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Liebe, die nicht sein dürfte

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Liebe, die nicht sein dürfte
 

Konnichi-wa Minna-san. Diese Fan-Fiction wird, wie so viele von mir, eine über Dragonball Z. Da mir die Altersunterschiede zwischen den Charakteren Trunks, Son-Goten, Pan und Bra aber zu groß sind, ändere ich ihr Alter. So sind die vier Teenager in dieser Fan-Fiction Trunks 16Jahre, Son-Goten 16Jahre, Pan 14 Jahre, und Bra 14Jahre alt. Von wem "Liebe, die nicht sein dürfte" handelt wisst ihr ja nun schon, aber mehr will ich auch nicht verraten. Lest einfach! Viel Spaß!
 

Widmung: Meiner Freundin Prinzess of Light.
 

Es klopfte an der Tür und kurze Zeit später wurde sie schnell geöffnet. Der hell-violett haarige Junge betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Sofort sah er die zierliche Figur des Mädchens auf ihrem Bett liegen. Der weibliche Teenager brauchte sich gar nicht erst umzudrehen, denn sie wusste auch so, wer gerade gekommen war. "Hi Trunks-chan!", begrüßte sie ihn und setzte sich auf. "Hi Pan-chan!", lächelte er sie an und setzte sich zu ihr. Er legte seinen Arm um sie und die zwei strahlten sich an, während sie sich in die Augen schauten. Dann beugte der Saiyajin sich zu seiner Freundin nach vorne und drückte ihr sanft die Lippen auf ihren Mund. Die zwei schlossen ihre Augen und Pan legte ihre Arme um seinen Nacken. Darauf öffnete er leicht seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über ihre zarten Lippen. Pan kam seiner zärtlichen Bitte nach und trennte ihr Lippen von einander, sodass seine Zunge schnell in ihren warmen Mund rutschte. Dort gleitete sie langsam durch die gesamte Höhle, bevor sie auf Pans traf und sie streichelte. Diese ließ sich das gerne gefallen, dann spielte sie mit und die zwei nassen Körperteile umschlungen sich. Das schwarzhaarige Saiyajinmädchen saugte an der anderen Zunge und diese tat es ihr gleich. So fochten die beiden ein liebevolles Duell um die Dominanz in ihren Mündern aus.
 

>Wie jeden Tag ist Trunks auch heute Nachmittag gekommen und wie immer haben wir die ganze Zeit nur geküsst. Aber das Gefühl, das ich früher dabei hatte beginnt sich zu verändern. Vor einigen Monaten noch fand ich es einfach himmlisch, wenn er mich küsste und das Gefühl der abertausend Schmetterlinge im Bauch war so schön prickelnd. Doch das Gefühl ist verschwunden, ich küsse ihn schon aus Gewohnheit. Er ist so zärtlich wie zu Beginn unserer Beziehung und seine Küsse sind auch noch genau so lecker. Ich fühle mich in seinen Armen immer noch sicher und geborgen.

Trotzdem ist etwas anders als früher. Das Gefühl der Liebe weicht doch nicht etwa? Nein, das glaube ich nicht. Und meine beste Freundin Bra kann ich auch nicht fragen, denn wenn ich zu ihr fliegen würde, begegne ich mit Sicherheit auch Trunks und dazu habe ich gerade absolut keine Lust! Außerdem würde sie gleich wieder denken, dass es zwischen mir und Trunks nicht mehr funkt. Und wenn es ganz hart kommt, würde sie es ihrem Bruder vielleicht sogar noch erzählen, um unsere Beziehung zu retten. Das darf auf keinen Fall passieren, denn dann würden wir uns erstrecht streiten. Am besten warte ich einfach ab. Wahrscheinlich irre ich mich auch nur. Schließlich habe ich noch nie jemanden so geliebt wie Trunks. Außerdem gibt es in jeder Beziehung Tiefpunkte und wenn wir so einen gerade erreicht haben, dann überwinden wir ihn halt auch. Wir sind stark genug dazu, das weiß ich! < schrieb Pan ihr geheimsten Gedanken auf und verschloss ihr Tagebuch danach wieder.

Sie sah sich das neuste Foto von ihr und ihrer Freundin Bra an. Es stand in einem blauen gelben Bilderrahmen auf ihrem Nachttisch. Das Foto zeigte die zwei Teenager, wie sie Arm in Arm in die Kamera grinsten. Beide hatten schulterlanges Haar, waren dünn und ca. 1,65 Meter groß und trugen Minirock und Top. Die Unterschiede zwischen den Freundinnen waren, dass Bra türkises Haar und blaue Augen und Pan schwarze Haare und Augen hatte. Die beiden machten sehr vieles zusammen und man sah sie selten alleine irgendwo, wenn dann war jede meistens mit ihrem Freund unterwegs. Pan seufzte: <Wie schön alles vor ein paar Wochen noch war. Doch das es nicht immer so bleiben würde, hätte ich mir ja eigentlich denken können! >
 

"Pan! Telefon!", brüllte Videl und reichte ihrer Tochter das schnurlose Telefon ins Zimmer, bevor sie die Tür wieder schloss und verschwand. Der Teenager legte das Gerät an ihr Ohr und wollte sich gerade mit ihrem Namen melden, als sie schon Bras Stimme am anderen Ende der Leitung vernahm: "Pan-chan?" "Hi Bra-chan!", freute Son-Gohans Tochter sich. "Hi, du hast morgen doch noch nichts vor, oder?", labberte sie munter weiter. Pan überlegte: <Hm, ich denke mal, das Trunks wieder kommen wird! >

"Nö, ich hab noch nichts vor!" "Super!" "Hast du was Bestimmtes vor?" "Jo. Wir wollen auf eine Kirmes." "Klingt gut!" "Das ist es auch. Also kommst du mit?" "Klar. Ich mache alles mit, was Spaß macht, das weißt du doch!" "Gut, dann kannst du doch mit Sicherheit morgen bei mir pennen?" "Warum nicht!" "Toll. Dann bis morgen. Ach ja, sei, wenn die Sonne aufgeht, hier, okay?" "Ja. Bis morgen!" "Ciao!"

TUT, TUT, TUT. Und schon hatte die Tochter der reichsten Frau der Welt wieder aufgelegt. <Mal ein bisschen Abwechselung von den lahmen Nachmittagen mit Trunks wird mir gut tun! Außerdem lenkt mich ein Tag mit Bra sowieso ab und erstrecht, wenn wir von einem ins nächste Karussell rennen und alles Mögliche an Süßigkeiten essen können. Noch dazu wird Bulma uns mal wieder alles ausgeben, das wird einfach super. Spaß pur! > dachte Pan und lächelte glücklich in Vorfreude auf den folgenden Tag, einen Samstag.
 

Als Pan am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang angezogen die Treppe runter kam, saßen ihre Eltern schon am Frühstückstisch. "Morgen mein Schatz!", begrüßte Mr. Satans Tochter sie. "Mama, ich habe dir schon tausend mal gesagt, dass du mich nicht mehr so nennen sollst!", meinte das Saiyajinmädchen und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. "Sie hat recht, Videl-chan.", stimmte Son-Gohan seiner Tochter zu, "sie ist jetzt schon einige Monate 14Jahre alt und wenn sie nicht mehr will, dass wir sie so rufen, verstehe ich das sehr gut." Trunks' Freundin warf ihm einen dankenden Blick zu, bevor sie ihr Glas frischer Drachenmilch leer trank. Die Frau mit den schwarzen, schulterlangen Haaren nickte: "Wo willst du denn so früh schon hin, Pan?" "Ich treffe mich mit Bra", nuschelte sie mit dem Mund voller Müsli, "wir wollen auf eine Kirmes." "Wie gerne wäre ich noch wieder ein Teenager", seufzte Videl, "weißt du noch wie viel Spaß wir hatten?" Ihr Mann nickte: "Besonders beim Flugunterricht als mein kleiner Bruder nicht da war."

