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The Greatest Gift

SPN Adventskalender auf fanfiktion.de: Tür 17
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Geschichte stützt sich sehr grob auf den Film ‚It‘s a wonderful life‘ (‚Ist das Leben nicht schön‘) aus dem Jahr 1946 von Frank Capra. Falls man den Film nicht kennen sollte, muss man zum Verständnis nicht mehr darüber wissen, als das, was die Geschichte ohnehin darüber verrät. Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Philip Van Doren Stern, die ich leider nicht gelesen habe, aber ich habe mir ihren Titel gekl… geliehen. Geliehen!

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The Greatest Gift

„Jedes Mal, wenn ein Glöckchen klingelt, bekommt ein Engel seine Flügel!“
 

Würde man Castiel danach fragen, wer darauf bestanden hat, den Schwarzweiß-Film zu schauen, den die Menschen seit einigen Jahrzehnten als ‚Weihnachtsklassiker‘ bezeichnen, so könnte er darauf selbstverständlich eine exakte Antwort geben. Er könnte sogar die Uhrzeit bis auf die Millisekunde genau nennen, wann Dean den Film beim Durchschalten entdeckt hat, aber, so viel hat er inzwischen gelernt, darum geht es nicht, wenn man nicht gerade einen Fall aufklärt und den aktuellen (ein Vampir-Nest in Marysville, Kansas) haben sie an diesem Nachmittag erst abgeschlossen.
 

Würde man Sam danach fragen, warum er sich dazu hat überreden lassen, George Baileys Leben ein weiteres Mal filmisch inszeniert den Bach runter gehen zu sehen, so wäre es natürlich die Schuld seines Bruders, denn abgesehen davon, dass es auf dem Rückweg zum Motel so stark zu schneien begonnen hat, dass selbst Dean die Heimfahrt nach Lebanon bei der Wetterlage für unklug hält, „… wissen wir alle, dass du mit Stirb langsam an Weihnachten nur von deinem Faible für Kitsch ablenken willst, Dean! Du stehst total auf Ist das Leben nicht schön!“.
 

Castiel hätte exakt den Ausdruck in Deans Augen beschreiben können, der dazu geführt hat, dass Sam weich geworden ist. Es ist das, was Dean selbst bei anderen als ‚Hundeblick‘ bezeichnet; die Sorte von Augenaufschlag, die eine gewisse Verletzlichkeit ausdrückt, allerdings auf eine derart gekonnt-charmante Weise, dass es an gezielte Manipulation grenzt, ihn wissentlich gegenüber jemand anderem aufzusetzen.
 

Aber nein, nicht Deans Blick – es liegt am Schneesturm vor der Tür, der hin und wieder den Antennenempfang so stark stört, dass das Bild auf dem altersschwachen Röhrenfernseher zu flackern beginnt. Sie haben schlicht und ergreifend nichts Besseres zu tun, da sie hier festsitzen, schauen deshalb einen Weihnachtsfilm, und auch das hat Castiel inzwischen klar verinnerlicht.
 

Würde man Dean danach fragen, aus welchem Grund er darauf bestanden hat, Engel Clarence‘s Erfolgsgeschichte zu dritt zu schauen, dann … ja, dann hätte er sich vehement dagegen gesträubt, sich die überaus beschämende Begründung seines Bruders überstülpen zu lassen. Natürlich mag Dean Ist das Leben nicht schön eigentlich überhaupt nicht („Und Kitsch schon mal gar nicht!“) – und das ist eine Tatsache, die Castiel nicht erst lernen musste, sondern die er instinktiv weiß.
 

So bleibt als einzige Erklärung, warum sie trotzdem alle in diesem Moment Ist das Leben nicht schön schauen, Castiels Mangel an menschlichem Einfühlungsvermögen, denn: „… das ist nun mal ein Klassiker, und komm schon, Sam, Cas muss wenigstens diesen einen Weihnachtsfilm kennen, wenn er sonst schon keine Anspielung auf nichts versteht!“

Was natürlich eine glatte Lüge ist, aber … Zum Glück ist Castiel mit mehr Geduld gesegnet, als die meisten seiner Geschwister, wenn es um die beiden Brüder geht.
 

