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Staubkörner II

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe hier ziemlich von FreeWolfs OS "Taschentuch" abgekupfert, aber sie hat mir das Ok gegeben, dass ich es hier posten darf. Also viel Spaß! Komplett anzeigen

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A Midsummer Night's Sneeze

„Falstaff, nein!”, murmelte Kai und umfasste den Bauch des Katers mit beiden Händen, um ihn hochzuheben. Das Tier ließ alle Viere hängen und zuckte nur ein wenig mit dem Schwanz, während sein Herrchen ihn zu seinem Kissen trug, doch sobald seine Pfoten den Boden berührten, wischte er an Kais Beinen vorbei zurück zur Couch. Mit einer Agilität, die man ihm mit seinen fünfzehn Kilogramm nicht zugetraut hätte, sprang er auf das Polster und rollte sich genau dort zusammen, wo er bereits den ganzen Vormittag verschlafen hatte.

Yuriy hatte das Schauspiel amüsiert verfolgt. „Der Name passt auf jeden Fall”, urteilte er, während Kai die Arme in die Hüften stützte und seufzend auf den Berg von Kater hinabsah, der tat, als ginge ihn das alles nichts an. „Im Grunde ist es seine Couch”, sagte Kai, „Ich habe nicht oft genug Besuch, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Und die anderen sind viel zu nett zu ihm.” Neulich hatte Rei sogar freiwillig auf dem Katzenkissen gesessen, weil niemand es übers Herz gebracht hatte, den „alten, gebrechlichen” Falstaff von seinem Platz zu vertreiben.

Kai winkte ab. „Ich mach Kaffee”, sagte er und ging zurück in die Küche. Yuriy folgte ihm, doch kurz bevor er das Zimmer verließ, fing seine Nase an zu kribbeln und er nieste. „Bud' zdorov!”, rief Kai und er nickte, obwohl der andere es nicht sehen konnte. Das Kribbeln war nicht verschwunden, sondern wanderte in seinen Rachen. Wie unangenehm.
 

„Wie lange bleibst du?”, fragte Kai ihn, während sie darauf warteten, dass das Wasser langsam durch den Handfilter sickerte.

„Bis Ende August”, antwortete Yuriy. „Ich hoffe, das reicht, um Manabus Datenmengen zu bewältigen.”

„Hm, das sind sechs Wochen. Könnte knapp werden.” Kai goss eine Ladung Wasser nach. „Allerdings bin ich nun doch froh, dass Daitenji dich in dem Gästehaus unterbringen konnte. Anderthalb Monate auf meiner Couch wäre wohl doch etwas unbequem.”

„Zumal Falstaff auf mir drauf geschlafen hätte”, ergänzte Yuriy und blickte zu dem Kater hin, der just in diesem Moment um den Türrahmen strich. Wenn er lief, schwankte er leicht hin und her wie ein großes Schiff. Yuriy hatte wirklich noch nie so einen fetten Kater gesehen. Dass Falstaff so aussah, war allerdings nicht Kais Schuld.

Da Soichiro ihm mal wieder am ausgestreckten Arm verhungern ließ, hatte Kai zu Beginn der Sommerferien im örtlichen Tierheim gejobbt (natürlich wusste anfangs keiner davon, denn Kai tauchte sowieso bei den Bladebreakers auf und ging wieder, wie es ihm beliebte). Es war ihm zu verdanken, dass alle Neuzugänge dort nun Namen aus Shakespeare-Stücken trugen. Nach einem Monat hatten Hermia und Lysander, King Henry IV und V, Cleopatra und sogar Coriolanus neue Besitzer gefunden und Helena, Imogen und Macbeth hatten gute Chancen, bald in nette Familien zu kommen. Nur der alte, dicke Falstaff war ein Problemkind ...

Der Rest ist Geschichte.
 

Falstaff fixierte Yuriy mit seinen gelblichen Lampionaugen, während der versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Das Kribbeln an seinem Gaumen war zurückgekommen und er wölbte die Zunge, um sie an der Stelle zu reiben. Dadurch wurde es nicht besser. Kai stellte die Kaffeetasse vor ihm auf den Tisch, doch er hatte noch nicht einmal die Hand nach ihr ausgestreckt, als er eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm. Mit einem Satz sprang Falstaff auf seinen Schoß. Reflexartig presste Yuriy die Knie zusammen, damit der Kater nicht sofort wieder von seinem Oberschenkel rutschte. Die kleinen Pfoten bohrten sich in seine Beine, was er mehr spürte als sah, denn die Sicht wurde verdeckt von Fell und Fett. Der struppige Katzenschwanz peitschte ihm einmal quer übers Gesicht. Falstaffs Nase hingegen reckte sich in Richtung seiner Tasse, die Kai schnell wieder außer Reichweite nahm. „Uch, ty!”, scheuchte er den Kater, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.