Pan stöhnte, sie verstand immer noch nicht, wie sich ihre Eltern nach so vielen Jahren immer noch so stark wie am Anfang lieben konnte. Bei ihr und Trunks hakte es schon nach einigen Monaten. "Ja", erinnerte Pans Mutter sich, "da haben wir uns doch zum ersten Mal geküsst." Die 14-Jährige konnte sich das nicht weiter anhören, sie packte sich ein Brötchen, schlüpfte in ihre Schuhe und sagte noch: "Ich übernachte bei Bra, tschau!", bevor sie aus dem Haus stürmte, doch ihre Eltern hatten ihr gar nicht zu gehört, da sie sich verliebt in die Augen sahen und an alte Zeiten dachten.

Pan stopfte sich ihr mit genommenes Zuessen in den Mund und schüttelte den Kopf. "Wie kann man nur nach so vielen Jahren noch wie am ersten Tag herumturteln, bei mir und Trunks kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Obwohl ich mir auch nicht wirklich vorstellen kann, dass meine Eltern mit einander geschlafen haben. Doch anders kann es ja nicht sein, denn sonst gäbe es mich nicht. Anscheinend ist alles möglich, wenn es um Liebe geht!", schmunzelte sie und flog schneller, da sie schon sah, dass sich der Himmel im Osten schon rötlich färbte.

Pan landete in ihrem roten Mini-T-Shirt und einer Hot Pants auf der Wiese, die vor dem Haus der Briefs war. Dort wurde sie schon sehnsüchtig erwartet. Der Neuankömmling dachte: <Ich hatte eigentlich gehofft, dass Bra und ich uns alleine einen schönen Tag machen wollten, aber so wie es scheint, hat sie unsere Freunde Goten und Trunks noch mit eingeplant. Na, toll! Am besten lasse ich mir nicht anmerken, dass mir das nicht gefällt. > "Hi!", lächelte die Schwarzhaarige die drei Teenager an und fiel ihrem Freund gleich um den Hals, um ihm einen Begrüßungskuss zu geben, den Trunks mal wieder endlos in die Länge zog. "Kann's los gehen?", fragte meine Freundin, nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten. Wir nickten einstimmig. Goten nahm ihre Hand in seine und Trunks musste es ihm mit meiner Hand natürlich gleichtun. <Eigentlich habe ich ja gar nichts gegen Händchenhalten, warum also habe ich dann so schlechte Laune? >

Sie gingen in die Innenstadt, wo die Kirmes war. Von Weitem hörte man schon den Lärm, den die vielen Leute machten. Außerdem konnte man das Riesenrad und wegfliegende Ballons sehen. Pan legte ein künstliches Lächeln auf und versuchte gute Laune zu bekommen. Schließlich war schönes Wetter und sie hatte vor Spaß zu haben, deswegen war sie ja mitgekommen. Bra wollte zu aller erst in eine Achterbahn, die anderen drei waren damit einverstanden. So stellten sie sich an und saßen zehn Minuten später auf zwei Wagen verteilt in der Bahn. Trunks legte sogleich seinen Arm um seine Freundin und küsste sie. Sie wollte zwar eigentlich die fahrt genießen ließ es sich aber gefallen, um ihn nicht zu verletzten. So waren seine Lippen die ganze Fahrt über auf ihren und ihre Augen geschlossen.

Als die Bahn dann wieder anhielt, war Pans Laune alles andere als besser als vorher. Während Trunks vor sich hin lächelte und Bra und Goten herum alberten. "Jetzt in die Liebesbahn!", schlug Bra vor und zog ihren Freund auch sogleich dorthin. Das andere Paar folgte ihnen. Dort mussten die Mädchen in einen Gang und die Jungen in einen anderen Gang, damit man auch nicht bestimmen konnte, mit wem man fuhr. Die türkis haarige war ganz ungeduldig: "Glaubst du ich komme mit Goten in eine Gondel?" Pan zuckte mit den Schultern, es interessierte sie nicht sehr, mit wem sie fuhr. <Was für eine Chance habe ich nicht mit Trunks zu fahren? Eine recht große, also verflieg gefälligst schlechte Laune! > befahl Pan ihrer miesen Stimmung. Sie war die erste der beiden Freundinnen, die durch die Tür musste. Sie blickte um die Ecke, um ihren Partner auf der Fahrt zu sehen und wer war es?

"Hi Goten!", grinste sie. "Oh, hi, Pan!", sagte er und setzte sich mit ihr in das herzförmige, kleine Boot, das durch einen Wasserkanal durch dunkele Höhlen des Gebäudes fuhr. "Und, wie läuft's mit Bra?", wollte sie neugierig wissen. "Was willst du wissen? Du weißt doch, dass ich glücklich mit ihr zusammen bin!", lächelte er sie an. Sie nickte und dachte bei sich: <Ich beneide euch, um eure tiefen Gefühle für einander! > "Ist irgendwas mit Trunks?", hakte ihr Onkel nach. "Nö, wie kommst du denn darauf?" "Du guckst so traurig!" "Nee, alles in Ordnung!", log sie und versuchte zu lächeln. Was ihr sogar fast gelang.

<Ob er wohl gemerkt hat, dass ich lüge? Er kennt mich jetzt schon so lange! Aber wenn er es mitbekommen hat, so lässt er es sich zumindest nicht anmerken! Ich sollte meine sich ändernden Gefühle einfach unterdrücken und nicht mehr raus kommen lassen. Dann wird sie auch keiner bemerken und ich kann Spaß haben! > dachte Gotens Nichte.

"Hey, ihr da! Ihr seit hier in einer Liebesbahn, da sitzt man nicht so genervt neben einander. Leg gefälligst deinen Arm um sie, damit das Foto auch schön wird!", ertönte plötzlich eine stark verstärkte Stimme aus der Dunkelheit. Son-Goten legte seinen Arm um Pans Schulter und sah sie unschlüssig an. Sie war noch immer leicht irritiert von der lauten Stimme, als sie seine warme Hand ihrer Schulter spürte. Sie guckte ihm in seine schwarzen Augen und musste bei seiner Unsicherheit grinsen. "Was ist?", wollte er wissen. "Du bist ja ganz unsicher!", lächelte das Saiyajinmädchen. "Gar nicht wahr!" Sie streckte ihm frech die Zunge raus und er war leicht errötet. Genau in dem Augenblick erhellte ein Blitz die Dunkelheit und ein Foto wurde geschossen.
 

Mit einem KLACK ging die dunkele Tür vor Bra auf und der hübsche Teenager schritt neugierig hinaus. Dort verschloss sich der Durchgang zu dem Gang, in dem die anderen Mädchen ungeduldig warteten, automatisch und Gotens Freundin stand neben einer Wand. Vor ihr zog sich ein kleiner mit Wasser gefüllter Kanal, auf dem ein herzchenförmiges Schiff wartete.

