf ihren kleinen Beinen.

<Ich glaube, ihre kleinen Körper haben sich seit Beginn der Reise ziemlich verändert, in Sachen Muskeln. Hoffentlich reißen mir unsere Mütter dafür nicht den Kopf ab! Die Väter werden wahrscheinlich nichts dagegen haben, aber ich kenne ja die Dickschädel von Bulma und meiner Mutter! >

Vorsichtig versuchen beide sich voran zu bewegen. Wobei ihr ganzer Körper natürlich zu Boden gezogen wird, trotzdem halten sie sich auf ihren Füßen. Da sie nur eine Windel tragen, sehe ich wie sie ihre kleinen Muskeln anstrengen. Langsam setzen sie einen Fuß vor den anderen. Ich lasse sie keinen Moment aus den Augen, wenn sie sich nämlich irgendwie verletzen, könnte das schlimme Folgen für mich haben und darauf kann ich gerne verzichten. Als zweifacher Super-Saiyajin mache ich meine gewöhnlichen Übungen, während die Kleinen mir nacheifern oder selbst Übungen machen.

<Ich muss mir wohl, wie vor den Cell-Spielen, mal wieder das Super-Saiyajin-Stadium als Normalzustand angewöhnen, nur das es diesmal der zweifache ist. Denn ich denke, dass ich es in der kurzen Zeit nicht schaffe mir schon den dreifachen anzueignen. >
 

Ich trainiere so hart, dass ich nicht weiß, wie viel Zeit mittlerweile vergangen ist. An das Super-Saiyajin sein, habe ich mich gewöhnt und meine Kraft ist auch erheblich angestiegen, die Kraft, die ich beim Kampf gegen Cell hatte, hat sie längst überstiegen. Erschöpft wische ich mir den Schweiß mit dem Handrücken von der Stirn und sehe mich nach Goten und Trunks um. Ich finde sie aneinandergekuschelt auf dem Boden liegend vor, sie liegen da friedlich schlafend. Ich grinse.

<Den Schlaf haben sie sich wirklich verdient. >

Anschließend ziehe ich beiden noch jeweils eine neue Pampas an, bevor ich sie ins Bett lege und zudecke. Dann gehe ich ins Badezimmer und dusche. Das kalte Wasser tut richtig gut, es kühlt so schön.
 

Immer noch verwandelt sitze ich auf meinem Bett und meditiere. Mein Geist trainiert in einer anderen "Dimension", während mein Körper ruhig auf dem Bett sitzt. Mein Atem geht ruhig und gleichmäßig, während mein Geist Genauigkeit und Härte meiner Schläge und Tritte trainiert. Irgendwann habe ich genug und kehre in die normale Zeit zurück. Müde lege ich mich ins Bett, bedacht vorsichtig, wegen der 100-fachen Gravitation.

<Morgen werden wir höchstwahrscheinlich landen und ich spüre immer noch nicht diese gefährliche Aura. Hatte Papa etwa wirklich recht? Hat dieses Wesen keine Aura? Wenn das der Fall ist, wird das kein einfacher Kampf. Hoffentlich haben wenigsten die Begleiter dieses Monsters eine Aura, sonst wird es schwerer sie ausfindig zu machen! Woher soll ich überhaupt wissen, wer dieses starke, böse Monster ist? Obwohl, das ist gar nicht so wichtig, ich werde Neu Namek sowieso von allen Bösewichten befreien. Das tue ich für Vater, Piccolo, Dende, die Namekianer und alle, die auf der Seite des Guten stehen. >

Das regelmäßige Atmen von Vegetas Sohn und meinem Bruder ist das letzte, was ich höre, bevor ich einschlafe.
 

Verschlafen öffne ich die Augen, irgendwas hat mich wach gemacht. Und eine Sekunde später stelle ich auch fest, was es war. Ich fliege nämlich vom Bett und knalle gegen die Wand. Goten und Trunks sitzen auch schon auf dem Boden und schreien. Aber ich habe jetzt keine Zeit mich darum zu kümmern. Wichtiger ist, was das ist! Völlig schlaftrunken laufe ich nach oben und sehe aus dem Fenster.

