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Chaos Creature Island

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Chaos Creature Island

Der Kampf gegen Kaido ist entschieden. Keine Partei hatte gewonnen und keine verloren. Dank Yamato und Marco konnte verhindert werden das Ruffy getötet wird und Kaido sich vorübergehend von Wano Kuni zurückzieht. Ohne Marcos und Yamatos Hilfe hätte Ruffy es nie geschafft das Kaido sich zurückzieht, denn immerhin war Ruffy nicht stark genug um einen Kaiser alleine zu besiegen. Während die Strohhutbande weiter über das Meer segelte, entdeckten sie eine Insel. Eine Insel mit dem Namen Chaos Creature Island. Die Insel war groß. Man konnte nicht einmal erkennen wo die Insel endet. Die Thousand Sunny schwamm immer näher an den goldglänzenden Strand. Der Strand sah bei dem schönen Wetter aus als wäre er aus Gold. Ein goldener Strand mit einem ruhigen Wellengang. Die Strohhüte sprangen an Land, während Jimbei noch das Schiff versteckte. Nachdem das Schiff versteckt wurde, kam auch Jimbei zu den anderen. Die Insel war sehr still. Man hörte nicht einmal einen Vogel zwitschern. Es war so still, als wäre die ganze Insel unbewohnt. Nachdem die Strohhüte bereit waren, gingen sie in den Wald hinein. Als sie in den Wald gingen, welcher aus sehr hohen und dicken dunkelgrünen Bäumen bestand, sahen sie viele Vögel in den Bäumen am schlafen. Die Vögel waren unglaublich groß und bunt. Sie waren alle mit mehreren Farben versehen. Doch die Vögel sahen auch durch ihre spitzen vom Schnabel runter hängenden Zähne sehr gefährlich aus. Was ebenso merkwürdig war, war das kein Baum Früchte trug. Keine Früchte von denen sich die Vögel ernähren könnten. Auch die gefährlichen Säbelzahntiger, die großen Terrorvögel und die giftigen Riesenwarane die zu sehen waren, waren am schlafen. Die Strohhüte kamen durch den Wald zu einer großen Lichtung auf der eine große Mauer aus Steinen ein ganzes Dorf umschloss. Das Dorf schien von der Steinmauer geschützt zu werden. Wovor die Mauer das Dorf beschützt, wussten sie noch nicht. Da das Tor bei dem Dorf auf war, ging die Strohhutbande einfach durch. Die Wachen vom Dorf ließen sie einfach passieren. Die Dorfbewohner, welche die Strohhüte bemerkten, nahmen es hin das Fremde in ihr Dorf kamen. Doch dann kam einer der jüngeren Dorfbewohner auf die neugierige Strohhutbande zu.
 

Der Dorfbewohner sagte: "Willkommen auf Chaos Creature Island. Ich bin das Dorfoberhaupt. Mein Name ist Newo und dies ist unser Dorf.".

Ruffy antwortete auf seine freundliche Art: "Hallo! Ich bin Monkey D. Ruffy.".

Das Dorfoberhaupt sagte: "Sehr schön. Ich hoffe ihr seid gut angekommen. Wir sind gerade dabei unser monatliches Nachtfest zu feiern.".

Zoro fragte das Dorfoberhaupt gerade heraus: "Sollte so etwas nicht eigentlich Nachts gefeiert werden? Hoffentlich gibt es einen guten Tropfen zum trinken.".

Newo antwortete ihm direkt: "Normalerweise ja, aber die Umstände auf dieser Insel machen dies nicht möglich. Deshalb müssen wir unser Nachtfest tagsüber feiern. Auf dieser Insel schlafen auch die kleinen Tiere alle tagsüber, damit sie in der Nacht vor den großen flüchten können. Unsere Vorfahren erschufen diese hohen Mauern, damit wir von den großen nicht entdeckt werden können.".

Voller Kampfeslust sagte Zoro: "Der Große?! Das hört sich interessant an. Den will ich unbedingt mal kennenlernen.".

Nami sagte darauf wie immer: "Ich kann da sehr gut darauf verzichten.".

Lysop log mit den Worten: "Ich habe vergessen das ich an der Kampfmiteinengroßenmonsterkrankheit leide.".

Chopper antwortete zusätzlich: "Ich auch.".

Robin sprach daraufhin mit einem Lächeln: "Hoffentlich gehen wir bei dem Kampf gegen ihn nicht drauf.".

Franky ging in seine SUPER-Position und meinte: "Das hört sich sehr spannend an. Das wird bestimmt... SUPER!!!".

