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Call me Daddy

von

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Für Bokuto Kotaro gab es im Leben nichts Wichtigeres als Volleyball. Seine schulischen Verpflichtungen blieben gerne einmal liegen, Hausarbeiten wurden eiligst hinter sich gebracht, wenn überhaupt, und dass diese eine hübsche Klassenkameradin, die ihm täglich mit seinen Schulbüchern nachlief, den Großteil seiner Aufgaben machte und vor den Prüfungen mit ihm paukte, dass beiden nur so die Köpfe rauchten, romantisches Interesse an ihm hatte, bemerkte er gar nicht. Es gab einfach keinen Platz dafür. In seinen Gedanken schlug er ständig drauf. Während dem Matheunterrichtig knallten die imaginären Bälle gegen die Tafel und klopften die weiße Kreide von der dunkelgrünen Schieferwand. Wenn sie Englisch hatten, versuchte er coole Angriffssprüche in fremder Sprache zu erfinden und wenn es historisch wurde, schwelgte er in Erinnerungen an vergangene Spiele in denen er einsame Spitze war.

Er opferte so viel Zeit wie möglich für das Training, wobei von opfern kaum die Rede sein konnte. Verabredungen machte er ausschließlich mit seinen Teamkammeraden und seit er bei seiner ersten Interhigh diesen Mittelblocker der Nekoma High kennengelernt hat, auch mit diesem.
 

Die Treffen mit Tetsuro Kuroo wurden immer häufiger und zwischen den beiden baute sich ein ganz besonderes Band auf. Sie verstanden einander wortlos, auch wenn sie ununterbrochen irgendwelche Sprüche klopften und einander aufzogen. Kuroo hob gerne hervor, wie weise er bereits war und dass er schon viel im Leben gelernt hatte, Bokuto konterte ihm gerne damit, dass er selbst ja viel älter war als er – keine zwei Monate – und somit viel klüger sein musste, außerdem hatte er ja auch schon so viel mehr Lebenserfahrung, immerhin hatte er zwei ältere Schwestern, die ihm das Leben zur Hölle machten. Tja, auch Kuroo hatte eine ältere Schwester, die aber bereits lange aus dem Haus war und dann war da noch die Tatsache, dass sein Vater abgehauen war, vor einigen Jahren schon, und der Bursche sehr bald anfing selbstständig zu werden.
 

Während Kuroo Einkäufe erledigte, viel im Haushalt übernahm und sich schon von jung auf darum kümmerte, pünktlich und vorbereitet zur Schule zu kommen und sich auch noch regelmäßig um den jüngeren Nachbarsjungen bemühte, lebte Bokuto in einer perfekten Welt, in der ihm alles nachgetragen wurde, er immer Nachtisch bekam, wenn er ihn verlangte und man ständig ein Auge zudrückte, weil er von drei Kindern das jüngste war und er sich als einziger Junge doch so sehr durchsetzen musste. Sein Vater war kaum zuhause aber wenn doch, verbrachte er seine Zeit fast ausschließlich mit seinem Sohn, den er stets verhätschelte. Einzig seine Schwestern zogen ihn gerne auf, aber liebten ihn mehr als alles andere.
 

„Mach dich halt nicht drüber lustig, dass es bei uns nicht so groß und toll ist, wie bei euch“, sagte Kuroo, als er Bokuto eines Tages das erste Mal mit zu sich nach Hause nahm. Er selbst war schon einmal bei Bokuto zu Gast und staunte nicht schlecht über dessen Zuhause. Kuroo lebte nicht in ärmlichen Verhältnissen, aber Bokuto war eindeutig besseres gewohnt als er, aber dieser wedelte die vagen Befürchtungen mit hastigen Handbewegungen weg.
 

„Aus sowas mach ich mir doch nicht, ich hab ja auch kein Problem mit deiner komischen Frisur“, sagte er und drückte sich die zu Berge stehenden Haare fürs frech die Zunge zeigen hinunter, so dass sie ihm zum Teil über das Auge langten, wie Kuroo sie eben trug, der sich sofort zu verteidigen wusste.

