Zeit zu sterben, Zeit zu leben
Erstellt: 21.08.2019
Letzte Änderung: 18.05.2020
Letzte Änderung: 18.05.2020
abgeschlossen
Deutsch
97575 Wörter, 32 Kapitel
97575 Wörter, 32 Kapitel
Ein, durchaus gravierender, Fehler in der Unterwelt bringt Emna Daio auf die Idee die zwei Hundebrüder auf die Reise zu schicken. Allerdings ist selbst ihm klar, dass man die Zwei nicht unbeaufsichtigt lassen sollte - so kommt der Inu no Taishou nicht nur zu neuem Leben, sondern auch zu der Rolle des Erziehungsbeauftragten. Zum Leidwesen aller drei Hunde.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 21.08.2019 U: 18.05.2020 |
Kommentare (136 ) 97575 Wörter |
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Kapitel 1 In der Unterwelt | E: 29.08.2019 U: 30.08.2019 |
Kommentare (5) 2780 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Musashino | E: 04.09.2019 U: 04.09.2019 |
Kommentare (4) 3266 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Erziehungsprobleme | E: 11.09.2019 U: 18.09.2019 |
Kommentare (4) 3000 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Toutousai | E: 18.09.2019 U: 18.09.2019 |
Kommentare (4) 3203 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Alte Bekannte | E: 25.09.2019 U: 30.09.2019 |
Kommentare (4) 3278 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Neumondnacht Teil 1 | E: 02.10.2019 U: 04.10.2019 |
Kommentare (3) 2917 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Neumondnacht Teil 2 | E: 09.10.2019 U: 09.10.2019 |
Kommentare (3) 3104 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Menschentag | E: 16.10.2019 U: 17.10.2019 |
Kommentare (3) 2960 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Zwei Daiyoukai plus ein Hanyou minus Youki | E: 23.10.2019 U: 23.10.2019 |
Kommentare (5) 3057 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Raus aus der Bratpfanne, rein ins Feuer | E: 30.10.2019 U: 31.10.2019 |
Kommentare (4) 3100 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Catch it if you can | E: 06.11.2019 U: 06.11.2019 |
Kommentare (3) 3131 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Duell | E: 13.11.2019 U: 16.11.2019 |
Kommentare (4) 3318 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Der Herr der Hunde | E: 20.11.2019 U: 24.11.2019 |
Kommentare (2) 3090 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Federball | E: 27.11.2019 U: 27.11.2019 |
Kommentare (3) 3219 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 In den Sumpf | E: 04.12.2019 U: 04.12.2019 |
Kommentare (4) 3095 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 WO sind wir? | E: 11.12.2019 U: 11.12.2019 |
Kommentare (7) 2984 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Geschichten aus der Vergangenheit | E: 20.12.2019 U: 26.12.2019 |
Kommentare (4) 2827 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Nachwuchs! | E: 01.01.2020 U: 02.01.2020 |
Kommentare (7) 2991 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Wer gegen wen und Akumu gegen alle | E: 08.01.2020 U: 10.01.2020 |
Kommentare (2) 2925 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Meidou Zangetsu | E: 15.01.2020 U: 19.01.2020 |
Kommentare (2) 3085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Der Bericht der Schmiede | E: 22.01.2020 U: 26.01.2020 |
Kommentare (5) 2665 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Auf in den Westen | E: 29.01.2020 U: 03.02.2020 |
Kommentare (4) 2972 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Familienzusammenkunft | E: 07.02.2020 U: 09.02.2020 |
Kommentare (6) 3098 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Spionage | E: 23.02.2020 U: 24.02.2020 |
Kommentare (5) 3216 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Übungskampf | E: 04.03.2020 U: 10.03.2020 |
Kommentare (5) 2801 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Kaito | E: 11.03.2020 U: 14.03.2020 |
Kommentare (5) 3082 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Viel Spaß - oder? | E: 25.03.2020 U: 30.03.2020 |
Kommentare (4) 2825 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Hundefürst | E: 04.04.2020 U: 08.04.2020 |
Kommentare (3) 3087 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Im Schloss | E: 10.04.2020 U: 13.04.2020 |
Kommentare (6) 2737 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Koromi und Izayoi | E: 22.04.2020 U: 23.04.2020 |
Kommentare (7) 3085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Übungskampf | E: 03.05.2020 U: 10.05.2020 |
Kommentare (3) 2900 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Finale | E: 16.05.2020 U: 18.05.2020 |
Kommentare (5) 3777 Wörter abgeschlossen |
-
Inu no Taishou
Status: Hundefürst, Vater
Meinung: Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten." - Niccolò Machiavelli, Briefe (an die Zehn, 21. November 1500)
Für das Bild, danke Lizard -
Inu Yasha
Status: Hanyou, zweiter Sohn
Meinung: Was soll ich denn hier?