Brook kommentierte es mit: "Hoffentlich sterben wir nicht bei dieser Begegnung. Wobei, ich bin ja bereits tot. Yohohoho.".

Sanji sagte: "Ich bin mal gespannt was der drauf hat.".

Jimbei lachte und meinte: "Das wird ein Spaß.".

Ruffy fragte dann: "Was hältst du davon Yamato? Yamato? Wo ist sie hin?"
 

Als Ruffy sich nach Yamato umschaute, fand er sie auf Anhieb nicht. Aber als er sich genauer umschaute, sah er das sie sich im ganzen Dorf umschaute. Wie immer war Yamato sehr aufgeregt und musste sich alles ansehen. Dann sah sie einen jungen Mann in ihrem Alter der sich hinter einen Haus versteckte um sie zu beobachten. Nachdem sie das sah, zog sie an ihm um ihn hinter dem Haus hervor zu ziehen. Da er das nicht wollte, hielt er sich am Haus fest. Er hielt sich an dem Haus fest um nicht von ihr weggezogen zu werden. Das Dorfoberhaupt sah dies, aber ignorierte es einfach.
 

Newo sagte zu den Strohhüten: "Das hört sich an als würdet ihr denken das es nur einer ist. Im Gegenteil. Es sind sehr viele. Wir wissen nicht wieviele genau, aber wir wissen das sie den Berg größtenteils ignorieren. Deswegen haben wir unser Dorf auch hier hin gebaut. Doch nun kommt erst einmal etwas essen. Feiert mit uns und bleibt über Nacht hier.".

Ruffy lachte kurz und sagte dann: "Hoffentlich gibt es gutes Fleisch.".

Als Yamato dazu kam mit dem Jungen über ihre Schulter geworfen, fügte sie hinzu: "Ich hätte gerne einen schönen Sake.".

Darauf sagte Zoro: "Dem kann ich mich nur anschließen.".
 

Newo führte die Strohhutbande zu dem großen Marktplatz auf welchen das Fest stattfand. Man konnte schon sehen das dicke Schweine aufgespießt über dem Feuer gedreht wurden. Noch dazu waren viele große Tische mit Essen gedeckt. Die Strohhüte gesellten sich an einen Tisch und setzten sich hin. Yamato setzte den Jungen neben sich hin.
 

Der junge Mann schimpfte: "Warum hast du mich einfach mitgenommen? Das ist Entführung.".

Mit einen abgebissenen Stück Fleisch im Mund antwortete Yamato: "Schrei mich nicht an und stell dich erstmal vor. Außerdem hast du mich beobachtet, deswegen wollte ich dich fangen.".

Nach ihrer Aussage fragte er: "Mein Name ist Stefan. Wer bist du denn überhaupt?".

Darauf antwortete Yamato: "Mein Name ist Yamato. Ich bin die Tochter von Kaido.".

Auf ihrer Antwort fragte Stefan: "Wer ist Kaido?".

Überrascht fragte Yamato: "Kaido ist einer der vier Kaiser. Einst gehörte ihm ganz Wano Kuni. ".

Als Yamato geantwortet hatte, fragte er sie: "Was ist denn Wano Kuni?".

Nun fragte Yamato, weil sie verwirrt war: "Ihr kennt Wano Kuni und Kaido nicht?".

Daraufhin antwortete Stefan: "Nein. Unser Dorf und diese Insel stehen nicht in Kontakt zu anderen Menschen oder Inseln.".
 

Yamato war überrascht das die Leute dieser Insel nichts von der Außenwelt wussten. Jede neue Insel war anders und das war das nach dem sie sich so gesehnt hatte. Sie wollte jede Insel erkunden, weil sie es sich das ganze Leben lang wünschte. Endlich war sie mal auf einer Insel die bewohnt war. Bisher war es nach der Zeit auf Wano Kuni so das sie auf keiner bewohnten Insel waren. Jede Insel auf der sie waren, war unbewohnt oder verlassen. Doch Yamato war immer voller Vorfreude wenn sie eine neue Insel betreten konnte. Aber endlich war sie mal auf einer Insel auf der sich auch Menschen befanden. Yamato drückte Stefan an ihre Brust, wodurch dieser fröhlich rot im Gesicht wurde.
 

Sie fragte ihn dann, während sie ihn weiter an sich drückte: "Kannst du mir nachher noch einiges hier zeigen?".

Er umarmte sie ebenfalls und antwortete mit leicht verliebter Röte: "Ich zeige dir alles was du willst.".

Nach Stefans Antwort sagte Yamato: "Dann lass uns gleich damit loslegen.".
 

