Hey bin wieder da! Also wie immer ein großes DAAAAAAAANKEEEEEEEEEEEEEE an alle die mir ein kommi geschrieben haben. Hätte nicht gedacht das die Geschichte so gut ankommt. *übersichselbststaunt*
An engel: da bekommt man ja richtig Angst vor dir *g*
So ohne viel blabla....der nächste teil
Eiskalte Engel 5
Er saß nun auf seinem Bett und eine einsame Träne rann über seine Wange.
Mit einem Ruck wirbelte sein kopf zur Tür in der soeben ein Hauself erschienen war.
" Entschuldigen sie..a-aber der herr wünscht ...sie z-zu sprechen..." stammelte der Hauself und schaute dabei auf seine Hände. Draco , noch sehr geschockt von dem wissen was er eben zurück erlangt hatte, realisierte erst nach einer Minute was der Hauself ihm soeben mitteilte." Was?" fragte er mit zittriger stimme zurück." Der Herr wünscht sie zu sprechen, Sir." antwortete der Elf, ungläubig keine Beschimpfung zu erhalten, sah er mit Tellergroßen Augen zu Draco. Ganz langsam fast wie in Zeitlupe begann Draco sich aufzurichten um zu seinem großen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand zu gelangen. Als er ihn erreichte sah er die spur der Träne, die sich ihren weg über sein Gesicht gebahnt hatte. Ganz vorsichtig hob er seine Hand und lies diese über seine Wange fahren.
> i-ich weine...< Eins, für Darco, undefinierbares Gefühl machte sich in seine Magengegend breit. Doch war es nicht ganz fremd er hatte es schon einmal gespürt. An dem Tag wo er seine Zukunft nicht mehr in der hand hatte, an dem tag wo er diese unfreiwillig seinem Vater hatte übergeben müssen, an dem Tag wo er Hogwarts wohl für immer verlassen musste und .....
Draco stand immer noch vor dem Spiegel, mit der Hand an seiner Wange. Er löste sich erst als er bemerkte das er angeglubscht wurde und zwar von einem Hauself der sich nicht recht sicher war , ob er glauben sollte was er hier sah oder nicht." Sag meinem Vater ich werde gleich da sein" sagte der Blonde monoton. Der Elf aus seiner Starre hochgeschreckt murmelte ein" Ja, Sir" und verlies das Zimmer. Nach ca. 2 Minuten beschloss Draco nichts von seinem wieder gewonnenem Gedächtnis zu erzählen. > wär ja auch ganz schon blöd das zu tun< dachte er spöttisch. Seinem Vater das vorzugauckeln wäre nicht schwer, doch er wusste nicht wie es sein würde wenn der dunkle Lord davon Wind bekäme. Bei dem Gedanken erschauderte Draco unweigerlich. > Hoffen wir das er nicht auch hier ist < Nach diesem Gedanken beschloss Draco seine gefühlslose Maske wieder aufzusetzen und dem Tiger in den Käfig zu folgen.
