Zum Inhalt der Seite

Eren

Geheimnisse der Turanos
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wiedersehen im Krankenhaus

Besonders aufmerksam ist Eren bei seiner Aufgabe allerdings nicht, sonst hätte er den Jungen schon viel früher bemerkt, der jetzt neben ihm steht und ihn grundlos anspricht: „Hey, ich kenne dich doch! Du bist der vom Spielplatz, der mit dem Anzug. Hab ich recht?“

 

Eren zuckt erschrocken zusammen, wobei er fast vom Stuhl gefallen wäre. Anklagend funkelt er den Blondschopf an, der mit gekräuselten Lippen vor ihm steht. „Hat dir niemand beigebracht, dass man sich nicht an Fremde anschleicht?“

 

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Das amüsierte Gesicht lässt darauf schließen, dass er es nicht ganz ernst meint.

 

„Mhm.“ Für Eren ist das Gespräch hiermit beendet. Er dreht sich halb weg und sieht in die entgegengesetzte Richtung, die Arme verschränkt vor der Brust. Eren weiß wer der Junge ist. Natürlich erkennt er ihn. Sich Gesichter einzuprägen gehört schließlich zu seinem Job. Dass der Fremde ihn allerdings wiedererkennt … das könnte böse enden, wenn Ajax das mitbekommt. Dann findet er zwangsweise auch heraus, dass er sich aus dem Restaurant geschlichen hat. Einen direkten Befehl missachtet hat. Eren schaudert allein bei dem Gedanken an die zu erwartende Strafe.

 

„Also“, beginnt der Fremde gedehnt während er sich auf den Stuhl neben Eren fallen lässt. „Du bist der vom Spielplatz, stimmt´s?“

 

„Wenn ich Ja sage, verschwindest du dann?“, möchte der Zwölfjährige pampig wissen, ohne den Blick von dem seltsamen Regenbogenbild an der gegenüberliegenden Wand zu lösen.

 

„Ich wusste es!“, freut sich der Blonde, klatscht dabei triumphierend in die Hände. „Ohne deinen Anzug hätte ich dich beinahe nicht erkannt. Weißt du, eigentlich bin ich eine Niete in Gesichter merken. Ich brauch da immer ein bisschen länger. Aber dein Gesicht sieht noch immer so traurig aus wie damals. Deshalb war ich mir sicher, dass du es bist.“

 

„Aha“, kommentiert Eren nur. Die Erklärung ist doch total bescheuert. Er ist wohl nur ein aufdringlicher Trottel.

 

Genervt steht er auf, entfernt sich ein paar Schritte und lässt sich auf die nächste Stuhlreihe fallen. Keine fünf Sekunden später hat er wieder einen Blondschopf neben sich sitzen. Eren stöhnt entnervt, zieht die Ärmel seines Shirts über die Handgelenke, stützt sein Kinn auf die Handfläche und versucht angestrengt den Fremden zu ignorieren. Der ist ja noch hartnäckiger und nervtötender als die Stimmen innerhalb seines Kopfes.

 

„Und was machst du hier?“, fragt der Junge einfach weiter. Er hat die Sitzfläche mit den Händen umfasst und lässt die Beine baumeln. Die Augen hat er neugierig auf Eren gerichtet. „Bist du auch wegen dem Schulausflug hier? Gehst du etwa auf dieselbe Schule wie ich? Das wär ja cool!“

 

„Glaub ich kaum. Ich werd Zuhause unterrichtet.“ *Mist!* Schnell beißt sich Eren auf die Zunge bevor er noch mehr ausplaudern kann. Wieso redet er eigentlich mit ihm?! Er hat jetzt schon viel zu viel gesagt! Laut Ajax müsste er ihn töten. Oder zumindest das Gedächtnis löschen. Aber er hat leider nichts von Dr. Ryus Zaubermittelchen bei sich.

 

„Echt? Total cool!“ Vor Begeisterung fangen die grünen Augen des Fremden an zu leuchten. „Ich hab mich immer gefragt, wie das wohl ist, wenn man von Privatlehrern unterrichtet wird. Dann musst du doch ziemlich reich sein, oder?“

 

„Nein. Meine Familie es.“ Und schon wieder verrät er etwas! Es ist, als hätte er sein ganzes Training vergessen.

 

„Hä? Kriegst du kein Taschengeld oder so, damit du dir was kaufen kannst? Wie Süßigkeiten, Bücher oder irgendwelche Spielsachen?“ Der Blonde hat die Augenbrauen zusammengezogen und einen verwirrten, mitfühlenden Blick aufgesetzt.

