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Agents: Next Generation

von

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Old friends fight on the same side

Kapitel 5

Old friends fight on the same side
 

Hinweis: Kampfszenen an denen mehrere Leute teilnehmen, werden vorwiegend in kurzen Absätzen geschrieben.
 

Agent Lancte fuhr den gemieteten schwarzen Audi A8 über eine mit rotlich verschmutztem Kies und Schotter bedreckte Straße, deren Farbe sich langsam aber sicher in den Profilen der Reifen eindrückte, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Er hätte auch nichts dagegen unternommen, wenn er gekonnt hätte und so ließ er es einfach gut sein. Manche Dinge sollte man nicht ändern.

Die Adresse welche auf dem kleinen Zettel geschrieben stand, dass das Orakel ihm gegeben hatte, führte ihn zu einer stillgelegten Fabrikhalle im äußeren Gelände von New York und außerhalb des Audis hing die Sonne in dunkelrotem Schein knapp über dem Erdboden und bewegte sich langsam aber sicher und stetig in Richtung Firmament, während Wolken vorüberzogen und Schatten auf die Erde warfen, an welchen normalerweise keine Schatten waren.

Während aus dem Autoradio Eric Claptons ,Born in Time' drang, reihte sich Lancte auf die linke Fahrzeugspur ein um abzubiegen. Die Fabrikhalle war noch hundert Meter entfernt und kurz hinter der Abzweigung stellte er das Fahrzeug ab. Den Rest des Weges würde er zu Fuß gehen.

Der rote Kies der diese Gegend kennzeichnete wie eine Tätowierung am Kopf eines Menschen knirschte unter jedem Schritt von Agent Lanctes Schuhen und vom Himmel begannen langsam Schneeflocken zu fallen. Zwar war es für den Monat Oktober, dem drittletzten Monat im Jahr nicht gerade sehr ungewöhnlich aber in den letzten Jahren hatte es zumeist sehr wenig Schnee gehabt.

Vielleicht haben wir dieses Jahr ja weiße Weihnachten , kam ihm der absurde Gedanke.

Und während der Kies unter den Schuhsohlen knirschte, ein Geräusch welches Lancte davon ablenkte weshalb er hier war, bog er um eine weitere Straßenbiegung. Die Art der Straße erinnerte ihn an einen alten Spionage-Film welchen er einmal im Kino gesehen hatte, vielleicht war es sogar ein James-Bond Film gewesen, wer weiß das schon. Den Titel hatte er schon lange vergessen doch drängte diese Szene sich wieder nach oben in sein Bewusstsein.

In der Szene war der Held eine mit Kies bedeckte Straße entlanggelaufen zu einem Treffen mit einem Gangster. Doch anstatt den Gangster zu erledigen hatte er einen totgeglaubten Kameraden lebend gefunden.

Nun erlaubte seine Position einen Blick auf das Gelände der Fabrikhalle . . . und Autos. Autos? Es mussten ungefähr fünf bis sieben Autos sein, die auf dem Gelände standen und eine davon war eine große schwarze Limousine während die anderen mehr in die Fahrzeugklasse Ford Escalade gehörten.

Ohne seine Schritte zu beschleunigen oder zu verlangsamen blickte er auf das Gelände hinüber und versuchte irgendwo eine Person auszumachen. Doch so sehr er sich auch anstrengte, er konnte niemanden ausfindig machen.
 

Der Merowinger begutachtete die Fabrikhalle in welcher er mit seinen Gefolgsleuten stand. Der Gestank des Gebäudes stieg ihm in die Nase und mit einem angewiderten Gesicht blickte er wieder auf die Person gegenüber.

"Also, mon ami , sie haben sich bereits bewährt wie ich zugeben muss. Und zwar faire saillie ."

Das Exile Programm, welches angesprochen worden war nickte bloß. In dieser Gesellschaft fühlte es sich bei weitem nicht so, was sie Menschen als wohl bezeichnen würden. Doch auf Befehl der Mainframe hatte er Kontakt mit dem Merowinger aufgenommen. Oh Gott, wie er diesen verabscheute. Doch heute wird es vorbei sein mit dem Störenfried.

"Also, mein lieber Ex-Agent. Sie haben . . .", sprach der Merowinger weiter, wurde aber von einem seiner Begleiter unterbrochen. Dann wandte er sich wieder seinem Gegenüber zu. "Wie es den Anschein hat, bekommen wir unerwünschten Besuch."
 

Zwei Stunden zuvor

"Wir haben die Meldung von unserem Agenten erhalten. Treffpunkt mit dem Merowinger in einer Lagerhalle am Stadtrand", berichtete Rekrut Madison, der kurz zuvor das Büro von Agent Jones betreten hatte. Er atmete hastig und Schweiß lief ihm von den haarspitzen isn Gesicht. Er musste den Weg dorthin gerannt sein.

