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New Family

von

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Hormone

Seine Haut fühlte sich heiß und glatt an unter ihren Fingern und seine Berührungen verursachten ein kaum erträgliches Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Er roch so gut und sie wollte mehr. Mehr von ihm, von seinem Interesse, von seiner Leidenschaft. Sie konnte ihr eigenes Verlangen kaum ertragen. Seine schwarzen Haare fühlten sich so unglaublich weich an und ...
 

Erschrocken riss Sakura die Augen auf. Die Empfindungen, die sie vor Sekunden noch wildes Glück hatten verspüren lassen, verschwanden beinahe sofort. Sie hatte gerade von Sasuke geträumt!
 

Dieser Gedanke schockierte sie so sehr, dass sie sofort hell wach war. Sie schlug die Decke zurück und stand rasch auf, so als ob ihr Bett etwas Widerliches wäre, das sie unter keinen Umständen weiter berühren wollte.
 

Während sie neben ihrem Bett stand, versuchte sie immer noch zu registrieren, was passiert war. Der Traum und die damit verbundenen Bilder und Erinnerungen verflogen schon ins Vergessen. Aber sie konnte es nicht leugnen. Sie hatte von Sasuke geträumt. Und davon, dass er sie berührte. Und es hatte ihr gefallen. Dabei konnte sie ihn doch nicht ausstehen!
 

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es erst sechs war. Zu früh zum Aufstehen. Aber der Schock hatte ihr einen Adrenalinschub versetzt, irgendwo musste sie jetzt hin mit dieser Energie.
 

Also suchte sich Sakura ihre Klamotten für den Tag, unauffällig wie wie immer, und ihre Hygieneartikel zusammen, irgendwie war ihr der Kulturbeutel unangenehm, seit Sasuke ihn gestern angerührt hatte, aber diesen Gedanken schob sie bei Seite und sie ging leise über den Flur ins Bad der oberen Etage. Dort nahm sie erstmal eine ausgiebige Dusche. Und zwar kalt. Zur Strafe für diesen komplett bescheuerten Traum! Naja und auch damit sie sich endlich nicht mehr so elektrisiert fühlte. Das kalte Wasser half.
 

Sie drehte es wieder wärmer und lehnte ihre Stirn an die Fliesen der Duschwand. Was war nur los mit ihr?
 

Doch eigentlich brauchte sie sich nicht zu wundern. Eigentlich war das einfach zu beantworten.
 

Sie war siebzehn Jahre alt, ein Alter in dem es eigentlich wirklich Zeit gewesen wäre, sich mal mit dem anderen Geschlecht zu beschäftigen. Sie hatte noch nicht mal jemanden geküsst, geschweige denn angefasst. Sie war vollkommen unerfahren und vielleicht sehnte sich ihr Körper nach Berührungen, obwohl sie vom Kopf her entschieden hatte, dass sie keine Männer in ihrem Leben wollte und brauchte.
 

Noch nie war ihr jemand so nahe gekommen wie Sasuke gestern. Sie konnte sich noch immer an die Wärme erinnern, die seine Haut ausgestrahlt hatte und sie hatte seinen Atem auf ihren Lippen spüren können, so nah war sein Gesicht vor dem Ihren gewesen.
 

Sasuke hatte sie vielleicht nur einschüchtern wollen, weil er hatte erreichen wollen, dass sie tat, was er verlangte. Aber auf ihren dummen, unerfahrenen Körper hatte diese Nähe eben irgendwie anziehend gewirkt. Und Sasuke sah nun mal gut aus, das ließ sich beim besten Willen nicht abstreiten. Sehr gut sogar. Sie kannte sonst niemanden, der so gut aussah. Außer Itachi vielleicht.
 