 

Jetzt dreht sich Eren doch zu dem anderen herum, da er einsieht, dass dieser viel zu stur ist, um zu verschwinden. Und weil er Angst hat, was er noch alles verraten könnte, wie ein blutiger Anfänger. „Sag mal, stellst du Fremden immer so viele Fragen?“

 

„Eigentlich nicht. Aber du hast irgendwas an dir, das … keine Ahnung. Du bist einfach irgendwie anders“, grinst der Blonde verlegen und dämlich zugleich. Dabei fasst er sich an den Hinterkopf.

 

„Aha.“ Mit jedem Wort kommt Eren der Junge seltsamer und seltsamer vor. Aber mehr Sorgen macht er sich allmählich darum, dass Ajax jede Sekunde zurückkommen kann. Wenn er ihn mit dem Jungen sieht, dann … Eren will sich das nicht vorstellen. Deshalb unterbricht er den Fremden einfach bei seinem Bericht über den bisherigen Schulausflug. „Hör mal, das ist ja alles wahnsinnig interessant, aber ich kenne dich nicht. Und du mich auch nicht. Also, kannst du mich in Ruhe lassen? Geh zurück zu deinen Schulfreunden oder so.“

 

Kurz sieht der Blonde verwirrt und etwas verletzt aus, nur für eine Sekunde, dann hat er sich wieder gefangen und sein Lächeln zurück. Ohne Vorwarnung streckt er Eren seine Hand entgegen, der deswegen instinktiv zurückzuckt. „Hallo, ich heiße Max, bin zwölf Jahre alt und wohne hier in Haikla City. Ich mag Fahrrad fahren, Schokokuchen und mit meinen Geschwistern und Freunden Zeit verbringen. Im Krankenhaus bin ich wegen dem Schulvortrag, musste aber mal aufs Klo und dabei hab ich dich gefunden.“

 

Überrumpelt starrt Eren den Jungen an als wäre ihm ein zweiter Kopf gewachsen.

 

„Das ist die Stelle an der du meine Hand nimmst und mir deinen Namen verrätst“, hilft Max ihm neckend auf die Sprünge.

 

Eren schüttelt seine Irritation ab, schlägt die angebotene Hand beiseite und senkt etwas die Stimme. „Bist du so blöd oder willst du nicht verstehen, dass du verschwinden sollst?! Ich krieg echt Ärger, wenn ich gesehen werde, wie ich mit dir rede. Und du auch.“

 

Max legt den Kopf leicht schräg, hebt eine Augenbraue und sieht nicht so aus, als würde er das verstehen. „Warum sollten wir Ärger kriegen, nur weil wir reden? Von wem denn?“

 

„Na, von meinem Bru...“ Weiter kommt Eren nicht. Noch bevor er ihn sieht, fühlt er die Präsenz seines Bruders. Der Zwölfjährige verstummt, springt auf die Beine und sieht Ajax entgegen.

 

Keine Ahnung wie er es geschafft hat aus dem Zimmer von Lilliane Hoffarm zu kommen, ohne vorher an ihm vorbeizugehen. Ajax sieht wieder so aus wie immer, mitsamt den kalten braunen Augen, die sich noch weiter verengen als er Max neben Eren entdeckt. Vor den beiden Jungs, Max ist ebenfalls aufgestanden, bleibt der Mann stehen, legt die Hände hinter den Rücken und sieht streng zu seinem kleinen Bruder, der ziemlich bleich um die Nase ist. „Ich hab alles erledigt. Wir können gehen.“

 

Eren nickt lediglich, der Kloß in seinem Hals lässt ihn an seiner Stimme zweifeln. Außerdem hat er Angst, was Ajax alles mitbekommen haben könnte. Sein Gesichtsausdruck lässt wie immer keine Emotionen oder Gedanken erraten. Der ältere Turano wirft Max noch einen kalten, durchbohrenden Blick zu ehe er sich abwendet. Eren möchte ihm folgen, wird jedoch am Ellbogen festgehalten. Der Blondschopf steht viel zu nah an Eren dran, dem das mehr als unangenehm ist.

 

„Ist er derjenige, wegen dem wir Ärger bekommen könnten?“, flüstert der Junge ihm zu. „Der wirkt gar nicht so unheimlich, wie ich dachte.“

 

Nicht so unheimlich? Okay. Jetzt ist sich Eren sicher, dass der Typ einen Dachschaden hat. Einen gewaltigen sogar. Jede Faser von Ajax strahlt doch eine unheimliche, finstere Autorität aus.

 

„Eren, kennst du den Jungen etwa?“ Jedes Wort trieft nur so vor dunkler Warnung. Hört nur Eren diesen Unterton heraus?

 

Schnell befreit der Junge seinen Arm und bringt mehr Abstand zwischen sich und Max. Er schüttelt energisch den Kopf und will protestieren, doch Max` Zunge ist schneller.

 

„Du heißt also Eren? Schön dich kennenzulernen“, grinst der Blonde und streckt ihm die Hand ein zweites Mal entgegen.