"In Ordnung", erwiderte Jones mit scheinbar ausdruckslosem Gesicht. Im ganzen Raum brannte keine Lampe und so kam die einzige Beleuchtung von den grünen Zeichen welche über den Computer-Bildschirm vor Agent Jones wie Wasser aus einer Urne floss.

"Ich würde vorschlagen, dass wir Agent Lanctes neue Rekrutin in die Operation miteinbeziehen", brachte Agent Brown seinen Gedankengang in Umschweifen hervor. Und er verhehlte auch seine Ansichten über Lancte und Rekruten nicht, wie er es schon immer getan hatte.

Jones wich dem Blick seines Kollegen aus und so fiel er durch eines der großen Fenster seines Büros. Er beobachtete wie ein Ehepaar eines der zahlreichen Taxis New Yorks nahm um schneller ihr Ziel zu erreichen. Und ohne zu Brown zurückzusehen antwortete er, wohlwissend über den Streit den er danach mit Agent Lancte haben würde: "In Ordnung. Ich werde ihr Bescheid geben um was es geht."

Mit leisen Schritten verließ Agent Brown das Büro und hinterließ einen in sich versunkenen Agent Jones.
 

"Drei meiner Leute werden sich schon um ihn kümmern, seien sie sich dessen gewiss. Wir brauchen uns also keine Sorgen zu machen", behauptete der Merowinger überheblich der keine Zweifel am Sieg seiner Leute hatte. In der Zwischenzeit waren drei Programme des Typs Werwolf hinausgegangen um sich um den einzelnen Agenten kümmern. Die Selbstsicherheit und Eleganz mit der sie sich bewegten zeugte davon, dass sie schon lange an ihre besondere Programmierung gewöhnt waren. Aber unbemerkt von den anderen schüttelte der Exile Agent nur langsam und abwertend den Kopf.
 

Bereits als die drei Exilanten aus der Lagerhalle kamen entdeckte Lancte die Code-Struktur, welche die drei Programme umgab. Ihr Code schimmerte in leuchtendem gelb aber bei weitem nicht so stark wie das Leuchten des Codes des Exilanten Seraph.

Der Tag fängt mal wieder gut an , dachte er während er sich auf einen Kampf einstellte.

Aber wer soll mir denn bei meiner Entscheidung helfen, wie das Orakel gesagt hat?

Dann zog er das Konstruktionswunder an Pistole heraus, welche er bei dem Waffenhändler Allen Cherst erworben hatte und feuerte einen Schuss auf das vorderste Exilante Programm welches ihm zu nahe gekommen war. Dabei beobachtete er aufmerksam die Reaktion des Codes. Und ihm entging auch nicht die Abfrage des Codes ob die Kugel die eingeschlagen war, eine Silberkugel gewesen ist.

"Hmm, Werwölfe", sagte er unbeeindruckt. "Das könnte interessant werden." Und während er sich für den Kampf bereit machte, traf das Team der Agency ein.
 

Angelin Johnson stieg aus dem Fahrzeug und zog augenblicklich ihre Pistole aus dem Revers. Während sich das blanke Metall im Sonnenlicht spiegelte versuchte sie irgendetwas auf dem Gelände zu erkennen.

"Einer unserer Leute ist bereits hier", antwortete Agent Brown. Er schien darüber nicht sehr erfreut zu sein.

"Wer ist es", fragte einer der älteren und erfahreneren Rekruten, von dem Angelin wusste, dass er zum Nachnamen Madison hieß. Auch sie schickte nun einen fragenden Gesichtsausdruck zu dem Agenten hinüber.

"Lancte", antwortete der Agent und spie den Namen in einem Luftzug aus.
 

Agent Lancte bewegte sich mit spielender Leichtigkeit um den ersten Hieb eines der Werwolf-Programme herum und trat seinem Nachfolger in den Magen während seine linke Faust den ungeschützten Hals seines Vorgängers traf.

Anschließend packte er den ersten Werwolf am Kragen, drehte sich schnell auf der Stelle und schleuderte ihn mit voller Kraft gegen einen seiner Kollegen. Die beiden Exilanten gingen zu Boden und rührten sich nicht weiter.

Als der dritte Werwolf auf ihn zuschritt, richtete Lancte die Waffe auf ihn, die er vorher einem der anderen abgenommen hatte. Und in diesem Pistolenmagazin waren Silberkugeln.

"Sieh zu, dass du damit klarkommst", war das letzte was das Werwolf-Programm hörte, bevor Lancte abdrückte.
 

