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Christmas wishes

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Annabelle

Christmas wishes
 

Kapitel 7 Annabelle
 

Chopper war noch nie so Glücklich gewesen wie auf den Flug mit SC und seinen Rentieren. Hier fühlte er sich genauso wohl wie bei seiner Crew. Ja, es hatte anfangs Streit gegeben da er ein Neuling in Sachen fliegen war. Aber das hatte sich gelegt, da er sich die ganze Zeit gut gehalten und nie nachgelassen hatte. Er redete mit den anderen Rentieren viel die ihm erzählten es sei ganz normal das sie die Menschen Sprache sprechen, da das jedes Rentier das bei Santa lebt es von klein auf lernt. Sie erzählten ihm witzige Geschichten und vieles mehr. So erfuhr er, dass jeder von ihnen erst sehr spät ihre Namen bekam. Da es bei ihnen nun einmal so üblich war: Zuerst sein Talent entdecken muss um den passenden Namen zu finden oder eine dominante Eigenschaft nach der man sie benennen kann.
 

Daher zum Beispiel war anfangs als Rentierkalb sehr zerstörerisch. Bis er eines Tages durch puren Zufall das Malen in Form von Farbe auf Leinwände auf wilde Art hinauf zu spritzen für sich entdeckt hatte und ab da hieß er Dasher.

Dancers war ziemlich schlicht und einfach das Tanzen gewesen nur war er damals so schüchtern das nur seine Eltern sein Talent kannten und niemand sonst bis er beim heimlich Tanzen auf frischer Tat ertappt wurde. So kam der Name Dancer.

Prancer Die nächste Geschichte ist hingegen ganz anderes sein Name kam von seiner Schwäche her, denn schon sehr früh schauspielerte in der Theater AG der Schule. Aber keiner konnte ihm einen Namen geben vollkommen verzweifelt trotte er damals zu einen zugefroren See und betrachtete er sich zum ersten Mal selbst im Spiegelbild des Eises. Prancer bestaunte sich selbst und ab da war er nie ohne Spiegelanhänger der an seinem Halsband hing gesehen, daher sein Name. Denn er war von einem Streber zu einem eitlen Pfau montierte.

Choppe musste über diese Story gemeinsam Annabelle lachen wie stolz Prancer ihnen seine Story erzählte.
 

Als nächste war das einzige weibliche Rentier außer Annabelle ist Vixen.

Sie berichtete ihnen von einen sehr schlauen Fuchs namens Slyly, der irgendwie es damals schaffte jeden auszutricksen und um seine Pausenjause zu bringen. Aber nicht mit ihr sie Trickste ihn aus in dem sie ihre Stimme verstellte und sich als Bär aus gab, sowie hinter ihm anfing zu brüllen. So schnell konnte man gar nicht schauen ist der Fuchs aufgesprungen und verschwand. Später hatte der Fuchs erfahren, dass er ausgetrickst wurde,. Der junge schneefuchs war so beeindruckt von ihr das Slyly sie zu seiner ehren Füchsin ernannte. Da sie ihn so clever, wie es nur ein Fuchs konnte ausgetrickst hatte und so wurden die beiden die besten Freunde. So bekam sie den Namen Vixen.

Comet und Blitzen waren damals die schnellsten Läufer, daher ihre Namen. Wie man auf genau diese kam wusste nur Santa selbst, denn er gab sie ihnen damals.

Cupid war ein Träumer und half gerne anderen, aber damals ging es immer wieder schief, da er sich wegen seiner Träumereien nie konzentrieren konnte. Eines Tages kam eine sehr traurige Freundin zu ihm und erzählte ihm von ihren Liebeskummer. Als er hörte wie ernste es war beratet er sie und sie tat was er ihr geraten hatte. Es trug wirklich fruchte keine 2 Wochen später war sie mit ihren Schwarm und großen Liebe zusammen. Aber heute sind die beiden glücklich verheiratet und erwarten ihr viertes Junges. Und so wurde er nur noch Cupid genannt.

Donners Geschichte ist nicht so eine besondere. Er war damals halt ein guter Trommler, dass sein Trommeln leicht mit den Donnern eines Gewitters verwechselt werden konnte. Was auch passiert war bis man entdeckt, dass er nur trommelte. Nach diesen Schock gelegt hatte nannten sie ihn alle Donner.
 

„Was ist mit dir Annabelle?“, fragte Chopper nun neugierig geworden, wie seine Herzdame zu ihren Namen kam der ganz anders war, als der Rest der Bande.