Der Fall war also vollkommen klar. In ihrer Unerfahrenheit, in ihrem Alter und bei der plötzlichen, unerwarteten Nähe war es total normal, dass ihr Unterbewusstsein diesen Traum daraus gemacht hatte. Rein biologisch gesehen war sie in der Lage sich fortzuplanzen und das hatte ihr Körper ihr signalisieren wollen. Das war auch nicht weiter schlimm. Dann hatte sie eben von Sasuke geträumt, na und? Leiden konnte sie ihn deshalb dennoch nicht. Und Lust etwas mit ihm anzufangen hatte sie auch keine. Und verlieben könnte sie sich in so einen Vollidioten ohnehin niemals. Auf gar keinen Fall. Die Vorstellung war einfach lächerlich. Also gab es kein Problem. Es ging nicht um ihn, er war einfach zufällig da gewesen und hatte damit zufällig diesen Traum ausgelöst.
 

Sakura stellte entschlossen das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Sie würde sich einfach von ihm fernhalten. Sie konnte sich sehr wohl disziplinieren und nach dem gestrigen Tag hatte sie sowieso beschlossen, dass sie ihm aus dem Weg gehen würde.
 

Nicht weil sie Angst vor ihm und seinen lächerlichen Drohungen hatte, sondern weil er ihr gehörig auf die Nerven ging. Er wollte nicht, dass sich durch ihren Einzug hier etwas in seinem Leben änderte. Nun, das war die eine Sache, in der sie sich einig waren. Das wollte sie auch nicht.
 

Nur weil sie nun Tür an Tür wohnten, musste sie keine Zeit mit ihm verbringen. Ihre Mutter war nicht der Typ für regelmäßige, gemeinsame Mahlzeiten und Fugaku Uchiha sicher auch nicht. Sasuke und sie würden sich nicht viel sehen müssen und bei gelegentlichen unvermeidbaren Zusammentreffen würde sie einfach so wie in der Schule auf ihn reagieren. Nämlich gar nicht.
 

Und damit konnte sie heute morgen gleich anfangen. Auf keinen Fall wollte sie mit ihm zusammen zur Schule fahren. Sie würde laufen und dabei gleich mal herausfinden, ob es geschickte Verbindungen mit der U-Bahn gab, früh genug aufgestanden war sie ja.
 

Ihre Mutter und Sasuke schienen noch zu schlafen und von Fugaku Uchiha war auch nichts zu sehen. In der Küche schnappte sie sich rasch einen Toast für den Weg und verließ dann mit ihren Schulsachen das Haus. Ihre Laune stieg. Es schien wieder ein schöner Frühlingstag zu werden.
 

In der Schule erzählte sie alles Hinata, die für Sasuke eine Reihe nicht allzu schmeichelhafter Namen erfand. Und sie stimmte Sakuras Interpretation des Traumes zu, auch sie fand, dass sie beide schlicht zu unerfahren waren und deshalb so heftig auf sowas reagierten.
 

Jedes Mal, wenn Sakura Sasuke an diesem Tag sah, drehte sie sich einfach in die andere Richtung und blendete ihn aus, wenn sie ihn etwas sagen hörte. Daher hatte sie auch keine Ahnung, ober er noch verärgert war. Es war ihr egal.
 

Am Nachmittag blieb sie noch mit Hinata in der Bibliothek, sodass sie nicht mit ihm zurückfahren musste. Im Haus der Uchihas blieb Sakura, wie sie es sonst auch getan hätte, einfach die meiste Zeit über in ihrem Zimmer und wenn sie raus kam, versuchte sie immer dann zu gehen, wenn sie wusste, dass Sasuke in seinem eigenen Zimmer war. Meistens war er das. Oft war er auch gar nicht zuhause.
 

Und so brachte sie auch den Rest der Woche gut rum, ohne ihn einmal wirklich ansehen zu müssen. Ihrer Mutter erzählte sie, sie würde extra zur Schule laufen und etwas für ihre Figur zu tun. Amaya war begeistert, weil das angeblich ihre hübschen Beine noch mehr definieren würde. Leider schlug sie auch direkt vor, dass sie doch mal gemeinsam einen hübschen Rock kaufen gehen könnten.
 