„Alter! Du weißt, dass das vom Schlafen kommt! Außerdem brauchst du gar nicht reden, als hättest du in ne Steckdose gegriffen“, lachte er und zog sich die Frisur so, dass sie der seines Kumpels ähnelte.

„Hey! Ich steh‘ dafür morgens lange im Badezimmer! Das ist verdammt cool“, mokierte er sich sofort und boxte Kuroo gegen den Oberarm. Kuroo konterte und ein kleines Handgemenge ging los, aber nichts Ernsthaftes, denn sie gingen beide lachend und ohne böses Blut aus der Situation heraus. Kuroo griff in seine Jackentasche und zog den Hausschlüssel hinaus, denn sie bogen direkt in seine Gasse ab.
 

„Und da wohnt dieser Kenma?“, fragte Bokuto neugierig und deutete auf das Haus neben dem, das sie beide gerade anvisierten. Kuroo schüttelte den Kopf. „Nein, andere Seite, aber du lernst ihn heute nicht kennen“, spannte er Bokuto weiter auf die Folter, dass dieser direkt eine traurige Schnute zog. Nichts was ihn dazu brachte seine Meinung zu ändern. Kenma war noch nicht so weit den verrückten Vogel kennen zu lernen und so saß dieser nun wie an seine Konsole geschweißt in seinem Zimmer und würde das bis in die frühen Morgenstunden machen, wenn ihn keiner daran hinderte.
 

Kuroo trat in das Haus ein, zog sich umgehend die Schuhe aus um Pantoffeln anzuziehen. In Bokutos Größe hatten sie leider keine, dass dieser kurz darauf in zu kleinen Hausschuhen den Gang entlang schlürfte und sich neugierig umsah. Gut, empfand Kuroo, denn so war das Thema Kenma ganz schnell abgehakt und er musste keine Trauerbegleitung mimen.
 

Im Haus war es ganz leise. Ausschließlich die Schritte der beiden Jungs waren zu hören, dass es sogar Bokuto schwer fiel, die Stille zu brechen. Er folgte Kuroo in die Küche, wo ihm dieser Limonade anbot und sich selbst mit stillem Mineralwasser begnügte. Das war Bokuto bei ihrem letzten Treffen in Akihabara schon aufgefallen, dass der Nekoma-Schüler immerzu zu ödem Wasser griff.
 

„Sogar zuhause trinkst du nur sowas?“, fragte Bokuto etwas entgeistert bevor er sich mit seiner süßen Leckerei zuschüttete. Bokuto liebte Limonaden! Kuroo weniger, er zuckte mit den Schultern

„Zucker frisst das Gehirn“, sagte er, was seinen Gast erstmal dazu brachte sein Getränk unsicher zu besehen. „Blödsinn“, sagte Bokuto dann und folgte Kuroo in dessen Zimmer, das eher spärlich eingerichtet war. Ein Schreibtisch mit Stuhl, an der Wand lehnte ein Klappstuhl, den Kuroo als Gastgeber immer selbst besetzte, außerdem war da noch sein Bett, eine Kommode und ein kleines Kästchen, auf dem ein klobiger alter Fernseher stand, damit verbunden ein Nintendo 64, die Kontroller lagen wie kürzlich verwendet davor am Boden.
 

„Können wir damit spielen?“, fragte Bokuto aufgeregt, deutete auf die Konsole und stellte sein Glas ohne zu überlegen einfach auf den Schreibtisch. Kuroo hob es sofort wieder hoch und stellte es auf einen Untersetzer, wie er es auch mit seinem eigenen tat.