Aufgeregt erhuschte sie einen Blick auf die Person, die auf der anderen Seite der Wand stand und es war "Du?", fragte sie wenig begeistert. "Sieht so aus!", stellte er ebenso wenig glücklich über seine Partnerin fest. Die zwei setzten sich in das Boot und schwiegen sich an. "Jetzt zieh mal nicht so eine Miene, Schwesterchen! Es hätte schließlich auch schlechter kommen können, als mit dem best aussehendsten und begehrtesten Teenager der ganzen Gegend zusammen in der Liebesbahn zu sitzen!", grinste er Bra an. "Du bist wohl überhaupt nicht von dir überzeugt, oder Trunks?", fragte sie, "mir wäre jeder lieber gewesen als du!" "Das glaube ich nicht. Oder wärst du lieber mit dem Kerl hier drin gewesen, der dich immer so anschmachtet. Wer weiß, vielleicht wäre der dir sogar auf die Pelle gerutscht!", grinste Trunks. "Dann wäre er halt im Wasser gelandet. Ich kann mich schon wehren!", dachte sie, doch man hörte deutlich den Eckel in ihrer Stimme bei der bloßen Vorstellung. Was wiederum ihrem Bruder ein siegerisches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Als Bra und Trunks beide mit nicht gerade guter Laune zusammen aus dem dunkeln Tunnel kamen, standen Pan und Son-Goten vor einer Art Theke und starrten interessiert auf irgendetwas. Als die Schwarzhaarige die zwei ihr bekannten Stimmen hörte, drehte sie ihren Kopf von ihrem Nachbar weg und sah ihre beiden Freunde an. <Na, die scheinen gute Laune zu haben. Obwohl das hätte ich wahrscheinlich auch, wenn ich einen Bruder hätte und dann mit ihm in der Liebesbahn sitzen müsste. Dagegen war meine Fahrt doch besser! > lächelte sie die Neuankömmlinge an.

"Na, hattet ihr eine schöne Fahrt?", grinste Goten sie nun auch an. "Sieht man das nicht?", fragten die Geschwister und warfen sich daraufhin noch einen wütenden Blick zu. "Was guckt ihr euch denn da so an?", wollte Trunks wissen. "Fotos!", antworteten Pan und Goten grinsend und mussten erneut anfangen zu lachen, als sie ihr Bild erneut erblickten. Nun wendeten auch Bulmas Kinder ihre Blicke auf die Monitore. Das Bild von Pan und Son-Goten war wirklich zum Ablachen. Selbst die zwei Briefs konnten sich kein Lachen verkneifen, trotz ihrer schlechten Laune. Son-Gohans Tochter hatte er Augen geschlossen und streckte ihrem Partner grinsend die Zunge raus. Während der seinen einen Arm um sie gelegt hatte und leicht errötet sie verlegen anguckte. Das Foto von Bra und Trunks war das reine Gegenteil.

Bra hatte ihre Arme verschränkt und starrte stur zur Seite. Trunks war ihr genaues Spiegelbild, mit zwei Ausnahmen. Einmal, dass er halt ein Junge war und dann war er im Gegenteil zu ihr klatschnass. "Wie siehst du denn aus?", fing Pan an zu lachen. "Jemand hat mich nass gespritzt!", sagte er und starrte sie seine Schwester unübersehbar an. "Erklär ihnen lieber, wie du so schnell wieder trocken werden konntest!", fauchte Bra ihn an. Er meinte grinsend: "Ich habe mich kurz verwandelt und etwas geschüttelt." "Ja und zwar so, dass ich alles abbekommen habe!", antwortete Vegetas Liebling gereizt. "Komm, lach mal wieder!", lächelte ihr Freund sie an, "so schlimm kann es ja gar nicht gewesen sein, schließlich bist du überhaupt nicht nass." "Auf welcher Seite bist du eigentlich?", fragte sie gespielt beleidigt und hakte sich bei Pan ein, "komm, wir gehen!" Die zwei Jungen latschten ihnen bester Laune hinterher. Bei der nächsten Süßigkeiten Bude war Bras Wut auf ihre beiden süßen Verfolger schon wieder ganz vergessen, stattdessen lächelte sie ihren Freund süß an und fragte: "Goten? Kannst du mir so ein Lebkuchen Herz kaufen?" "Du mir auch, Trunks?", wendete Pan sich an ihren Lover. "Wer kann schon so hübschen Mädchen eine Bitte abschlagen!", grinste Trunks und ging mit seinem Kumpel näher an die Bude ran.

Son-Goten kam mit einem kleinen, lecker aussehenden Lebkuchenherzchen wieder. Er hielt es Bra grinsend entgegen. Sie las neugierig die Inschrift und ihr Lächeln schwand: "Das ist nicht dein Ernst?" Doch er grinste immer noch. "Las mal lesen!", sagte Pan und nahm ihrer besten Freundin das Herz aus der Hand. "Papas Liebling?", fragte sie entsetzt und starrte Goten an. "Gefällt es euch nicht?", grinste er. Pan holte aus, um ihm für diese Frechheit eine zu knallen. Aber er blockte den Angriff ab, indem sie am Handgelenk packte. "Jetzt guckt doch nicht so, das war doch nur ein Scherz!", sagte er, ließ Pan los und gab einem kleinen, lächelndem Mädchen ihr Herz zurück. "Hier kommen eure Herzen!", lächelte Trunks, der die ganze Szene aus knapper Entfernung belustigt verfolgt hatte.

Eins gab er seiner Schwester und das andere Pan. Die zwei Inschriften gefielen den Mädchen. Auf Bras stand "For my girlfriend" und auf Pans war geschrieben "I love you". Lächelnd hängten sie sich die Herze um den Hals und gaben ihren Freunden einen Kuss auf die Lippen. Bevor sie die zwei bei den Händen nahmen und ins Riesenrad zogen, wo die Mädchen genüsslich ihre Herzen aßen, während den Jungen das Wasser im Mund zusammen lief, sie aber nichts abbekamen. Anschließend ging es in etwas, dass ein Grusellabyrinth zu sein schien. Jeder der vier nahm eine andere Tür ins Innere und verschwand in den dunklen Gängen. Ab und zu leuchtete irgendwo kurz eine Lampe auf, dann waren Gewitter zu hören, die direkt über einem zu sein schienen. Oder der Boden unter einem begann sich zu bewegen. Zwischendurch schien es als würden sich die Wände bewegen. Pan guckte, ob sie die Auren ihrer drei Freunde spüren konnte, doch da war keine außer ihrer eigenen. <Ich weiß nicht, wie sie das gemacht haben, aber irgendwie kann ich hier keine Auren spüren, schon merkwürdig! Aber egal, unter den Umständen macht es sowieso mehr Spaß! > lächelte sie und ging mutig weiter.

Bra dagegen war nicht ganz so mutig, sie tastete sich an den Wänden entlang und rief nach den anderen, doch das einzige, was sie hörte, war ihr Echo. Deshalb ließ sie ihren Mund geschlossen und fühlte sich weiter ihren Weg, durch das Labyrinth.

Pan versuchte in der Mitte des Gangs zu gehen, sie hatte ihre Augen weit aufgerissen, um so viel wie möglich zu sehen. Aber sie konnte trotzdem nicht viel sehen, es war alles dunkel und wenn dann mal kurz ein künstlicher Blitz den Gang erhellte, so sah sie nur, dass der auch schwarz angestrichen war. Ihre Schritte waren groß und sicher. So kam sie sehr schnell voran. Aber wie es schien zu schnell. Denn sie passte nicht mehr richtig auf und ließ genau in eine fremde Person rein. Sie schwankte und wäre hingefallen, wenn sie nicht in letzter Sekunde noch von einer zwei Händen festgehalten wäre. "Was fällt dir ein in mich rein zu rennen!", meckerte sie in die Dunkelheit. "Hi Pan!", entgegnete ihr Gegenüber und ließ sie wieder los. "Oh. Hi Goten!", brachte sie entschuldigend über ihre Lippen. "Ich sehe, du lässt dir nichts gefallen!", grinste er, was sie nur ahnen konnte, da sie ja nichts sah. "Tut mir leid, das war nicht so gemeint!" "Schon gut. Gab es bei dir schon eine Abzweigung?" "Nein!" "Dann habe ich eben den falschen Weg genommen! Komm, gib mir deine Hand, ich weiß, wo es weiter geht!" Unschlüssig stand sie vor ihm. "Sonst verlieren wir uns wieder!", fügte er hinzu. Sie packte seine Hand und so gingen sie händchenhaltend durch die Gänge.

