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I would like be a hunter

von

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Auf in den Kampf

Man sah einen großen Turm, auf dem mir alle samt, auf der spitze aus stiegen. Der Kleine grüne Helfer von Netero fing an zu sprechen:„Liebe Anwärter, der dritte teil der Prüfung findet hier, auf der spitzte des Trick Towers statt. Um zu bestehen, müssen sie in 72 stunden das ende des Trick Towers lebend erreichen. Das wär viel Glück ihnen!" und weg war er. Wir gingen zum Rand des Turmes.

„Sieht weit aus", sprach Leorio.

„Das grenzt an Selbstmord darunter", entgegnete Kurapica.

Ich sah nach unten, weit war es schon aber.

„Ob ich...."

„Denk erst gar nicht darüber nach Akito!", fiel mir Killua ins Wort.

„Das ist viel zu gefährlich, die Wand runter!"

„Aber ich wollte doch gar nicht die Wand runter kl-"

„Normale Menschen würden, das nicht schaffen aber für ein Ass wie mich ist das kein Problem!", fiel mir schon wieder jemand ins Wort.

Ein Bergsteiger fing an in hohen Tempo, die Wand runter zu klettern. Doch auch so sicher er sich fühlte, war sein Glück in Nu vorbei. Eine Schar fliegender Dinger flogen um ihn und nahmen ihn mit.

„Die Wand können wir wohl nicht herunterklettern", sagte Leorio.

„Ich hab, doch gesagt das ist zu gefährlich!", meinte Killua zu mir.

„Aber ich hatte do-"

„Lasst uns einen anderen Wegfinden!", fuhr Gon fort.

Was hatten die alle damit mir immer ins Wort zu fallen! Als ich mich für ein paar Minuten von der Gruppe entfernte und wieder zu ihr gehen wollte waren sie auf ein mal nicht mehr zu finden.

„Hey, wo sind die, den ohne mich hingegangen?!″, ich seufzte„Na gut denn muss ich das wohl alleine machen!", flüsterte ich leicht traurig.

Üben Boden taste ich mich weiter voran, bis sich auf einmal etwas tat. Eine Falltür öffnete sich und ich fiel doch nicht lange, denn irgendwas fing mich auf.

„Da bist du ja Akito!"

„killua?"

„Ja?"

„Lass mich runter!", die Position war mir unangenehm doch zum Glück ließ er mich in Nu runter.

„Ihr hab mich einfach alleine gelassen! Ihr hättet wenigstens etwas sagen können bevor ihr geht!" ich blickte sie schmollend an. Keiner von ihnen sagte was. Wahrscheinlich wussten sie nicht mal, was sie sagen sollten. Mit festen schritt ging ich zum kleine Schild, nahm mir von dort bei der Ablage eine Uhr und machte sie ran an mein Handgelenk. Eins lag da noch.

„Wir brauchen noch einen sechsten sonst können wir nicht los!", erklärte mir Kurapica.

„Na hoffen wir derjenige kommt so schnell wie du kamst, sonst sitzen wir hier lange fest!"
 

Wir warteten schon fast 2 stunden und es war langweilig. Während Killua Gons Angel ausprobierte, probierte Gon Killuas Skateboard aus. Ich hingegen saß an der Wand gelehnt neben Killua und fing gleich schon an einzuschlafen, wenn nicht mal jemand käme. Mittlerweile fing Leorio schon an rum zuschreien von wegen wie das er kein Bock mehr hätte länger zu warten und so ein zeug. Dann hörte man plötzlich ein Klopfen von oben, es schien endlich jemand zu kommen. Die Falltür öffnete sich und jemand Kam zum Vorschein.

„Tompa", sagte Gon.

Nicht gerade der, mit dem man in einem Team sein wollte, dachte ich mir. Er nahm die Uhr um, gleichzeitig erschien dadurch eine Tür. Auf der Tür stand was.

„Soll sich diese Tür öffnen? O für ja und X für nein", las Gon vor.

Wir alle drückte. Die Mehrheit drückte O doch einer X und damit ging bei Leorio schon das Theater los. Er beschuldige Tompa das mit Absicht getan zu haben. Irgendwann kamen wir, dann auch mal weiter bis wir durch einen langen Gang an einen komischen Raum ankamen.