-
Sesshoumaru
Status: Daiyoukai, ältester Sohn
Meinung: Vater??
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: In der UnterweltKapitel 2: MusashinoKapitel 3: ErziehungsproblemeKapitel 4: ToutousaiKapitel 5: Alte BekannteKapitel 6: Neumondnacht Teil 1Kapitel 7: Neumondnacht Teil 2Kapitel 8: MenschentagKapitel 9: Zwei Daiyoukai plus ein Hanyou minus YoukiKapitel 10: Raus aus der Bratpfanne, rein ins FeuerKapitel 11: Catch it if you canKapitel 12: DuellKapitel 13: Der Herr der HundeKapitel 14: FederballKapitel 15: In den SumpfKapitel 16: WO sind wir?Kapitel 17: Geschichten aus der VergangenheitKapitel 18: Nachwuchs!Kapitel 19: Wer gegen wen und Akumu gegen alleKapitel 20: Meidou ZangetsuKapitel 21: Der Bericht der SchmiedeKapitel 22: Auf in den WestenKapitel 23: FamilienzusammenkunftKapitel 24: SpionageKapitel 25: ÜbungskampfKapitel 26: KaitoKapitel 27: Viel Spaß - oder?Kapitel 28: HundefürstKapitel 29: Im SchlossKapitel 30: Koromi und IzayoiKapitel 31: ÜbungskampfKapitel 32: Finale
Hallo!
Inuyasha ist wahrscheinlich der einzige Hanyou in ganz Japan, der ein Straftraining als Belohnung empfindet, weil er sich einerseits kräftetechnisch messen darf, andererseits Zeit mit dem lange vermissten Vater garantiert bekommt und zu guter letzt noch Sesshoumaru gehörig auf die Boa gehen darf. Dass der ältere Sohn daran nicht denkt, aber dafür umso mehr Zeit auf sachliche Analysen gibt, passte wie die Faust aufs Auge.
Es zieht sich durch sämtliche Kapitel: Auch ohne die Namen wüsste man, welcher Charakter dargestellt wird. Sie sind im Satzbau, im Inhalt und der Kratzbürstigkeit einzigartig. Den Gedanken, dass beide Seiten eine Seite des Fürsten darstellen, hatte ich auch. Sesshoumarus Teil schimmerte in den Rückblenden bisher schwächer durch, aber war unverkennbar da. Die direkte, neugierige Art Inuyashas blitzt häufig durch, auch jetzt noch.
Schade, dass der Sumpf wieder verschwand. Ich mochte die fliegenden Blutegel und die verfluchte Nässe! Allemal angenehmer als die Vorstellung, welcher Sesshoumaru ist welcher im Kampf - und was die frisch vereinte Familie der Hunde von diesem schlechten Scherz hält. Es fehlt Sesshoumarus Mutter, um ihre Meinung einzustreuen! Ach, das wird ein Fest.
Viele Grüße, Morgi
Inuyasha ist wahrscheinlich der einzige Hanyou in ganz Japan, der ein Straftraining als Belohnung empfindet, weil er sich einerseits kräftetechnisch messen darf, andererseits Zeit mit dem lange vermissten Vater garantiert bekommt und zu guter letzt noch Sesshoumaru gehörig auf die Boa gehen darf. Dass der ältere Sohn daran nicht denkt, aber dafür umso mehr Zeit auf sachliche Analysen gibt, passte wie die Faust aufs Auge.
Es zieht sich durch sämtliche Kapitel: Auch ohne die Namen wüsste man, welcher Charakter dargestellt wird. Sie sind im Satzbau, im Inhalt und der Kratzbürstigkeit einzigartig. Den Gedanken, dass beide Seiten eine Seite des Fürsten darstellen, hatte ich auch. Sesshoumarus Teil schimmerte in den Rückblenden bisher schwächer durch, aber war unverkennbar da. Die direkte, neugierige Art Inuyashas blitzt häufig durch, auch jetzt noch.
Schade, dass der Sumpf wieder verschwand. Ich mochte die fliegenden Blutegel und die verfluchte Nässe! Allemal angenehmer als die Vorstellung, welcher Sesshoumaru ist welcher im Kampf - und was die frisch vereinte Familie der Hunde von diesem schlechten Scherz hält. Es fehlt Sesshoumarus Mutter, um ihre Meinung einzustreuen! Ach, das wird ein Fest.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 18: Nachwuchs!
Mami hat später einen kleinen Auftritt - man ist doch neugierig, welcher Daiyoukai da vor der Haustür steht... Aber, das ist sozusagen eine andere Geschichte. Erst einmal müssen die Sesshoumarus sich einigen....
otep
otep
Hallo!