„Bozhe…”, murmelte Yuriy. Jetzt fingen sogar seine Augen an zu jucken. Er rieb sie kurz mit der Hand, doch das machte es nur schlimmer. Falstaff, der sich von der Hand seines Herrchens nicht beeindrucken lassen hatte, rollte sich auf Yuriys Schoß zusammen, lag dort warm wie ein Kissen. Seine Vorderpfote war irgendwo auf Yuriys rechtem Bein, er spürte, wie die Krallen sich durch seine Jeans bohrten und seine Haut berührten und ihn festhielten, dann wieder locker ließen. Als er sich vorbeugte, um endlich nach seiner Tasse zu greifen, begann Falstaff zu schnurren. „Ich bin wohl seine neue Couch”, stellte Yuriy fest und auch Kai blickte verwundert. „Das hat er noch nie gemacht!”
 

Yuriy hatte nicht das Herz, den Kater zu verscheuchen. Und so fügte er sich und saß ganz still, während sie ihren Kaffee tranken. Irgendwann legte er die Hand auf Falstaffs ausladenden Rücken und spürte mit leichter Faszination sein vibrierendes Schnurren.

Seine gereizten Augen jedoch wurden nicht besser, im Gegenteil: Obwohl er sehr oft blinzelte, hielt das Jucken an und bald spürte er, wie sich das Tränenwasser in ihnen sammelte. Unbewusst zog er die Nase hoch, denn auch dort kribbelte es nun. Eigentlich kribbelte es überall.

Bei dem Geräusch blickte Kai von seiner Tasse auf. Was er sah, erschreckte ihn: Yuriy saß etwas zusammengesunken auf seinem Stuhl und streichelte gedankenverloren Falstaffs Fell; seine Nasenspitze und die Wangen waren gerötet, ebenso wie seine Augen, in denen er meinte, Tränen glitzern zu sehen.

Er erinnerte sich daran, wie sie in der Abtei nie Haustiere halten durften. Boris hatte mal eine verletzte Fledermaus gefunden und sie heimlich unter seinem Bett in einem Schuhkarton gepflegt, das war aber auch schon alles. Auch jetzt wirkten Neo Borg nicht so, als könnten sie überhaupt viel mit Tieren anfangen. Doch von sich selbst wusste Kai, wie beruhigend es sein konnte, wenn sich ein schutzbedürftiges, flauschiges Wesen an einen schmiegte oder wenn es unaufgefordert zu einem kam, weil es spürte, dass es einem nicht gut ging. Nicht umsonst gab es Therapiekatzen, die sich instinktiv zu den Menschen legten, die sie am meisten brauchten. Er konnte sich leider viel zu gut vorstellen, dass in Situationen wie dieser Gefühle hochkamen, die ansonsten tief verborgen blieben.

„Hey”, sagte er leise, „Alles klar?”

Yuriy blickte zu ihm auf. „Ja, wieso?” In diesem Moment konnten seine Augen das gesammelte Wasser nicht mehr halten und zwei dicke Tränen kullerten über seine Wangen. Kai war darüber ebenso verwirrt wie Yuriy selbst.

„Weinst du?”

„Nein?!” Der Rothaarige wischte sich über die Wange und betrachtete seine Hand. „Was zur Hölle?” Dann nieste er noch einmal. Dabei zuckte er so heftig zusammen, dass Falstaff erschrak und von seinem Schoß sprang. Er warf Yuriy einen beleidigten Blick zu, bevor er anfing, sich zu putzen.

Kai sah von seinem Kater zu Yuriy und wieder zurück. Yuriy fing jetzt richtig an zu schniefen und rieb sich schon wieder die Augen. Und da wurde ihm alles klar.

„Yura”, sagte er und streckte die Hand aus, um die des anderen zu tätscheln. „Du musst jetzt ganz stark sein.”

Zur Antwort erhielt er nur ein Ächzen.

„Ich glaube, du hast eine Katzenhaarallergie”, sagte er.

Yuriy hielt inne und blickte ihn aus geschwollenen Augen an. „Och nein, scheiße…” Kam es leise von ihm und so traurig, dass Kai beinahe Mitleid bekam.

„Ein Glück, dass du nicht auf meiner Couch pennst”, murmelte er. Dann angelte er aus einer Schublade hinter sich ein Paket Taschentücher und schob es über den Tisch. Yuriy nahm es dankbar an und putzte sich endlich die Nase. Das verfluchte Kribbeln wollte und wollte nicht aufhören. Vielleicht musste er gleich wieder niesen. „Und jetzt?”, fragte er nasan.