<Oh nein, wir sind in einen Kometensturm geraten. >

Als ich auf den Display des Computers gucke, stelle ich fest, dass es noch eine schlechte Nachricht gibt!

<Mist, wir treiben vom Weg ab! >

Ich betätige ein paar Tasten, um das Raumschiff manuell steuern zu können. Jetzt weiche ich den Kometen aus, indem ich das Raumschiff mit der Steuerung an ihnen vorbei lenke, was gar nicht so einfach ist. Schließlich rasen wir genau in die andere Richtung wie die Steinbrocken, und das nur etwas langsamer als Lichtgeschwindigkeit. Deshalb habe ich ziemliche Probleme auszuweichen und als wäre das nicht schon genug, kommen anstatt weniger immer mehr Kometen auf uns zu. Geschickt tippe ich weiter auf der Tastatur herum, um einzelne Steinbrocken weg zu schießen. Dann endlich sehe ich das Ende des Kometensturms. Erleichtert atme ich aus. Aber das ist ein Fehler, denn dadurch habe ich einen kurzen Moment nicht aufgepasst und ein Komet hat uns gerammt. Eine große Erschütterung folgt. Da ich auf den Schlag nicht gefasst war, fliege ich quer durch den Raum und knalle gegen die gegenüber liegende Wand. Mir wird schwarz vor Augen und ich werde ohnmächtig!
 

Langsam öffne ich wieder die Augen. Ich strecke mich erst mal und stehe mühsam auf. Mein Kopf schmerzt gewaltig. Als ich mich umdrehe, sehe ich eine große Delle, welche die Form meines Kopfes hat, in der Wand. Ich spüre wie die Gravitation mich nach unten zieht.

<Seit wann ist denn die Schwerkraft so hoch gestellt? >wundere ich mich.

Vorsichtig gucke ich auf meine Uhr, eigentlich will ich ja nicht wissen, wie lange ich geschlafen habe, aber es ist wohl oder übel wichtig. 8Uhr morgens!

<Oh, nein. Ich habe seit dem Zusammenstoß 6Stunden gepennt. Hoffentlich ist nichts passiert! >

Ich gucke auf den Bildschirm und sehe mir unsere Reiserute an.

<Ich hab's ja befürchtet! Wir sind vom Weg abgekommen. Der Komet hat uns aus der Bahn geworfen! >

Ich suche das komplette System durch, bis ich ein paar Informationen zur Steuerung des Raumschiffs gefunden habe. Mit dem Steuerknüppel in der Hand lenke ich uns zurück auf unsere Reiserute nach Neu Namek, dass wir jetzt später kommen ist klar. Ich hake das Steuer mit einem Band an einem Griff ein. Und stelle den Computer so ein, dass es eine Melodie spielt, wenn wir zurück auf unserer Bahn sind. Anschließend gehe ich zur Gravitationssäule und will die Schwerkraft, die auf 200G steht, wieder runter drehen. Aber es funktioniert nicht!

<Mist, der Computer hat einen Fehler abbekommen, den ich nicht aufheben kann! Hoffentlich halten Trunks und Goten das aus! Oje, die Kleinen! >

Ich rase runter und kriege einen riesen Schrecken! Die beiden Knirpse liegen in einer Ecke und bluten ziemlich. Sofort fliege ich nach oben und hole zwei magische Bohnen. Diese verabreiche ich ihnen schnell. Ihre Wunden heilen und langsam öffnen sie ihre kleinen Augen!

"Geht es euch gut?", frage ich.

"Da wa' ein Bums!", teilt Goten mir mit.

"Jetzt ist alles wieder in Ordnung, ihr braucht keine Angst mehr zu haben!", erkläre ich ihnen.