„Was ist das für ein Ort?", fragte Leorio.

Gegen über von uns standen ein paar gestalten.

„Meine Herren ich erkläre. Vor ihnen stehen ein paar Häftlinge des Trick Towers. Sie sind als offizielle Helfer eingestellt. Ihr müsst gegen 6 von ihnen antreten. Jeder nur alleine und einmal. Vorgaben gibt es nicht. Unentschieden gibt es nicht!", ende seiner Erklärung.

Nun fing einer der Helfer an zu sprechen:„In welcher Reihenfolge ihr anträtet, ist egal so lange die Mehrheitsregel beachtet wird. Ihr braucht, mindestens 4 siege, um zu gewinnen!"

„Schon wieder diese Mehrheitsregel", äußerte sich Leorio dazu.

Killua hingegen meinte, dass er solch einfache Regel mochte. Es schien, als wolle der Helfer von eben anfangen und so bleib die frage, wer von uns anfing. Überraschender weise meldete sich Tompa als Versuchskaninchen. Da stimmte was nicht, kam mir der Gedanke. Jedoch ging er. Leorio war, erstand von seiner Aufrichtigkeit aber, ob das lange halten sollte. Nun stand er da vor seinen Gegner und es wurde aus gemacht wie sie kämpfen. Sie kamen zum Entschluss das es ein Kampf um leben und Tod ginge. So dämlich wie der war, wird er sterben, gegen ihn hatte er doch keine Chance. Beide richten sich zum Kampf auf und dann ging es los, der Häftling stürmte auf Tompa zu und er....Er kniete nieder und schrie:„Ich gebe auf!" stille.

„Was?", meinte Killua.

Wusste ich es doch! Gegen den würde er doch niemals kämpfen! Leorio flippte nun völlig aus und Tompa zeigte nun endgültig sein wahres Gesicht. Zum Glück könnte Kurapica ihn etwas stoppe, denn Kurapica hatte recht für so was, hatten wir keine Zeit. Es sollte weiter gehen. Nur wer sollte als Nächstes gehen war wohl, die frage. Ich hatte jedenfalls keine Lust. Ich lehnte mich, an die Wand und rutschte sie, mit dem rücken runter bis ich saß. Gon mit seiner Naivität meldete sich freiwillig.

„Na ja stark sieht er nicht besonders aus"

„Blieb trotzdem auf der Hut", sprachen Killua und Leorio.

Recht hatten sie alle mal, der nächste sah eher, wie ein Spargeltarzan aus, als ein Muskel Paket. Doch er sollte nicht ohne Grund hier sei. Na dann mal sehen wie es wird. Gon schreitet zum Gegner. Nun standen sie sich gegenüber.

„Was die wohl machen werden?", fragte ich doch eigentlich ohne um eine Antwort zu hoffen.

„Mal sehen, ich glaube aber etwas eher ohne kämpfen" Killua gesellte sich zu mir.

„Darauf wäre ich ja nie gekommen", meinte ich ironisch zurück.

Es schien ihn nicht kalt zulassen„Mal sehen wie du dich beim anträten, schlägst", dazu wollte ich erst gar nichts sagen.

Der Häftling sprach und schlug vor ein Spielchen zu Spiel mit Kerzen. Welche Kerze zuerst aus geht hat verloren. Da stimmte, was nicht fiel mir auf. Eine lange und eine kurze Kerze kam zur aus Wahl. Doch lange warten, um zu entscheiden, welche blieb, nicht so überließen wir Gon die Wahl. Er nahm natürlich die lange. Viel zu schnell hatte, er sich entschiede.

„Ob das gut geht?"

„Das weiß keiner. Tun können wir eh nichts mehr", meinte Killua.

Das konnte ich nur bejahen. Man hatte ich einen Hunger. Gons Kerze fing an heftig zu brennen. Natürlich, wenn man so schnell sich für eine entscheidet. Jedoch ist Gon schlauer als man manchmal denken könnte. Geschickt die große Flamme ausgenutzt stellte er die Kerze hin, raste zum anderen und pustete die andere Kerze in Nu aus. Gewonnen. Gon kam zurück.

„Juhu, gewonnen!"

„Gut gemacht Gon. Ein Punkt für uns!", lobte Leorio ihn.

