zerstörungswut oder wenn einem ein gewisser Slytherin nicht mehr aus dem Kopf geht
Also ich hab hier ein bissl humor reingepackt da der rest sehr dramatisch sein wird..
Und wieder ein echt super fettes danke an alle die mir reviewt haben....
Also wenn ihr ins Forum dieser Seite geht werdet ihr bemerken das ich reingeschrieben hab das ich meine Fanfic gelöscht habe. Das war wie gesagt eine kurzschlussreaktion die ich auch gleich bereut habe ich habe heute den 8.12. sofort alles wieder hochgeladen und zur entschädigung kommt auch noch das neunte gleich nach.
Als ich diese Fanfic das erste mal auf den pc gebracht hatte hab ich zuerst nicht daran gedacht sie hier zu veröffentlichen...nach langem überlegen allerdings hab ich mich dann doch dazu entschlossen und ich hätte nie erwartet das die überhaupt ankommen würde... ich dachte na gut versuchst dus einfach und lädst sie halt ma hoch. Und dann hab ich meinen ersten kommi bekommen. Von kiddy1500 vielen dank *verbeug*
ich hoffe ihr werdet mir weiter hin viele nette und weniger nette kommis schreiben.
Vielen Dank.
So das musste ich einfach mal loswerden....und nun geht es aber auch gleich weiter.
Eiskalte Engel 9
Ein wutschnaubender Harry erschien mit einem sehr lauten Knall, da er seine Hasserfüllten Emotionen nicht mehr unter Kontrolle halten konnte, wie denn auch nach so einem Zusammentreffen, in seinem Wohnzimmer. Wie ein Tier auf der Flucht raste er, nicht darauf achtend das er einen Sessel, zwei Vasen und seinen Hauselfen umriss, durch das Wohnzimmer die Treppen hinauf. Doch zum Leidwesen der zusammengestauchten Sachen die sich auf der Treppe zu einem hohen Turm stapelten, blockierten diese den Weg. Harry außer stande überhaupt noch klar zu denken, zog seinen Zauberstab, richtete ihn auf das Gerümpel und schrie : REDUCTIO! Von dem Zauber erfasst stoben die Sachen in einer lauten Explosion auseinander. Mit schnellen Schritten verschwand Harry im oberen Stockwerk. Noch durch seine Wut gelenkt, stieß er die Badezimmertür auf, schlitterte hinein, kam kurz vor der Dusche zum stehen, riss sich die Kleider vom Leib, stellte sich unter die Brause, zog den Wasserhahn auf und schlug mit der Faust gegen die Wand aus der dann sogleich zwei Kacheln auseinander barsten und ihm mit einem Splitter an der Wange streiften.
" Verdammt! " schrie er und hinterließ vollkommene Zerstörung. Das Chaos zog sich vom Wohnzimmer die Treppen hinauf bis zum Badezimmer. Der Hauself, der soeben umgerannt worden ist, flüsterte einem dazugelaufenem zweiten elf zu: " Der Herr ist wieder da. " und besah sich dabei die Verwüstung. In Harrys Haus sah es aus als ob ein Orkan durch es hindurchgefegt wäre, mal abgesehen von der Explosion im Treppenbereich das eher danach aussah als hätte jemand eine Rohrbombe gelegt. An der Wand im Treppenbereich hing jetzt ein verkohltes Portrait das wüste Flüche ausrief.
Nachdem Harry sein halbes Haus zerstört hatte, lies er einen warmen Schauer Wasser über sich laufen. Mit der rechten Hand nach seiner Wange tastend, in der sich jetzt ein tiefer Schnitt, unterhalb des rechten Auges entlangzog, trat er aus der Dusche vor den Spiegel und besah sich die Wunde. Durch die sehr kurze Dusche hingen seine Haare wirr herunter und ließen Wassertropfen über sein wütendes Gesicht laufen. Ein Wassertropfen lief über seine Halsbeuge zu seinem Muskulösen Oberkörper. Dorte bahnte der Tropfen sich seinen Weg über seine Brust und rutschte dann über Harrys durchtrainierten Bauch. Bis er sich schließlich vom Handtuch aufsaugen lies, das Harry sich um die Hüften geschlungen hatte.