Also sitzen sie zu dritt nebeneinander auf das von Motten zerfressene Sofa mit verblichenem Pfingstrosenaufdruck gequetscht, irgendwo in einem Motel am Rande von Marysville. Würde man Castiel nach dem genauen Ort im Universum fragen, hätte er die Frage mit den exakten Längen- und Breitengeraden und der derzeitigen Konstellation sämtlicher Himmelskörper über ihnen beantworten können. Oder sämtliche Schattierungen der geschmacklosen, ursprünglich einmal Pink-Grün-Kombi, der inzwischen ergrauten Blumentapete direkt über dem Sofa aufzählen. Aber niemand fragt Castiel nach irgendetwas, wenn es um Dinge geht, die für die Winchesters keine Rolle spielen. Oder von denen sie erwarten, dass er sowieso keine Ahnung hat, weil er nun mal kein Mensch ist. Vermutlich ist es den beiden tatsächlich gleich, wo und zu welchem Zeitpunkt sie sich aus welchem Anlass heraus vor dem Fernseher versammeln. Für Castiel ist es das allerdings nicht.
 

Der Film, aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts, ist für seine Zeit thematisch nahezu kontrovers düster (Immerhin wird die Handlung von den suizidalen Absichten Baileys getragen!), allerdings auch von beispielhafter Naivität und Unschuld, und so zuckersüß, dass es natürlich zum Ausgleich männlich-herbes Bier aus dem Kofferraum des Impalas dazu gibt, ganz automatisch gekühlt durch die winterlich klirrenden Außentemperaturen.

Castiel hält folgsam die unberührte Bierflasche zwischen seinen Knien aufrecht, deren kaltes Glas mit Kondenswasser überzogen ist, das ihm die Hosenbeine durchweicht. Dean erwartet von ihm, als seinem ,besten Kumpel‘, dass er das Bier nimmt, aber er wird es ihm, wie üblich, verzeihen, wenn er nicht davon trinkt. Castiel könnte die exakten Temperaturen der Flasche und des Bieres darin bestimmen und auch die von Deans mit Denim bedecktem Oberschenkel, der von rechts immer wieder gegen seinen eigenen drückt – aber nein, wer würde diesen Details denn schon etwas abgewinnen (Abgesehen natürlich von Castiel selbst?)? Darüber hinaus könnte er problemlos dafür sorgen, dass der Stoff an den Innenseiten seiner Knie trocken bleibt, doch was würde das ändern? Nässe und Kälte sind es nicht, die ihm zu schaffen machen. Er tut so, als würde er lediglich den Film schauen, der eigentlich nicht mehr als einen winzigen Bruchteil an Engels-Konzentration erfordert, während er unter anderem Atmung, Puls und Tonfall der einsilbigen Unterhaltung seiner beiden Sitznachbarn fokussiert. Nichts davon ist in diesem Moment besorgniserregend. Ausnahmsweise.
 

Dean macht eine erwartungsgemäß anzügliche Bemerkung über Donna Reed, die Schauspielerin, die Baileys Ehefrau im Film spielt, wie Castiel durch Metatron sehr wohl weiß. Der Kommentar, typisch für Dean und gerade noch so im Rahmen des guten Geschmacks, entlockt Sam einen Konter über weibliche Emanzipation, dem Castiel stillschweigend zustimmt.

Er entscheidet sich jedoch bewusst dafür, weiter das Bier zwischen Händen und Knien warmzuhalten, während er darauf wartet, es Dean anbieten zu können, sobald der seine eigene Flasche geleert hat. Allzu lange sollte es eigentlich nicht mehr dauern, denn nachdem sein kleiner Bruder ihm tadelnd über den Mund gefahren ist, verschanzt Dean sich trotzig hinter seiner Flasche, anstatt Sam (wahrheitsgemäß) darauf hinzuweisen, dass er eine Schauspielerin attraktiv finden darf, ohne die gesellschaftlichen Bürden ihrer Zeit dabei aus den Augen zu verlieren. Zumindest könnte Castiel Sam daran erinnern, dass Dean deutlich anständiger ist, als er es zu sein behauptet. Doch er hat sich ja dazu entschieden, stumm den Film zu schauen (oder wenigstens so zu tun) – und das hat seine Gründe. Es ist nämlich nicht Metatrons Schuld, dass er die Handlung bereits so gut kennt, als hätte er sie Szene um Szene studiert. Die Wahrheit ist, dass er das tatsächlich getan hat, mehrfach, stundenlang.
 

Es hat seine Zeit gedauert, bis Castiel endlich die jahrelangen Anspielungen auf ‚Clarence‘ verstanden hat, mit denen er so oft konfrontiert wurde, seit er mit den Winchesters verkehrt. Und seitdem gibt es wahrscheinlich keinen Film, den er sich öfter angeschaut hat. Darüber zu schweigen, erweist sich gerade heute als außergewöhnlich schwer, aber er gibt sich Mühe. Die Stimmung ist verhältnismäßig friedlich und insbesondere in einer derart gelassenen Ausnahmesituation spricht man nicht über innere Konflikte. Eine weitere Lektion aus dem Hause Winchester, für die es keinerlei Worte bedarf, damit Castiel sie begreift.
 

