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Candlelight

Inu no Taishō / Kagome
von

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Inu no Taishou I

Candlelight

- Inu no Taishou I -
 

Autor: Morgi

Beta: Puria

Fandom: Inu Yasha

Genres: Romantik (Hetero), Humor, Alternatives Universum

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.
 

Die Geschichte wird durch meine Rückkehr auf Animexx erneut hochgeladen.

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11
 

Nein!

Jeder, aber nicht Sesshoumaru!

Der Name war wie ein Fausthieb in meinem Magen, bevor sich darin ein Gefühl ausbreitete, als hätte ich etwas Falsches gegessen. Sogar an den Fernsehabenden, an denen Kirara ihre Krallen in meinen Unterschenkeln grub, damit ich sie endlich auf die hellen Polster unserer Couch hob, fühlte ich mich nicht so elend.

Wie konnte er das einfach aussprechen, ohne sich daran zu verschlucken? Das ging doch nicht! Und was noch weniger sein durfte: Ich saß gerade mit dem Vater meines Chefs zusammen.

Mit dem Vater meines Chefs!

Aus meiner Kehle entschlüpfte ein Laut, den ich gerade noch mit einem Schlenker meines Champagnerglases und dem aufgedrückten Handrücken hinter den Lippen ersticken konnte, dann rutschte mein Herz völlig in die Knie. Ach was! Es rutschte bis in meine Schuhspitzen, wo es sich zwischen meinen Zehen verkroch! Ich musste dabei kreidebleich werden, denn sein ernstes und warmes Lächeln verblasste und er sah mich mit aufrichtiger Sorge an.

"Ist Ihnen nicht gut?"

"A-alles bestens", flüsterte ich, um nicht aussprechen zu müssen, was hinter meiner Stirn vor sich ging. Wie sollte ich mich auch fühlen? Geschmeichelt, weil er mir offen von dem Grund seiner Scheidung und den Familienverhältnissen berichtete? Zur Hölle noch eins!

Es war bereits erniedrigend genug, dass ich gerade über seinen Sohn und diese verfluchte Insel gesprochen hatte, die ... oh Gott, ich durfte gar nicht daran denken. Wenn ich mich eben dafür geschämt hatte, missverstanden worden zu sein, wollte ich nicht wissen, was er über mich dachte, wenn er herausfand, dass ich in derselben Firma arbeitete! In meiner Handtasche lag einer der Schlüsselbunde, mit denen ich Zugang zu den wichtigsten Büroraumen des 23. Stockwerks besaß. Verflucht, ich kannte die Ablage seines Sohnes besser als meinen eigenen Kleiderschrank. Nicht zu vergessen, die Memos, die Sesshoumaru zerknüllt in den Papierkorb warf, oder dieser duftende Liebesbrief, der mich vor zehn Monaten beinahe den Kopf gekostet hatte!

"Kagome?"

Ich erschauderte unter dem samtigen Tonfall, dann tauchte ich wieder aus dem Wunschtraum auf, der mich lieber in die Vergangenheit katapultieren wollte, bis ich im blühenden Mittelalter voller Abenteuer und hanebüchener Gefahren erwachte. Zum Reden fehlte mir allerdings der Mut, weil etwas geschah, auf das mich niemand vorbereitet hatte.

Er stützte den Ellenbogen auf und lehnte sich über den Tisch, um meine Hand zu berühren. Einfach so, als ob es nichts Natürlicheres auf der Welt gäbe. Ich wollte meine Fingerspitzen zurückziehen, aber dann stach mir sein ruhiger, mitfühlender Blick ins Auge und das schlechte Gewissen rollte wie eine Welle über mich hinweg. Er ... er hatte nicht einmal den leisesten Verdacht, bei wem er saß, oder?

Ich kannte einen seiner Söhne, sogar seine erste Ehefrau. Seine dämonische Energien hätten vor Empörung über den Tisch peitschen müssen! Stattdessen sorgte er sich darum, weshalb ich den Mund hielt, obwohl jedes andere seiner Familienmitglieder darüber gute Laune entwickelt hätte!

Dieser ... dieser vermaledeite, unmögliche Mann.

Mühsam zog ich den Atem zwischen meinen Zähnen ein und überging das Klopfen meines Herzens, das seine dunklen Bernsteinaugen musterte und einvernehmlich seufzen wollte, als er die Lippen öffnete.