Das war in der Tat beeindruckend. Lange verweilen ging nicht, weiter musste gekämpft werden und so ging Kurapica als Nächstes. Der Gegner, der sich für Kurapica herausstellte, zeigte schon, etwas an stärke. Doch war ich wirklich der einzige, der sich gefragt hat......Wieso, der verdammt nochmal blau war! Man staunte.

„Der hat einen Körper", sagte Leorio.

„Und eine Hackfresse", meinte Killua.

Bei dem Satz fing ich leicht an zu lachen. Jedoch war, was dran er sah stark aus jedoch noch mehr wie ein Angeber. Egal was er für brutale Sachen er sagte Kurapica antworte neutral darauf. Und so Entscheid man sich ebenfalls auf einen Kampf auf Leben und Tod. Wobei ich eher glaube, das Kurapica sich nicht so feige zurückziehen wird. Nach viel Besprechungszeit was nun erlaubt war und nicht ging der Kampf auch mal los. Der blaue sprang nach ob und schlag mit seiner nackten Faust ein Loch in dem Bode. Wieso ist den so ein Angeber, dachte ich. Doch er drehte um und auf seinen rücken sah man eine, zwölf beinige spinne.

„Das ist das Logo der Phantom Brigade!", zitierte Tompa.

Phantom Brigade, also mein Vater meinte, dass sie gute Kämpfer sein soll. Aber der sah mir nicht danach aus. Eine höllische Wut spürte ich bei Kurapica das ließ mich ganz Ohr sein.

„Vielleicht wird das ja doch noch ganz interessant", sprach ich zu mir selbst.

Der Häftling sprach doch, als er Kurapica wieder ins Gesicht sah, verstummte er.

„Wie? Was jetzt?", brachte er noch heraus.

Komischer weiße fragte der Häftling, ob alles in Ordnung sei, doch diese Unachtsamkeit sollte ihn zum Verhängnis werde. Kurze blinzelte er und weg war Kurapica. Schon tauchte Kurapica wieder auf, schnappte sich den Häftling und schlug in zu Boden.

„Beachte dies als Warnung. Erstens: eine echte Tätowierung, von der spinne, trägt die Mitgliedsnummer in ihr. Zweites: sie zählen nicht, wie viele sie getötet haben. Drittens: Erwähne niemals mehr den Namen, der spinne, ansonsten werde ich dich töten!" rasende Wut war klar bei ihm zu spüren und seine roten Augen verrieten mir auch woher. Kurapica Kam zu uns.

„Alles gut?"

„Ja, ich bin unverletzt"

„Sind wir in deiner Nähe in Sicherheit?", fragte Leorio.

„Ich wusste gleich, dass er schwach war und das die Tätowierung nicht echt war, war mir klar. Doch als ich dies spinne, sah ich nur noch rot"

„Schon gut"

„Um ehrlich zu sein, sogar, wenn ich eine echte spinne, sehe, machte es klick und ich bin in Rausch", er ging ein Stück in dem Gang und setzte sich dort hin.

„Wir sollten ihn von spinne fernhalten", schlug Gon vor.

Leorio war an der Reihe. Dachte er zu mindestens. Den der vorige Kampf war, noch nicht entschieden, den keiner von beiden war tot. Jedoch meinte Kurapica das sein Gegner aufgegeben hätte und so mussten wir warten, bis er wieder wach war, um das zu prüfen. Einer neuer Häftling schlug vor, um Zeit zu wetten. Er ließ sich darauf ein. Letztlich war er weder tot noch bewusstlos und wir hatten 2:1 doch Leorio hatte nur noch 20 stunden zum Verwetten. Hofften wir mal das der kein Fehler macht. Als, wenn ich es gewusst hätte denn sie wette, ob sie ein Mann oder eine Frau ist und um es zu beweisen, darf Leorio ihren Körper untersuchen. Uns war klar, dass er sicherlich sagen wird das sie ein man ist. Gon jedoch verstand erst nicht wieso. Er hatte seine Entscheidung gefallen.

„Du bist ein Mann, darauf wette ich mit 10 stunden!", er grinste.

Ich schlug mit meiner Hand in mein Gesicht„Was für in Lust Molch!", meinte ich.