 

Eren funkelt ihn strafend an, was den Gegenüber kein bisschen zu beeindrucken scheint. Im Gegenteil, seine Mundwinkel heben sich noch etwas mehr. Bevor einer der Brüder reagieren kann, zieht ein plötzliches Stimmengewirr am anderen Ende des Ganges ihre Aufmerksamkeit auf sich. Eine ganze Gruppe von Kindern marschiert dort vorbei. Eine gestresst aussehende Frau versucht die Klasse irgendwie zu managen.

 

„Ah, das ist meine Klasse! Ich muss gehen, sonst lassen sie mich hier. Glaubt mir, das ist kein Spaß. Nachts ist es hier echt unheimlich.“ Max schaudert, hat seine gute Laune jedoch gleich wieder. „Vielleicht sehen wir uns ja wieder, Eren? Also, auf Wiedersehen!“

 

*Hoffentlich nicht.*

 

Der Blonde rennt zurück zu seinen Klassenkameraden. Unterwegs wird er von mehreren Ärzten, Krankenpflegern, Patienten und Besuchern zurechtgewiesen, dass man in einem Krankenhaus nicht durch die Gänge rennt. Max entschuldigt sich zwar jedes Mal, behält sein Tempo aber bei. Eren kann nur innerlich mit dem Kopf schütteln über den seltsamen Jungen. An der Kreuzung angelangt, dreht sich Max noch einmal um, um ihnen übertrieben zuzuwinken. Während Ajax die Augen noch weiter zusammenkneift und versucht die Situation in allen möglichen Facetten einzuordnen, wendet Eren sofort den Blick ab und betrachtet wieder das Regenbogenbild. Die Hände in den Hosentaschen vergraben und hoffend, dass Ajax den leichten Rotschimmer auf seinen Wangen nicht wahrnimmt. Er ärgert sich über den nicht mehr ganz so Fremden, der ihm gleichzeitig so peinlich ist, dass er sich fremdschämt. Und das obwohl er Max erst seit wenige Minuten kennt. Wieso musste er ausgerechnet ihm hier über den Weg laufen?! Hoffentlich hat das keine Konsequenzen. Ach, wieso sich Hoffnungen machen? Eren ist sich sicher, dass er von seinem Bruder später noch ausgefragt und gemaßregelt wird.

 

Also ich finde das ziemlich amüsant.

 

Max scheint doch nett zu sein. Wer weiß, vielleicht wird er ja unser erster echter Freund?

 

Niemals!

 

*Niemals!*, protestieren Eren und die Dämonenseite sofort.

 