Schnelle schritte sagten Lucius das sein Sohn auf dem Weg zu ihm war. Mit einem Weinglas in der Hand drehte Lucius sich zu der Türe, die zum Wohnzimmer hinein führte, um. Die schritte stoppten. Draco vor der Tür angekommen atmete noch einmal tief durch, sammelte seine Gedanken um ja nichts von seinem Geheimnis preis zu geben, und schritt durch die Tür. Als Draco eintrat sah er sofort seinen Vater der zu ihm gewandt stand und ein Weinglas in den Händen hielt. Er lies seinen Blick kreisen um zu prüfen ob noch jemand da wäre, doch als er niemanden entdecken konnte atmete er erleichtert auf." Worüber bist du erleichert?" fragte Lucius dem das aufatmen nicht entgangen war." Äh..." stotterte Draco > verdammt Draco reiß dich zusammen < "Ich bin erleichtert das ich den Hauself nun los bin" entgegnete er" der hat wirklich genervt"
Sichtlich zufrieden mit seinem Sohn begann Lucius nun die Sache anzusprechen, warum er ihn zu ihm bestellt hatte." Nun Draco ich habe dich zu mir rufen lassen da ich dir ankündigen wol..." Weiter kam er nicht, da die Türe durch die Draco eben herein Spaziert kam, erneut aufschwang, und ein Mann mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze das Zimmer betrat. Dracos Herz setzte aus. Zumindest fühlte es sich so für ihn an, denn er wusste sofort wer da unter der Kapuze steckte. Voldemort!" Meister" rief Darcos Vater aus und kniete sich nieder. Draco nicht im stande sich zu bewegen starrte ihn immer noch an. > was mach ich denn jetzt? Das Geheimnis vor meinem Vater zu verbergen ist ja einfach aber vor ihm? <" Draco Malfoy! Wieso willst du mir nicht auch deine Ehre erweisen?" Eine kalte schneidende Stimme holte Draco aus seinen Gedanken zurück und lies sich nun auch auf die Knie sinken." Lucius! Hast du deinem Sohn angekündigt das ich erscheinen werde?" hörte man wieder Voldemorts Stimme fragen." Ja, Herr ich wollte es soeben tun, doch ihr kamt mir zuvor."" Nun gut! Draco Malfoy ich bin hier um dich mitzunehmen."" Mich Mitnehmen? Wohin?" unsicher hörte man Draco vom Boden her fragen." Um dich zu einem richtigen Todesser zu machen!" antwortete Voldemort leise aber bestimmend." Was?" fragte der angesprochene." Aber ich bin doch schon ein Todesser?!"" Nein, noch nicht ganz es fehlt noch eine entscheidende Zeremonie, die erst gehalten wird wenn man reifer Natur ist und da ich denke das du nun reif genug bist..." er unterbrach denn er merkte wie Draco ihn geschockt ansah. Vorsichtig begann er in seine Gedanken einzudringen um den Ursprung diesen Schocks fest zustellen. > ich bin noch kein richtiger Todesser ich hab gedacht...also wenn das so ist...Harry..< er verschloss plötzlich seine Gedanken, denn er spürte wie sich jemand ihnen näherte. Doch es war zu spät! Voldemort hatte den Namen Harry aufschnappen können und Draco wusste es, denn er sah in diesem Moment in Voldemorts Augen. In ihnen loderte es nur so vor Zorn und Draco, sichtlich an die Wand gedrückt, wusste nicht wie sein gegenüber reagieren würde. Nur erahnen konnte er es und das was er ahnte war schrecklich. Nach wenigen Sekunden in denen Draco sich nicht bewegen konnte hörte er einen Namen von Voldemort zischen." Harry?" Bei diesem Namen horchte sein Vater auf und sah zu Draco hinüber." Du weist es wieder!" Dies war eine Feststellung die so grausam für Draco war das er glaubte er bekäme einen Herzinfarkt. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte sein Vater und Voldemort ihre Zauberstäbe gezückt und richteten sie nun auf den mittlerweile zitternden Draco. Dieser hatte nur einen Bruchteil gezögert und war disappariert. Der einzige Ort der ihm einfiel war Hogsmeade. Und so fand er sich schließlich auf den Strassen Hogsmeade wieder. Nicht wissend das er, wenn er sich umdrehen würde, erstarren und in zwei ungläubige Smaragdgrüne Augen blicken würde die zu einer Person gehörten, an die er wohl in den schrecklichen Sekunden zwischen Leben und Tod am meisten Gedacht hatte. Mit einem noch verwirrtem blick, da er nicht wusste was ihn hier her gebracht hatte, drehte Draco sich langsam um.......
Sodala das war nun das fünfte piltel...wie euch wahrscheinlich aufgefallen ist habe ich das gesprochene mit Zeichen versehen was ( so denke ich ) euch ein besseres verständis geben wird.
Hoffe natürlich wieder auf viele viele Kommis.
anastacia78