„Nein, ich spiele gerade etwas mit Kenma und er besteht darauf, dass sich nichts ändert, bis wir weiterspielen, aber ich hab Go hier“, sagte er und hielt Bokuto eine Box mit den schwarzen und weißen runden Steinen hin. „oder ist dein Gehirn schon zu sehr verzehrt?“, lachte er, als Bokuto die Schachtel eher widerwillig ansah.
 

„Ich brauch diese Teile meines Hirns nicht um Profivolleyballer zu werden!“, pflaumte er Kuroo an, verschränkte die Hände vor der Brust und sah sogar beleidigt zur Seite. Vielleicht würde er das mit den Limonaden doch lieber einschränken, nicht, dass ihm der Zucker die Fähigkeit gewisse Attacken zu schlagen nahm!
 

„Warum ist es eigentlich so leise hier? Wo ist deine Mom?“, fragte er nach einer kurzen Pause. Er wusste um Kuroos Familienverhältnisse und hätte fest damit gerechnet, wenn er Kenma schon nicht kennenlernen würde, dass er zumindest die Frau, die seinen Bro ganz alleine aufgezogen hatte, endlich zu Gesicht bekam. Er stellte sich eine süße bemutternde Frau vor, die ihrem Sohn jeden Wunsch von den Lippen ablas und vielleicht auch dessen Kumpel direkt Kuchen anbot, aber da war kein Kuchen… keine Mutter und kein Kuchen!
 

„Sie arbeitet, was glaubst du denn?“, fragte Kuroo. Normale Menschen arbeiteten um diese Uhrzeit eben noch.

„Oh“, machte Bokuto einsehend, als hätte gerade eine schwere Rechenaufgabe gelöst, dass Kuroo den Kopf schief legte. „Nicht jede Frau hat einen Mann, der ihr ein leichtes Leben ermöglicht“, verteidigte er den Umstand, dass seine Mutter eben im Vergleich zu der von Bokuto selbst Geld verdienen musste.
 

„Mit dir als Sohn kann sie ja auch gar kein leichtes Leben haben“, wollte Bokuto einen Scherz machen, weil er durchaus merkte, dass Kuroos Stimmung eine Wendung nahm. Nur, dass der genau in die falsche Richtung ging.

„Du kannst echt ein richtiger Vollidiot sein“, knurrte Kuroo und ging ein paar Schritte um aus einer Ecke einen Volleyball hochzuheben. „Du hast absolut kein Taktgefühl, wir haben‘s beide nicht leicht, ja?“, sagte er noch und so war der Aufenthalt im Hause Kuroo nur ein kurzer bis die beiden erst wieder hinaus gingen.
 

„Tut mir echt leid, Bro, ich weiß doch, wie viel du für deine Mom machst“, schloss Bokuto mit Kuroo auf und rempelte ihm liebevoll von der Seite. „Schon gut, ich weiß ja, der Zucker hat den Teil deines Gehirns gefressen“, konnte Kuroo nun auch wieder einen Witz aufnehmen. Bokuto schnaubte. „Ja ja, ich wird‘ das mit dem Zucker eh sein lassen“, sagte er bestimmt und nickte sich selbst stolz zu.
 

„Als wärst du ganz alleine drauf gekommen“, prustete Kuroo vor Lachen und tätschelte seinem Kumpel die Schulter. „Aber ehrlich, tu das, ich brauch doch ‘nen passablen Rivalen“, schaukelte er Bokuto wieder auf und die beiden verbrachten ihren Nachmittag damit, sich gegenseitig aufzuziehen, sich zuzuspielen, ihre Aufschläge zu üben und coole Attacken zu entwickeln. Kuroo analysierte Bokuto etwas mehr und Bokuto hatte die Zeit seines Lebens.
 

Als sie später zurück nach Hause kamen, war die Frau des Hauses auch bereits zuweilen, hatte Reis aufgesetzt und schnitt Fleisch und Gemüse für ein herzhaftes Curry.
 