Der Merowinger betrachtete das Spektakel mit einem fassungslosen und zugleich wütenden Blick darüber, dass drei seiner Leute von einem Agenten erledigt worden waren.

Er blickte zu zwei völlig identischen Zwillingen mit weißem Haar, das in Strähnen an ihrem Kopf herabhing und die komplett weiße Mäntel trugen. "Ihr Zwei. Kümmert euch um diesen Agenten!"

Das einzige was als Antwort kam, war ein Nicken und schon verschwanden die beiden Zwillinge durch die Wand. Der Ex-Agent war nun interessiert. Das würde sicher nicht leicht werden.

"Nun, Mr. Smith", sprach der Merowinger. "Jetzt werden wir uns ihrer Kollegen entledigen. Ihr anderen", er deutete in die Runde, "ihr kümmert euch um die anderen. Haltet sie ein paar Minuten auf und verschwindet dann."

Die Programme betraten wie befohlen das Kampffeld und schließlich blieben nur Ex-Agent Smith und der Merowinger übrig. "Wir sollten jetzt wohl ebenfalls verschwinden", erzählte er beiläufig, während er auf eine Tür zuging und einen Schlüssel hineinschob, welcher den Gang zu den Hintertüren der Matrix öffnete.

Doch bei dem nächsten Ton den er hörte, hielt er inne. Es war das Klicken einer Schusswaffe. "Ich glaube sie sollten besser hier bleiben", sagte Smith. Die Pistole war direkt auf den Kopf des Merowingers gerichtet.
 

"Agent Lancte", rief Angelin Johnson, während sie ihre Waffe auf ein weiteres Programm abfeuerte, welches daraufhin zu Boden ging. Doch dann wurde sie von drei weiteren bedrängt.

Eines der drei Programme wurde von Rekrut Madison herumgerissen und bekam einen schnellen Schuss in den Kopf, während die beiden anderen Angelin ihm Nahkampf anzugreifen versuchten.

Angelin schaffte es gerade noch die Schlagkombination von einem der beiden Gegner zu blocken bevor er sie am Körper traf und schließlich versuchte sie zu kontern. Aber ihre rechte Faust wurde aufgefangen, herumgedreht und nach unten gerissen. Unter der Wucht des Griffes fiel Angelin auf den Boden und stützte sich auf den Unterarmen ab, während die beiden Programme ihre Pistolen zogen. Die beiden Waffen wurden auf Angelins Hinterkopf gerichtet und zwei Schüsse füllten das Areal -

- und sie stürzten tot zu Boden von Agent Lanctes und Agent Jones schnellen Schüssen.
 

Rekrut Madison blickte sich auf dem Schlachtfeld um, während er mit einem weiteren Schuss ein weiteres Programm in die Schulter traf. Dann traten vor ihm zwei weitere Programme auf, die sehr anscheinend zum Merowinger gehörten. Es waren Zwillinge, mit weißen Haaren und weißen Mänteln.

"Er ist nicht das Ziel", sagte Alpha.

"Aber er gehört zu Ihnen", erwiderte Omega mit undefinierbaren Gesichtsausdruck.

"Das könnte noch spaßig werden", war das einzige was Alpha darauf sprach und mit einem sadistischen Lächeln weichten sie den Kugeln aus Madisons Waffe aus, indem sie sich in Geister verwandelten. Als beide wieder ihre normale Gestalt annahmen, riss Omega ihm mit der rasiermesserscharfen Klinge seines Messers den Brustkorb auf und so fiel der Rekrut tot zu Boden.

"Kümmern wir uns . . ."

" . . . um unsere Aufgabe."
 

"Was soll das", fragte der Merowinger. "Ich habe gut für ihre Dienste bezahlt. Warum wollen sie mich tot haben?"

"Sie sind seit Ewigkeiten eine Gefahr für das System", antwortete Smith kalt, die Waffe immer noch auf den Kopf des Merowingers gerichtet. "Deswegen haben wir den Auftrag sie zu erledigen."

"Sie haben recht. Ich bin es seit Ewigkeiten", der Merowinger drehte sich herum. "Und ich werde es immer bleiben."

Smith hörte hinter sich ein Geräusch, wie als hätte jemand ein Metallrohr umgeworfen. Er drehte sich herum und eröffnete das Feuer auf das weitere Exile Programm, welches sich auf ihn stürzen wollte, dann aber unter den eintreffenden Kugeln zusammenbrach.
 

"Danke", richtete Angelin an die beiden Agenten die ihr auf die Beine halfen. Dann klopfte sie den Staub von ihrem Anzug ab und versuchte einen Blick auf das Ausmaß dieses Kampfes zu werfen. "Wie steht es bis jetzt", fragte sie Agent Jones und rieb sich das schmerzende Handgelenk.