Nein, ermahnte ich mich.

"Nehmen Sie es mir nicht übel", knöpfte ich ihm den Gesprächsfaden ab, ehe er ihn ausrollen konnte, "aber ich werde jetzt das Glas leeren und gehen. Das wird das Beste sein, glauben Sie mir."

"Wirklich?"

Nein. Ja. Etwas an der Art, wie er die Augenbrauen hochzog, verunsicherte mich. Ernüchtert schüttelte ich den Kopf und hoffte, mich würde beim nächsten Mal einfach ein Haufen Lehm attackieren. Dann hörte ich auf, mich weiter um ihn oder den Champagner zu scheren. In meinem Glas stiegen sowieso nur kleine, schillernde Perlen auf, um mich auszulachen und mich an all jene Schnulzen zu erinnern, die ich mit Sango bei frischgeschnittenen Erdbeeren und Reiswein gesehen hatte.

Wie oft hatten wir uns nach einer Trennung mit Kitsch getröstet und verfolgt, wie die Heldin vollkommen entrüstet die wahre Identität ihres Prinzen durchschaute, darüber Gift und Galle spie, und dann nach etlichem Hin und Her doch noch in seine Arme sank?

So ein Humbug!

An einer solchen Scharade war nichts Romantisches. Wenigstens hatte ich ein Alter erreicht, in dem ich nicht mehr aufsprang und jeden Gast des Restaurants wissen ließ, was er mir da gerade antat. Genau genommen, war das auch verrückt. Er hatte nichts angestellt, außer einen Glückskeks aufzubrechen und sich zu mir zu setzen, während ich dreiäugige, blöde Kuh über seine Motive rätselte, und viel zu spät eins und eins zusammenzählte.

Es war meine Schuld, die frappierende Ähnlichkeit nach der ersten Verwirrung übergangen zu haben, nicht seine. Bruder, Cousin: Auch das hätte kein gutes Ende nehmen können.

"Nun, das tut mir Leid", holte er mich aus den Gedanken. Er gab meine Hand nach kurzem Zögern frei, dann griff er mit unerschütterlicher Ruhe nach dem Feuerzeug, das verwaist am Rande des Tisches lag. "Ich nehme an, dass ich Sie verärgert habe. Falls dem so ist, muss ich mich bei Ihnen entschuldigen, und da es im Zusammenhang mit Sesshoumarus Namen zu stehen scheint ..."

Ja?

Ja?

Warum machte er denn jetzt eine Pause?

Ich ertappte mich dabei, dass ich an seinen Lippen hing, während das ungute Gefühl in meiner Brust wie ein Haufen Schlangen nach jeder Regung in seinem Gesicht schnappte. Dass er von einem Augenblick auf den anderen den Mundwinkel hob, verwirrte mich.

"Darf ich Sie dennoch etwas fragen? Ganz unter uns? Sind Sie die neue Frau an der Seite meines Sohnes?"

"Was?"

"Ist das ein 'nein'?"

"Einhundertprozentig nein!" Ach, was sagte ich?

"Aber mein Sohn hat heute-"

"Oh bitte, stopp! Halten Sie das für realistisch, Isamu? Ein Hundedämon und ich? Nach allem, was ich Ihnen erzählt habe?" Ich musste aussehen wie ein kleiner, fassungsloser Floh, der kurz davor stand, wilde Purzelbäume zu schlagen.

Dass er sich dennoch unter einem Lächeln entspannte, verschaffte meinem Ärger nur noch stärkeren Auftrieb. Was sollte das auch bedeuten? Als ob ich scharf darauf wäre, dass Amor meinem Chef und mir Pfeile in die Brust schoß! Was kam dann als Nächstes in der Geschichte? Eine wiederauferstandene Geliebte, die sich zwischen uns drängte?

"Hören Sie", beschwor ich ihn, während die bestickten Apfelblüten meines Cocktailkleides gegen die Tischkante drückten, "mein Leben ist auch ohne eine Verabredung kompliziert genug. Wenn ich etwas klüger gewesen wäre, hätte ich meiner Mitbewohnerin bereits frühmorgens im Bad die Haarbürste an den Kopf geworfen, statt mich auf all das einzulassen. Ich bin wegen ihres Rendezvous' hier, nicht wegen ... wegen Sesshoumaru!"