Kai seufzte und stand auf. „Jetzt mache ich erstmal das Fenster auf.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Headcanon:
Yuriy hat eine Katzenhaarallergie. Niemand wusste das, bis ihm Kais Kater auf den Schoß gesprungen ist, um sich streicheln zu lassen (ein hochgradig ungewöhnliches Verhalten für das Tier), und Yuriy angefangen hat zu schniefen. Im ersten Moment dachte Kai, Yuriy heult. Dann hat er ihn ausgelacht.

Übersetzung:
Bud' zdorov! - Gesundheit!
Uch, ty! - wörtlich: Ach, du!
Bozhe - (mein) Gott (im Sinne von "ach du meine Güte" oder "oh mein Gott") Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Nesuki
2023-06-17T22:55:01+00:00 18.06.2023 00:55
Ach, Gottchen ;;
Der arme Kerl x//D Schniefnasenyuriy. Aber ich kann es mir irgendwie auch sooo gut vorstellen hahaha
Mensch, der soll sich gefälligst 'ne Citerizin einschmeißen und ja nicht auf die Idee kommen Kai seltener zu besuchen *glucks*
Kai der in einem Tierheim workt <3 Und wie cool, dass er den Tieren dort Namen von Shakespeare gegeben hat ://D
Besonders cute war auch der kurze Schwank zu Boris, der eine kleine Fledermaus in einem Schuhkarton hatte ;; Harte Schale und so.

In meinem HC gab es damals in der Abtei ein paar Nutztiere. Auch zwei schwere Pferde (niemand ist überrascht, dass in meinem HC Pferde aufkreuzen - Hab mich da aber auch ein wenig von dem Buch/Film Hannibal Rising inspirieren lassen, in dem Hannibal sich mit dem Arbeits- und Kutschpferd der Familie angefreundet hatte). Die Zossen wurden für die Arbeit eingesetzt und wurden im tiefen Winter, wenn die Straßen und Wege nicht befahrbar waren, schonmal für Patrouillen raus geschickt mit den Borgbois. In meinem HC hat Yuriy die Pferde gemocht x)
Von:  FreeWolf
2019-08-25T20:14:03+00:00 25.08.2019 22:14
FALSTAFF! I snorted! 8D

Wie schon gesagt finde ich, dass wir zwar denselben Ausgangspunkt haben, aber doch sehr unterschiedlich an unser Material herangehen, weshalb ich die kleinen Ähnlichkeiten überhaupt nicht schlimm finde. Im Gegenteil - ich freu mich, dass man unseren regen Austausch auch in solchen Dingen sieht!

Ich mag die ganze Geschichte unglaublich, und habe Falstaff augenblicklich ins Herz geschlossen, auch wenn sein Bauchspeck wohl darüber hinaushängt. Ich hatte großen Spaß an seiner Sturheit und seiner Zutraulichkeit gegenüber Yuriy - und wie er gegen dieses Tier genauso wenig protestieren kann wie Kai.
Was mir besonders gefällt (und meinen Geschichten definitiv fehlt) ist die Einbettung, die du ihr gibst: Warum ist Yuriy in Japan, was macht er dort, wie lange bleigt er? Ich finde, diese Details geben ihr nochmal einen ganz anderen Dreh. Auch Yuriys Symptome sind sehr glaubhaft.

Ich habe am Schluss hell aufgelacht bei "du musst jetzt ganz stark sein". :D
Danke nochmal für diese wunderbare Geschichte!
Antwort von:  lady_j
26.08.2019 21:12
Danke für diesen wunderbaren Kommentar <3 Mir bleibt eigentlich gar nicht viel mehr zu sagen. Wir haben uns ja schon ausführlich über Kais Katzenherde unterhalten. Und ja, es ist super spannend, zu sehen, was die verschiedenen Schreiberlis aus den gleichen Impulsen machen (finde ich auch bei euren Drabbles total faszinierend). Ich frag mich nur gerade, wie es auf Leute wirkt, die nicht in der Gäng sind lol
Antwort von:  FreeWolf
26.08.2019 21:45
Wahrscheinlich wirken wir wie Größenwahnsinnige. |D
Von: Norrsken
2019-08-23T21:24:50+00:00 23.08.2019 23:24
Noch so eine süße Geschichte. Kann doch nicht sein! ♥

Holy moly ist der Kater fett. Das sind ja zwei Kater in einem. Den kann Kai ja zum Gewichte heben verwenden. Und er hat einen Faible für Shakespeare-Namen? Da freuen sich die Japaner. xD Aber auf jeden Fall besser als Harry Potter Widmungen. :P
Dass Kai jobben muss, finde ich interessant und ... gut? Zu viel Geld haben, kann zu schlechten Charaktereigenschaften führen. So bleibt Kai davon verschont.
Was Yuriy mit der Datenmenge von Manabu vor hat, wüsste ich ja gerne. öwö Hmm, hmm.
Katzentiere können im Bezug auf Couch und Bett sehr Besitzergreifend sein, so meine Erfahrung. xD Die Katze einer Freundin war immer sehr empört, wenn ich auf ihrem Platz geschlafen habe. Wurde ewig angemauzt, bis sie sich einfach auf mich gelegt hat (die hatte auch schwere Knochen ... aber war ok).

