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I would like be a hunter

von

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Vom Prinzen zum König

Wir gingen in das Auktionsgebäude. Viele Leute waren gekommen. Unsere Gruppe begab sich in den Saal, wo unsere Auktion stattfinden sollte. Wir schritten die Treppen runter. Der Saal war mit Menschen überfüllt.

„Diese Auswahl ist ja schon verlockend", sagte Lucifer der hinter mir ging.

„Unterstehe dich!", knurrte ich. 

Takara war vollkommen begeistert und blieb mitten im Weg stehen.

„Los geh weiter. Sonst verlieren wir die anderen!", meinte ich.

„Na und? Solange wir zusammen sind, ist doch alles gut. Das hast du damals auch gesagt!", antwortete sie. Sicher hatte ich das damals gesagt aber doch nur, um sie zu beruhigen!
 

Flashback:
 

Akito und Takara sind 7 Jahre alt.
 

Takara und ich gingen durch einen dichten Wald der Hölle. Es würde spät und so auch immer dunkler. Sie zog mich an der Hand mit sich mit. Wieso genau wir hier waren, wusste ich nicht. Sie sagte mir nur das sie eine Überraschung für mich hatte. Für eine wirklich gute Idee fand ich es nicht um diese Uhrzeit alleine herauszugehen. Und dann noch in den Wald! 

„Takara wann sind wir den da?", fragte ich, mit leichter genervter stimme.

„Nur noch ein wenig!", meinte sie. 

Ja ja das hatte sie schon vor 20 Minuten gesagt. Ich rollte meine Augen. Das dichte Gebüsch lichtete sie und wir kamen an einer kleinen Lichtung mit Abhang an.

„Und was ist jetzt?", fragte ich:

2Mach die Augen zu!" ich machte die Augen zu. Ich roch etwas. Es war süßlich doch auch sauer. 

„Na gut. Kannst die Augen wieder aufmachen!" ich öffnete sie und sah, was vor mir gehalten wurde. 

Ich erschrak mich leicht„T-takara! Wo hast du die her?! Das sind doch!", sagte ich. Sie nickte„Genau das sind Geschmacksbeeren! Ich habe sie in einer Höhle gefunden. Hier in der Nähe", erklärte sie. Hier in der Nähe?! Oh nein das konnte nicht gut gehen.

„Takara du kannst die doch nicht einfach aus einer Höhle mitnehmen. Die gehörten bestimmt einem wilden Tier. Wenn es sieht, dass du sein Essen genommen hast, dann wird es sicher die Fährte aufnehmen!", meinte ich. 

Schmollend sah sie mich an„Komm schon, sei kein Spielverderber! Iss!", sagte ich und drückte mir die Beere ins Gesicht. Ich ergab mich und aß etwas von der Beere. Geschmacksbeeren sind in Grunde einfach nur Beeren, die nach jeden biss, ihren Geschmack ändern. Sie sind meine Lieblingsbeeren. Leider findet man sie nicht so häufig da sie von wilden Tieren schnell gesammelt und für ihre jungen aufgehoben werden. Lange saßen wir dort und aßen, plötzlich hörte man ein kräftiges Knurren. Aus dem Gebüsch sprang ein Schattenwolf. Oh Gott, das waren seine Beeren, die wir aßen. Schattenwölfe hassen andere Lebewesen. Er lief auf uns zu. Schnell griff ich Takaras Hand und zog sie mit.

„Wir müssen uns verstecken! Am besten wieder nach Hause. Wenn es dunkle ist haben wir keine Chance gegen ihn!", meinte ich. 

Ich wusste nicht, wo man sich in diesen Wald gut verstecken konnte. Wir waren so verwirrt, dass wir gar nicht bemerkten, dass wir in Kreis liefen und wieder an unsern Anfangspunkt landeten. Vor den Abhang machte ich eine schnelle Bremsung. Das war, unser ende.

„Takara hör zu ich versuche in abzulenken während du wegläufst!"