„Wie befürchte!", sprach Kurapica.

„Not geiler Sack!", sagte Killua.

„Woher wusstet ihr das?", fragte Gon uns.

Oh Gon im Ernst war doch klar, dass er das nimmt, dachte ich. Killua erklärte es ihn.

„Hat es klick gemacht?"

„Ja hast!", antwortete Gon.

Natürlich lag er falsch also untersuchte er sie„Das ist ja ekelhaft!", meinte ich.

„Da hast du recht!", stimme Killua mir zu.

10 stunden waren nur noch übrig und das letzte Spiel, das sie spielten, sollte schere-Stein-Papier sein. Leorio war nervös, das machte es ein Gegner leichter zu gewinnen. Wie erwartet verlor er.

„Gut ist er in dem Spiel aber nicht" kam es aus mir heraus.

„Denke ich auch. Jetzt steht es 2:2 wir müssen wieder aufholen!", meinte Kurapica. Wir haben wegen, den 50 stunden verloren. Also wirklich hätte er nur nachgedacht! Killua meldete sich als nächster zum Kämpfen. Sein Gegner schien ziemlich stark zu sein.

„Killua du solltest nicht antreten. Das ist Jonas, der zerfetzter. Der schlimmste Mörder in Zabans Geschichte. Er ist bekannt für seinen, eisernen griff und seiner kraftvollen Finger!", demonstrierte Leorio. Killua ging ein Stück.

„Killua!", sagte ich.

„Ja?"

„Versuch nicht zu sterben!"

„Natürlich!", damit ging er.

Leorio versuchte ihn auf zurückzuhalten doch es brachte nichts. Killua sah neben seinen Gegner, wie ein Zwerg aus, doch ich bin mir sicher, dass er das schaffen wird. Da hatte ich so ein Gefühl. Der Kampf ging los, doch so schnell er anfing, war er auch schon wieder vorbei. Killua ging an ihn vorbei und er stockte. Ein Loch erschien in seiner Brust. Killua hielt ein Beutel mit seinen Herzen in der Hand. Das Schlagen des Herzens wurde weniger, bis es ganz aufhörte und der Mann dabei auch aufhörte zu leben. Er drückte denn leblosen Mann sein Herz in die Hand und ging. Gon erzählte das Killua aus einer Attentäter Familie stammt und ich staunte über seine Fähigkeiten.

„Wow", sprach ich leise vor mich her.

Leorio schien eingeschüchtert zu sein. Killua Kam zu mir.

„Das war cool!", meinte ich zu ihm.

„Ganz ok. Ich frage mich, wie du dich machen wirst" ich sah in fragend an.

„Du musst jetzt gewinnen und uns denn Sieg holen", erklärte er.

„Ach so" also stand ich auf und machte mich breit loszulegen.

Ein Mann Mittlern alter kam. Er war zwar muskulös, doch sah eher nach einem sportlichen Typ aus.

„Na dann los geht’s"

„Bist du dir sicher?", fragte Leorio.

„Klar!" schon war ich weg.

Nun stand er vor mir. Er war groß. Erinnerte mich ein wenig an meinem Vater.

„Also gut kleiner ich hab kein Bock mich mit dir hier lange zu beschäftigen machen wir es einfach wie die davor!", ich nickte.

Es fing an, er rannte auf mich zu doch ich bewegte mich kein Stück. Die andren sagten, dass ich ausweichen sollte, doch ich wusste genau, was ich tat. Lange ließ ich mich vom Typen kurz und klein schlangen. Mir tat zwar alles weh, doch es lief alles, wie ich wollte. Er packte mich mit einer Hand am Hals und zog mich hoch.

„Zieh dein Mantel aus, ich will schon sehen, wenn das Blut aus dir rauskommt!" in Nu riss er mir den Mantel vom Leib und das, was ich die ganze Zeit versuchte, zu verdecken konnte man erblicken. Stille.

„Was zum?!", sagte er.

Man sah ein Dämonenflügel paar beben so meinen Dämonenschwanz und meine kleinen Hörnchen.

„Was zu Teufel bist du!?", schrie er.

„Menschen sind manchmal so dumme Wesen" fing ich an„Wenn sie überrascht oder sich in Sicherheit finden vergessen sie ihren Schutz außerdem....." er sah mich komisch an.

