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I would like be a hunter

von

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Nach Hause und die reise geht weiter

Sie lachte laut und das Haus ließ ihr lachen schallen. Was meinte sie den damit! Ihr würde meiner Mutter nie so was antun! Oder doch? Ich konnte mich schließlich nicht mehr an sie erinnern. Die anderen sahen mich fragend an.

„Akito wie meint sie das?", fragte mich Hina vorsichtig.

„Woher soll ich das wissen!", zischte ich. Die Frau stand von mir Sessel auf und schritt langsam zu uns.

„Ach ja du kannst dich ja nicht erinnern. Ich sollte es dir erklären. Damals hatte dein Teufel von Vater mich gebeten dir die Erinnerungen von deiner Mutter so gut wie möglich zunehmen. Ich erinnere mich an den Tag, als wäre es gestern gewesen. Du warst damals noch sehr jung. Du hättest Fieber und deine Mutter kümmerte sich um dich sorgsam doch, wenn ein Dämon Fieber hat, neigt er mal zu Wut Ausbrüche. Genau wie bei dir. Deine Mutter, die völlig schutzlos gegen dich war, wurde schwerst verletzt. Dein Vater, der nicht wusste, was er tun sollte, wollte nicht das du mit solchen Erinnerungen herumläuft und entschied mit deiner Mutter dir die Erinnerungen zunehmen und deine Mutter weg zu schicken. Oh man das war ein harter Tag für mich. Viele Erinnerungen zunehmen ist anstrengen so blieb ich eine weile. Dein Vater hatte mir viel versprochen. Ich glaubte ihn, denn ich lebte schon lange in der Dämonenwelt. Es war mein Zuhause. Doch dein Vater entschied sich am Schluss hinterhältig anders! Statt mir das zu geben, was mir gehörte, zeigte er sein wahres Gesicht. Nichts bekam ich. Nicht mal ein Jenny nur die Verbannung in die Hexenwelt. Er sagte, dass er nicht möchte, dass du jemals das erfährst, was geschah und das Dämonenhexen so wie Hexen bloß der niedere Abschaum der Gesellschaft wären. Was fiel ihn ein so was zu sagen! Ich schwor, dass ich mich dafür rächen wurde", sagte sie mir. Was? Ist das wahr? Kann ich ihr trauen? Ich sah zu den anderen.

„Akito nimm dir das bloß nicht zu Herzen. Sie lügt doch bloß!", meinte Takara. Wieder fing die Frau an zu lachen.

„Ihr denkt also das ich lüge? Vielleicht sollte ich dir deine Erinnerungen dann zurückgeben?", meinte sie zu mir. Kyo trat vor.

„Woher sollen wir dann wissen, dass du Akito nicht nur falsche lügen, in den Kopf setzt", sagte er. Lae kam von hinten vor.

„Ich glaube nicht, das sie lügt"

„Lae auf welcher Seite stehst du eigentlich!", zischte Lupiter.

Lae schüttelte den Kopf„Ich bin nicht auf ihrer Seite. Ich meine nur das ich fühlen kann das sie nicht lügt" die Frau legte ihre Hand auf Laes Kopf.

„Du bist ein schlaues Mädchen. Dämonenhexen können gegenseitig fühlen, ob man lügt. Du heißt Lae also. Mein Name ist Sibylla" Lae schubste ihre Hand von ihrem Kopf runter.

„Ich hab nicht gesagt, das ich dich mag", meinte sie.

„Oh du bist ja mit Dämonen unterwegs. Aber sei dir sicher, sobald das hier vorbei ist, werden sie dich auch verbannen", sagte Sibylla. Ich stellte mich neben Lae.

„Mein Vater ist nicht so fies!" Sibyllas blick wurde zu einem fiesen grinsen.

„Ach denkst du? Wieso hat dir dein Vater, den nie gesagt das deine Mutter ein Mensch ist?", sprach sie. Meine Mutter ein Mensch?!?!? Ich schüttelte den Kopf.

„Red kein Stuss!", meinte ich und ging ein paar schritte zurück.

„Akito ist doch kein halb Mensch!", fuhr Takara fort. Die Hexen und Sibylla fingen an zu lachen.

„Hast du dir mal Akito angesehen? Welcher Dämon hat, den sonst noch blonde Haare?", meinte Sibylla zu Takara aussage. Mein Freunde, sahen mich an.

„Hey hört auf mich so anzusehen!" ein Seufzen durch brach die kleine stille dich entstand.