Meine Lieblingsstelle ist unangefochten:
Neulich hatte Rei sogar freiwillig auf dem Katzenkissen gesessen, weil niemand es übers Herz gebracht hatte, den „alten, gebrechlichen” Falstaff von seinem Platz zu vertreiben.
Dass Rei stattdessen das Katzenkissen genommen hat war sicher bewusst ironisch? :D Ich finde es super. xD

Du beschreibst das Handeln des Katers wirklich sehr gelungen und auch wie Yuriy immer mehr Symptome entwickelt. Armer Junge. Wie schön Kai ihm auch die Hiobsbotschaft überbringt. Yuriys "Och nein" ist herzallerliebst.

Danke für den Zucker am Abend.
Antwort von:  lady_j
24.08.2019 16:01
Awww <3

Haha, ich hab so einen Headcanon, dass Soichiro Kai eigentlich nie Geld gibt (also, er investiert in ihn, indem er seine Ausbildung bezahlt, und wenn Kai für Hiwatari Enterprises arbeiten würde, würde er auch Gehalt bekommen, aber da Kai keinen Bock auf die Firma hat beißt er sich mit anderen Nebenjobs durch, wenn er Kohle braucht...). Und ja, Falstaff ist -richtig- fett :D
Ich hab überlegt, ob ich einen der tollen wissenschaftlichen Titel einbaue, aber ich dachte, die brauchen halt schon FFs für sich xD

Haha, das mit Rei ist volle Absicht!!

Bei Yuriys Symptomen habe ich einfach das beschrieben, was ich bei Heuschnupfen fühle. Da ich erst seit zwei Jahren oder so Heuschnupfen habe, ist das auch komplett neu für mich und ich wusste lange nicht, was das ist, was ich da im Gesicht habe x'D
Yuriys Reaktion kommt aus tiefstem Herzen - schließlich hat er gerade erst festgestellt, dass Katzen eine ganz angenehme Gesellschaft sein könnten. Ich fühle mit ihm :(
Von:  WeißeWölfinLarka
2019-08-23T20:52:26+00:00 23.08.2019 22:52
Oh je, Shakespeare :D Da kommt die Internatsbeschulung wohl durch, hm? :D Ich musste "Falstaff" erstmal googlen, da kamen erst nur Wein-Ergebnisse. Mit dem Zusatz Shakespeare gings dann besser, und da war dieses berühmte Gemälde mit dem Weintrinker ... das kannte ich und jetzt ist die Verbindung zwischen dem Namen und der Beschreibung superklar.
:D

Ich finde die Darstellung des Milchtritts und des Verhaltens des Katers wunderbar authentisch beschrieben. Katzen halt. :D Richtig, richtig realitätsnah. :D

Etwas schade finde ich, dass dass du die russischen Worte nicht übersetzt hast für die Nicht-Russisch-Sprechenden... "Gesundheit" kann ich mir noch denken, aber "Bozhe"? Leider nicht. Magst du mir da weiterhelfen? :-*

Ansonsten: Das soll ja n kleiner Slice of life sein, eine Manifestation der Headcanons - und ich bin begeistert, dass auch etwas Drama drin vorkommt - in der Beschreibung der Sehnsucht nach Haustieren, nach etwas Lebendigem, das man umsorgen kann - und eben Kais fälschlicher Annahme, Yuriy sei gerührt von dem Verhalten des Katers, und dass er ihn streicheln durfte. wie einfühlsam Kai ist! :) HAt mir sehr gut gefallen.

Och, und ich wollte Yu am liebsten in den Arm nehmen, als er so traurig "Ach Scheiße" jammert XD WEil er allergisch ist.
Ich empfehle Cetirizin, vllt kann er dann auch mal bei Kai übernachten... oder zumindest einen Kaffee bei / mit Kai genießen.
Antwort von:  lady_j
23.08.2019 23:25
Das ging ja schnell! Danke für deinen Kommentar :)

Ja, Shakespeare kommt auf jeden Fall von seiner poshen Erziehung (und vielleicht mag er die Stücke auch ein bisschen, wer weiß). Eventuell war Falstaff der Grund, warum ich überhaupt geschrieben habe :D

Ich habe die Übersetzungen im Nachwort ergänzt! Danke für den Hinweis.

Haha, ich weiß nicht, ob Kai so einfühlsam ist, er ist eher etwas panisch, weil er Angst hat, dass er Yuriy trösten muss (was er nicht kann). Und Yuriy ist wirklich einfach nur...traurig u_u

Cetrizin ist eine gute Idee, das kommt dann in Teil 2 (vielleicht :D).


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