Nachmittags gewöhnte Sakura sich an, länger in der Schule zu bleiben, um direkt ihre Hausaufgaben zu erledigen. Das war gar nicht schlecht. Meistens leistete Hinata ihr Gesellschaft und es war super nach Hause zu kommen und schon mit allem fertig zu sein.
 

Und so kam es, dass sie erst am Samstag wieder in die Situation kam, dass sie mit Sasuke sprechen musste.
 

Am Abend zuvor war Fugaku zu irgendeiner Geschäftsreise aufgebrochen, und weil er erst am Montag zurückkommen würde, hatte ihre Mutter ihn begleiten wollen. Sakura hatte nichts dagegen. Sie hatte gern ihre Ruhe und wenn ihre Mutter weg war, sank die Wahrscheinlichkeit, dass sie gezwungen wurde mit ihrer neuen Familie essen zu gehen oder sowas.
 

Sakura war früh aufgestanden, um sich Frühstück machen zu können, bevor Sasuke aufwachen würde. Sie hatte sich einen Kaffee gekocht und sich ein Müsli zubereitet und hatte vor beides mit nach oben zu nehmen und es beim Lesen im Bett zu verspeisen, als sie Sasukes Zimmertür hörte. Und offenbar wollte er nicht ins Bad. Mist. Blöd gelaufen.
 

Einen Moment später erschien Sasuke in der Küche. Zu ihrem Unglück nur mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet, in der er wahrscheinlich geschlafen hatte. Wieso konnte er nicht hässlich sein?
 

"Morgen", brummte er und ging zielstrebig zum Kühlschrank.
 

Er nahm eine Flasche Wasser heraus und trank sie halb leer, als wäre er am verdursten. Sie hatte gehört, dass er gestern Nacht erst spät gekommen war. Vielleicht war er mit Naruto und Neji unterwegs gewesen und hatte getrunken. Er sah irgendwie verkatert aus.
 

Sakura nahm ihren Kaffee und ihr Schälchen in die Hand, um nach oben zu gehen.
 

"Läufst du vor mir weg?"
 

Das war eine direkte Frage, die konnte sie jetzt nicht einfach ignorieren. Allerdings...wieso eigentlich nicht? Sie ging einfach weiter an ihm vorbei in Richtung Küchentür.
 

"Hey!"
 

Sasuke trat vor sie und versperrte ihr den Weg. "Sprichst du jetzt nicht mehr mit mir oder was?" Er schien verärgert.
 

"Nicht, wenn es sich vermeiden lässt", sagte Sakura knapp.
 

"Sasuke lachte aber es klang freudlos. "Komm schon, das ist albern!"
 

"Würdest du bitte zur Seite gehen? Ich möchte in mein Zimmer."
 

Sasuke sah sie verärgert an. Dann trat er widerwillig einen Schritt zur Seite. Glück gehabt. Damit seinen Vater zu rufen, hätte sie ihm dieses Mal nicht drohen können. Der war schließlich nicht da.
 

"Danke." Sakura ging auf die Küchentür zu.
 

"Ist meine Gegenwart so unerträglich für dich?"
 

Sie drehte sich wieder zu ihm um. Wieso beschäftigte ihn das denn jetzt auf einmal?
 

Sakura zuckte mit den Schultern. "Ich bin nicht sauer oder so. Aber ich mache mein Ding und du Deins. Das wolltest du doch selbst so. Also verstehe ich nicht, was dein Problem ist."
 

Sie wandte sich wieder zum Gehen. Die Kaffeetasse in ihrer Hand war ziemlich heiß. Nächstes Mal musste sie eine mit Henkel nehmen.
 

Leider kam Sasuke ihr nach und sie war gezwungen langsam zu gehen, um nicht den Kaffee auf den teuer aussehenden Teppich der Treppe zu schütten.
 

"Trotzdem kannst du was erwidern, wenn ich 'Guten Morgen' sage, oder?", fragte er und stieg neben ihr die Stufen hoch. "Sonst komme ich mir irgendwie vor, als hätte ich dir was Schlimmes angetan."
 

Hä? Was wollte er plötzlich von ihr? Was war los mit ihm?
 