Als Pan Sonnenlicht am Ende eines Ganges erblickte, ließ sie seine Hand los und rannte. Goten besann sich kurz und spurtete ihr dann hinterher. Draußen waren Trunks und Bra noch nicht in Sichtweite. "Man merkt, dass du schon lange nicht mehr trainiert hast!", grinste Pan ihn an. "Du sollst wohl gewonnen haben, schließlich bist du ehr losgelaufen!", versuchte er sich zu rechtfertigen. "Du hättest mich früher trotzdem noch locker geschlagen!" "Du bist aber auch besser geworden!" "Und du wieder schlechter!" "Kann schon sein, schließlich bin ich ja auch mit anderen, wichtigeren Dingen beschäftigt." "Womit denn? Mit Mädchen hinterher gucken? Oder mit ihnen telefonieren? Oder ein Date nach dem anderen haben?" "Hey hör mal, ich habe eine feste Freundin und für sie brauche ich nun mal viel Zeit." "Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass du das alles aufgibst, nur um mit Bra einkaufen zu gehen!" Ihr Onkel errötete leicht und grinste zur Seite. <Wie ich's mir gedacht habe! Typisch, Goten. > dachte seine Nichte.

"Hi ihr zwei!", kamen Bra und Trunks dazu, "wartet ihr schon lange?" "Schon ne halbe Ewigkeit!", entgegnete Son-Goten. "Fandet ihr es gruselig?", wollte Bra wissen. "Nur ein bisschen, aber das lag an der Tatsache, dass ich keine einzige andere Aura gespürt habe.". gestand Pan. "Ich fand es nicht Angst einflößend!", meinte ihre Freundin. "Klar!", grinste ihr Bruder, " wenn du keine Angst hattest, wieso hingst du dann die ganze Zeit an meinem Arm und hast gezittert?" Seine jüngere Schwester bohrte ihm ihren Ellebogen in die Seite und tat, als hätte der Älteste von ihnen nichts gesagt. "Aua!", beschwerte der sich. Pan und Goten grinsten in sich hinein. <Wenn ich nicht wüsste, dass die beiden Geschwister wären, könnten sie gleich als ein Ehepaar nach einigen Jahren durchkommen, von ihrem Alter mal abgesehen! > grinste die Ältere der beiden Mädchen. "Fahren wir mal die Lupineachterbahn?", fragte Goten. "Ja, aber diesmal fahren Bra und ich in einem Wagen!", willigte Pan ein, als sie sich bei ihrer besten Freundin einhakte und in Richtung Achterbahn schlenderte. Die zwei Mädchen schrieen, während der Fahrt um die Wette. Die Jungen saßen hinter ihnen und hätten fast die langen Haare ihrer Freundinnen im Gesicht gehabt, die bei dem Fahrtwind zurückwehten.

"Das war spitze!", freute sich Pan nachher, "gibt es noch was, was wir noch nicht gemacht haben?" "Ich glaube nicht!", meinte Goten und versuchte sich, sein sonst mit Gel geformtes Haar wieder zu richten, da es im Moment seine Ursprungsform eingenommen hatte und zwar die Frisur seines Vaters. "Doch!", wiedersprach sein Kumpel ihm. "Welche?", wollte Bra neugierig wissen. "Na, die perfekten Karussells für euch, die Kinderkarussells.", grinste er. "Ich kann mich daran erinnern, dass du die schon immer mochtest!", entgegnete das Mädchen, das Bulmas Intelligenz geerbt hatte. "Ich glaube, wir sollten besser wieder gehen, sonst langweilen Pan und ich uns hier noch, während ihr euch mal wieder in die Haare kriegt.", warf Son-Goten ein. "Du willst doch nur nicht, dass irgendwelche Mädchen dich mit der zerzausten Frisur sehen!", flüsterte seine Nichte ihm ins Haar. Der einzige, der es gehört hatte, schüttelte grinsend den Kopf. Und die beiden Geschwister fingen erneut einen Streit an. Die beiden von Son-Goku abstammenden Teenager nickten sich zu und schritten auf die Streithähne zu. Pan schnappte sich Trunks bei der Hand und Goten Bra. Dann gingen sie auf direktem Weg nach Hause zu den Briefs. Dort verschwanden die beiden Mädchen erst mal auf Bras Zimmer und die beiden Jungen auf Trunks.
 

Mittlerweile war es draußen schon dunkel. "Wollen wir schwimmen gehen?", fragte die Türkis-Haarige. "Wenn du mir Schwimmsachen leihst, gerne!", stimmte die andere ihr zu. Bra zog sich einen roten Bikini an und Pan bekam einen Jeansblauen. Dann schlichen die zwei durch das große Gebäude und raus in den großen Garten. Dort hinter dem Haus hatte Bulma nämlich einen Pool bauen lassen. Glücklich sprangen die beiden in das kühle Nass. Die Dunkelheit umhüllte sie und sie planschten wie kleine Kinder. Nach einiger Zeit meinte die Ältere: "Mir ist kalt! Ich gehe rein!" "Hast du was dagegen, wenn ich noch ein bisschen hier bleibe?", wollte die Jüngere wissen. "Nein, ich weiß ja, wo alles ist. Bist gleich!" "Ciao!" Die Schwarzhaarige stieg aus dem Pool und ging über die große Wiese in Richtung Capsule Corp., für Bra war sie bald nicht mehr sichtbar, da die Dunkelheit sie verschluckte. Barfuß ging Pan durch das grüne Gras und sah in den klaren Himmel. Er war überseht von leuchtenden Sternen und einem zunehmendem Mond.

<Wie schön! > dachte sie, drehte sich kurz um, damit das Haus ihr nicht die Sicht nahm, blieb stehen und sah in den Himmel. Plötzlich hielt sie jemand von hinten fest. Sie wollte sich umdrehen, doch es war zwecklos, der Griff war zu fest. Es war dunkel. Die Ungewissheit, was passieren würde, plagte sie. Aber da war noch die Neugier, welche die Ungewissheit größtenteils in den Hintergrund drängte. Jemand drückte sie an sich. "Mach die Augen zu!", sagte eine weiche Stimme hinter ihr. Sie tat, was er wollte. <Ja, es ist eindeutlich die Stimme eines Jungens. Aber von wem? > dachte Pan mit geschlossenen Augen. "Bei drei drehst du dich um, aber du lässt die Augen zu!", sagte die sanfte Jungenstimme weiter, "ich werde jetzt meine Augen schließen und dann bis drei zählen. Eins, zwei , drei!" Pan drehte sich auf der Stelle um, sie wusste nicht, wer vor ihr war, sie wusste nur, dass dort jemand war.

Stille herrschte, nur weiter weg, konnte sie das Wasser im Pool hören. Hätte sie gewollt, so hätte sie schreien können, und es wäre ihr jemand zur Hilfe gekommen, oder sie hätte einfach die Augen öffnen können, und sich wehren können. Aber sie tat nichts von alldem. Sie stand einfach nur da. Sie spürte den Atem des Jungen auf ihrer Haut und merkte, dass er etwas größer als sie war und demnach auch älter. Plötzlich schlangen sich muskulöse Arme um ihre Taille und fast gleichzeitig legten sich die Lippen des Jungen auf ihre.