„Nein auf gar kein Fall! Ich kämpfe!", schrie sie und lief auf den Schattenwolf zu. Was war sie doch manchmal für ein Vollidiot! Ihr angriff, klappte nicht und sie wurde mit einem schlag von Schattenwolf von Abhang geworfen. Sie fiel die Schlucht. Mir bleib ja keine andere Wahl. Ich sprang mit herunter und legte meine Körper schützen um sie. Mit meinem kleinen Flügel versuchte ich doll genug zu schlagen, um uns in der Luft zu halten, doch es klappte nicht. Meine Flügel fingen an zu schmerzen und unser Fall, würde zwar etwas verwenigt doch wir fielen auf den harten Boden. Eigentlich eher nur ich, den sie fiel auf mich und blieb unversehrt. Aber ich konnte mich Vorschmerzen kaum noch retten. Ich schrie schmerzvoll auf.

„Akito! Was ist?", frage sie aufgebracht.

„Meine Flügel und meine beide tun weh. Ach einfach alles", sagte ich. Takara legte mich ordentlich hin.

„Was sollen wir tun hier kommen wir nie wieder nach Hause und du bist verletzt!", sie fing an zu heulen. Ich sollte was Aufmunterndes sagen.

„Alles ist gut, solange wir zusammen sind", sagte ich lächelnd um sie aufzumunternd. Ich hatte Glück. Ich brach mir viel und ich hätte dabei auch streben können. Nur knapp entkam ich den Tod.
 

Flashback ende:
 

Ich hatte angefangen diesen Satz zu hassen. Ob sie wollte oder nicht ich zog sie mit, um die anderen nicht zu verlieren. Schnell hatten wir uns der Gruppe wieder angeschlossen. Durch ein Stoppen meines Vordermannes stieß ich ihn in den rücken.

„Killua wieso bleibt ihr stehen?", doch als ich die frage schon geäußert hatte sprinteten Gon und Killua an uns vorbei aus dem Saal. 

„Alles gut bei denen?", fragte Lucifer. Ich zuckte mit den Schultern.

„S-sollten wir ihnen hinterhergehen?", fragte Takara.

„Ja besser wär´s", sagte ich mit einem seufzen. Also machten wir uns auf den weg Killua und Gon zu finden. Mitten in einen Gang fanden wir sie.

„Man wieso seit ihr einfach weggegangen?", fragte ich. Sie schüttelten nur den Kopf. Jetzt im Ernst?! Dann also nicht. Die Auktion würde bald anfangen und so gingen wir wieder in den Saal um nicht zu spät zukommen. Bei der Auktion ging es heiß her.

„Das sich Menschen für so ein dummes Spiel einsetzen. Lächerlich!", sagte Lucifer. Ich stieß ihn mit meinem Ellenbogen an die Seite.

„Aua! Was sollte das?!"

„Sei mal etwas leiser. Ich verstehe nicht welche Gebote geboten werden!", meinte ich. In irgendeiner weiße hatte er recht. Schon komisch das man für so was soviel Geld hergibt. Ich sah zu meinen Kameraden.

„Killua alles in Ordnung?", fragte ich. Er hatte so ein wütenden genervten blick drauf. Da er nicht antwortete, sah ich dahin, wo er hinsah. Ein Junge? Vielleicht einer seiner Brüder, von den er erzählt hat? Die Auktion legte, eine kleine pause ein.

„Was machen wir jetzt?", fragte Gon.

„So viel Geld haben wir nie im Leben", meinte ich.

„Lasst uns den Mann fragen, der das Spiel auch kaufen möchte. Vielleicht könne wir ja verhandeln!", schlug Killua vor. 

Als ich gerade mit Killua und Gon gehen wollte hielt mich Takara auf. Sie klemmte sich wieder unter meinen arm und meinte:„Schauen wir uns etwas um Akito! Die beiden schaffen das auch alleine!" damit zog sie mich unfreiwillig weg. Als Lucifer und Takara sich umsahen, bekam ich einen Anruf. Ich ging ein Stück weg, um alleine zu sein.