"Oh, tut mir leid, wenn ich deine Gefühle verletzt habe", sagte sie. "Ich hab vergessen, dass du das nicht gewohnt bist, normalerweise bist du ja der, der keine Rücksicht auf die Gefühle seiner Mitmenschen nimmt!"
 

Er machte sie wütend. Aber vor allem hätte sie gerne kurz die heiße Tasse abgestellt. Nur würde sie dann stehenbleiben müssen. Die brennende Hitze machte sie ziemlich reizbar.
 

"Wie du meinst" sagte Sasuke kühl. "Entschuldige, dass ich versucht habe nett zu sein! Für so ein Gezicke hab ich echt zu dolle Kopfschmerzen!"
 

Er beschleunigte seine Schritte, öffnete seine Zimmertür und knallte sie hinter sich zu.
 

Sakura bückte sich sofort und stellte ihre Tasse auf der obersten Stufe der Treppe ab. Ihre Hand war schon ziemlich rot. Sie wedelte damit in der Luft herum, damit sie etwas abkühlte, wechselte mit dem Schälchen und der Tasse die Hände und trat den Rest des Weges zu ihrem Zimmer an.
 

Drinnen nahm sie kurz wahr, dass sie sich schlecht fühlte, weil sie ziemlich fies gewesen war. Aber dann fiel ihr wieder ein, dass Sasuke eigentlich derjenige war, der ständig fies zu allen war und das schlechte Gewissen verschwand ziemlich schnell. Er war doch nur sauer gewesen, weil sie ihm nicht die Aufmerksamkeit zukommen ließ, die er gewohnt war.
 

Sie verbrachte einen friedlichen Tag für sich und machte sich dann auf den Weg zu Hinata. Sie hatten vor einen Filmabend zusammen zu machen.
 

Das taten sie öfter und meistens übernachtete Sakura bei Hinata. Neji wohnte im gleichen Haus, aber Samstag Abends war er nie zu Hause, wahrscheinlich ging er mit Naruto und Sasuke auf Partys oder so. Hinatas Eltern waren auch oft nicht da und so hatten sie das große Haus nicht selten ganz für sich und genossen die Freiheit. Nicht, dass sie etwas besonders Verbotenes oder Spannendes getan hätten aber trotzdem.
 

Sasuke saß allein in der Küche und frühstückte gerade, als Sakura am Sonntag um halb zwölf wieder das Haus betrat.
 

"Hallo", sagte er und sah auf, als sie in die Küche kam, um sich etwas zu trinken mit nach oben zu nehmen. Immerhin war er dieses Mal vollständig angezogen.
 

Es bekam ihr nicht gut ihn halb nackt zu sehen. Sie hatte doch gestern beim Einschlafen tatsächlich darüber nachgedacht, dass seine Schultern sehr hübsch waren. Das nervte. Diese blöden Hormone!
 

"Hi", sagte sie.
 

Sie hatte eine gute Zeit mit Hinata gehabt und war gut gelaunt. Außerdem war ein kurzes 'Hi' besser als eine Diskussion darüber, warum sie es nicht gesagt hatte.
 

Sakura nahm sich ein Glas aus dem Schrank und drehte sich zum Tisch, weil Sasuke die Wasserfalsche bei sich stehen hatte.
 

Sasuke gab der Flasche netterweise einen Schubs in ihre Richtung, sodass sie etwas auf Abstand bleiben konnte.
 

"Danke", sagte sie und griff danach.
 

"Wo warst du?"
 

Sie hatte sich gerade etwas einschenken wollen, doch nun hielt sie inne und sah ihn an.
 

"Ähm, bei Hinata." Warum sagte sie ihm das? Hatte sie doch noch ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn gestern so angezickt hatte?
 

"Ah."
 

"Wieso fragst du?"
 

"Nur so."
 

Sie goss sich endlich Wasser ein, schraubte die Flasche zu, stellte sie auf den Tisch zurück und nahm ihr Glas. Sollte sie ihn auch fragen, was er getan hatte? Eigentlich war es ihr relativ gleichgültig. Also sollte sie wohl auch kein Interesse vorheucheln.
 