„Ich will ja nicht fies sein. Im allgemein habe ich nichts gegen dich und deine Freunde also werde ich dir deine Erinnerungen zurückgeben und natürlich auch die von deinen Freunden" sie holte ein kleines Glasgefäß raus und öffnete es. Ein kleines licht kam auf uns zu. Als es in mir rein flog, bekam ich schmerzen. Was ist das? Es tut so weh! Lange konnte ich mich nicht über diese schmerzen nicht beschweren, den es wurde alles schwarz.
 

Ich wachte auf kalten Steinboden auf. Wo war ich? Im Keller? Als ich mich umsah, sah ich, dass ich mich in einer Art Kerker befand. Welcher normal denkende hat einen Kerker im Keller?! Ich stand auf und ging zum Gitter... Leicht rüttelte ich am Gitter... Wo waren die anderen? Vor mir war noch eine Zelle, in den ich jemanden liegen sah, doch von der Entfernungen konnte ich nicht erkennen, wer es war.

Ich rief:„Hallo!" niemand antwortete.

„Was soll der scheiß!?", meinte ich. Es hatte keinen Sinn, also setzte ich mich an die Wand. Ich versank in Gedanken. Da traf es mich wie ein schlag. Die Erinnerungen die ich wieder erlangte. Das Gesicht meiner Mutter kam mir wieder in meine Gedanken. Ich krallte mich, an die Haare. Ich sah es. Ich sah wie ich meine Mutter verletzte. Ein leises Wispern kam von mir. Es tat mir so leid Mutter. Ich wusste ja nicht, was ich dir damals angetan habe. Schnell wischte ich mir die tränen weg. Reiß dich zusammen Akito! Du musst hier raus! Die Gitter müssen sich doch irgendwie kaputt machen lassen. Ich nahm mir mein Zauberbuch und suchte nach einen passenden Spruch. Da musste doch irgendwas Passendes stehen. Nach langen suchen fand ich auch was. Ich hoffte nur das es auch klappen würde.

„Igridi langilalele futhi libe ngothuli" nur ein Moment später zerfiel das Gitter zu Staub. War ja einfacher als gedacht. Ich huschte schnell rüber zur anderen Zelle und sah das dort nicht nur eine Person lag.

„Takara, Hina!" ich beseitigte das Gittern und kniet mich zu ihnen. Ich rüttelte sie wach.

„Akito....wo sind wir denn?", fragte Hina.

„Wenn ich das wüsste", antwortete ich. Takara fing an sich an mich zu klammern.

„Akito! Mein Schatz ich wusste, dass du mich retten würdest!"

„Bedankt dich noch nicht bei mir. Wir sind immer noch nicht hier raus", meinte ich. Wir entschieden nach den anderen zu suchen. Die Jungens und Lae können nicht weit weg sein. Schluss endlich fanden wir sie aber nur die Jungs. Lae war immer noch verschwunden. Kyo, Lucifer und Lupiter Waren schon wach als wir sie fanden. Sie schienen jedoch ziemlich entspannt. Lucifer flirtete mit Kyo, der genervt war und Lupiter sah sich die ganze Szene verwirrt an.

„Wo könnte Lae den sein?", fragte Hina. Ich zuckte mit den Schultern.

„Wir waren ja am Fangen und bis hier zum Ende haben wir nur die Jungs gefunden, das muss heißen, das sie irgendwo oben ist", erklärte ich.

„Dann lasst uns keine Zeit verlieren. Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich möchte so schnell wie möglich hier weg!", sagte Lucifer. Wir hatten ja eh keine andere Wahl.
 

Lae´s Sicht:
 

Nachdem ich wieder zu mir gekommen war, sah ich, das ich immer noch im selben Raum wie zuvor war. Die andere waren jedoch weg. Sibylla saß ruhig auf ihren Sessel und sah mich an

„Wieder wach", grinste sich.

„ Sind die anderen?"

„Keine Sorgen die sind noch in diesem Haus", antwortete sie. Ich stand auf und stellte mich vor ihr.

„Ich will zu meinen Freunden", meinte ich.

„Was willst du mit denen? Die tun doch nur auf nett bis du ihnen nicht von Nutzen bist. So sind Dämonen. Hinterhältige Wesen. Bei uns bist du ein teil der Familie. Wir Dämonenhexen sind, von höheren rang"

„So zu denken ist dumm. Leute, die so denken sind, von niederen rang. Andere herunterzustufen sollte man nicht machen. Egal welche Abstammung du hast" sie lachte bloß.

„So denkt nur ein dummes Wesen" sie stand auf. Sie sah von oben auf mich ab. Ihre Hand ging an mein Hals. Sie war stärker als erwartet. Leicht hob sie mich hoch und fing an mich mit nur einer Hand zu würgen. Verdammt! Ich konnte nichts machen.
 