Kurz nach der Spiegel schau schlenderte Harry, während er sich eine neue Boxershorts anzog, immer noch jedes Geräusch ankeifend, und sei es der Boden der knarrte, in sein Schlafzimmer und lies sich dort aufs Bett fallen. Als Harry seine Brille auf den Nachttisch legen wollte, streifte er unwillkürlich seine Lippen und vor seinen Augen tauchte blitzartig das Gesicht eines gewissen blonden Slytherin auf. Mit einem Ruck saß er kerzengrade im Bett und hielt sich die Hände vors Gesicht. Draco hatte trotz des kurzen Kusses seine Lippen ziemlich fest auf die Harrys gedrückt so das er sich noch genau an das Gefühl erinnern konnte das ihn dabei übermannte. Und dieses Gefühl war es das Harry nicht verstand. Es fühlte sich irgendwie gut an und doch sagte eine Stimme in seinem Hinterkopf dass es falsch wäre so zu denken. Mit denn Händen auf dem Gesicht drehte Harry sich auf den bauch um dieses Gesicht nicht mehr zu sehen, das immer noch vor seinen Augen umherspukte. Doch leider meinte die Welt es nicht gut mit Harry, denn als er sein Gesicht in den Kissen versenkte sah er des Slytherin Kopf deutlicher als zuvor und ihm entfuhr ein spitzer Schrei. Durch den immer wieder kehrenden Kopf des Blonden und dem; für Harry, unglaublichem Gefühl das er dadurch empfand, sammelte sich eine menge Hitze unterhalb seines Bauchnabels.
> Jetzt reicht es aber! Ich krieg die Krise! Ich brauch Frische Luft! <
Harry war sich sicher. Jetzt schnappte er völlig über. Durch die die sich ansammelnde Hitze in seine Lenden, für Harrys Geschmack zuviel, ereignete sich das Problem" Zelt in Shorts". Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen erschien ein Hauself mit einem leisen plopp im Schlafzimmer wo dieser einen inzwischen schreienden Harry vorfand. " Ähm.. Verzeihung Sir ...aber Miss Granger und Mr. Weasley sind soeben im Wohnzimmer eingetroffen." Versuchte der Elf vorsichtig auf sich aufmerksam zu machen. Mitten in einem Schreikrampf hielt Harry inne und sah auf den elf hinunter. " Sag ihnen das ich gleich da bin." Und schon war der Hauself mit verwundertem Blick verschwunden.
Da sich das Problem zelt in Shorts noch nicht ganz gelegt hatte begegnete Harry seinen Freunden vorerst mit dem Rücken (er hat sich wieder angezogen) was leider nicht unbeobachtet blieb.
" Hey Kumpel zeigste dich auch mit dem Gesicht oder sollen wir uns mit deinem Hinterkopf unterhalten?" kam es als erstes von Ron während Hermine versuchte um harry herum zukommen. Was sich als schwieriger erwies als sie gedacht hatte, da Harry immer noch mit seinem Problem kämpfte. Er weigerte sich, sich zu ihnen umzudrehen. " Harry lass den Quatsch!" schimpfte Hermine. Doch Harry lies es nicht und braucht noch ca eine halbe stunde um sein problem, das sich leider mehrmals wiederholte loszuwerden.
Viel weiter weg saß, in einem hohen Sessel Draco Malfoy und Träumte von einem gewissen schwarzhaarigen Mann der jetzt mit sich und seinen Freunden zu kämpfen hatte. Nicht wissend das ein Stockwerk tiefer, im Hause von Draco, ein böser Plan geschmiedet wurde um unseren Helden zu töten...
Und schlachtet ihr mich jetzt? Ich finde das es ganz ok geworden ist...
Her mit den kommis!!! *g*
anastacia78