Nachdem Yamato dies sagte, nahm sie Stefan wieder auf die Schulter. Sie sagte zu Ruffy das sie sich von Stefan die Insel zeigen lässt. Als Ruffy dies hörte, während er das Fleischstück am essen war, erlaubte er es ihr. Mit dem Dorfbewohner Stefan auf der Schulter, lief Yamato aus dem Dorf. Als sie mit ihm einige Meter aus dem Dorf war, setzte sie ihn ab. Nun fing er an ihr die Gegend zu zeigen. Er lief mit ihr durch den Wald. Der Dorfbewohner zeigte ihr ein paar ruhige Orte. Es waren Orte wie eine große Wiese, welche von der Sonne bescheint wurde und am richtigen Tag wunderschön war. Dann zeigte er Yamato noch einen klaren See in den man schlafende Fische sehen konnte. Selbst die Fische waren tagsüber am schlafen. Kurz nachdem er ihr den See gezeigt hatte, ging er mit ihr in Richtung einer hohen Felswand. Er erklomm mit ihr zusammen die Felswand, welche unglaublich hoch war und kam auf einem Plateau an von dem man fast alles sehen konnte. Man konnte über die halbe Insel von dem Ort sehen.
 

Yamato sagte zu ihm: "Ich finde es richtig klasse das ich von hieraus alles sehen kann. Das ist echt aufregend.".

Stefan sagte zu ihr: "Ich esse gerne manchmal hier oben. Es ist ein echt schöner Moment, wenn die Sonne untergeht und man hier etwas isst. Das Essen genießt man dann um so mehr. Außer diesen einen stacheligen Apfel den ich gegessen habe. Der hat mir den Moment verdorben, weil er so bitter geschmeckt hat.".

Daraufhin antwortete die gehörnte Frau: "Das glaube ich dir. Damit meine ich beides.".

Plötzlich sprach eine unbekannte Stimme hinter ihnen: "Also hatte ich mich nicht geirrt. Du bist es doch, Yamato.".
 

Yamato erkannte die Stimme und drehte sich um. Stefan tat es ihr gleich. Ihr kam die Stimme bekannt vor. Diese männliche Stimme konnte nur einer Person gehören. Als sie die Person sah, bestätigte sich ihre Vermutung. Sie hatte die Stimme richtig eingeordnet. Diese Stimme gehörte wirklich zu Yamatos Vater. Es war Kaido. Der König der Zoan-Teufelsfrüchte stand vor ihr und ihren Begleiter. Hinter ihm standen auch noch Jack, Queen und King. Doch bevor sie es überhaupt richtig bemerkte, waren sie umzingelt. Umzingelt von Kaido und seinen Untergebenen. Hinter ihnen war nur der Abgrund. Wenn man herunter fallen würde und nicht durch die Bäume zwischendurch, dann wäre man ohne es zu merken tot. Überraschenderweise ging Kaido sehr ruhig mit seiner Keule in der Hand auf Yamato zu. Er schaute zu ihr und ihren Begleiter herunter.
 

Kaido fragte seine Tochter sehr gelassen: "Hast du nun genug Abenteuer erlebt, Yamato?".

Darauf antwortete die Tochter des Kaisers: "Noch lange nicht. Ich will die ganze Welt umsegeln und sehen.".

Dann bot Kaido ihr an: "Du willst um die Welt segeln? Dann schließ dich mir wieder an, ich werde dir deine Sturheit vergeben und du bekommst ein Schiff mit einer Mannschaft um die Welt zu erkunden. Das gleiche Angebot gilt auch für deinen kleinen Freund. Ich werde es kein zweites mal anbieten.".

Auf Kaidos Angebot sagte Yamato: "Selbst wenn ich dein Angebot annehmen würde. Es wäre trotz eines Schiffes weiterhin wie eine Gefangenschaft. Du würdest mich zu dir rufen wie es dir passt. Nein, danke. Ich lehne ab.".

Auf diese Worte sagte Kaido nur: "Verstehe. Dann lässt du mir keine andere Wahl.".
 