Natürlich entspricht es nicht der Wahrheit, was Baileys Tochter an Weihnachten so begeistert im Wohnzimmer verkündet oder was Engel Clarence dem gebrochenen George in der Bar erzählt: Engel haben ihre Flügel von Anfang an, müssen sie sich nicht erst verdienen. Und ein wenig ist es so, als habe Meg, als diejenige, die den unpassenden Spitznamen Castiel gegenüber als erstes ausgesprochen hat, so etwas wie eine umgekehrte sich selbst erfüllende Prophezeiung ins Rollen gebracht. Denn Castiel sitzt als flügelloser Engel zwischen den Winchesters und schaut mit ihnen gemeinsam einen Film, in dem es (Äußerst nebensächlich zwar, aber dennoch in nicht zu vernachlässigender Weise!) um einen Engel geht, der mit der Rettung eines Menschen als gute Tat darauf hofft, sich das zu verdienen, was für Castiel einst so selbstverständlich war. Castiel ist, im Gegensatz zum ‚echten‘ Clarence, ein Engel, der seine Flügel verloren hat, weil er sich einmal zu oft mit den besten Absichten in das (Über)Leben von Menschen eingemischt hat. Er schafft es inzwischen, sich auf diese Art in andere Lebewesen, sogar in fiktive wie Clarence, hineinzuversetzen, weiß, dass man diese Fähigkeit ‚Empathie‘ nennt, und die Situation, in der er sich selbst gerade befindet, ‚Ironie des Schicksals‘. Weitere unausgesprochene Wahrheiten in Gegenwart der Brüder. Für Castiel bedeuten sie, wie so viele andere verschwiegene Details auch, dennoch eine Menge.
 

Dean, neben ihm, hat sein Bier geleert und noch bevor er sich wieder auf seinem Platz zurücklehnen kann, nachdem er die leere Flasche auf dem flachen Tisch vor dem Sofa abgestellt hat, hält Castiel ihm schon seine eigene, immer noch unberührte, hin. Ihre Blicke begegnen sich über dem Bier und Castiel sieht etwas in Deans Ausdruck aufflackern, das er für den Anflug von Überraschung hält. Er könnte aufhören, seine multidimensionale Wahrnehmung vor Deans Gedanken zu verschließen, um herauszufinden, ob es Castiels wortlose Geste gewesen ist, die ihn so sehr überrascht, oder doch etwas anderes – aber er tut es nicht. Castiel wendet sich augenscheinlich wieder dem Fernseher zu und denkt an Meg.
 

Es gibt Zeiten, in denen er sich mit ihr enger verbunden fühlt, als mit jedem anderen Engel. Obwohl sie tot ist, obwohl sie ein Dämon war.

Die Stimmen in seinem Kopf sind laut; es ist fast Weihnachten, es wird viel gebetet. Ob ein Engel sich auf Kriegsfuß mit Vaters Schöpfung befindet oder nicht, spielt keine Rolle. Im Gegensatz zum knisternden, dröhnenden Fernseher des heruntergekommenen Motelzimmers ist die Übertragung der Gebete in seinem Kopf für ihn immer glasklar. Er kann sich lediglich dagegen entscheiden, ihnen zuzuhören, und das ist nicht immer leicht, widerspricht es doch seiner eigenen Persönlichkeit viel zu sehr. Meg war bisher das einzige Wesen zwischen Himmel und Hölle, das Stimmen in seinem Kopf erträglicher gemacht hat und dafür ist er ihr noch immer dankbar. Und dafür, dass sie ihn hat ausprobieren lassen, was es wirklich heißt, als Pizzamann vor einer Babysitterin zu stehen. Die Erfahrung war … ungewöhnlich für ihn, aber er ist froh, sie gemacht zu haben. Ob er das aussprechen darf, weiß Castiel übrigens nicht genau. Er ist sich manchmal nicht sicher, ob Dean ihm für eine derartige Äußerung Anerkennung oder Missbilligung entgegen bringen würde. Auch um herauszufinden, was es mit diesem inneren Zwiespalt auf sich hat, der verhindert, dass Deans Reaktionen bei derartigen Themen vorhersehbar sind, könnte Castiel tiefer hinter seine Fassade schauen. Was er nicht tut. Aus gutem Grund, denn die andere Seite der Medaille, das Gegenstück zur Schweigsamkeit bedeutet: Was nicht von selbst ausgesprochen wird, wird auch nicht erfragt. Dean-Winchester-Regel Nummer … fünf oder sechs, vielleicht.
 