„Was außerdem?", ich grinste in teuflisch an.

„Außerdem schmecken sie dann besser!"

Ehe er regieren konnte packte ich meine beiden Händen je an einer Schulter und biss mit meinem, spitzten zähen fest in seine kehle. Er machte sein letzten atmen Zug, bevor er um kippte und ich auf ihn landete. Blut spritze aus seiner kehle und vieles landete auf mir, doch ich sättigte mich genüsslich an seinem Blut. Stille. Alle starten nur. Als ich fertig war, stand ich auf, nahm meinem normalen Gesichtsausdruck wieder an und streckte mich.

„Lecker! Menschliche Nahrung kommt niemals an menschliches Blut vom Geschmack ran. Jetzt bin ich satt!" genüsslich leckte ich noch eine tropfen Blut von meiner Hand nahm dann meinem Mantel und ging zurück zu den anderen. Sie sah mich geschockt und manch auch verängstigt an.

„Hast du ihn gerade....", fing Leorio an.

„Ja?", fragte ich nach.

„Nichts, nichts", lachte er verängstigt.

„Du hast was im Gesicht", sagt Killua und es stimme, in mein Gesicht klebte überall noch Blut. Killua nahm wieder ein Tuch raus und wischte damit über mein Gesicht.

„Ich sagte doch, du isst wie ein kleines Kind", lacht er mich leicht aus.

„Ich kann das selber", jammerte ich.

„Killua?" Killua dreht sich zu Leorio um.

„Hast du keine Angst vor ihm?", fragte er.

Killua fing an zu lachen und die andren sahen ihn verwirrt an„Er kann ja nicht mal richtig essen. Wo sollte man da angst haben!" das Argument schien für die andren komisch zu sein.

„Keine Sorge ich bin jetzt satt. Ich werde euch schon nicht attackieren", meinte ich und lächelte.

Gon genügte das und Kurapica ließ sich auch darauf ein. Leorio und Tompa aber schien immer noch etwas unsicher zu sein.
 

Wir wurden in einen Raum geführt, wo wir die 50 stunden verbringen müssten, die wir verwettet hatten. Gon und Killua wollten den Raum durchsuchen ich hingegen setzte mich hin. Leicht unsicher fragte mich Leorio was.

„Also du bist also ein Dämon?" alle hörten zu.

Ich fing laut an zu lachen„Was lachst du?!", meinte Leorio aufgebracht.

„Sieht man das nicht?", antwortete ich.

„Und wie ist das so?", fuhr er fort.

Ich sah ihn leicht komisch an.

„Wie das ist? Wie ist es denn so ein Mensch zu sein?" kam es, als gegen frage.

„Also...."

„Schon gut. Na ja es gibt viele verschiedene arten von Dämonen und jeder ist sehr unterschiedlich vom Charakter aber eines haben wir alle gemeinsam, und zwar das wir abnormal gerne menschliches Blut konsumieren", beantwortete ich ihn.

Er wich etwas zurück„Keine Sorge ich greif euch nicht an. Daran habe ich kein Interesse immerhin bin ich jetzt eh satt", ich hatte das Gefühl die Antwort beruhigte ihn nicht besonders.

Killua und Gon kamen zu mir,,Kannst du mit den auch richtig fliegen?" Gon zog etwas an meinen Flügeln.

„Klar aber es wäre ziemlich unpraktisch hier drin zu fliegen" Gon, Killua und ich unterhielten uns noch lange über meine Dämonengestalt.

Ich las ein wenig, bis Killua mich was fragte:„Hey Akito möchtest du auch mal etwas Skateboard fahren?" ich sah zu ihm hoch.

„Ich kann kein Skateboard fahren", sagte ich schlicht.

„Gon hab ich auch ein wenig geholfen" er zog mich hoch und stellte mich aufs Skateboard.

Er stieß es an und ich rollte, aber nicht lange denn dann viel ich volle Kanne auf den Boden.

„Du bist ja nicht gut darin!" er zog mich hoch.

„Funktioniert das nicht wie bei Katzen mit dem Schwanz? Sollte er nicht da Gleichgewicht halten?"

„Das stellst du dir einfacher vor, als es ist", meinte ich.