Wie geschockt stand sie mit immer noch geschlossenen Augen da und rührte sich nicht. Sie spürte die warme Haut des Älteren auf ihrer, da sie nur einen Bikini trug und er anscheinend nur eine Hose an hatte. Dann öffnete sich der andere Mund und eine heiße Zunge schnellte hervor. Sie strich sanft über ihre Lippen und bat um Einlass. Wie hypnotisiert, gewehrte Pan ihr ihn und öffnete automatisch ihren Mund ein bisschen. Die fremde Zunge glitt hinein und erkundigte sanft ihre Mundhöhle. <Ich kann mir nur eine Person vorstellen, wer das sein könnte. Dann tu ich dir mal den Gefallen, Trunks! > dachte die Überraschte.

Sie legte ihre Arme um seinen Hals, als die fremde Zunge ihre umspielte, berührten ihre Arme seine Haare. Erschreckt nahm Pan ihre Arme zurück und trennte sich rückartig von ihm, während sie ihre Augen öffnete. <Die Haare waren eindeutlich zu lang für Trunks! > Der Junge vor ihr öffnete ebenfalls seine Augen und sah sie an. "Goten!", entfuhr es ihr überrascht mit wütender Stimme. Kurz darauf hatte sie ihm eine gewaltige Ohrfeige geklebt. Die er nicht abwehren hatte können, da er zu geschockt war. "Wie kannst du nur?", sagte sie traurig und rannte ins Haus. <Wie konnte er nur? Warum nur hat er das getan? Ich versteh es nicht! > Sie lief noch immer, wobei ihr nun Tränen die Wangen runter rannen.

Sie stolperte vorwärts in Richtung Bras Zimmer. Dort schloss sie Tür so leise es eben in ihrem Zustand ging, bevor sie sich auf ihr extra aufgestelltes Bett, in ihr Badetuch warf und verstört in ihr Kissen weinte. "Warum?", schluchzte sie. Doch nach kurzer Zeit riss sie sich wieder zusammen, da Pan nicht wollte, dass sie jemand in diesem Zustand sah. Sie wischte sich die Tränen weg und dachte nach: <Warum hat er mich geküsst? Und dann auch noch so leidenschaftlich! Bra ist doch seine Freundin, außerdem denkt er, dass ich Trunks liebe, obwohl ich mir gar nicht mehr sicher bin, ob ich das noch tue. Vielleicht ahnt er was und wollte mich nur aufmuntern!?! Aber er kann sich doch wohl denken, dass er das so nicht schafft! Wenn Bra das wüsste oder erst Trunks, oje, das gebe Zoff. Am besten sage ich nichts, rein gar nichts. > <Pan, du musst dich jetzt zusammenreißen! > befahl ihr ihre innere Stimme. <Es war nur ein Kuss, nichts weiter als ein Kuss. Jetzt tu so, als wäre nichts passiert, lass dir nichts anmerken! Sie kommen! > Genau in dem Moment wurde die Tür geöffnet und Bra und Son-Goten kamen händchenhaltend herein. Pan musste Schlucken. Ihre Freundin schien so glücklich zu sein.

<Das Glück will ich ihr nicht nehmen, andererseits hat sie ein Recht darauf zu erfahren, was geschehen ist. Was soll ich nur machen? > dachte die Schwarzhaarige.

Als ihr Onkel sie da auf dem Bett sitzen sah, zuckte er leicht zusammen, so dass seine Freundin es nicht merkte. "Jetzt, wo wir heute Nacht zu viert sind, habe ich eine tolle Idee, was wir machen können!", strahlte die Tochter die Hausbesitzerin. "Zu viert?", fragte ihr Freund überrascht. "Ja. Pan und du übernachtet doch hier!" "Das wusste ich nicht!" Das ältere Saiyajinmädchen wusste nicht, ob es Son-Gotens Worten glauben konnte, oder ob er das nur sagte, um das Vorgefallene geheim zu halten. "Was willst du denn spielen?", fragte sie. "Das werdet ihr schon noch früh genug erfahren!", grinste die Jüngste, "ich gehe eben und hole meinen Bruder." Und schon hatte sie die Tür hinter sich verschlossen und ging weg. dachte die Zurückgebliebene. "Pan?", fragte der Größere unsicher. Sie starrte an ihm vorbei. "Pan, es tut mir leid, dass war wirklich nicht mit Absicht!" In ihrem Kopf flogen so schrecklich viele Gedanken durcheinander, dass sie nicht wusste, was sie denken sollte. Sie wusste nur eins, dass war nicht die Stimme, mit der eben in der Dunkelheit zu ihr gesprochen hatte. Das war nun wieder die Stimme, mit der sie ihn immer hatte reden hören. "Bitte, du musst mir glauben!" Sie antwortete nicht, doch nun wanderten ihre Augen von der Wand hinter ihm zu seinem Gesicht, sie sah ihn zwar an, guckte ihm jedoch nicht in direkt in seine schwarzen Augen. "Glaub mir doch. Nenn mir einen Grund, warum ich dich küssen sollte!" Sie ließ ihren Blick beleidigt wieder woanders hin schweifen. "'Tschuldige, das war nicht so gemeint. Ich wollte dich nicht verletzten. Aber du weißt doch, wie ich das meine. Du bist hübsch, nett, intelligent, witzig, spontan, sportlich, süß und sexy!", er stoppte. <Habe ich gerade wirklich gesagt, dass sie süß und sexy ist? > dachte er verunsichert.

Als er bemerkte, dass sie ihn mit einem fragenden Gesichtsausdruck tief in die Augen sah, wusste er, dass er es gesagt hatte. Verlegen und leicht errötet drehte er seinen Kopf zur Seite. <So ein Mist. Ich bin so blöd. Warum habe ich ihr das gesagt. Es stimmt zwar, aber das muss sie ja nicht wissen. Außerdem habe ich eine Freundin und zwar Bra. Noch dazu ist sie meine Nichte und ich liebe sie nicht. Was mache ich dann hier? Ich flirte mit ihr, oje. Dabei wollte ich mich eigentlich nur für den Kuss entschuldigen! > dachte er irritiert von sich selbst. "Meinst du das ernst?", fragte sie ihn immer noch anstarrend. "Äh, ja, aber das mit dem Kuss war wirklich ein Versehen. Bitte du musst mir glauben!", sagte er und sah sie flehend und hoffnungsvoll an.

Und dann, noch bevor sie geantwortet hatte, ging die Tür erneut auf und die Geschwister kamen zu ihnen in den Raum. "Na, bereit zum Flaschendrehen?", fragte die Jüngste von den Vieren und setzte sich mit einer vollen Cola Flasche auf den Boden. Die anderen taten es ihr gleich. "Du willst doch nicht mit der vollen Flasche spielen wollen oder?", fragte ihr großer Bruder und schnappte sie sich. Noch bevor er die halbe Flasche leer getrunken hatte, entriss seine Schwester sie ihm wieder und kippte sich selbst die Flüssigkeit in den Mund. Kurz darauf bekam sie Pan und dann durfte der letzte im Bunde den Rest haben. So war die ganze Cola innerhalb von zwei Minuten weg. Und sie konnte anfangen zu spielen. "Also, ich habe gedacht, dass wir nur Küssen machen und zwar auf Zunge!", schlug Bra vor. Goten warf seiner schwarzhaarigen Nachbarin einen fragenden Blick zu. Doch sei nickte nur. <Es ist nur ein Kuss oder mehrere, nichts weiter! > dachte Pan bei sich.