„Chopper ich wurde nicht als Rentier geboren, sondern als Kälbchen einer einfachen Milchkuh und…“, so erzählte Annabelle Chopper ihre ganze Geschichte von ihr und den fliegenden Rentieren.
 

Einige Zeit später:

Tony Chopper hatte nicht geglaubt, dass er noch mehr Annabelle verehren und bewundern konnte als eh schon.

Aber gerade eben wurde er eines anderen bewiesen, als er ihre Geschichte hörte. Da wurde ihm etwas bewusst, dass es LEIDER bald Zeit war wiedersehen zu sagen, da die Sonne in wenigen Minuten aufgehen würde. Das hieße er musste sich von seiner Annabelle verabschieden.
 

Momentmal MEINER Annabelle? Oje! Was soll ich tun?! Ganz panisch von seinen eigen Geständnis und den baldigen abschied, bekam er nicht mit wie sie gerade richtig dem Schiff seiner Crew ansteuerten. Erst als seine Hufe den Boden berührten kam er wieder zu sich und sah gerade noch wie SC und der Elf ihm aus den Geschirr halfen.

„Hohoho, mein lieber Tony Chopper es ist nun so weit. Hier muss wir nun Abschied nehmen.“

„NEIN!“, kam es gleichzeitig von Annabelle und Chopper. Verwirrt und auch überrascht sahen sich die beiden an bis sich Santa wieder widmen. Dieser nickte nur verständnisvoll den Kopf und meinte dann: „Ich gebe euch noch ein paar Minuten dann müssen wir wirklich los!“, mit diesen Worten schob er Tony und Annabella auf die andere Seite des Schiffes und macht dann kehrt zu seinen Schlitten. Fassungslos sahen beide ihm hinterher bis Chopper sich beruhigte und all seinen Mut zusammen nahm und zu Annabelle drehte und ihr gestand: „Ich liebe dich seit dem Moment an dich zum ersten Mal sah und das war vor einigen Jahren. Seither konnte ich dich nie vergessen und nun habe ich dich kennen gelernt. Was meine Gefühle für dich ziemlich auf den Kopf gestellt hat den ich liebe dich nun umso

mehr.“, bevor Annabelle die so überwältigt war etwas sagen konnte fügte er noch hinzu: „Bevor du gehst möchte ich dich immerhin, dich dies gefragt haben: Annabelle willst du meine feste Freundin sein?“

„JA! Ja, ich will deine feste Freundin sein.“, rief Annabelle hellauf begeistert ihre Antwort aus und schlechte Chopper wie verrückt ab. Chopper wurde so rot wie eine Tomate und war überglücklich. Aber ihr Glück wurde leider sehr schnell wieder unterbrochen den SC kam auf sie zu und meinte: „Annabelle ist so weit!“, dann wandte er sich Chopper wieder zu: „In ihren Frühlings- und Sommer-Ferien kommt sie dich besuchen. Nächste Weihnachten kannst du uns ja wieder begleiten Chopper. Was hälst du davon?“

„Danke Santa ich fühle mich echt geehrt. Aber was meinst du mit „ihren Frühlings- und Sommer-Ferien“?"

„Ah, wusstest du das nicht meine Rentiere helfen mit bei dem bauen und Geschenke zu verpacken. Aber auch sie so wie die Elfen haben Ferien, denn jeder braucht einmal Urlaub. Aber nun wird es Zeit bevor mich noch jemand sieht. Nun los Annabelle die anderen warten schon.“

„Danke Santa! Wann ist mein Frühlingsurlaub dieses Mal fällig?“

„Annabelle! Das hat noch Zeit du und Chopper könnt euch per Schneeglocke-Post schreiben. Also, hopp! Hohoho!“ Annabelle kuschelte noch ein bisschen mit Chopper schleckte liebevoll über seine Wange und dann lief sie zum Schlitten spannte sich ein. Dann nahmen sie alle Anlauf und schon waren sie in der Luft. Alle bis auf Annabelle rief Chopper: „Frohe Weihnachten!“ zu, aber nur eine Nachricht war für ihn am Wichtigsten und hörte er wirklich: „Ich liebe dich Tony Chopper freu dich schon auf den Frühling!“

Ja, Chopper würde die Tage zählen bis endlich Frühlingsbeginn war, denn da kam sie endlich zu ihm zurück und er konnte sie seinen Freunden ganz offiziell vorstellen. Mit diesen Gedanken und einen Lächeln im Gesicht ging er zu Bett.
 

Was er nicht wusste das er von schwarzen Augen die das ganze Show-Spiel mit verfolgt hatte. Der Besitzer dieser Augen flüsterte nur: „Das hast du dir redlich verdient Chopper.“



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