„Hier riecht es absolut spitze“, sagte Bokuto und steckte dabei den Kopf vom Flur in die Küche, zu erspechteln, was es Leckeres geben würde, doch erblickte dort etwas, was seine Aufmerksamkeit vom Essen vollkommen weg zog: Kuroos Mutter, eine Frau mittleren Alters, was man ihr in seinen jugendlichen Augen gar nicht ansah, mit langen schwarzen Haaren, die ihr in wunderschönen voluminösen über die Schultern hinter. An der einen Strähne, die hervorgerutscht war, konnte er ausmachen, wie lang das Haar war, vermuten zumindest und er meinte, dass sie ihr mindestens bis zum mittleren Rücken gingen. Umgehend wurde ihm klar: Er stand auf lange Haare. Aber stand wohl auch auf Frauen, die nicht ein gesundes Gewicht hatten.
 

„Bro!“, zischte Kuroo, der bereits an ihm vorbei in die Küche gegangen war und ihn nun ermahnte, sich normal aufzuführen. „Hi Mom“, sagte er zu der Frau und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, den diese mit einem aberhübschen Lächeln annahm und schließlich neugierig zu Bokuto sah. „Du musst Bokuto sein“, sagte sie und stellte sich schließlich auch vor, den Namen vernahm Bokuto gar nicht richtig. Seine Phantasie ging mit ihm durch, in der er die Mutter seines besten Freundes an der Hand nahm, sie von der Küche wegzog – stattdessen Kuroo hätte kochen lassen – und mit ihr dem Sonnenuntergang entgegen lief, oder mit einem Tandem am Fluss entlang fuhr, oder noch besser, er würde ein normales Rad fahren und diese Pracht von einer Frau auf der Lenkstange keiner Anstrengung mehr ausliefern. Sie sollte sich nur ihm entgegen lehnen und sein Herz höher schlagen lassen.
 

„Bro!“, sagte Kuro bereits zum vierten Mal. Aus den Gedanken gerissen wurde Angesprochener aber erst nach einem saftigen Schlag auf den Rücken.

„Ja! Ko-ko-ko-kotaro Bokuto, Ma’am, Miss Kuroo-sama”, stammelte Bokuto nur so vor sich hin, dass Kuroo ihn skeptisch besah. ”Alter, reiß dich mal zusammen, das ist nur meine Mom”, sagte er und erntete sofort einen Tadel seiner Mutter.
 

”Nur deine liebende, aufopfernde arme Mutter, der nichts anderes übrig bleibt, als nach einem langen harten Arbeitstag hier auch noch in der Küche zu stehen und für ihren Sohn und seinem schnuckeligen Kumpel ein Sechsgängemenü zuzubereiten“, sagte die Frau und legte sich theatralisch den Handrücken auf die Stirn.
 

„Ja, ja, Mom, ganz arm”, bestätigte Kuroo, hob aber bei dem schnuckeligen Kumpel die Augenbraue. Nun gut, das war nicht neu, Kenma war auch schnuckelig laut ihrer Aussage, das konnte er ja noch nachvollziehen und würde es unter vier Augen vielleicht auch bestätigen, aber sicherlich nicht ihr, weil er wusste, sie würde es gegen ihn verwenden. Sofort sah er wieder zu Bokuto, der gerade einer ganz anderen Sache zu viel Aufmerksamkeit schenkte.
 

„Se… Se… Sechs Gänge?“, fragte er. Bokutos Augen wurden immer größer, das Glänzen darin immer strahlender und fast hätte Kuroo ihm Papiertücher reichen müssen, dass ihm der Sabber nicht aufs Shirt lief.
 

„Oh, Bokuto… das tut mir wahnsinnig leid, ich habe gescherzt“, sagte Kuroos Mutter, dass Kuroo nun damit rechnete, sein Bro würde in eine seiner gefürchteten Downphasen abrutschen. Von Konoha und Yukie war er bereits gewarnt, dass man übers Essen keine Witze machen durfte und dass das ein wirklich heikles Thema war. Doch ehe er etwas Aufmunterndes sagen konnte, sich selbst dieser Schmach eines niedergeschlagenen Bokutos zu entwinden, passierte etwas, womit er nach den Erzählungen und auch Erfahrungen nicht gerechnet hatte.
 