„Komm, Eren. Wir sind hier fertig.“

 

~~~

 

Mit jedem Schritt näher zum Auto wächst Erens Nervosität. Sein Magen verkrampft zunehmend und seine Finger kann er nicht mehr beruhigen, die vor Anspannung unaufhörlich den Saum seines T-Shirts kneten. Es hört nicht einmal auf, als er seine Hände in die Hosentaschen schiebt. Dass Ajax den ganzen Weg durch die Gänge, die Treppen hinunter und an den parkenden Autos vorbei schweigend vor ihm hergeht, hilft ihm nicht gerade dabei sich zu beruhigen. Die seltsame Aura, die der Ältere ausstrahlt, macht es nur schlimmer, sodass Eren es nicht wagt auch nur einen Laut von sich zu geben. Nicht auf dem Weg zum Wagen, nicht als plötzlich per Lautsprecher dringend nach einer Ärztin Sullivan im Zimmer 308 verlangt wird und auch nicht als sie ausparken und Richtung Turano-Anwesen fahren.

 

Die beiden Wachen, neben dem großen Eingangstor zum Grundstück der Turanos, öffnen dieses sofort, sobald sie Ajax hinter dem Steuer identifiziert haben. Als das Tor hinter ihnen geschlossen wird bricht sein Bruder das Schweigen.

 

„Wer war dieser Junge?“, beginnt der junge Mann ohne den Blick von der Straße zu wenden.

 

Eren zuckt bei der plötzlichen Stimme zusammen, versteift sich und versucht seine Stimme normal klingen zu lassen. „Niemand.“

 

„Niemand? Er scheint dich aber zu kennen. Immerhin kannte er deinen Namen, oder nicht?“, erinnert ihn Ajax.

 

„Ja, weil er ihn von dir gehört hat. Ich hab ihn nicht erwähnt“, entgegnet Eren und kann dabei den leicht vorwurfsvollen Unterton nicht gänzlich verbergen. Nicht vor Ajax. Eren räuspert sich kurz, um den falschen Tonfall zu überspielen. „Er war wirklich niemand. Er ist einfach zu mir hergegangen und hat nicht aufgehört mich zu nerven. Ich hab versucht ihn loszuwerden, aber ...“

 

„Aber?“, hakt Ajax unzufrieden nach.

 

„Aber er wollte einfach nicht verschwinden. Egal was ich gemacht hab“, verteidigt sich Eren. Er tippt mit den Fingern auf seinen Oberschenkeln herum, um sie beschäftigt zu halten, damit sie sich nicht zu hilflosen Fäusten ballen. „Was hätte ich denn tun sollen? Ihn verprügeln? Töten? Mitten im Krankenhaus mit haufenweise Zeugen?“

 

Eren sieht jetzt doch vorsichtig zu seinem Bruder auf, um eine Spur Verständnis in seinem Gesicht zu suchen. Doch seine Mimik ist so ausdruckslos wie immer. Perfekt für einen Attentäter, weniger perfekt, um herauszufinden, was in seinem Kopf vor sich geht.

 

„So, so“, kommentiert Ajax nach ein paar schweigsamen Sekunden. „Du weißt, dass du keine Freunde brauchst. Nicht wahr?“

 

„Ja, Ajax, ich weiß“, bestätigt der Junge und lässt den Kopf hängen.

 

Ajax führt seinen Vortrag dennoch weiter fort: „Freunde sind eine Ablenkung und eine Schwäche. Beides brauchen wir nicht in unserer Branche. Alles was du jemals brauchen wirst, bekommst du von uns und sind wir. Nicht irgendwelche … Freunde, die dich nur hintergehen und ausnutzen, weil du ein Turano bist. Freundschaft ist nur eine Illusion, um andere zu schwächen. Irgendwann wird dir jeder außerhalb unserer Familie ein Messer in den Rücken rammen. Da ist kein Platz für irgendwelche belanglosen Emotionen. Das verstehst du doch, oder?“

 

„Ja, Ajax“, stimmt Eren monoton zu. Wirklich verstanden hat er diese Keine-Freunde-Regel noch nie, aber da er sowieso keine hat, kümmert es ihn auch nicht. „Er ist wirklich nur ein Fremder gewesen, den ich im Krankenhaus zum ersten Mal getroffen habe.“

 

„Es war also ein völlig Fremder, der nur durch ein paar zufällig gewählte Sätze Informationen aus dir herausbringen konnte?“ Ohje, das klingt nach Ajax´ „gleich wirst du bestraft werden müssen“-Stimme.

 

Mit einem Hauch von Panik in den blauen Augen starrt er seinen Bruder an. „Ich hab nichts verraten. Gar nichts.“

 

„Aber du hast mit ihm gesprochen, nicht?“, errät Ajax. Die Augen noch immer nach vorne gerichtet.

 

Eren zögert. Er spannt den Kiefer an und grübelt darüber nach, ob die klitzekleine Informationen über seinen Privatunterricht erwähnenswert ist.

 

„Also ja.“ Das kurze Schweigen genügt schon, um Ajax in seinem Verdacht zu bestätigen. Er seufzt schwer. Seine Stimme klingt leicht belegt als er fortfährt: „Hab ich so bei deinem Training versagt? Schade. Wirklich schade. Sieht so aus, als müssten wir das Verhörtraining noch einmal von vorne beginnen. Dabei warst du so vielversprechend.“

 

„Was?! Nein, das stimmt nicht!“, protestiert der Zwölfjährige sofort aufgebracht. Er will nicht wieder bei Null beginnen. „Ich hab Max wirklich nichts erzählt! Ich schwöre es, Ajax.“

 

„Hör auf es zu leugnen, Eren“, mahnt der Ältere. Ein Schatten legt sich über seine Augen. „Du kennst ja sogar seinen Namen. Wenn du schon nicht lügen kannst, dann schweig. Ist das nicht die erste Lektion des Verhörtrainings, die ich dich gelehrt habe?“

 

„Ja. Tut mir leid, Ajax“, gibt Eren kleinlaut zu. Wenn Ajax diesen Ausdruck bekommt, ist es besser gleich nachzugeben. Eren weiß, dass er einen Fehler gemacht hat, wenn auch nur einen in Ajax´ Augen. Dennoch lässt er sich in seinem Sitz zurückfallen und den Kopf schuldbewusst hängen. „Wie lautet meine Strafe?“

 

„Zusätzlich zu deinen täglichen Trainingspunkten wirst du heute Nacht Gewichte mit beiden Formen herumfliegen. Solange, bis die Sonne aufgeht. Und wehe ich erwische dich bei einer Pause“, entscheidet Ajax ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken. „Wie ich hörte, hattest du auf deiner Materialmission Schwierigkeiten damit einen Teamkollegen im Flug zu tragen. Daran müssen wir arbeiten.“

 

*Das war wohl eigentlich die Strafe von gestern für die minimale Verspätung*, denkt sich Eren und nickt akzeptierend. „Ist gut, Ajax.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück