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The place I want to be

von

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Auf dem Weg

Nun ging der blick meiner Mutter ganz zu mir. „Irgendwie hatte ich schon das Gefühl, das du dies tun möchtest", sagte sie, während sie ein trauriges Lächeln von sich gab.

„Aber möchtest du mich jetzt schon verlassen?" sie tat mir leid.

„Ich werde dich nicht verlassen. Ich komme wieder! Nur weil ich gehe, heißt das ja nicht gleich, dass ich nie wieder komme", versprach ich ihr. Nun legte sie die Tasse, die sie fest in den Händen hielt ab.

„Ja da hast du recht. Ich möchte ja auch, das es dir gut geht. Ich weiß jedoch nicht wie du diesen Killua finden willst", meinte sie und da hatte sie auch recht. Ich meine er könnte überall sein und ich kannte auch keinen der mir, da weiter helfen konnte. Ich grübelte nach, als mir was in den Sinn kam.

„Mutter kann ich in die Hölle!?", fragte ich sie. Perplex sah sie mich an.

„Wie meinst du das?"

„Na ich kenne jemanden der mir dort weiter helfen könnte" kurz schien sie nachzudenken. Vielleicht habe ich ja Glück.

„Also ich kenne nur einen der sich mit Magie so sehr beschäftigt, dass er dir helfen könnte. Er ist angestellter der städtischen Bücherei", erklärte sie mir. Ich sprang vom Stuhl.

„Na dann keine Zeit verlieren!", sagte ich.

„Was du willst jetzt schon?! Ist das nicht zu spontan jetzt loszugehen?"

„Wie schon gesagt keine Zeit verlieren!", meinte ich und nahm mir meine Tasche. Man so spontan war ich lange nicht mehr. Ich ging aus dem Café und in Richtung Bücherei. Ich hoffe das ich dort denjenigen finden werde.
 

In der Bücherei war es wie zu denken ruhig nur ab und zu hörte man ein kleines Geräusch. Na gut jetzt war ich hier, doch ich hatte keine Ahnung nach, wenn ich suchte. Sollte ich einfach fragen? Was sollte ich sagen, wenn ich fragen würde, ob die jemanden kennen der sich super mit Magie auskannte. Plötzlich wurde ich von hinten angetippt. Als ich mich umdrehte, sah ich einen älteren Mann vor mir stehen.

„Ich wusste, dass du kommst, Junge", sagte er.

„Ach echt?" er nickte.

„Du suchst nach mir, oder nicht? Deine Mutter sagte, dass sie jemand kennt, der hier arbeitet" soll das heißen er ist derjenige?

„Ja kenne sie sich gut mit Magie aus" er lachte kurz.

„Komm mit kleiner. In einer Bücherei sollte man sich nicht so laut unterhalten", meinte er und führte mich nach hinten einen eine Art Hinterzimmer. Etwas nervös stand ich nun da. Gott was tu ich bloß immer?! Er nahm sich einen Kaffee und setzte sich auf einen Stuhl.

„Nun gut. Ich weiß natürlich weswegen du hier bist und ich frage dich hier, ob du sicher bist, dass du das tun möchtest?" wieso fragte er mich das.

„Natürlich bin ich mir sicher wieso?"

„Na man weiß halt nicht was diese Dämonen tun werden", meinte er. Eine berechtige, sorge, doch ich sorgte mich nicht deswegen. Leicht schüttelte ich nur den Kopf.

„Machen sie sich keine Sorgen um mich. Es wird schon alles gut gehen", versicherte ich ihn.

„Mir war klar, dass das kommen würde. Na schön, wenn es so sein soll, werde ich dir helfen" ich fing an zu strahlen.

„Wirklich!? Vielen Dank!"

„Aber erst morgen. Es wird spät und ich habe heute noch viel zu tun", sagte er und ich musste mich wohl oder übel damit zu Frieden geben, wenn ich seine Hilfe haben wollte.
 

Die Nacht schlief ich so gut wie gar nicht. Mein Körper war zu aufgeregt, um zu schlafen. Meine Mutter wartete am nächsten Tag schon am Frühstückstisch schon auf mich. In der Hand hielt sie ein kleines Glas in Form von einem Diamanten. Fragend sah ich sie an.

„Das ist für die, wenn du schwer verletzt oder so bist. Trink es und es wird dir helfen", erklärte sie mir. Ich nahm es an und lächelte.

„Danke. Ich werde mich beeilen wieder zu kommen" sie gab mir einem Kuss auf die Stirn und winkte mir noch zum Abschied.

An der Bücherei angekommen war ich schon etwas nervös geworden. Der Mann von gestern kam zu mir. Völlig verschlafen und unordentlich aussehend. Irgendwie wollte ich mich bei dem Anblick mich nicht mehr mit Magie von ihm wo hinschicken lassen. Er stellte seine Tasse ab und kam zu mir.

„Gut dann beeilen wir uns mal" er holte sie ein Buch und zeichnete komische Zeichen auf den Boden. Bitte lass mich nicht irgendwo im nirgendwo landen. Ich schloss aus angst meine Augen. Das muss klappen!

„Wir sehen und kleiner!", hörte ich ihn noch sagen, bevor ich etwas komisch spürte, es kurz leise wurde und dann wieder Leute reden hörte.
 

Vorsichtig öffnete ich die Augen. Ich stand hinter Büschen. Gut gelösten, wenn die anderen mich sehen würden hatten sie mich angegriffen oder so wahrscheinlich. Ich lugte aus dem Busch und ich sah, dass ich wirklich in der Hölle geladen bin. Ja geschafft! Jetzt musste ich es nur noch zum schloss schaffen! Es dauerte recht lange, um dort hinzukommen, da ich versuchte nicht erwischt zu werden, doch beim schloss, musste ich mich wohl zeigen, da ich da ja nicht einfach einbrechen konnte. Nimm deinen Mut zusammen Akito das sind doch früher deine angestellten gewesen. Mit kleinen Schritten ging ich auf sie zu.

„Hey du bleib stehen! Was hat ein Engel hier zu suchen!?", schrie die eine wache mich an und zeigte mit den sperr auf mich.

Ich hob den Kopf und sagte leise:„Verwandte besuchen?" mein blick trafen sich mit den der wachen und ich sah, wie sich auf einmal überrascht aussahen.

„Akito-sama!", sagte der eine und zögernd nickte ich.

„Ja ich wollte zu den anderen gerne"

„Natürlich ich werde sie sofort durch Lassen. Wir waren alles sehr traurig, als wir erfuhren, dass sie tot seinen doch sie zu sehen ist schön", meinte der eine. Die Reaktionen der anderen wollte ich gerne sehen. Nun stand ich wieder hier in der Eingangshalle des Schlosses. So vertraut doch aus so fremd kam mir das vor. Ich wollte warten, bis die anderen kamen, um mich abzuholen. Bitte lass sie nicht lange brauchen. Gefühlt wartete ich hier schon 30 Minuten, doch keiner kam. Doch irgendwann hörte ich, das jemand kam.

„Rede nicht so einen scheiß Luci!", eindeutig Takara! Wie wird ihre Reaktion sein? Sie und Lucifer kamen in den Raum doch bemerkten mich erst nicht Takara schien stolz was zu erzählen deswegen sah sie nach oben. Lucifers blicke, schweifte und dann kam sein blick auch zu mir. Prompt blieb er stehen doch Takara ging weiter. Als sie bemerkte, dass er stehen geblieben ist, drehte sie sich zu ihm.

„Wieso bist du stehen geblieben?", fragte sie, doch er zeigte nur auf mich. Nun sah Takara auch zu mir.

„Akito?", fragt sie leicht.

„Guten morgen", sagte sie. Sie kam weinend auf mich zu gerannt.

„Akito!", schrie sie weinend.

„Ist doch schon gut", versuchte ich sie zu beruhigen und nahm sie in den Arm. Lucifer hatte sich derweil auch zu uns gesellt„Alter wir dachten, du wärst tot", sagte er mich.

„Ja das war ich auch, doch nun bin ich ein Engel", sagte ich und die beiden sahen mich genauer an.

„Stimmt. Akito du siehst noch niedlicher aus als vorher", sagte Takara zu mir.

„Ich bin gekommen, um mit Lae zu reden. Ihr wisst nicht, wo sie ist, oder?"

„Willst du uns allen nicht erst mal erzählen, was mit dir passiert ist?", fragte Lucifer.

„Ich verstehe es selber nicht ganz" Takara nahm meine Hand.

„Verlass uns nicht nochmal!", sagte sie mit tränen im Gesicht. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und sagte:„Ist schon gut aber können wir uns beeilen?" ich ging mit den beiden zusammen in den Esssaal, wo wir auf die anderen warteten. Ich sah zu, wie die beiden Blut tranken. Wo ich das jetzt sah, wurde mir leicht schlecht den ich verspürte eben kein Appetit mehr darauf. Takara hielt mir etwas hin.

„Willst du?" ich schüttelte nur den Kopf. Ich blieb bei einem Tee. Ob Lae bald da ist? Ich wollte mich echt mit den anderen noch unterhalten und ich verstand deren Freude und Aufgeregtheit das ich wieder da bin, doch ich hatte versprochen nicht allzu lange wegzubleiben. Es klopfte an der großen Tür und Hina, Kyo und Amaya kamen in den Raum. Leicht lächelte ich.

„Hina-sama wir sollten nicht so eine große Pause machen", sagte Amaya.

„Ach Takara meinte nur das es eine große Überraschung gibt", sagte Hina.

„Oh ich bin eine Überraschung?", fragte ich. Sie sahen zu mir.

„Akito!?", schrien sie. Hina kam auf mich zu gerannt und umarmte mich.

„Ohhhh Akito! Du bist wieder da! Ich freue mich so. Ich hatte es mir so gehofft das du wieder kommst", meinte sie. Leicht streichelte ich über ihren rücken. Kyo und Amaya sahen sich es an.

„Akito-sama es ist uns eine freue, dass sie wieder hier sind", sagte Kyo und verbeugte sich. Amayas blick sagte mir gar nichts, sondern sah mich nur mustern an. Hatte sie Zweifel das ich es wirklich bin?

„Du hast uns viel zu erklären", sagte Amaya uns zeigte auf mein aussehen. Ich kicherte und fing an zu erzählen.
 

Ich legte meinem Tee wieder weg„Das war das ganze auch schon und nun such eich nach Lae damit ich zu Killua kann", endete ich meine Geschichte. Gebannt hatten sie mir zugehört.

„Na gut dann verstehe ich nun", sagte Amaya und trank etwas.

„Du scheinst auch viel ruhiger zu sein als vorher", meinte Hina. Ich nickte.

„Du bleibst doch jetzt hier, oder?", fragte Hina. Sie sah sehr traurig aus, also wollte ich sie aufheitern.

„Hina ich-"

„Du wiest doch wieder unser König, oder?! Du solltest es sein nicht ich!", meinte sie zu mir. Ich schüttelte den Kopf.

„Hina das geht nicht. Ich bin nicht länger ein Dämon. Ich habe nicht mal mehr das Zeichen auf meinen Körper. Als Engel bin ich dazu nicht berechtigt. Du machst Deine Sache super außerdem. Hier zu bleibe geht leider nicht. Es tut mir ja leid, aber es geht einfach nicht, doch ich werde Euch besuchen kommen so gut wie ich kann. Jetzt aber habe ich meine Mutter versprochen mich zu beeilen", erklärte ich Hina und in die runde. Ein leichtes Lächeln kam über meine Lippen.

„Wir wissen nicht, wo Lae ist. In der Stadt aber wahrscheinlich", sagte Takara zu mir. Ich Entscheid mich loszugehen, um keine Zeit zu verlieren.

„Gehst Du schon?"

„Ja aber keine Sorge ich werde wieder kommen", versprach ich ihnen und verließ den Raum.

„Akito Warte mal!", schrie Takara mir hinterher. Ich drehte mich zu Ihr.

„Was gibt's den?"

„Du kannst doch nicht einfach so in Deiner Gestalt in der Stadt herumlaufen", erklärte sie mir. Bei genauer Betrachtung hatte sie recht. Das wäre gefährlich.

„Ich komm mit und helfe Dir", gab Takara von sich. Nickend stimmte ich Ihr zu. Sie gab mir einen Umhang.

„Der sollte fürs Erste helfen" ich zog ihn an und heilt Takara meine Hand hin. Verwirrt sah sie mich an. Sanft und mit einem Lächeln sagte ich:„Komm machen wir uns auf den weg" Takara fing an zu lächeln und nahm freudig meine Hand.
 

Wir suchten recht lange, doch die Hauptstadt ist groß und so dauerte es lange. Ab und zu ließen uns auch mal ablenken denn wir aßen ein Eis. Nun saßen Takara und ich dann auf einer Bank im Park und aßen.

„Ach die Suche ist angestrengten", gab ich von mir. Ich hörte Takara dabei lachen.

„Komm schon so lange suchen wir noch gar nicht. Ich finde es schon, solange mit dir Zeit zu verbringen, auch wenn ich traurig bin das du.....", fing sie an und auch irgendeiner Art und Weise wusste ich, was sie meinte.

„Ich mag dich ja. Wirklich! Aber nicht in der weise. Ich bin mir sicher, dass du aber mal jemanden finden wirst, der dich liebt. Du musst nur suchen", meinte ich und versuchte sie dabei aufzuheitern. Sie ist keine schlechte Person und ich hoffte inständig, dass sie jemanden findet, der sie mag, wie sie ist. Stille entstand zwischen uns. Kurz hörte, ich sie seufzten, dann hob sie ihren Kopf.

„Du hast recht. Ich kann mich nicht so hängen lassen! Komm wir suchen weiter!", sagte sie voller Freude. Ich stand auf und wir gingen weiter. Später kamen wir an einen kleinen Bäcker vorbei und sahen wir sie. Lae saß dort und saß ein Brot. Wir rannten hin.

„Lae da bist du ja!", sagten wir gleichzeitig und überrascht und verwirrt sah sie und mit vollem Mund an. Schwer schluckte sie.

„Akito du bist auch wieder da?"

„Ja"

„Cool"

„Ist das alles was du zu sagen hast?" sie nickte. Ich kratze mir am Hinterkopf.

„Können wir uns setzten?", fragte Takara und Lae nickte.

„Ähm also Lae ich habe da so eine bitte an dich"

„Ok und welche?", fragte sie. Ich wurde etwas verlegen.

„Könntest du mich nochmal zu Killua zu schicken?", bat ich sie. Etwas überlegte sie.

„Mhhhhh...Na gut ich mache das. Immerhin sind wir ja Freunde, oder nicht?" ich nickte heftig.

„Du bist die beste Lae!", sagte ich zu mir.

„Lass mich nur kurz aufessen" ich nickte.
 

Ich ließ sie zwar fertig essen aber ich war die ganze Zeit dabei aufgeregt und nervös. Als sie fertig war, machten wir uns auf in einem Stück Wald, um alleine zu sein.

„Hast du was das er berührt hat?" ach ja das brauchte ich ja!. Mal sehen was geht den? Ah ich habe es!

„Hier meinem Ring den hat er berührt" ich gab ihr den und sie nickte.

„Aber gebe mir den zurück, ja?" wieder nickte sie.

„Wie gesagt der zauber ist nicht sehr präzise also kann es sein das du trotzdem müssen, musst" ich war felsenfest davon überzeugt zu gehen.

„Keine Sorge das weiß ich" Lae nahm den Ring und machte ihrem Kram. Das Portal öffnete sich.

„Hier den Ring", sagte sie und gab mir ihn zurück. Ich nahm ihn und legte ihn wieder an.

„Na schön dann bin ich mal weg. Takara ich danke dir das du mir geholfen hast", bedankte ich mich bei ihr und umarmte sie.

„Kein Problem viel Glück", meinte sie.

„Danke!", schrie ich, als ich durch das Portal sprang.
 

Als ich wieder sehen konnte, sah ich das ich in einen dichten Wald stand. Wo bin ich hier? Etwas unsicher fing ich an mich um zusehen. Bitte lass hier nichts Schlimmes passieren! Ich ging durch den Wald. In den Wald kannte ich mich überhaupt nicht aus. Ich hoffte nur das Killua nicht außerhalb des Waldes ist, denn ich werde hier gefüllt nicht rauskommen. Langsam bekam ich, Hunger bei dem ganzen gehen. Ob es hier irgendwo was gibt? Durch ein plötzlich lautes rascheln wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Wesen, das Ähnlichkeiten mit einem Menschen hatte, aber eindeutig keiner war, kam hervor. Bei diesem Anblick erschrak ich und fiel auf meine Hintern. Es sah mich an und kam näher. Durch den Aufprall fiel meine Kapuze von meinem Umhang runter. Es schien, als wollte, es mich angreife doch plötzlich blieb es nah vor mir stehen. Es schien sich meinen Heiligenschein anzusehen und berührte ihn. Was...? Ich war steif vor Angst und Nervosität. Was machte es da. Plötzlich riss es mir den Umhang weg. Nun mustert er meine Flügel. Gott bitte töte mich nicht! Ich hatte Angst, und zwar große. Das Ding schien es mir anzusehen, doch zu meiner Überraschung hielt es mir seine Hand hin.

„Komm, es ist gefährlich für uns hier alleine herumzulaufen. Vor allem, wenn man noch so klein ist wie du. Ich bringe dich an einen sichern Ort", sagte es. Ich zweifelte, doch seinen Augen schien es ernst zu meinen also vertraute ich ihn und nahm seine Hand. Er zog mich mit sich.

„Wie heißt du?"

„Akito und du?", fragte ich zögernd zurück.

„Colt. Sag, aus was bist du entstanden? Du hast große Menschen Merkmale aber aus was noch? Einen Vogel oder so? Deine Flügel sind recht klein, da hattest du ziemlich Pech gehabt", sagte, wie ich erfuhr Colt.

Leise meinte ich:„Entstanden? Ich denke aus vielen, aber ich bin mir nicht sicher. Keine Ahnung, ob in mir einen Vogel ist. Zu meinem Flügel. Meine Mutter meinte, dass sie sicher noch wachsen werden" er nickte.

„Na das hoffen wir mal", meinte er.

Etwas zögernd fragte ich ihn:„Wieso ist es hier für uns gefährlich?"

„Wegen den Menschen sie jagen uns. Du kommst nicht von hier, oder?" ich schüttelte den Kopf.

„Lass uns erst mal in sicheres Territorium gehen dann könne wir uns weiter unterhalten", erklärte er mir.



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