„Das ist nicht schlimm, Kuroo-sama, wenn die Augen mitessen, bin ich jetzt schon bei Gang drei“, sagte der eigentlich aufbrausende, wilde und eher taktlose Junge, dass Kuroo nur so staunte.

„Smooth, Bro…“, sagte er, noch etwas unsicher, was er von dem halten sollte, was er gerade Zeuge wurde.
 

„Ach, du bist aber ein ganz Hinreißender! Tetsuro, warum lerne ich diesen wohlerzogenen jungen Mann erst jetzt kennen?“, fragte sie, ihm Vorwürfe machend, bisher nur die Rowdies kennengelernt zu haben und Kenma eben, der zwar auch sehr wohlerzogen war, aber nie mehr sagte, als er sagen musste. Kuroos andere Freunde waren eher so wie… nun ja, eigentlich wie Bokuto, nur dass Bokuto gerade nicht wie Bokuto war.
 

„Kann ich Ihnen zur Hand gehen?“, fragte dieser, dass Kuroo ahnte: Bokuto würde so schnell nicht wieder Bokuto werden, wenn er ihn nicht von seiner Mutter weg brachte. „Bist du bei allen Müttern so hilfsbereit?“, fragte er und Bokuto verneinte sofort. „Nur bei so liebreizenden wie deiner“, säuselte er und machte der Frau des Hauses schöne Augen, die darauf sofort kicherte.
 

„Siehst du? Ich bin liebreizend!“, wiederholte sie die Worte, die Kuroo gar nicht gerne schluckte. Sowas wollte er aus dem Mund seines Kumpels nicht hören, am wenigsten aber über seine eigene Mutter, doch ehe er sich empören konnte, wurden Aufgaben verteilt. Kuroo hatte den Tisch zu decken und Bokuto bekam eine Paprika, Karotten und Koriander zum Schneiden. Kuroos Mutter hatte bereits Zwiebeln geschnitten und ließ diese, während sie sich um das Fleisch kümmerte, in einer Pfanne glasig anbraten.

Den Einwand, dass man Bokuto lieber kein großes Messer mit scharfer Schneide gab, lächelte sie weg und Bokuto schnitt das Gemüse. In mundgerechte Stücke, hat man ihm aufgetragen. In mundgerechte Stücke schnitt er sie. Nun ja, für jemanden mit ausgehängtem Kiefer vielleicht, dass er Anweisung bekam, es kleiner zu schneiden.
 

„Natürlich, Ma’am“, sagte er und ging seiner Aufgabe gewissenhaft nach. Kuroo beobachtete die Szene wenig begeistert, aber mischte sich nicht ein. Sollte seine Mutter einen komischen Moment haben, in dem sie sich bestätigt fühlte und dann würde er Bokuto am besten nie wieder mit nach Hause nehmen, das Thema wäre dann Geschichte. Eine Erinnerung, die er vielleicht noch mit Kenma teilen würde aber sonst bestimmt nicht noch ein weiteres Mal nachleben wollte.
 

Was er auch nicht noch einmal nachleben wollte, waren die Worte seines Kumpels, die er zum Abschied bekam.
 

„Bro, ich werde dein Stiefvater“, flüsterte Bokuto und ging, nicht aber ohne sich ein letztes Mal umzudrehen und der wunderschönen Frau zuzuwinken, die in der Küche beim Fenster lehnte und eine Zigarette rauchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Tsukkiyomi
2023-02-25T05:35:32+00:00 25.02.2023 06:35
Unglaublich schön geschrieben.
Ich konnte es mir lebhaft vorstellen 👍😉
Antwort von:  Hypsilon
25.02.2023 07:46
Aaaw Dankeschön =)


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