„Hallo? Ah Amaya. Was gib's? Ahh....Mhhh.....Verstehe......W-was? Das kann doch nicht wirklich sein! Veräppel mich nicht! Na gut ich hab's. Ich werde so schnell wie möglich nach Hause kommen. Versprochen!" ich legte auf und ließ mich, die kalte Wand herunterrutschen. Einzelne kleine tränen stiegen mir ins Gesicht bis sie sich um einige vervielfachten. Wann ich das letzte Mal so geweint hatte, wusste ich nicht mehr. Takara fiel es sofort auf und kam mit Lucifer in Gepäck zu mir.

„Akito! Was ist?", fragte sie besorgt. 

Ich senkte den blick und sprach leise:„Lucifer, Takara. Mein Vater er....Er....Er....Er wurde umgebracht!" Schock im Gesicht sah man den beiden an.

„Wie?! Von wem?", fragte Lucifer.

„Keine Ahnung aber wir sollen so schnell wie möglich nach Hause kommen. Also bereitet alles vor!", sagte ich und stand auf.

„Ach und kein Wort dazu zu den anderen!" damit ging ich.
 

Wir waren wieder zurückgegangen„Hat wohl nicht geholfen mit den reden?", fragte ich.

„Ja...", sagte Killua. Kurz schloss ich meine Augen, als ich sie wieder öffnete, hatte Killua sein Gesicht vor meines gepackt.

„Hast du was?", fragte er mich.

„Nein alles gut. Ich komm gleich wieder!", winkte ich ab und ging. An einen Tisch in einen anderen Raum fing ich an einen Brief zu schreiben bis ich durch einen Lärm, aus der Nähe davon abgelenkt wurde. Ich folgte ihn und kam in einem Zimmer etwas weiter weg an. Ich öffnete die Tür und sah, wie Killua sie mit einem Elektroschocker schockte.

„Hey was machst du den da?!", fragte ich aufgebracht. Er ließ den Elektroschocker fallen und sah zu mir.

„Ich probier nur etwas aus", meinte er.

„Und dafür musst du dich schocken. Ich weiß nicht klingt nicht gut", antworte ich. 

Ich setzte mich auf ein Bett, das dort im Raum stand„Sag was würdest du tun, wenn ich weggehen würde?", fragte ich. Er sah mich überrascht an.

„Wie meinst du das? Ich würde dich aufhalten. Wir sind Freunde und wir wollen das hier zusammen machen!", meinte er und setzte sich zu mir. Lange bleib es zwischen uns still. Niemand wusste, was er sagen sollte. Etwas unangenehm fand ich. 

„Diese Takara. Sie ist ja deine verlobte also.....Was ich meine....Ich wollte...", fing Killua an.

„Was ist?", fragte ich nach. Er schüttelte sein etwas rot geworden Kopf und stand auf.

„Ich will dir was zeigen!", meinte er. Ein Moment passierte nichts doch, dann kam Elektrizität aus Killua Händen.

„Wie cool!", schrie ich. Etwas alberten wir noch rum doch, dann fiel mir ein das ich noch, was zu tun hatte und ging wieder zurück in das andere Zimmer. Dort schrieb ich an meinem Brief weiter. Takara schlief schon. Lucifer ebenfalls. Nur ich war wach und machte mir Gedanken darum, was passieren wird, während ich nicht mehr da wäre. Nicht mal wusste ich, ob ich jemals wieder kommen würde. Ich hätte viel zu tun, wenn ich wieder zu Hause bin. Außerdem hätte ich Killua noch gern gesagt-. Ich sollte es vergessen! Ich schrieb den Brief zu Ende und legte mich, noch für eine Weile schlafen.