Nach dieser Aussage nahm Kaido seine Keule fester in die Hand. Er hob sie bis hinter dem Rücken an. Mit einer Bewegung ließ er sie auf die beiden zu rasen. Die Position in der Stefan und Yamato waren, ließ sie nicht entkommen. Vor ihnen Kaido und hinter ihnen der Abgrund von dem sie hoch gekommen waren. Es war eine ausweglose Situation. Doch plötzlich tat Stefan das was die Rettung war. Stefan schubste Yamato kräftig herunter um sie zu retten. In diesen Moment war Yamato aus dem Bereich der Keule entfernt. Bevor die Keule Stefan traf, sagte er mit einem netten Lächeln noch etwas zu Yamato. Einen Moment später traf die gesamte Keule den Dorfbewohner. Während die Keule Stefan weit weg schleuderte, fiel Yamato durch die Bäume. Da Kaido dachte er hätte beide gleichzeitig weit weggeschleudert, befahl er seinen Männern nach ihnen zu suchen. Er wollte wissen ob nun beide tot waren oder nicht. Das Urteil was er für beide gefällt hatte, war die Todesstrafe. Der starke Kaiser schaute noch einmal in die Richtung in der er die beiden geschlagen hatte. Danach drehte er sich um und ging. Yamato war dank der Bäume relativ weich gelandet. Sie stand auf und sah nur in welche Richtung Stefan flog. Nachdem sie gesehen hatte das ihr Vater und seine Untergebenen den Platz auf welchen sie bis gerade eben noch war verließen, ging sie los. Ihr Ziel war es Stefan zu finden. Doch da das Dorf in dem sie ihn kennengelernt hatte auf dem Weg lag, würde sie die anderen noch um Hilfe bitten. Ihre Kleidung war leicht gerissen, wegen dem Fall durch die Bäume. Zum Glück hatte Stefan sie so weit geschubst das sie in die Bäume fiel. Dadurch das die Bäume so dicht waren, konnte man sie nicht sehen. Sie lief durch den Wald und hielt sich die Schulter, weil sie ein paar blaue Flecken hatte. Es dauerte eine halbe Stunde bis Yamato beim Dorf ankam. Die gehörnte Frau ging zu den Strohhüten, welche fröhlich am feiern waren. Zoro bemerkte dies und machte die anderen auf sie aufmerksam.
 

Der einäugige Schwertkämpfer fragte Yamato: "Was ist passiert? Ich dachte ihr wärt zu zweit gegangen?".

Leicht beschämt antwortete Yamato: "Kaido ist auf der Insel. Stefan opferte sich um mich zu retten. Er wurde von Kaidos Keule getroffen und weit weggeschleudert. Hoffentlich lebt er noch, denn die Bestien-Piraten suchen bereits nach ihm und mir, weil Kaido denkt er hätte uns beide getroffen. Es tut mir leid.".

Ruffy munterte sie auf mit den Worten: "Mach dir keine Sorgen, Yamato. Das kann jeden passieren. Wir werden dir suchen helfen und Kaido noch einmal vertreiben. Das verspreche ich dir.".

Yamato antwortete Ruffy: "Ich danke dir, Ruffy.".

Ruffy stand auf und befahl: "Also gut, dann machen wir es so. Chopper, Yamato und Zoro gehen Stefan suchen. Franky, Lysop, Sanji und Nami helfen hier im Dorf Fallen aufzustellen. Ich, Jimbei und Robin bleiben hier vor dem Dorf, denn wir können mehrere auf einmal angreifen. Lasst uns loslegen.".
 

Die Strohhüte nahmen Ruffys Befehl an und taten was er sagte. Sofort rannte die Gruppe aus Zoro, Yamato und Chopper los. Als sie fort waren gingen auch die anderen an die Arbeit. Obwohl Zoros Orientierungssinn schlecht war, verirrte er sich diesmal nicht. Wenn Zoro sauer war konnte er sich nicht verirren. Da er nach jemanden suchte der ihm oder wen anderes wichtig war, verlor er die Orientierungslosigkeit. Chopper hielt sich beim rennen an Zoros Schulter fest. In seiner kleinen Form konnte man Chopper besser transportieren. Die Gruppe war nicht nur stark, sondern auch gut eingespielt. Zoro und Yamato waren stark genug falls sich alle drei schnell zurückziehen müssen. Und Chopper kannte sich am besten aus was Medizin angeht. Es verging eine Stunde bis die Dreiergruppe den Körper von Stefan fand. Die Gruppe eilte zu den mit Blut überströmten hin. Sofort sprang Chopper von Zoros Schulter ab. Chopper eilte zu ihm hin und holte sein Stethoskop heraus. Er prüfte erst den Herzschlag, welcher sehr schwach war. Dann schaute er sich die Menge des Blutes an. Der kleine Elch biss sich auf die Unterlippe.

Chopper sagte schweren Herzens dann: "Ich kann nichts mehr für ihn tun. In seinem Körper sind alle Knochen gebrochen. Und seine Organe beschädigt. Wenn wir ihn bewegen wird er an dem Schock sterben. Ein Transport wäre auch nicht möglich, denn selbst wenn wir schleichen wäre dies sein Tod. Außerdem würde er bis wir wieder beim Dorf sind verbluten. Es tut mir Leid, Yamato.".