Die anderen drei nickten einstimmig. "Hier Pan, du fängst an!", meinte Bra und gab ihrer Freundin die Flasche. Pan nahm sie und drehte sie auf dem Boden. <Bitte, bleib bei Trunks stehen, ich bitte dich. Nicht bei Son-Goten, alles nur nicht bei ihm! > dachte sie unruhig. Die leere Pulle wurde langsamer, bis sie dann anhielt und zwar zeigte sie auf die Schwarzhaarige selbst. Erleichtert atmete die aus. "Los, du musst noch mal drehen!", klärte ihr Freund sie auf. Erneut gab sie der Flasche Schwung und wartete angespannt darauf, auf wen sie zeigte, wenn sie anhielt. Und diesmal hielt sie nicht bei der Dreherin selbst an sondern zeigte auf ihren Nachbarn, und zwar auf den, der rechts neben ihr saß. <Warum er? Warum muss ich ihn jetzt schon wieder küssen? Warum schon wieder Goten? > dachte sie niedergeschlagen, wobei sie versuchte ihr Gefühl zu unterdrücken.

Pan drehte sich langsam zu ihm um und er zu ihr. Sie sahen sich an. Jeder guckte tief in die schwarzen Augen des anderen. Pan wusste nicht, ob er ihre Gefühle sehen konnte, doch sie sah in seinen Augen Unruhe und Unsicherheit, da sie ihm ja nicht gesagt hatte, ob sie ihm glaubte oder nicht. Bra und Trunks sahen ihnen gespannt zu, während die zwei sich näher kamen. Unsicher, wie kleine Kinder, beugten die beiden sich nach vorne und bald berührten sich ihre Lippen zaghaft. Er öffnete seinen Mund schon, bevor sie darum beten konnte, da sie stattdessen erst mal ihre Arme hinter seinem Hals verschränkte. Dann trennte auch sie ihre Unter- von ihrer Oberlippe und schob ihre Zunge hindurch in seinen Mund. Son-Goten legte seine Arme vorsichtig um seine Nichte. Unsicher bewegte Pan sich in seinem warmen Mund. Während die Geschwister gluckslaute von sich gaben, da sie ein Lachen versuchten zu unterdrücken, es ihnen aber nicht wirklich gelang. Als das stärkere Saiyajinmädchen das hörte, wurde sie sauer. Ihr Saiyajintemperament kam zum Vorschein, denn de passte es überhaupt nicht, dass die anderen sich über sie lustig machten. So fuhr ihre Zunge, längst nicht mehr so langsam und darauf bedacht, ihn nicht allzu viel zu berühren, wild durch seine Höhle, bevor sie auf seine heiße Zunge traf. Ein Schauer lief ihr den Rücken runter, aber das ließ sie sich nicht anmerken, stattdessen umspielte sei seine heiße Zunge und streichelte sie sanft. Son-Goten erst noch verwundert über ihre plötzliche Reaktion griff jetzt auch wieder ins Geschehen ein, indem er mit machte und sich ein Zungenduell mit Pan in ihren Mündern lieferte. Seine momentane Partnerin war so in fahrt geraten, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass die Briefs Teenager schon lange nicht mehr glucksten, sondern die sich küssenden nur anstarrten, wobei jeder der beiden ein stich im Herzen spürte. Als Son-Gohan und Videls Tochter realisierte, dass sie sich gerade dem Kuss voll hingab, brach sie ihn sofort ab und reichte ihrem verdatterten, rechten Nachbarn die Flasche, damit das Spiel weiter gehen konnte.

In den nächsten zwei Runden kam sie nicht dran, stattdessen küssten sich Son-Goten und Bra, Bra und Trunks. In der Zeit dachte Pan nach: <Was war nur gerade mit mir los? Warum habe ich Goten plötzlich so wild geküsst? Ich habe mein Temperament, doch sonst auch meistens unter Kontrolle! Wieso muss es in so einer Situation außer Kontrolle geraten? Das ist doch wirklich zum Haare ausreißen! Obwohl, der Kuss war gar nicht mal schlecht. Ganz im Gegenteil, er war sogar gut. Etwas ganz anderes als das mit Trunks. Das ist ja auch klar, schließlich ist mein Onkel nicht Trunks und auch nicht umgekehrt. Vielleicht macht das Spiel ja doch noch mehr Spaß! > Der Abend macht den vier Teenagern total viel Spaß und alle genießen ihn. Doch wie nicht anders zu erwarten, gab es einen Zwischenfall.

Es war schon nach Mitternacht, als die Freunde immer noch in Bras Zimmer saßen und das gleiche, wie vor einigen stunden, spielten, als die Tür plötzlich, ohne dass jemand auf eine herankommende Aura geachtet hatte und so dass Spiel unterbrechen hätte können, mit einem Ruck geöffnet wurde und ein miesgelaunter Vegeta im Türrahmen stand. Doch genau in dem Augenblick küssten Trunks und Bra sich gerade intensiv. Erschreckt fuhren sie schnell auseinander und starrten ihren Vater entgeistert an. Dessen Gesichtsausdruck hatte sich, seit er die Tür geöffnet hatte, noch mehr verfinstert und wenn Blicke töten könnten, wäre mindestens eine Person in dem Zimmer nicht mehr am Leben. "Was fällt dir ein!", schrie der reinblütige Saiyajin aus vollem Halse, "wie kannst du es wagen deine kleine Schwester anzufassen!" Wütend kam er auf seinen immer noch auf dem Boden sitzenden Sohn zu, der ihn völlig perplex ansah. "Grins gefälligst nicht so, daran ist absolut nichts witzig. Und so was wie du will mein Sohn sein!", schimpfte er weiter. "Aber, Papa!", fing seine Tochter an. "Keine Angst, Bra. Der wird seine Finger nächstens bei sich lassen, dafür werde ich schon sorgen!", die Stimme des Saiyajinkronprinzen war noch immer nicht leiser geworden und jetzt drehte er sich zu Pan und Son-Goten hin, "und wie konntet ihr das auch noch ruhig zulassen. Ich versteh euch wirklich nicht, Bra ist schließlich eure Freundin. Aber anstatt mal einzugreifen, sitzt ihr nur da und guckt zu." "Vater, du verstehst das falsch!", versuchte Trunks sich zu verteidigen und stellte sich hin. Doch damit lenkte er die Aufmerksamkeit des sehr wütenden Hausbesitzers wieder auf sich, was ein Fehler war, wie er feststellen musste, denn er bekam eine gewaltige Ohrfeige von ihm, die ihn wieder zurück auf den Boden beförderte. "Du willst mir ja wohl nicht erzählen, dass ich nicht mehr sehen kann, Sohn!", brüllte der Erwachsene außer sich vor Wut, "und jetzt raus hier, du wirst dieses Zimmer nie wieder betreten. Wenn deine Mutter das erfährt." "Wenn ich was erfahre?", kam Bulma, von dem Geschreie ihres Lovers angelockt, hinzu. "Dein Sohn legt Hand an unsere Tochter!", sagte er immer noch sehr, sehr schlecht gelaunt. "Also, erst mal, ist es nicht "mein" Sohn, sondern unser Sohn. Und zweitens, wie kommst du auf so einen Stuss?", fragte die intelligente Frau leicht belustigt. Doch allein diese Tatsache ließ Vegetas Temperament noch deutlicher die Oberhand über ihn gewinnen: "Als ich hier rein kam, hat er sie geküsst!" Bulma zog die Augenbrauen hoch und sah die vier Teenager an. "Wir haben gespielt!", erklärte Son-Gokus jüngster Sohn. "Das nennst du also spielen, Kakarott...!", doch weiter kam er mit seinem Gebrüll nicht, da Bulma ihre Lippen auf seine presste. Sehnsüchtig erwiderte er den Kuss.