Takara´s Sicht:
 

Akito ging recht spät schlafen, dabei wollten wir früh los am morgen. Ich glaube, er wollte sogar so früh los das nicht mal seine Freunde, was davon mitbekamen. Ich stieg aus dem Bett und ging zum Schreibtisch wo Akito sein Brief hin tat. Ich öffnete ihn. Ich las mir den Brief durch. Als ich fertig war, legte ich den Brief zurück. Leicht senkte ich den blick und wurde traurig.

„Also wusste ich es doch. Hätte man sich denken können", sagte ich und ging zurück ins Bett. Wenn sich Akito so entschieden hat, dann muss es so sein.
 

Killua´s Sicht: 
 

Übermüdete wachte ich am morgen auf. Ich hatte so gut wie die ganze Nacht trainiert. Als ich aus meine Zimmer ging, hörte ich das Gon auch schon wach war, also machte ich mich auf den weg zu Akito. Als ich die Tür öffnete und rein sah war das Zimmer leer. Niemand war da. Weder Takara noch Lucifer und erst recht kein Akito. Das Zimmer war aufgeräumt und nur ein einziger Brief lag auf den Schreibtisch. Er war sogar an mich adressiert. Von Akito. Ich öffnete ihn.
 

Killua. Tut mir leid, dass ich nicht den Mut habe es euch direkt zusagen aber ich denke, dann würde ich zu traurig sein um gehen zu können. Ich hatte einen Anruf von Amaya der rechten Hand meines Vaters erhalten. Sie hatte mir eine schreckliche Nachricht überreicht und ich muss sofort nach Hause. Mein Vater wurde umgebracht. Ich weiß weder von wem noch wieso. Ich will wissen, was passiert ist und wieso! Außerdem bin ich der Thronfolger und so muss ich mich entscheiden, ob ich den Thron annehme oder nicht. Ich möchte dir aber auch noch was anderes sagen denn ich weiß nicht, wann oder ob wir uns je wieder sehen. Es begann schon, als wir uns kenne gelernt haben. Ich habe es mich nie getraut dir direkt zu sagen aber ich wünsch es mir doch so sehr. Ich weiß nicht wie es bei dir ist, doch ich wollte dir nur sagen.....Ich liebe dich Killua.
 

Akito du Vollidiot! Ich liebe dich doch auch! Wieso gehst du denn jetzt einfach!
 

Akito´s Sicht:
 

Schon seit der Ankunft in der Hölle war es komisch. Viel blicke, gingen zu mir. Verständlich wahrscheinlich wegen meinem Vater. Ich wollte mich beeilen und so schnell wie möglich nach Hause. Vor meinen zu Hause atmete ich noch einmal ein und aus. Na gut auf geht’s! Ich ging zum Tor, wo die wachen standen und wollte gerade her reingehen.

„Prinz Akito schön da-, ich mein natürlich unser neuer König Akito! Wir freuen uns sie wiederzusehen. Frau Amaya sagte, dass sie am besten direkt zu ihr gehen, wenn sie da sind", sagte, die wache und verbeugte sich. Ich nickte.

„Du hast doch noch gar nicht gesagt, das du den Thron annimmst. Die tun so als wäre das was selbst verständliches!", flüsterte mit Takara zu. Da hatte sie wirklich recht. Ich bin doch noch jung! Ich bin noch nicht breit um König zu werden. Ich beschloss erst mal zu Amaya zu gehen. Die Hausangestellten sahen mich alle mit einem mitleiden blick an. Für Trauer war jetzt keine Zeit, ich wollte wissen, wer meinen Vater getötet hat! Ich begab mich sofort zu Amaya.

„Akito", sagte sie. Sie kam zu mir,,Geht es dir gut?", fragte sie.

„Dafür ist keine Zeit. Ich möchte zu meinem Vater. Jetzt!", meinte ich.

„Denkst du wirklich, ob das so gut?", fragte sie. Ich antwortete darauf nicht. Mein Blick blieb fest. Sie gab sich geschlagen und brachte mich zur Leiche meines Vaters.