"Ich verstehe."

"Glauben Sie mir, das tun Sie kein bisschen."

"Werden Sie es mir erklären?"

"Nein", erwiderte ich aufmüpfig, aber ebenso gut hätte ich darauf pochen können, ihn nicht leiden zu können. Auf seinem Gesicht breitete sich der Schalk aus, der mir prompt das Wasser abgrub. Ich schnappte mürrisch nach Luft und wollte etwas nachsetzen, aber er hatte sich bereits weggedreht, um in aller Ruhe das Restaurant unter die Lupe zu nehmen. "Wer ist es?"

"Wie?"

"Ihre Freundin. Sie muss ganz in der Nähe sitzen. Ihre Augen sind - verzeihen Sie diese Feststellung - naturgemäß schwächer als meine. Es hätte keinen Sinn ergeben, sich zu Beginn unserer Unterhaltung hinter der Speisekarte zu verstecken, wenn Sie sich damit die Sicht ruinieren." Er hob die Hand, ohne sich auf mein übertölpeltes Stocken einzulassen, dann lockerte er die Nackenmuskulatur und zog die Brauen zusammen.

Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, wäre er mir wie jemand vorgekommen, der sich auf eine Jagd vorbereitete. Aber worauf wartete ich überhaupt? Die aufsteigende Hitze auf meinen Wangen sprach für sich, als ich die Lippen verzog.

"Was machen Sie da?", zischte ich mit gedämpfter Stimme und versuchte, das schillernde Champagnerglas in der Waagerechten zu halten. Dass ich nicht unter die Marmorplatte rutschte, verdankte er auch nur meinem Willen, mich nicht noch auffälliger zu benehmen. "Sie können doch nicht anfangen, sich nach ihr umzusehen!"

"Oh, ein Geschäftsführer sollte stets seine Gäste im Blick behalten", ließ er mich belustigt wissen.

So? Das Spiel konnten wir auch zu zweit spielen. "Sie werden sie niemals entdecken."

"Ist das eine Wette?"

"Nein, ein Versprechen. Ich werde sie mit keinem Sterbenswörtchen verraten."

"Ich habe nichts Anderes erwartet. Geben Sie mir bitte einen Moment."

Neben den üppigen Pflanzen und dem friedlich dahinplätschernden Zierspringbrunnen begann er, neugierig die weiter entfernten Tische zu mustern. Ich konnte sehen, dass er manche Gesichter länger betrachtete als andere und obwohl ich abgebrühte Gelassenheit vorschob, biss ich mir in die Innenseite meiner Wange: Was tat ich eigentlich hier?

Ich hatte angekündigt zu gehen!

Stattdessen saß ich wie auf glühenden Kohlen und beobachtete ihn dabei, wie er von den meisten Anwesenden so rasch wieder abließ, als lohnte sich der Aufwand nicht, auch nur die Lippen zu kräuseln. Dann hielt er inne und nahm meine Sinne mit einem leisen, erstaunten Raunen gefangen. "Interessant."

"Was meinen Sie?"

"Ich denke, ich habe erraten, weshalb Sie nicht darauf erpicht waren, dass ich an Ihrem Tisch Platz nehme. Ihre Freundin muss die junge Frau sein, die bei einem unserer Konkurrenten sitzt."

"Ach? Haben Sie das geraten? Diese Beschreibung könnte auf jede hier zutreffen." Ich schluckte, doch sogar mir fiel auf, dass meine Stimme so unruhig klang, als ob ich vor Anspannung auf dem Stuhl herumrutschen würde.

"Sie haben eine äußerst liebenswerte Art, Verstecken zu spielen, Kagome, aber machen Sie keinen Narren aus mir. Es gibt nur einen gegnerischen Anwalt in diesem Raum, der ein gelbes Einstecktuch mit schwarzen Streifen zu seinem Anzug trägt. Ich glaube nicht, dass ich mich irre. Er sitzt mit einer der wenigen, menschlichen Damen hinter den Pflanzen in meinem Rücken und unterhält sich mit ihr über den Namen eines neugeborenen Welpen."

Wie ... wie bitte?!

