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Die 7 Göttlichen gegen die Shichinintai – Es beginnt

Bankotsu x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Un-editierter Re-Upload einer Geschichte die ich vor zirka 10 Jahren schrieb. Hab sie seit dem auch nicht mehr groß angeguckt, lade sie trotzdem noch mal hoch because why not? Anyway, here you go. Ich warne aber gleich vor, ich war damals so schlecht im Schreiben xD Komplett anzeigen

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Prolog

Einleitung
 

Vor ungefähr zweihundert Jahren traten sie das erste mal auf. Die Rede ist von den Elementkindern. Sie sind mächtige Kreaturen und wenn sie in die falschen Hände gelangen, können sie zu zerstörerischen Waffen werden.
 

Sieben Kinder sind dazu auserwählt worden, die Elemente Luft, Feuer, Wasser, Erde, Geist, Licht und Finsternis in sich zu tragen. Sie wurden zu den personifizierten Elementen.
 

Diese Kinder sind eigentlich unsterblich, das heißt aber nicht, dass sie nicht getötet werden können. Nein, wenn sie durch unnatürliche Art verletzt werden, können sie durch aus sterben, aber auf normalem Wege funktioniert dass nicht mehr.
 

Jedenfalls, diese Sache wird noch vor der Geburt entschieden. Und vor allem, es sind immer Mädchen die die Elemente ins sich tragen.
 

Ihre Mütter überleben die Geburt nie, denn sie sind ebenfalls ›Elements‹ gewesen. Sie geben ihre Kräfte an ihre Kinder weiter. Und wenn sie sich mit einem Sterblichen vereinen, verlieren sie ihre Unsterblichkeit. Denn die Unsterblichkeit wird nur gestattet, wenn man dafür gewisse Opfer bringt. Man, darf niemals befleckt werden und man sollte die Götter nicht verärgern. Also ist ein enthaltsames leben sehr Ratsam.
 

Elementkinder werden zwar verehrt, aber sie werden auch gefürchtet. Die Menschen wissen nicht, wie sie die Kinder einschätzen sollen und gehen ihnen meistens aus dem Weg.
 

Wenn sich herausstellt, dass ein Kind ein Element in sich trägt, muss es auf eine Reise gehen, sobald es zwölf Jahre ist, natürlich mit Begleitung.
 

Die Mädchen müssen zum ›Berg der Elemente‹. Diese Reise bis dahin ist sehr anstrengend und das Training ist sehr hart, aber anders sind diese gewaltigen Kräfte nicht zu kontrollieren.
 

Das Training dauert drei Jahre, wenn man es erfolgreich beendet hat, kann man sich sogar in das Tier verwandeln, welches zu dem Element gehört.
 

Elements werden nur alle paar Jahrhunderte geboren. Und auch nicht immer zur selben Zeit. Und sie werden nur in Zeiten großer Not erwachen.
 

Meistens ist es aber mehr Fluch als Segen eine der ›Elements‹ zu sein. Man muss seinen Pflichten nachgehen und hat kein eigenes Leben, jedenfalls in der ersten Zeit nicht.
 

Die Totemtiere die zu den Elementen gehören sind aus Mythen und Religionen aller Welt.
 

Prolog
 

Langsam lief Kuraiko über den Holzboden der Veranda. Sie war tief in Gedanken. Gerade hatte man ihr eröffnet, dass sie eine Reise zum ›Berg der Element‹ unternehmen musste. Vor knapp drei Jahren war ihre Schwester ebenfalls dahin aufgebrochen. Sie war natürlich schon gespannt, aber was würde sie da erwarten?
 

Sie wusste, dass ihr Training drei Jahre dauern würde. Sie lief stetig auf das Tor zu, das aus dem Dorf führte.
 

Kuraiko hatte ihr Dorf noch nicht oft verlassen. Und jetzt sollte sie eine Reise unternehmen? Und wahrscheinlich nie wieder ins Dorf zurückkehren? Sie seufzte vor sich hin.
 

Der Mann, der sie begleiten sollte wartete bereits auf sie. Sie würdigte ihn keines Blickes. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
 

Die Reise war sehr lang und sehr still. Kuraiko sprach nicht gerne. Jedenfalls noch nicht. Sie war auch irgendwie etwas sauer. Sie wollte keine der ›Elements‹ sein. Aber so was konnte man sich nicht aussuchen. Es war ihr verdammtes Schicksal!
 

Zehn Wochen waren sie unterwegs, dann erreichten sie endlich den ›Berg der Elemente‹. Kuraiko konnte seine Macht spüren. Sie spürte eine seltsame Vertrautheit. Sie wusste zwar, das sie eines der Elementkinder war, aber welches Element, dass wusste sie nicht.
 

Sie wurde schon erwartet. Ihre Schwester Mitsuko erwatete sie schon. »Ah, Kuraiko, schön dich zu sehen. Du bist groß geworden«, meinte sie.
 

Kuraiko lächelte sie an. »Du ebenfalls.«
 

Die Schwestern gingen nach drinnen. Die Kriegerin die sie begrüßte sah ziemlich Furcht einflößend aus. Sie hatte überall Narben. So eine gruselige Frau hatte Kuraiko noch nie gesehen.
 

»Ah, Kuraiko-sama, wir haben sie schon erwartet«, meinte die Kriegerin. Kuraiko lächelte und nickte. »Ich bin Midori. Ich werde deine Mentorin sein.«
 

Kuraiko legte leicht den Kopf schief. »Hallo Midori-sensei«, sagte sie.
 

Midori bedeutete ihnen, ihr zu folgen.
 

Sie führte sie in eine große Halle. Fünf weitere Mädchen saßen dort. Sie alle waren älter als Kuraiko, aber sie mussten trotzdem hier bleiben, auch wenn sie mit dem Training schon fertig waren. Sie mussten warten, bis sie wieder komplett waren.
 

Midori stellte sich vor den Tisch und begann erneut zu sprechen. »Dies ist Kuraiko. Sie ist Mitsuko-samas Schwester. Kuraiko, das sind Makani die Luft, Hiko das Feuer, Nanami das Wasser, Moriko die Erde und Hideko der Geist, deine Schwester ist das Licht. Demzufolge, bist du die Finsternis.«
 

Kuraiko nickte. »Toll! Ich bin die Finsternis«, meinte sie lächelnd.
 

Nach einigen anderen Vorstellungen begann sogleich das Training. Die anderen halfen Kuraiko dabei, sie wollten alle den Tempel endlich verlassen.
 

Kuraiko lernte schnell. Aber sie brauchte trotzdem die vollen drei Jahre, bis sie endlich ihr Tier, einen weißen Stier, befreien konnte. Sie musste lernen, wie sie ihn aus dem Käfig lassen und wieder einsperren konnte. Dies war die Schwierigste der Aufgaben.
 

Aber sie meisterte auch das. Schließlich vergingen die Jahre und aus dem Mädchen wurde eine Frau. Sie war jetzt eine Kriegerin und konnte auf sich selbst aufpassen.



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