Die vier Teenager starrten sie kurz an, bevor sie ihren Blick zur Seite schweifen ließen. Aber schon einige Sekunden, nachdem die hübsche Frau den Kuss gestartet hatte, beendete sie ihn auch schon wieder, da es nur zur Ruhigstellung ihres aufbrausenden Freundes gedacht war. "Also, was habt ihr gespielt?", wollte sie nun aber doch neugierig wissen. "Flaschendrehen!", gestand die Son-Gokus bisher einziger weiblicher Nachkömmling. Bulma begann zu grinsen, was ihr Partner absolut nicht verstand, doch bevor er wieder los schreien konnte, fragte sie ihre Kinder: "Und als euer Vater eben rein kam, habt ihr beiden euch gerade geküsst?" Die zwei nickten bestätigend. "Na dann, komm Geta!", lächelte sie und nahm ihn bei der Hand, während sie mit dem Fuß die Tür schloss. Der erwachsenen, königliche Saiyajin starrte seinem "Weib", wie er sie oft zu nennen pflegte, auf den wohlgeformten Po, den sie unter einem engen Minikleid leicht versteckte, während er ihr folgte. Die vier Teenager konnten und wollten ihren Augen nicht glauben, als die Hausbesitzer den Raum so verließen. Völlig irritiert starrten sie dem Paar hinterher und schüttelten grinsend den Kopf, bevor sie weiter spielten.
 

Am frühen Morgen brachen sie das Spiel wegen noch Müdigkeit ab und die zwei Jungen verschwanden in Trunks Zimmer, nachdem sie sich von ihren Freundinnen durch einen Gutenachtkuss verabschiedet hatten. Nun lag Pan im Bett und hörte den regelmäßigen Atem ihrer Zimmergenossin, die schon tief und fest am schlafen war. Doch die Ältere der beiden war zwar müde, konnte aber nicht ins Land der Träume entkommen, zu viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum: <Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann jemand anderen als Trunks zu küssen. Es war ganz anders die Lippen von Bra zu berühren, irgendwie ungewohnt, sie waren viel schmaler. Auch das Zungenspiel hat sich anders angefühlt. Sie war viel sanfter, vorsichtiger und unsicherer als ihr Bruder. Und ihre Mundhöhle ist ebenfalls ganz anders aufgebaut, sie ist kleiner und weicher. Doch ob sie besser küssen kann, als ihr Trunks kann ich nicht sagen, man kann es einfach nicht miteinander vergleichen. Aber es war ungewohnt ein Mädchen zu küssen. Solche Küsse haben schon was! > Das letzte was sie vor dem Einschlafen hörte, war das leise Gemurmel ihrer schlafenden Freundin von Kindesbeinen.
 

Erst gegen Mittag wurden die beiden Mädchen wach. Die Schwarzhaarige musste an ihre Träume der letzten Nacht denken, sie hatte allerlei über Küssen und Schmusen geträumt. "Na, Sehnsucht nach Liebe?", grinste die Türkishaarige sie an. "Kannst du Gedanken lesen?", fragte die andere. "Nö, aber ich habe es deinem verträumten Gesichtsausdruck abgelesen!" Die zwei lächelten sich an, bevor sie zum "Frühstück" in die Küche gingen.
 

Abends standen die vier Teenager vor dem großen Gebäude. Denn Son-Gokus Chichis Nachkommen mussten nach Hause zu ihrem eigenen Missfallen. "Sowas können wir ruhig öfter machen!", schlug Pan vor. Die anderen stimmten ihr da vollkommen zu. "Gut, dann bis Montag in der Schule!", sagten die zwei Besucher und winkten, während sie abhoben und davon schwebten. Die Erben des reichsten Unternehmens der ganzen Erde standen noch eine ganze Zeit einfach nur da und sahen ihren Freunden verträumt hinterher. Son-Goten und seine Nichte flogen eine Zeit lang schweigend neben einander her. Pan warf zwischendurch immer mal wieder einen kurzen Blick auf ihren besten Freund. Sie beobachtete ihn außerdem aus dem Augenwinkel, um jede seiner Bewegungen mitzubekommen. Sie sah, wie sein hochgestyltes Haar dem starken Flugwind nicht standhielt und nach hinten gewirbelt wurde, wie T-Shirt durch den Wind an seinen muskulösen Oberkörper gedrückt wurde, und wie sich schließlich ein Lächeln auf seine Lippen stahl. Verwundert starrte sie ihn an. "Was ist?", fragte sie neugierig. "Glaubst du, ich merke nicht, dass du mich die ganze Zeit über von der Seite heranstarrst!", grinste er. Die Jüngere errötete leicht, als sie zurückgrinste: "Hast du es also gemerkt!" "Selbst ein Blinder würde solche brennenden Blicke spüren!" "Oh. 'Tschuldige!" "Ist doch nicht schlimm. Aber kannst du mir trotzdem verraten, warum du mich mit deinem Blick so nagelst?" "Äh! Na ja! Ich weiß nicht genau, warum ich meine Augen nicht von dir lassen kann. Du ziehst mich einfach an!" Sprachlos hielt der Teenager neben dem Mädchen über einem Wald in der Luft schwebend an. Er starrte sie aus seinen tiefschwarzen Augen überrascht an.

<Was habe ich da gerade gesagt!?! Oh nein, wie konnte ich ihm das nur beichten? Aber etwas ist schon komisch, wenn ich jetzt in seine Augen gucke, sehe ich keine Fassungslosigkeit oder Wut oder Ekel oder Ähnliches, sondern Verwunderung, Vertrauen, Freundschaft und Überraschung! Aber warum sagt er bloß nichts? > dachte das einzige Kind von Son-Gohan und Videl. Sie sah ihn immer noch an und er sah zurück. Jeder sah dem anderen in die warmen Augen. Sie versanken in denen ihres Gegenübers. Verwundert über die Geborgenheit, die plötzlich durch ihren zierlichen Körper strömte, schmiss sie sich dem Teenager einfach um den Hals. Sie spürte seinen schnelleren Herzschlag in seiner Brust und die Wärme, die von ihm ausstrahlte. Verdattert stand Son-Gohans kleiner Bruder in der Luft. Er spürte die weiche Haut ihrer Arme im Nacken, ihren heißen Atem am Hals und er glaubte, ihre Brüste durch die Stoffe hindurch auf seiner Haut zu spüren. Ein völlig neues Gefühl gegenüber dem Mädchen in seinen Armen, die er langsam um sie gelegt hatte, überkam ihn. Er drückte sie sanft an sich und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. So verweilten die beiden eine ganze Zeit lang, bis sie langsam in Richtung Boden steuerten.

So sanft wie eine Feder landeten sie im Gras einer Waldlichtung. Dort löste Pan sich aus der Umarmung und sah ihn erneut an. Auf beiden Gesichtern saß ein unsicheres Lächeln. "Du Goten?", fragte sie mit leiser Stimme. Er schaute sie fragend an. "Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt!" Verwundert stellte das Saiyajinmädchen fest, dass auf den Lippen ihres sonstigen besten Freundes immer noch ein Lächeln ruhte. "Ich liebe dich auch!", flüsterte er ihr zu, bevor er sich langsam vorbeugte und seine Lippen auf ihre presste, während er seine muskulösen Arme um ihren Körper schlang. Das gleiche tat sie auch. Das war der Kuss, auf den Pan schon so lange gewartet hatte, einer voller Liebe und Sehnsucht und Wärme und Geborgenheit. Welche Folgen das für das neue Paar hatte, war ihnen in dem Moment so egal wie alles andere außer der Person, die er und sie gerade küssten.
 