„Akito gib es einen Grund, warum du die Leiche sehen willst?", fragte mich Lucifer. Ich nickte. Es musste doch eine Spur geben! Vor einem Zimmer standen viele wachen, als sie uns sahen, machten sie auf und wir gingen rein. Die Leiche wurde unter eine weiße Decke gelegt. Ich schritt näher ran und nahm, die decke weg. Takara drehte sich schnell um und sie nicht sehen zu müssen. Ich war erstaunt.

„Aber die hat ja gar keine Verletzungen!", meinte ich. Amaya nickte.

„Ja wir haben sie noch nicht untersucht. Wir wollten warten, bis du wieder hier bist und die Erlaubnis gibst", sagte sie mir. Ich nahm mir ein Paar Handschuhe und sah mir die Leiche an. Kurze Zeit später fand ich auch was.

„Hier! Hier ist was! Ein Symbol. Gib mir mal ein Buch darüber", sagte ich. Amaya ging los und holte mir ein Buch. Ich blätterte rum und fand etwas.

„Das Symbol gehört zu den Hexen!"

„Hexen? Aber die können doch gar nicht in unsere Welt!", sagte Takara. Das stimmte. Hexen können nicht einfach so in unsere Welt. Wir aber auch nicht in deren. Was wollten hexen den hier? So viele fragen. Ich deckte die Leiche wieder zu und stand auf.

„Wir sollten ein andern mal weiter machen. Es gäbe noch etwas anderes zu regeln", sagte Amaya. Ich sah sie fragen an. Wir begaben uns aus den Zimmer. Als ich zu Takara schaute, hatten wir Augenkontakt, doch sie sah weg. Sie verhielt sich schon seit einiger Zeit komisch.

„Aktio könnten wir kurz reden?", fragte Amaya. Nickten, ging ich mit ihr. 

Sie sagte:„Es ginge darum, ob du den Thorn annimmst" ich sah auf den Boden. Konnte ich wirklich diesen Thorn annehmen? Ich war doch noch jung. Aber wer sollte ihn sonst annehmen? 

„Und? Nimmst du an. Morgen wäre dann, nämlich die Krönung. Die Bürger brauchen jemanden, an den sie sich wenden können", sagte sie. Ich blickte zu ihr.

„Ja ich nehme an!", sagte ich. Amaya fing an zu strahlen.

„Klasse!", sagte sie. 

War das eine gute Idee? Am Abend lag ich im Bett. Komisch so ohne meinen Vater gute Nacht sagen zu können. Ich werde mir die schon vorknöpfend die meinem Vater umgebracht haben! Ich wälzte mich im Bett rum. Was jetzt wohl Killua macht? Ich sollte diese Gedanken lassen! Ich hatte jetzt eine Welt zu führen! Ich versuchte zu schlafen was mir aber erst sehr spät gelang.
 

Ich blinzelte mit den Augen. Wie spät war es? Ich sah auf die Uhr. 11:25 Uhr. Ich stieg aus dem Bett. Vor der Tür warten die Hausangestellten.

„Guten morgen!", sagten die beiden Hausmädchen.

„Morgen" gab ich zurück. 

Sie gingen in mein Zimmer„Es wäre dann Zeit sie für die Krönung einzukleiden!", meinte eine. Ich nickte. Nachdem sie fertig waren, musste ich mich zum Thronsaal begeben. Ich hörte schon viele stimmen reden. Vor der Tür musste ich jedoch auf meinen auftritt warten. Dann öffneten sie die Türen und ich ging rein. Alle sahen mich an. Vor den großen Thron blieb wir stehen.

„Tanaka Akito. Von nun an wirst du diese Welt beschützen und dieser Welt helfen. Bist du damit einverstanden?" wurde ich gefragt. Ich nickte. Mir wurde die Krone aufgesetzt und ich musste mich auf den Thron setzen. Nachdem ich das getan hatte, standen alle andern auf und klatschten.
 

,,Tanaka Akito! Der neue Satan. Der König der Unterwelt!"

 



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