Eine Arena, gleich dem Kolosseum in Rom, geholt in die Moderne. Tribünen, voll mit Zuschauern, die jubeln und toben. Der kratzige Sand des Originals ersetzt durch kalten, steinharten Asphalt. Flutlichter, die das Spektakel immer wieder aus dem Halbdunkel herausholen. Dutzende Herausforderer, aber nur einer wird siegen. Der Gewinn ist lukrativ, der Preis dafür genauso hoch.
Cover: https://www.deviantart.com/pitbottom/art/Ninja-fan-art-673709130; by User PitBOTTOM
Wenn einen die Vergangenheit einholt
Erstellt: 07.03.2020
Letzte Änderung: 10.03.2020
Letzte Änderung: 10.03.2020
abgeschlossen
Deutsch
2265 Wörter, 2 Kapitel
2265 Wörter, 2 Kapitel
Thema: X-Men
Hauptcharaktere: Erik Lehnsherr / Magneto, Eigener Charakter
Unterthemen: X-Men (Filme)
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 07.03.2020 U: 10.03.2020 |
Kommentare (1 ) 2265 Wörter |
|
| Kapitel 1 White Ninja | E: 07.03.2020 U: 10.03.2020 |
Kommentare (0) 1191 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 Die wahre Identität | E: 07.03.2020 U: 10.03.2020 |
Kommentare (0) 1074 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Hallo SuperCraig! ^-^
Vielen Dank für deine Teilnahme am Wettbewerb „Auf den Charakter kommt es an“!
Ich lese mir gerade im Zuge der Auswertung alle Geschichten durch und vergebe überall schon einmal ein Kommentar, bevor ich am Ende wieder alle Anmerkungen vergesse, die ich habe.
Die Auswertung erfolgt in der kommenden Zeit dann noch einmal separat. Ich versuche bei meinen Kommentaren einerseits zu sagen, was mir gut gefallen hat, aber auch so viel konstruktive Kritik zu geben wie ich kann. Das heißt aber nicht, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat, ich versuche nur Verbesserungsvorschläge zu geben.
Ich muss zugeben es ist schon etwas her seit ich X-Men gesehen habe, aber deine Geschichte hat wieder ein paar Erinnerungen hervorgerufen.
Zu erst einmal muss ich sagen, dass mir dein Schreibstil sehr gefällt. Deine Sätze sind abwechslungsreich und du verlierst dich nicht allzu oft in Nebensätzen. Vor allem die Kampfszene in der Arena hat mir sehr gut gefallen. Auch wie du teilweise Metaphern eingebaut hast hat eine super visuelle Unterstützung gegeben und die Geruchsbeschreibung zu Beginn hat mir sehr gefallen. Damit hast du gut in das Geschehen und die Atmosphäre einleiten können. Ich habe auch in dieser Hinsicht nicht wirklich Kritik, für dich. Mir sind höchstens hier und da ein paar grammatikalische Fehlerchen aufgefallen, aber wer macht die nicht XD
Kommen wir damit zur Geschichte. Ich mochte das Setting mit der Arena und dass Magneto nach einem Leibwächter durch Arena-kämpfe sucht. Mir ist allerdings aufgefallen, dass hier und da nicht alles so ganz schlüssig ist. Zumindest was meine Sicht angeht:
Was mir nicht so ganz klar geworden ist war, wie er in der Arena einen loyalen Kämpfer finden möchte. Wer gewinnt ist ja grundsätzlich erst einmal nur der Stärkste.
Des weiteren würde ich Magneto für jemanden halten, der den Background Check vor dem Einstellen und nicht erst im Anschluss vornimmt. Dass er erst zwei Monate später was merkt, scheint etwas verspätet und dass er Liam dann alles glaubt, was er sagt nur weil der so aussieht wie er selbst und ihn bisher noch nicht betrogen hat, kommt mir dann wieder etwas hastig vor. Auch habe ich nicht ganz nach vollziehen können wie Liam es geschafft hat vor dem Untergrund seine Identität zu verbergen. Hatte er irgendwelche Kontakte machen können? Magneto hat da gar nicht weiter nachgehakt, sondern es einfach akzeptiert.
Des weiteren fand ich die Motivation von Liam etwas schwammig. Warum genau hat er solange trainiert um ihm zu gefallen? Wieso hat er sein Mutter zurückgelassen? Wieso hat er sich erst seinem Vater offenbart, als der ihn beschuldigt hat? Hatte er vor sich ansonsten nie ihm gegenüber zu offenbaren? Steht er für Magnetos Ideale?
Das war jetzt vielleicht ein bisschen sehr kleinlich und es handelt sich um eine Kurzgeschichte also bleiben natürlich Fragen offen, aber einige dieser Punkte hätten eventuell dazu geführt, dass die Handlungen etwas einfacher nach zu vollziehen ist. Des weiteren ist es meist besser in kurz gehaltenen Geschichten nicht unbedingt Zeitsprünge einzubauen. Das nimmt der Geschichte meist ihren Fluss und spaltet sie in zwei Teile, die beide noch kürzer sind.