Die obersten beiden Regeln haben etwas mit Sams Unversehrtheit und dem Impala zu tun. Die dritte Regel ist ein Geheimnis, und zwar nicht nur ein nie ausgesprochenes, sondern eines, das so viel Brisanz enthält, dass Castiel es vorzieht, nicht einmal darüber nachzudenken. Höchstens vielleicht auf Henochisch – denn ironischerweise ist Vieles von dem, was er auf Englisch sagt oder denkt, in der himmlischen Sprache seines Vaters als Obszönität oder sogar Blasphemie verpönt, während eine Menge von dem, was er nur auf Henochisch zu denken wagt, Dinge sind, die die Winchesters verärgern, beschämen oder sogar verletzen würden. Dabei geht es häufig um Themen wie Sams Affinität zum Bösen oder Deans verquere Beziehung zu seinem verstorbenen Vater. Auf Henochisch und in Heimlichkeit gedacht, relativ unproblematische Wahrheiten. In menschlicher Sprache oder gar laut geäußert … wahre Ungeheuer für sich.
 

Der Film ist vorbei.

„Ist das Leben nicht schön“, murmelt Sam zu Castiels Linken und klingt dabei, als wäre er gar nicht richtig da, als sei er soeben aus einem tiefen Schlaf erwacht. Dean, auf seiner anderen Seite, schläft tatsächlich, ist bereits vor einer ganzen Weile eingenickt, und als sich Sams und Castiels Blick, wie auf ein geheimes Zeichen hin, treffen, nickt der Engel, das stumme Geheimzeichen begreifend, als einer seiner beiden Lieblingsmenschen den Zeigefinger an die Lippen legt. Informationen, die nicht ausgesprochen werden müssen, weil sie für sie beide auf der Hand liegen. Stillschweigende Einvernehmlichkeit, als sich Castiel vom Sofa herabbeugt, um Deans schwere Boots aufzuschnüren, während Sam die muffige Decke vom Motelbett seines Bruders herbeiholt. Castiel zieht ihm die Schuhe aus und hebt Deans Beine behutsam aufs Sofa. Sam nimmt ihm die leere Bierflasche aus der Hand, deckt ihn vorsichtig zu.
 

Für einen kurzen Moment stehen sie schweigend vor dem Menschen, der nie friedlicher, nie unschuldiger, unversehrter aussieht, als im Schlaf. Und obwohl sie nicht darüber sprechen müssen, obwohl Castiel respektvollen Abstand zu Sams lautstarken Emotionen voll brüderlicher Zuneigung und Beschützerinstinkt hält, weiß er, dass sie beide im Augenblick einen ganz ähnlichen Gedanken teilen.
 

Es ist der 17. Dezember 2014 nach christlicher, unglaublich ungenauer Zeitrechnung, um sieben Uhr siebenundreißig und zweiundfünfzigeinhalb Sekunden Ortszeit in Marysville, Kansas. Die Außentemperatur beträgt etwa 19,43F, die Raumtemperatur angenehme 77,01F. Rein körperlich sind beide Winchesters wohlauf; Atmung, Puls, sämtliche biochemische Kreisläufe ihrer vergänglichen Körper funktionieren einwandfrei. Und so sehr sie sich auch über den Schneesturm vor der Tür und den Film beschwert haben, können sie doch nicht verhindern, dass Castiel jetzt gerade mehr innere Ruhe von ihnen empfängt, als in den ganzen letzten Jahren.
 

Das Leben ist nicht ‚schön‘, geschweige denn, friedlich oder einfach – darüber sind sie sich vermutlich allesamt einig. Aber zu dritt scheint es an Tagen wie diesem durchaus zu bewältigen zu sein. Sam lächelt, als er Castiel eine gute Nacht wünscht und außergewöhnlich früh zu Bett geht.

Während Castiel über die schlafenden Winchesters wacht, sieht er dem Sturm vor dem Fenster und den heftig wirbelnden Flocken zu. Vielleicht gibt es noch mehr Dinge, die nicht ausgesprochen werden müssen, um real zu sein. Wahrheiten, denen sie sich alle bewusst sind, und die nur ihren Zauber verlieren, sobald sie aus der schützenden Stille herausgerissen und in Worte hineingezwängt werden. Und weil er trotzdem sicher gehen will, dass Sam und Dean sich seiner Liebe für sie bewusst sind, ignoriert Castiel seinen eigenen Vorsatz der Zurückhaltung und schenkt ihnen seinen ganz eigenen flüchtigen Frieden für die Dauer eines Traums.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der Seitenhieb mit Donna Reed war eine Anspielung für all diejenigen, die die Gilmore Girls kennen und lieben oder Jared Padalecki zumindest ursprünglich aus dieser kleinen Serie kennen. Ich konnte einfach nicht widerstehen, wenn sie schon in dem Film mitspielt, um den es hier geht. Komplett anzeigen

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