Jedoch half er mir, bis ich wenigstens etwas Skateboard fahren konnte. Irgendwann entschieden wir uns schlafen zu gehen. Gon, Killua und ich lagen nebeneinander. Killua lag in der Mitte. Schafen tat ich noch nicht.

„Bist du auch noch wach" Killua schlief anscheinend auch noch nicht.

„Nein. Ist ziemlich ungemütlich hier auf dem Boden", meinte ich.

Plötzlich zog Killua mich mit dem mein Gesicht an seine Brust„Besser so?", fragte er mit seinem Mund nah an mein Ohr hauchend.

Ich konnte sein Gesicht zwar nicht sehen, aber meines war definitiv rot. Ich wusste nicht was ich machen sollte aber mein Körper wollte sich auch nicht dagegen wehren. Also blieb ich da einfach so.

Irgendwas sagte mir, aber das sich das gut anfühlt. Was das nur war.
 

Ich wurde durch Killuas Ecktische Bewegung wach.

„Nur noch ein wenig"

„Wenn du willst, aber langsam bekomme ich, Hunger und alle anderen essen schon"

„Vielleicht findet es Akito zu gemütlich auf deiner Brust", hörte ich Gon sagten.

Als ich das realisierte, erhob ich mich denn doch.

Ich gähnte„Wie kannst du müde sein? Du hast voll lang geschlafen", meinte Killua. Ich zuckte mit den Schultern und fing auch an zu essen.

„Du hast dich ja richtig an Killua geklammert Akito", sagte Leorio grinste.

Ich wurde rot„Das war doch nicht mit Absicht!", versuchte ich mich raus zu reden. Leorio machte sich beim Essen weiter rum lustig, dass ich mich beim Schlafen so sehr an Killua geklammert hatte. Die Zeit verging immer mehr und irgendwann hatte ich Lust zu lesen.

„Kurapica kann ich mir eins der Bücher nehmen?"

„Mach die hab ich eh schon gelesen", währenddessen trainierten Killua und Gon.

„Akito möchtest du nicht auch lieber trainieren?", fragte Gon mich.

„Wozu?" Killua und Gon sahen sich gegenseitig an.

„Um stärker zu werden?" ich schüttelte den Kopf.

Killua kam zu mir und zog mein Oberteil hoch.

„Vielleicht hat er ja auch genug Muskeln!", sagte Killua zu Gon.

Peinlich berührt wollte ich mein Oberteil wieder herunterziehen doch Killua sah dann auf einmal komisch zu mir.

„Was?"

„Deine Verletzungen, die du beim Kampf bekommen hast"

„Ja was ist damit?"

„Na ja sie sind alle weg!"

„Klar, wieso sollte ich die denn da so lassen?", alle sahen mich auf ein mal an.

„Was?" Gon Kam zu mir.

„Heißt, dass du kannst dich selbst heilen?" ich nickte.

Nun sahen mich alle geschockt an.

„Kannst du etwa schwarze Magie oder so betreiben?", meinte Gon fasziniert.

„So wie du dir das vorstellst, ist das nun auch wieder nicht. Ich würde das nicht als schwarze Magie bezeichnen", um es ihnen zu zeigen, strich ich mit meinem Finger über den Boden als, wenn ich ein Pentagramm Zeichen über.

Prompt erschien eins aus flammen und ein Buch erschien. Die anderen versammelten sich um mich und ich öffnete das Buch.

„Kannst du das lesen?", fragte Kurapica.

,,Klar es ist eine speziale Dämonen Schrift. Nicht alle könne das lesen. Hier stehen viele Sprüche"

„Kannst du uns ein Vorführen?" sah mich Gon mit funkenden Augen an?" zögerte, nickte ich.

Ich suchte ein Spruch aus„Lofro malgro tanika", flüsterte ich und plötzlich erschien viele bunte Schmetterlinge.

Die anderen staunten. So musste ich ihnen noch mehr Sprüche vorführen. Dann war es so weit nur noch eine Minute bis zur Entlassung.

„Man ganz schön lange die Minute", sagte Leorio.

Dann die Tür öffnete sich und somit konnten wir nun endlich weiter, um diese Prüfung zu bestehen.
 

Kapitel 4 geschafft. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

LG Shiro-nee



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