Ein Punkt noch dann bin ich durch :)
Einmal fand ich wie gesagt den Kampf echt gut beschrieben, allerdings hätte ich es noch cooler beschrieben, wenn jemand mit Fähigkeiten gekämpft hatte. So wie deine Geschichte jetzt ist kommen leider gar keine Fähigkeiten so richtig zum Einsatz außer ganz kurz Magneto und Mystique, was angesichts der Möglichkeiten, die das Universum bietet, meiner Meinung nach etwas schade ist.
So das war es dann auch schon von mir aus
Ich hoffe irgendeiner meiner Tipps konnte dir ein klein wenig weiterhelfen.
Ich wünsche dir noch viel Glück beim Wettbewerb und lasse dich wissen, wenn die Auswertung durch ist.
Viele liebe Grüße
Hadara
Vielen Dank für deine Teilnahme am Wettbewerb „Auf den Charakter kommt es an“!
Ich lese mir gerade im Zuge der Auswertung alle Geschichten durch und vergebe überall schon einmal ein Kommentar, bevor ich am Ende wieder alle Anmerkungen vergesse, die ich habe.
Die Auswertung erfolgt in der kommenden Zeit dann noch einmal separat. Ich versuche bei meinen Kommentaren einerseits zu sagen, was mir gut gefallen hat, aber auch so viel konstruktive Kritik zu geben wie ich kann. Das heißt aber nicht, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat, ich versuche nur Verbesserungsvorschläge zu geben.
Ich muss zugeben es ist schon etwas her seit ich X-Men gesehen habe, aber deine Geschichte hat wieder ein paar Erinnerungen hervorgerufen.
Zu erst einmal muss ich sagen, dass mir dein Schreibstil sehr gefällt. Deine Sätze sind abwechslungsreich und du verlierst dich nicht allzu oft in Nebensätzen. Vor allem die Kampfszene in der Arena hat mir sehr gut gefallen. Auch wie du teilweise Metaphern eingebaut hast hat eine super visuelle Unterstützung gegeben und die Geruchsbeschreibung zu Beginn hat mir sehr gefallen. Damit hast du gut in das Geschehen und die Atmosphäre einleiten können. Ich habe auch in dieser Hinsicht nicht wirklich Kritik, für dich. Mir sind höchstens hier und da ein paar grammatikalische Fehlerchen aufgefallen, aber wer macht die nicht XD
Kommen wir damit zur Geschichte. Ich mochte das Setting mit der Arena und dass Magneto nach einem Leibwächter durch Arena-kämpfe sucht. Mir ist allerdings aufgefallen, dass hier und da nicht alles so ganz schlüssig ist. Zumindest was meine Sicht angeht:
Was mir nicht so ganz klar geworden ist war, wie er in der Arena einen loyalen Kämpfer finden möchte. Wer gewinnt ist ja grundsätzlich erst einmal nur der Stärkste.
Des weiteren würde ich Magneto für jemanden halten, der den Background Check vor dem Einstellen und nicht erst im Anschluss vornimmt. Dass er erst zwei Monate später was merkt, scheint etwas verspätet und dass er Liam dann alles glaubt, was er sagt nur weil der so aussieht wie er selbst und ihn bisher noch nicht betrogen hat, kommt mir dann wieder etwas hastig vor. Auch habe ich nicht ganz nach vollziehen können wie Liam es geschafft hat vor dem Untergrund seine Identität zu verbergen. Hatte er irgendwelche Kontakte machen können? Magneto hat da gar nicht weiter nachgehakt, sondern es einfach akzeptiert.
Des weiteren fand ich die Motivation von Liam etwas schwammig. Warum genau hat er solange trainiert um ihm zu gefallen? Wieso hat er sein Mutter zurückgelassen? Wieso hat er sich erst seinem Vater offenbart, als der ihn beschuldigt hat? Hatte er vor sich ansonsten nie ihm gegenüber zu offenbaren? Steht er für Magnetos Ideale?
Das war jetzt vielleicht ein bisschen sehr kleinlich und es handelt sich um eine Kurzgeschichte also bleiben natürlich Fragen offen, aber einige dieser Punkte hätten eventuell dazu geführt, dass die Handlungen etwas einfacher nach zu vollziehen ist. Des weiteren ist es meist besser in kurz gehaltenen Geschichten nicht unbedingt Zeitsprünge einzubauen. Das nimmt der Geschichte meist ihren Fluss und spaltet sie in zwei Teile, die beide noch kürzer sind.
Ein Punkt noch dann bin ich durch :)
Einmal fand ich wie gesagt den Kampf echt gut beschrieben, allerdings hätte ich es noch cooler beschrieben, wenn jemand mit Fähigkeiten gekämpft hatte. So wie deine Geschichte jetzt ist kommen leider gar keine Fähigkeiten so richtig zum Einsatz außer ganz kurz Magneto und Mystique, was angesichts der Möglichkeiten, die das Universum bietet, meiner Meinung nach etwas schade ist.
So das war es dann auch schon von mir aus
Ich hoffe irgendeiner meiner Tipps konnte dir ein klein wenig weiterhelfen.
Ich wünsche dir noch viel Glück beim Wettbewerb und lasse dich wissen, wenn die Auswertung durch ist.
Viele liebe Grüße
Hadara