"Okay, also... bis dann!", sagte sie und verließ die Küche. Sasuke sagte nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  LikeParadise
2022-03-22T19:12:29+00:00 22.03.2022 20:12
Hmm, er ist jetzt irgendwie ziemlich nett. Da läuft doch bestimmt was. Der heckt doch was aus, der Hecht. xD
Oder ich bin zu paranoid und er mag sie eigentlich. Oder vllt ist er einfach so und gibt draußen den großen bösen Wolf um cool zu sein. :D
Von:  Talyia92
2022-02-16T13:55:21+00:00 16.02.2022 14:55
Oh, ich mag deine Story :) freu mich drauf wenns weiter geht.
Antwort von:  writer
16.02.2022 17:53
Hallo! Oh wie schön! Danke, dass du mir das geschrieben hast, ich freue mich immer riesig über Kommentare! Ich hoffe das nächste kapitel gefällt dir auch!
Von:  Luanataio
2022-02-14T20:34:20+00:00 14.02.2022 21:34
GOOOOOO Sakura!!!!
Ich liebe es wie sie in den Kapitel zu ihm ist! Er soll ruhig merken das sie sich nicht alles gefallen lässt, wobei ich ja tatsächlich nen Hauch bin Mitleid mit ihm hatte…aber wirklich nur einwenig 🙈

Lg Luana
Antwort von:  writer
16.02.2022 20:26
Hi du! Haha, ja ich hatte auch einen winzigen Hauch Mitleid beim Schreiben! Danke für deinen Kommentar, ich habe es schon oft geschrieben, aber ich liebe deine Kommentare zum Geschehen, sie bringen mich immer zum Lachen! Danke!
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-02-14T19:57:53+00:00 14.02.2022 20:57
tolles kapi ich bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  writer
16.02.2022 17:50
Hallo! Vielen Dank! Ich hoffe du magst auch das nächste Kapitel.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-02-14T09:40:28+00:00 14.02.2022 10:40
So schnell ein neues Kapitel.😊
Ich freue mich riesig 🌻🌻
Und wie immer sehr spannend💗
Antwort von:  writer
16.02.2022 17:50
Wie schön, dass es dir wieder gefallen hat! :) Danke, dass du den Kommentar dagelassen hast!
Von:  Kathi140187
2022-02-14T03:59:54+00:00 14.02.2022 04:59
Finde es gut das sakura sich weder von der momentanen Nettigkeit einlulen lässt noch sich was gefallen lässt.
Du schreibst gut, es macht spass zu lesen :)
Mich würde auch hin und wieder sasukes Blickwinkel interessieren :) aber ohne ino 🙈 bekomm bei dem Gedanken an die beiden im bett iwie inneres Unwohlsein 🤣
Mach weiter so freu mich auf weitere kapitel
Antwort von:  writer
16.02.2022 17:49
Hallo! Danke, dass du kommentiert hast, ich freue mich immer so sehr darüber! Ich hatte auch schon überlegt aus Sasukes Sicht zu schreiben, vielleicht mache ich das noch aber vorerst sind seine Gedanken noch geheim. :)
Von:  Rina2015
2022-02-13T22:43:58+00:00 13.02.2022 23:43
Ich musste heute arbeiten und da kam dieses Kapitel gerade recht!!!!! Ich finds ziemlich lustig wie sie langsam miteinander reden 😁😁😁😁 das kann ja lustig werden 😁😊
Machst es wirklich sehr gut!! :)
Antwort von:  writer
16.02.2022 17:48
Hihi, danke mal wieder fürs Lesen und Kommentieren! :)
Von:  franny
2022-02-13T21:33:23+00:00 13.02.2022 22:33
Hey,
tolles Kapitel. Ich finde es gut, daß Sakura sich nicht von ihm einschüchtern lässt und ihr Ding macht =)
Freu mich auf das nächste Kapitel.
LG franny
Antwort von:  writer
16.02.2022 17:48
Hey, danke für den Kommentar! :)


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