Yamato sackte zu Boden und sagte geschockt: "Nein! Das kann nicht sein. Er darf nicht sterben. Nicht nachdem was er mir gesagt hat.".

Plötzlich sagte Zoro zu den anderen beiden: "Ich sage es ja nur ungern, aber wir müssen hier weg. Es sind Leute von Kaidos Crew hier in der Nähe. Sie scheinen immer näher zu kommen. Wenn ich mich nicht irre sind es sehr viele.".

Mit Tränen in den Augen sprach Yamato: "Da hast du Recht. Aber ich kann ihn doch nicht so einfach zurücklassen. Immerhin hat er mir doch diese wichtigen Worte gesagt.".

Chopper sagte dann noch: "Ich werde aber nicht aufgeben. Wir bedecken ihn mit Laub und kommen später mit mehr Hilfsmitteln zurück. Hoffentlich hält er bis dahin durch.".

Nur ein wenig erleichtert sprach Yamato: "Dann lasst uns das tun. Ich bin ihm das immerhin schuldig. Er hat mich gerettet und nun muss ich ihn retten.".

Nachdem Yamato, Zoro und Chopper weg waren, kamen die Untergebenen von Kaido an. Die Untergebenen schauten sich dort um wo Yamato und die anderen waren. Sie bemerkten Stefan wegen dem Busch nicht. Doch dann wurde er bemerkt. Es floß etwas Blut unter dem Busch hervor. Die Gifter räumen das Gestrüpp und den Busch bei Seite. Dann konnten sie Stefans Körper sehen. Der Dorfbewohner war immer noch voller Blut. Dann wurde einem Gifter, welcher Adlerflügel hatte, befohlen das er Kaido Bescheid geben soll. Ein anderer Gifter konnte feststellen das Stefan bald sterben wird. Aus diesem Grund fing er an ihn zu treten. Der immer noch bewusstlose Stefan spürte die Tritte nicht. Ein paar andere Gifter schlossen sich an und traten ihn ebenfalls. Allerdings hörten sie nach ein paar Minuten auf. Sie ließen ihn am leben, weil sie ihm Kaido zeigen wollten. Immerhin könnte es ja sein das er ihm selbst den Gnadenstoß versetzen will. Der Gifter mit den Adlerflügeln kam relativ schnell bei Kaido an.

Er berichtete Kaido: "Meister Kaido! Wir haben den der ihre Tochter begleitet hat gefunden. Er steht kurz vor dem Tod.".

Der bereits betrunkene Kaido sagte dann: "Überbring die Nachricht das ich ihn mir morgen selbst anschauen werde. Heute Abend ist es dafür zu spät. Lasst ihn noch seine letzten Stunden. Immerhin ist er ja sowieso fast tot. Außerdem habe ich Black Maria versprochen den Abend mit ihr zu verbringen.".

Der Gifter antwortete sofort: "Wird erledigt, Meister Kaido. Ich wünsche euch viel Spaß.".

Während der Gifter flog, rief Kaido noch betrunken zu ihm: "Solltet ihr noch meine missratene Tochter finden, dann bringt sie zu mir. So ein Schlag hat sie mit Sicherheit nicht getötet. Sie hat wahrscheinlich nur ein paar gebrochene Knochen.".

Zur gleichen Zeit kam Yamatos Gruppe wieder im Dorf an. Zoro setzte Chopper von seiner Schulter ab und Yamato fiel auf die Knie. Yamato weinte, weil sie ihm nicht helfen konnte. Sie fühlte sich schwach. Obwohl Stefan ihr sowas schönes gesagt hatte, konnte sie ihm nicht helfen. Die gehörnte Frau war sich aber sicher das Kaidos Crew ihn nicht finden würde. Allerdings wusste sie nicht das sie ihn bereits gefunden hatten. Zoro ging zu Ruffy.

Er sagte zu Ruffy: "Wir haben ein Problem. Er ist kurz davor zu sterben. Chopper sagte das er sterben würde, wenn wir ihn von dort weg bewegen.".

Ruffy antwortete Zoro: "Das ist nicht gut. Wir sollten uns zu ihm begeben. Immerhin ist er ja ein Freund von Yamato.".

Zoro meinte zu Ruffy: "Wir sollten das morgen klären. Wir haben ihn versteckt. Die finden ihn nicht.".

Mit einem kurzen Stöhnen sagte Ruffy dann: "Wenn er versteckt ist, dann sollte es kein Problem sein wenn wir ihm morgen helfen.".



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