Akito´s Sicht:
 

Es dauerte zwar etwas, denn dieses Haus war nicht gerade klein, doch nach langen suchen fanden wir den Raum wieder, wo wir am Anfang waren. Wir öffneten die Tür und direkt sahen wir, wie diese Sibylla Lae würgte. Wir rannten zu ihr.

„Hey du lass sie sofort los!", schrie Takara und schlug gegen Sibylla was sie aber nicht interessierte. Wir sollten keinen falschen Schritt machen denn, die um uns herum stehenden hexen schienen, uns gut zu beobachten doch wir konnten Lae da nicht einfach so lassen. Irgendwie mussten wir sie doch ablenken aber mit was? Lae da so anzusehen tat weh. Sie hatte nichts getan und doch musste sie so was durch machen. Kurz atmete ich ein und aus. Langsam setzte ich mich zum Gang an. Kurz vor Sibylla blieb ich stehen. Ihr Blick schweifte zu mir und ab ein hm von sich. „Könntest du sie loslassen?", fragte ich noch höflich. Sie zog die Augenbrauen hoch.

„Noch frage ich höflich, du solltest den bogen nicht überspannen", sagte ich.

Sie kicherte leicht„Was sollte ein drei käse hoch schon tun können?", fragte sie. Mein erst verwirrter blick wurde zu einem kleinen lächeln.

„Ach weißt du...", fing ich an und hob, meine rechten zeige Finger etwas hoch. Augenblicklich sah man, wie der arm an den sie Lae würge zerplatzte. Das Blut spitze an alle Seiten.

„....Ich mag es gar nicht, wenn an meine Freunde verletzt"

Sibylla schrie laut auf und fiel zu Boden. Ich sah von, ob auf sie ab. Mein Lächeln wurde zu einem kalten emotionslosen blick. Ihr Blick sagte mir, das sie angst hatte, den sie hatte, mich unterschätzt und das wusste sie genau. Takara nahm Lae an die Hand und zog sie zu den anderen nach hinten. Die hexen um uns rum, wollten zu angriff starten, doch Sibylla sagte:„Nein bliebt stehen!" es wurde ruhig.

„Na hatte ich es nicht gesagt Dämon denken immer sie seinen wegen ihrer Stärke die bestimmter. Sie sehen uns, als unwürdig zu leben. Na los bring es zu Ende so wie du es bei deiner Mutter machen wolltest!", sagte sie mir frech ins Gesicht... Sie will mich provozieren. Ich muss ruhig blieben.

„Was wartest du? Komm schon! Töte mich! Ihr Dämon könnt ja auch nichts anderes als töten!", fing sie an zu schreien. Ihre Worte ließen mich erstarren und ich sah die Bilder von meiner Mutter wieder im Kopf wo ich sie verletzte. Ich fasste mir an den Kopf. Sie wollte diese Unaufmerksamkeit nutzen und mich angreifen doch dann passiert etwas. Niemand konnte sich bewegen. Irgendwer legte einen zauber auf uns. Es war, aber niemand den ich sah. Man hörte plötzlich eine Stimme reden.

„Komm wir, mal alle wieder zu ruhe. Dieses Theater geht mir zu weit" aus den nichts erschien Silvanus.

„Silvanus was machst du hier?", fragte Lae.

„Ich bin nicht dumm, dass alle kam mir ziemlich komisch vor. Ihr wolltet nach jemanden suchen also bin ich euch gefolgt. Wir haben auch schon vom Mord des alten Teufels gehört doch dachte ich wirklich nicht das es welche von uns gewesen sein. Es ist gut, dass wir die Unruhe Stifter gefunden haben. Ich habe meine Eltern schon beschied gesagt, wo wir sind, dann können sie, sie fest nehmen bis dahin ist es natürlich meine Pflicht euch hier festzuhalten", sagte er.
 

Nur kurze Zeit später kam auch die Polizei oder so was in der Art mit Silvanus Eltern. Sie nahmen ein nach den anderen mit, bis nur noch wir übrig waren. Slivanus war die ganze Zeit nur, damit beschäftigt Lae zu fragen, ob es ihr gut geht, als seine Eltern zu uns kam.

„Dämon in der Hexenwelt. Hm hatten wir lange nicht mehr. Ihr habt uns sozusagen geholfen, da das ganze jetzt hier vorbei ist tun wir mal so, als währt ihr nie her gewesen", sagte der Vater uns und nahm seine Frau und ging.

„Silvanus komm! Mit Dämon arbeiten ist immer eine Schweinerei. Wir sollten los!", sagte er noch und Silvanus sah noch kurz zu uns.