"Nun, möglicherweise sind es auch alte Mönchsstäbe und Flüche. Ich weiß es nicht. Es wäre sehr unhöflich von mir zu lauschen", offenbarte er mir entwaffnend, bevor er das Feuerzeug in seinen Klauen auf die andere Seite drehte und zwinkerte. "Keine Sorge. Ich hege keinen Groll gegen diesen jungen Mann, und es bedeutet mir nichts, dass Ihre Freundin mit ihm ausgeht. Ich sitze um Ihretwillen an diesem Tisch, und ich tue es gern. Daher ... würden Sie mir die Ehre erweisen und Ihre Pläne zu gehen, noch einmal überdenken?"

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Puh! Was wird sie tun? Was würdet ihr tun? In Kapitel #8, "Inu no Taishou II", geht es weiter!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  JoMarch
2020-04-21T09:14:42+00:00 21.04.2020 11:14
Für Taishou muss das kein schöner Anblick sein: Erst Unterhält er sich mit viel Freude mit Kagome und im nächsten Augenblick wird sie Kreidebleich und Sprachlos. Er liegt mit seiner Annahme das es um Sesshoumaru geht richtig nur weiß er noch nicht das Kagome nicht seine Geliebte sondern seine Angestellte ist. Und Kagome ist Geschockt das sie dem Vater ihres Vorgesetzten zusammen sitzt und sie sich eigentlich doch gut Unterhalten hatten. Wenigstens ist er so fürsorglich und ein wenig besorgt da sie so bleich wurde. Seine Sorge war das sie die neue Frau an der Seite seines Sohnes ist aber als er mitbekommt das dem nicht so ist, ist er wieder in bester Flirt Laune. ^-^ Und als er endlich den Grund erfährt weshalb Kagome alleine da ist, macht er ein Spiel daraus und möchte herausfinden wer ihre Freundin ist und auch als er sie mit seinem Konkurrenten entdeckt bleibt er immer noch lustig und freundlich.
 
Er wäre ziemlich enttäuscht gewesen, wenn sie die Freundin von Sesshoumaru gewesen wäre aber da sie es nicht ist, ist er wieder frohgelaunt und Flirtet mit Vergnügen weiter mit Kagome. ^-^
Von:  Boahencock-
2020-02-26T18:55:24+00:00 26.02.2020 19:55
So Kagome weiß jetzt wer gegen über ihr sitzt.

Kagomes Freundin sitzt bei einen Konkurrenten von ihm.

Am liebsten würde Kagome abhauen. An ihrer stele würde ich schnell abhauen.

Bun gespant wie es weiter geht.😉😉


Antwort von: Morgi
26.02.2020 20:29
Ja, ein Geheimnis mehr, welches gelüftet wurde! Jetzt muss der Schleier umgekehrt noch fallen, aber ich darf nichts spoilern ... daher stimme ich dir einfach zu: Das wäre der perfekte Moment, um noch einmal die Kurve zu bekommen! Puff, da ist er vorbei. :D

Ganz liebe Grüße, Morgi
Von:  Hotepneith
2020-02-26T07:23:32+00:00 26.02.2020 08:23
Noch immer hat Kagome den klitzekleinen Vorteil, dass sie immerhin weiß, wer ihr da gegenü, .ber sitzt, was sich mit sienem zunehmenden Schalk udn der doch deutlich wachsenden Vertrautheit allerdings bei einem derart erfahrenen Gegenüber als Fehler erweisen könnte ...
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Ich  möchte nur wissen, wer die Unselige war, die Sesshoumaru parfümierte (!) Briefe schickt: erstens einem Hundedämon im Allgemeinen udn zweitens dem im Besonderen. Bei Kagomes Glück vielleicht Kikyou?
 
 
hotep
Antwort von: Morgi
26.02.2020 09:01
Hihi, du hast einen Knackpunkt erraten: Parfümierter Liebesbrief, der Tod einer jeden Hundenase. Natürlich wird das noch gelüftet, um die allgemeine Stimmung später erbaulicher zu gestalten, äh, jedenfalls Aufklärungsarbeit zu leisten!
Ich fürchte nur, aktuell ist bei Kagome die Kombination aus Alter plus angemessener Vorsicht nicht ebenso präsent wie die Bedrohung, von Sango erwischt zu werden. Wie hieß es doch? Man lernt hoffentlich dazu, irgendwann, irgendwo.