"Die Exilanten haben viele Verluste erlitten aber auch wir haben einige Agenten und gute Rekruten verloren. Mein persönlicher Rekrut, Mr. Madison war ebenfalls darunter."

Angelin setzte einen traurigen Blick auf und erinnerte sich sehr wohl an den Rekruten der ihr geholfen hatte.

Agent Lancte drehte sich herum und sah, wie Brown gerade dabei war zwei weitere Exilanten zu erledigen. Dann gingen die zwei Agenten und Angelin auf das Lagerhaus zu, doch der Weg wurde ihnen von zwei Programmen versperrt die weiße Mäntel trugen und ebenso weiße Haare hatten welche zu Strähnen zusammengebunden waren.

Nun kam auch Brown zu ihnen herüber und wurde von Lancte mit gemischten Gefühlen betrachtet. Dann aber gab er Instruktionen.

"Agent Brown, sie gehen zusammen mit Agent Jones in das Lagerhaus und holen den Merowinger heraus. Ich und Mrs. Johnson kümmern uns in der Zwischenzeit um diese beiden." Dann senkte er seine Stimme, dass nur Brown ihn hören konnte. "Und nachher unterhalten wir uns noch darüber, was meine Rekrutin hier zu suchen hat."

Dann marschierten der Agent und seine Rekrutin auf die beiden Zwillinge zu und der Schlag den er ausführte, ging direkt ins leere, einfach durch Omega hindurch, während die beiden anderen Agenten ins Lagerhaus gingen.
 

Als Smith sich wieder herumdrehte, war der Merowinger nicht mehr an seiner vorigen Stelle und eine Tür drohte sich zu schließen.

Und mit einem wütenden Gesichtsausdruck rannte der Agent auf die Türe zu doch als er nach dem Türgriff packen wollte, schloss sich die Tür und als Smith dagegentraf wurde sie aus den Angeln gerissen und offenbarte das Kampffeld, welches die Exilanten und die Agenten gebrauchten.

"Agent Smith", grüßte Jones der nun vor ihm stand, während dieser die Waffe senkte. "Willkommen zurück."
 

Omega vervollständigte sich schnell wieder, als die Faust von Lancte aus seinem Geistkörper ausgedrungen war und griff daraufhin mit seinem Messer an, welches er ihm direkt in den Brustkorb stoßen wollte. Es war ein spezielles Messer, welches Matrix-Code auseinander trennen konnte.

Doch Angelin trat das Messer zur Seite und duckte sich gerade noch rechtzeitig unter einem Schlag von Alpha hinweg. Dann wurde Alpha von einem Tritt Lanctes ins Gesicht getroffen und taumelte einige Schritte zurück.

Alpha sprang in die Luft und trat mit seinem Fuß nach Angelin doch sie schaffte es den Tritt abzuwehren und landete selbst einige Treffer auf dessen Oberkörper bevor er sich in einen Geist verwandelte und die Techniken danebengingen.

In der Zwischenzeit sah sich Omega nicht imstande, irgendeinen Angriff zu starten, da Agent Lancte sämtliche Initiative ergriffen hatte. Doch dann versuchte es Omega und rematerialisierte sich wieder, doch wurde er überraschend von einem Handkantenschlag seiten Lanctes getroffen und noch während er um Halt suchte, von einem Tritt zurückgeschleudert.

Angelin Jolin feuerte zweimal ihre Waffe auf das Geisterprogramm ab und trat dann wieder in dem Moment zu, als er sich wieder festigte. Doch Alpha packte ihren Fuß und stieß sie mit seiner Schulter zu Boden. Dann ließ sucg Alpha mit seinem Messer zu einem tödlichen Schlag fallen -

- und fiel direkt in sein eigenes Messer, welches ihm Agent Lancte abgenommen und in dessen Magen gestoßen hatte.

Alpha sprang auf und verschwand kurz, das Messer fiel zu Boden und seine Wunde war sofort verheilt. "Schon wieder wie neu."

"Wir schulden ihnen noch etwas", sagte Omega doch dann drehten beide ihre Köpfe in die andere Richtung.

"Wir werden verlangt", sagte Omega.

Dann blickten die beiden wieder zu dem Agenten und seiner Rekrutin.

"Wir werden uns wieder treffen."

Und dann verschwanden sie.

Plötzlich berührte Lancte eine Hand auf der Schulter und er fuhr herum, während er mit der rechten ausholte, doch der Schlag wurde einfach aufgefangen und er fand sich einem Gesicht gegenüber, welches er genausogut kannte, wie sein eigenes.

"Smith", brachte er heraus, sein Atem stockte vor Überraschung.
 


 

Ende Kapitel 5.



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