Dabei stimmt das ja überhaupt nicht, denn ich habe keine Ahnung wie stark das ist, was uns erwartet. Ich weiß sowieso so gut wie gar nichts von dem Wesen und jetzt landen wir auch noch mit Verspätung auf Namek wegen diesem Meteoritensturm. Mühsam stellen die Zwei sich auf ihre kleinen Beinchen, was bei 200G für sie nicht einfach ist. Aber sie schaffen es.

<Ich habe sie in den letzten paar Tagen ziemlich abgehärtet, wie es mir scheint! Ich kann mich jetzt schon darauf gefasst machen, dass ich von Mama und Bulma gewaltig was zu hören bekomme. Aber daran sollte ich im Moment lieber nicht denken, schließlich heißt es erst mal, den Kampf zu überleben und als Sieger hervor zu gehen! >

"Kommt! Ich mache euch etwas zu essen!", sage ich.

Plötzlich höre ich ein TUUUT. Ich eile nach oben und hake die Steuerung wieder aus, endlich sind wir wieder auf dem Weg nach Neu Namek.

<Den Rest schafft der Computer auch allein! > denke ich und gehe wieder zu den beiden Kleinen.
 

Den ganzen Tag lang haben wir nichts anderes gemacht, als trainiert und gegessen. Ich bin mit Trunks und meinem Bruder alles noch mal durchgegangen: Laufen, Boxen, Treten, Springen, nur das Fliegen habe ich ausgelassen. Danach haben die beiden gegen einander gekämpft und mit dem Ergebnis kann ich eigentlich zufrieden sein. Aber das geht andererseits nicht, weil man nicht zufrieden sein kann, wenn man nicht weiß, was auf einen zukommt. Die Kampfkraft von jedem einzelnen der Knirpse überreicht die eines starken Mensches um vieles. Ich glaube, dass sie alleine sogar stärker sind als Kuririn und der ist immerhin der stärkste Mensch. Allerdings erreicht noch keiner von ihnen das Super-Saiyajin-Stadium, was schade ist.

<Okay, sie sind noch nicht mal drei Jahre alt, aber sie haben sehr hart trainiert, warum klappt es bloß nicht? >

Der Sieger, der aus dem Kampf zwischen den beiden Kleinkindern hervorgeht, heißt Trunks. Das wundert mich allerdings wenig, schließlich hat Son-Goten erst vor ein paar Tagen gehen gelernt und ist ein Jahr jünger, was in dem Alter noch sehr viel an Kraft ausmacht.

<Wenigstens haben die beiden jetzt genug Kraft sich im Notfall so lange zu verteidigen, bis ich da bin. Die Frage ist nur, ob sie in ihren Verstecken bleiben. Ich bezweifele das. Besonders bei Goten, der wird sofort zu mir rennen, sobald ich irgendwie verletzt bin! Da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen, denn das darf auf keinen Fall passieren. >
 

Irgendwann abends fängt das Raumschiff an langsamer zu fliegen. Ich gehe zum Fenster und sehe hinaus. Wie weit vor uns kann ich nicht sagen, aber wir fliegen genau auf einen grün bewachsenen Planeten zu.

"Kommt her, Trunks und Goten. Guckt euch das an.", rufe ich.

Die beiden Knirpse stehen eine Sekunde später hinter mir. Ich nehme sie auf den Arm, denn das Fenster ist zu hoch für sie.

"Oh, was ist das?", will Trunks wissen.

"Das ist der Planet Neu Namek, da leben Freunde von uns!", erkläre ich.

"F'eunde!", freut sich mein kleiner Bruder.

<Wie oft höre ich wohl noch dieses süßes Kleinkindlachen, wie oft sehe ich wohl noch diese beiden süßen Gesichter? >denke ich.

Mit einem Ruck, den ich locker ausbalancieren kann, durchbrechen wir die Atmosphäre des grünen Planeten und landen auf Neu Namek.
 

Ende
 

Endlich mal wieder ein Teil. Den habt ihr euch in den Ferien ja auch wirklich verdient! By und schöne Ostern eure Darc Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SSJSweety
2004-04-08T06:04:00+00:00 08.04.2004 08:04
WEITER!!! Das ist spannend!^^


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