Viele Grüße, Morgi
Von:  Kerstin-san
2020-02-25T15:06:16+00:00 25.02.2020 16:06
Hallo,
 
waaaas? Ein duftender Liebesbrief? Für Sesshoumaru? Ich brauche dringend mehr Infos (und so wie es klingt hat Kagome ja wohl einen Blick risiert, wenn sie darüber fast ihren Kopf verloren hat?) ;)
 
Und herrjemine, ich bin sehr angetan vom Taishou und seiner netten, mitfühlenden Art *wedelt sich mit einem Fächer hektisch Luft zu*. Und er scheint ja auch noch ernsthfat geknickt zu sein (sofern Dämonen eben geknickt aussehen), dass Kagome aufbrechen will.
 
...Und dann geht wieder diese Grinserei bei mir los. Sesshoumaru und Kagome - das soll er mal seinem Sohnemann erzählen, der wäre sich begeistert xD
 
Ach man, ich mag ihn total. Wie er sich auch noch auf die Suche nach Sango begibt, ohne zuerst zu ahnen, wer Kagoems Mitbewohnerin sein könnte, das hat sowas jungendlich verspieltes und herrlich lockeres, so gar nicht dämonisch unterkühlt eben. Und dann ist es ihm auch noch völlig schnuppe, dass sie Miroku datet. En Traum, dieser Hundedämon.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von: Morgi
26.02.2020 08:58
Die Infos zum Liebesbrief sind schon in den kommenden Kapiteln verpackt. Willkommen zur Schnitzeljagd der "ab mit ihrem Kopf"-Aktion im Putzfrauendasein! :D

Inu no Taisho mag ich in dem Punkt auch sehr. Er ist auf liebenswerte Weise stur genug, sich selbst ein Bild zu machen und sich nicht alles auf dem Silbertablett servieren zu lassen, aber umgekehrt - und im Gegensatz zu seinen Söhnen, finde ich - schon im Kinofilm bereit, Gefühle auszudrücken ('I cannot afford to lose her'), das erleichtert hier Einiges im Plot.
Ob Sesshoumaru jemals von Herrn Papas Idee erfährt? Ach ja, vielleicht, vielleicht auch besser nicht, Kagome ... :D

Viele Grüße, Morgi
Von:  Heflix
2020-02-25T13:47:56+00:00 25.02.2020 14:47
Sangos Date läuft gut, deshalb könnte Kagome problemlos verschwinden. Wird sie jedoch nicht. Er hat ihr gerade bewiesen mitzudenken und könnte verraten wann Sango Lunte riecht.
Best-of, dass er sie für Sesshoumarus Date hielt. Oder auch nicht, weil er vorher mit ihr flirtete und das nicht tun müsste, wenn er den Verdacht vorher hatte..
Antwort von: Morgi
26.02.2020 08:52
Alle Motive werden in dem Kapitel noch nicht verraten, aber ja, du hast natürlich recht. Er könnte damit einen Anstoß geliefert haben, um zu bleiben und ihm auf den Fangzahn zu fühlen, immerhin ist er alt genug (um ihr Großvater zu sein), sich vorher Gedanken über seine Vermutungen zu machen! Ein bisschen darf noch gerätselt werden.

Viele Grüße, Morgi
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-02-25T09:51:16+00:00 25.02.2020 10:51
So Kagome weiß jetzt wer vo oder besser gesagt wer sie so anbaggert . Ihr gegenüber sitzt. Das sie panisch darauf reagiert und an Flucht denkt ist klar. Sie tut mir echt leid.

Was wird Isamu sagen/ reagieren wenn er erfährt wer / was Kagome ist.

Eigentlich kann es Isamu egal sein wo und was Kagome arbeitet.

😈😈😈😈
Antwort von: Morgi
26.02.2020 08:42
Wenn er nicht so voreingenommen wie sein ältester Sohn ist, dann sollte ihm das egal sein. Putzfrauen haben einen schweren Stand in der Welt der Reichen, weil ihre Dienstleistung schnell übersehen wird, aber da ist noch viel Entwicklungspotenzial zwischen beiden übrig. :)
Also, vorausgesetzt sie bleibt noch ein wenig. Hehehe! Ich würde ebenfalls die Beine in die Hand nehmen, bei dem, was sich da zusammenbraut!

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
26.02.2020 11:42
Nicht nur du ich wäre schneller verschwunden . Das nur eine Staubwolke zu sehen wäre


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