„Lae da das jetzt alles vorbei ist, möchtest du vielleicht hier bleiben? Wenn du willst, kannst du natürlich auch bei uns wohnen"

„Tut mir leid aber ich habe schon ein zu Hause und das ist leider in der Dämonenwelt, aber ich werde dich mal besuchen kommen", meinte sie.

Silvanus war über diese Antwort zwar nicht glücklich respektierte aber ihre Antwort und folgte seinen Eltern. Jetzt standen wir da alleine.

„Wollen wir zurück zum Palast?", fragte mich Lucifer.

„Wäre wohl am besten", meinte ich.

„Akito ist das in Ordnung für dich das sie Sibylla einfach mit nehmen? Ich meine du konntest dich noch gar nicht richtig rächen?", fragte mich Takara.

„Ich hatte eh keine Lust mich so viel zu bewegen", gab ich zu.

„Lae kannst du ein Portal öffnen?", fragte ich. Sie nickte und fing an einen zauber Spruch zu sagen. Lupiter kam zu uns.

„Dann heißt es wohl auf Wiedersehen", sagte er.

„Anscheint aber du bist bei uns immer willkommen", sagte ich und gab ihm die Hand. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, wollten wir los doch Lupiter sagte noch zu mir.

„Viel Glück mit der liebe. Du solltest dir dafür Zeit nehmen" ich wurde rot und ging durchs Portal.
 

Sekunden später waren wir wieder im Palast. Als die angestellten uns sahen, sagten sie sofort Amaya Bescheid das wir wieder da waren. Den restlichen Tag verbrachten wir damit zu schlafen oder uns zu entspannen. Es war anstrengend gewesen und mir wurde erst dann bewusst wie sehr ich mein Bett vermisst hatte. Ich schlief sofort ein. Erst nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf.

„Ich sollte mir was Richtiges zu schlafen anziehen" ich sah meine Tasche und holt dort die Sachen, die darin waren raus. Als letztes holte, ich, die kleine Tüte, mit den ketten, die ich gekauft hatte. Killua......Reiß dich zusammen! Du hast hier Arbeit zu erledigen! Ich holte, die ketten aus der Tüte und überlegte. Ich hatte mich entschieden!
 

Die Angestellten wecken mich am nächsten Morgen zum Frühstück„Mein König, es ist Frühstücks Zeit" ich setzte mich auf und streckte mich. Wird wohl Zeit sich anzuziehen.

„Mein König wieso ziehen sie den ihr Freizeit Gewand an?"

„Das wird sich später noch herausstellen", antwortete ich. Am Tisch warteten schon alle auf mich.

„Akito nah endlich bist du da. Die haben uns nicht essen lassen bevor du da bist", sagte Hina. Ich kratzte mich am Hinterkopf.

„Tut mir leid", meinte ich. Wir aßen in Ruhe. Als wir fertig waren, wollte alle gehen doch ich sagte, dass sie kurz warten sollten.

„Ich wollte euch was sagen"

„Was den?", fragte Takara.

„Ich hab mich entscheiden zu Killua und Gon zu gehen" sie sahen mich überrascht an.

„Hätte ich mir denken können", hörte ich Amaya sagen. Ich sah zu ihr.

„Soll das heißen ich darf nicht?", fragte ich sie.

„Nein. Ich kann dir nichts vorschreiben", antwortete sie. Takara stand auf.

„Dann will ich mit!", schrie sie. Hina drückte sie wieder runter.

„Lass ihn mal alleine gehen!", meinte Hina zu ihr.

„Na dann viel Glück", sagte Lucifer und ging. Ich nickte.

„Lae kannst du mir dabei helfen?" sie sah verwirrt aus.

„Wie den?"

„Ein Portal zu öffnen das in der Nähe von Killua oder Gon sich öffnet"

„Klar, ich werde mein Bestes geben!", versprach sie.
 

Am Nachmittag hatte ich meine Sachen gepackt und traf mich mit Lae im Garten.

„Bereit?", fragte ich.

„Klar! Ich brauche am besten irgendwas, was einer von deinen schon angefasst hat" ich überlegte.

„Geht auch ein Kleidungsstück?", fragte ich und sie nickte. Ich brachte ich einen alten Hoodie von mir den ich am Anfang an hatte, als wir uns das erste Mal trafen. Der Rest ging schnell und das Portal öffnete sich.

„Ich hoffe, du wirst die beiden finden", sagte mir Lae und ich nickte. Das Portal hatte sich zwar, in der Nähe geöffnet das musste aber noch nicht heißen, dass es direkt neben ihn ist. Auf drei sprang ich rein. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass ich mich auf einer weiten grünen Landschaft befand. Na das könnte lange dauern sie zu suchen.



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