Völlig müde kam Pan Zuhause an und schmiss sich gleich ins Bett, wo sie sofort einschlief. Sie träumte von weiteren Küssen und mehr mit ihrer neuen Liebe.
 

Als der Teenager am nächsten Morgen Hand in Hand zur Schule flog, dachte sie über das Vorgefallene nach: <So ein Mist. Was mache ich nur hier? Das werden Bra und Trunks uns doch nie verzeihen, nie und nimmer. Dabei sind wir ihre besten Freunde oder ehr waren es. Aber was können wir denn dafür, dass wir uns lieben. Sowas kann man nun mal nicht bestimmen! > Bevor sie in die Stadt, in der ihre Schule stand, landeten, küssten sie sich noch mal innig. Die Erben der Capsule Corp. standen vor dem Eingang der Schule. Doch ihre Gesichtsausdrücke waren im Gegensatz zu sonst traurig. Und das neue Paar brauchte erst gar nicht fragen warum, sie konnten es sich schon so denken. "Ihr wisst es?", fragte Pan vorsichtig. Die Geschwister nickten. Goten und seine neue Freundin warfen sich einen fragenden Blick zu, da sie nicht wussten, wie sie sich nun verhalten sollten. Dann sahen sie in die Augen der "Betrügten". Und sie konnten nicht das sonstige Strahlen erkennen, sondern Enttäuschung, schwere, seelische Verletzungen, Trauer und Abwesenheit.

Einige Augenblicke standen die vier sich so gegenüber und nichts geschah. Dann als hätten Bras Gedanken sich mit denen ihres Bruders abgesprochen, handelten sie. Die Jüngste scheuerte ihrem Exfreund eine und Trunks ohrfeigte seine Exfreundin, bevor die beiden sich umdrehten und in Richtung Klassenraum gingen. Verdattert blieben Son-Goten und Pan zurück, wobei beide jeweils eine Hand auf die errötende Wange gelegt hatten. Alle umstehenden Schülern hatten gespannt dem Treiben zugeguckt. Manchen war der Mund aufgefallen, als der bestaussehenste Junge der ganzen Jahrgangsstufe, Trunks, einem Mädchen eine geknallt hatte. Andere mussten grinsen, als der Macho Goten von einem Mädchen so behandelt wurde. Als die beiden Briefs jedoch im Gebäude verschwunden waren, kümmerten sich auch die anderen Schüler wieder um ihre eigenen Angelegenheiten, da sie Spannung weg war. Traurig ging das neue Paar ebenfalls zum Unterricht. "Keine Angst das wird schon wieder!", versuchte der Ältere seine Freundin aufzumuntern, als sie sich vor ihrem Klassenraum trennen mussten. Sie nickte niedergeschlagen.

Bra redete den ganzen Schultag nicht mit ihrer sonstigen besten Freundin, zum Gefallen aller Lehrer, weil die beiden mit ihren alltäglichen Gesprächen während des Unterrichts immer wieder störten. Nach der letzte Stunde fiel Bra Pan auf dem Flur erst mal um den Hals und schluchzte: "Ich halte das nicht mehr aus. Dich zu bestrafen, indem ich nicht mehr mit dir rede, ist für mich mindestens eine genauso große Qual!" Die Schwarzhaarige legte ihre Arme um ihre fast Schwester, sie benahmen sich manchmal so. Als sie sich gerade wieder aus der Umarmung lösten, kamen die zwei anderen Saiyajins den Gang entlang und redeten gut gelaunt. "Wir können euch einfach nicht böse sein!", meinte Bra, "auch wenn ihr uns sehr verletzt habt, so könnt ihr doch wahrscheinlich nicht viel dafür." "Ja, aber ihr hättet wenigstens so ehrlich sein können und es uns erzählen können!", warf ihr Bruder ein. "Das wollten wir ja auch heute machen!", entgegnete sein Kumpel. "Genau, denn wir sind ja erst seit gestern zusammen!", unterstützte Pan ihren Freund. "Na, dann wollen wir euch das mal glauben!", grinsten die anderen zwei, "bis morgen. Denn jetzt müssen wir uns erst mal nach weiteren Singles umsehen!" Pan und Son-Goten schüttelten nur den Kopf. Bevor er ihr über die zarten Lippen leckte und schließlich in ihren warmen Mund mit seiner Zunge stieß, um einen innigen, leidenschaftlichen Kuss zu beginnen.
 

Ende
 

Das war nun meine FF. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Es wird dazu keinen zweiten Teil geben, das kann ich jetzt schon sagen, sie ist so fertig. Verbesserungsvorschläge und Kommentare nehme ich sehr gerne entgegen.
 

Eure Darc Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Shanaee
2017-11-28T15:38:28+00:00 28.11.2017 16:38
>>"Du bist hübsch, nett, intelligent, witzig, spontan, sportlich, süß und sexy!"<<
Der Junge ist verliebt, sehen wir es ihm also nach, dass er da gerade eine Mary Sue beschreibt und keinen Charakter.
Von:  Ta-chan
2004-07-20T15:27:21+00:00 20.07.2004 17:27
ha du,

ist mal wieder ne total coole geschichte von dir,
mußte mir halt erst mal noch ne packung holen.

werd bestimmt noch mehr von dir lesen aber nicht mehr
heute.

dann bis dem nächst

das Ta-chan
Von:  Vela
2004-02-29T14:45:07+00:00 29.02.2004 15:45
Hallo^^
Super Geschichte!!!!!!!!! Dein Stil gefällt mir gut!!! Doch dass die Geschwister den beiden gleich verziehen haben..das könnte ich nie. Ok, dann mach's mal gut!! vela^^
Von: abgemeldet
2003-12-09T19:37:27+00:00 09.12.2003 20:37
HI ANGEL!!!! (Ich bin zu faul den Namen auszuschreiben)
Coole FF!!! Sorry, dass ich sie nicht früher glesen habe und ja, ich weiß von meinem Geburtstag im Juli bis jetzt ist einige Zeit vergangen. Aber du kennst mich ja. Mal bleib ich hier hängen, dann lese ich da eine interessante Inhaltsangabe und die nächste FF ist so lang, dass ich Tage zum Lesen brauche, aber hey, wenigstens lese ich deine FFs überhaupt *g*.
Wie immer hast du einen sehr guten Stil und eine tolle Story. Obwohl sie meiner Meinung nach Teilweise ein bisschen chaotisch war. Werde demnächst (sprich morgen) Der Lauf des Schicksals lesen. Ich hab schon ganz neidisch auf die Kommi-zahlen geschielt. (*will auch Kommis kriegen* *Heul*) Naja, mach weiter so!!
P.S. Irgendwie hab ich eine der Szenen, die du so "gut" schreiben kannst (und die dir höchstwahrscheinlich zu solchem Ruhm verhelfen) vermisst!!! *g*
ja ne, Prinzess of Light
Von: abgemeldet
2003-12-06T15:24:06+00:00 06.12.2003 16:24
Hey, voll geil kann ich nur sagen!! Du kannst geile storys schreiben!! Weiter so!! *g*
mamama
Von: abgemeldet
2003-12-06T08:04:39+00:00 06.12.2003 09:04
cht geile ff wirklich cool ich hab da mal ne frage soll keine aufforderung sein nur ne frage kannste auch mal ne pan/trunks ff schreiben aber so mit happy end das die beiden zusammen sind?? weil 1. es so wenige davon gibt und 2. weil ich sie so gerne lese ok?? musst du ja nicht machen is nur ne frage und ne bitte aber diese ff ist echt cool also schreib noch welche bye

deine Kazuha14


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