Das war eine der Gelegenheiten, an denen Hund sich wünscht, der Sumpf hätte ... aber nein, da wären Fragen im Jenseits gekommen, früher oder später. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das väterliche Verhör hat mich mehrfach herzlich zum Lachen gebracht: Wie Sesshoumaru sich windet, obwohl er mit den nichtssagenden Antworten bei jedem anderen punkten könnte. Im Prinzip hat er sich die Grube jedesmal tiefer ausgehoben, sobald er Raum für Interpretation ließ und so sehr ich den auftauchenden Menschen mochte, ein bisschen schade war die Unterbrechung schon.
Umso wundersamer wie schnell man kleine Nebencharaktere mögen lernt: Kosoke als Ort war ein Sammelsurium an Bildhaftigkeit. Auch der unbarmherzige, seelensammelnde Gegner und dessen einträchtiger Flüsterversuch, sich nicht streiten zu wollen, reihte sich ein. Das war spannend und hinsichtlich der väterlichen Reaktion eindrucksvoll zugleich! Definitiv einer der schönsten Nebenschauplätze, die in den letzten Jahren ganz nebenbei aus dem Ärmel geschüttelt wurde.
Die Pointe zum Schluß, ebenfalls herrlich. Glückwunsch an die beiden Hundebrüder, die sich in den sterblichen Überresten miteinander maßen und jetzt noch der fauxpas' Inuyashas, nach der Jenseitsumgebung zu fragen. Dabei ist er bloß neugierig und könnte herauskitzeln wollen, wie es seiner lieben Mama erging?
Viele Grüße, Morgi
Das war eine der Gelegenheiten, an denen Hund sich wünscht, der Sumpf hätte ... aber nein, da wären Fragen im Jenseits gekommen, früher oder später. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das väterliche Verhör hat mich mehrfach herzlich zum Lachen gebracht: Wie Sesshoumaru sich windet, obwohl er mit den nichtssagenden Antworten bei jedem anderen punkten könnte. Im Prinzip hat er sich die Grube jedesmal tiefer ausgehoben, sobald er Raum für Interpretation ließ und so sehr ich den auftauchenden Menschen mochte, ein bisschen schade war die Unterbrechung schon.
Umso wundersamer wie schnell man kleine Nebencharaktere mögen lernt: Kosoke als Ort war ein Sammelsurium an Bildhaftigkeit. Auch der unbarmherzige, seelensammelnde Gegner und dessen einträchtiger Flüsterversuch, sich nicht streiten zu wollen, reihte sich ein. Das war spannend und hinsichtlich der väterlichen Reaktion eindrucksvoll zugleich! Definitiv einer der schönsten Nebenschauplätze, die in den letzten Jahren ganz nebenbei aus dem Ärmel geschüttelt wurde.
Die Pointe zum Schluß, ebenfalls herrlich. Glückwunsch an die beiden Hundebrüder, die sich in den sterblichen Überresten miteinander maßen und jetzt noch der fauxpas' Inuyashas, nach der Jenseitsumgebung zu fragen. Dabei ist er bloß neugierig und könnte herauskitzeln wollen, wie es seiner lieben Mama erging?
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 17: Geschichten aus der Vergangenheit
Hallo!
Sesshoumaru hätte keinen Bannkreis erschaffen müssen. Vaters Fragen sind auch ohne entwaffnend, in jeder Hinsicht. Es gelingt dir wiederholt, die Altersunterschiede und den Grad an (strategischem) Geschick zu untermauern. Inuyasha hat etwas durch und durch Praktisches an sich, dicht gefolgt von fest verankerten Gewohnheiten und dem Willen, sich in die Familie einzufügen und sich zu beweisen. Die Sticheleien gegenüber dem Halbbruder, herrlich! Was musste ich bei den Zombiegehirnen lachen. Tja, Zukunftswissen braucht es nicht für eine perfekte Parade. Die Mischung wird explosiver, selbst wenn sie aufeinander angewiesen sind oder gemeinsam gegen einen unbekannten Feind zu Felde streiten. Insgeheim hoffe ich auf das böse Erwachen, weil der Berggeist zwar den ersten Hunger stillte, aber kein Gegner weiß, wann es wieder drei Männer zum Anbeißen gibt ... Vorratshaltung, vielleicht?
Ich freue mich auf jeden weiteren, tiefen Atemzug des Herrn Vater. Welchen Schwertgeist er mit sich führt, ist schwer zu übersehen. Das wärmt mein Herz! Wie lebendig eine Klinge wirken kann. (Sie heißt hier manchmal Tsurugi-hime, manchmal Tsuruki-hime.)
Viele Grüße, Morgi
Sesshoumaru hätte keinen Bannkreis erschaffen müssen. Vaters Fragen sind auch ohne entwaffnend, in jeder Hinsicht. Es gelingt dir wiederholt, die Altersunterschiede und den Grad an (strategischem) Geschick zu untermauern. Inuyasha hat etwas durch und durch Praktisches an sich, dicht gefolgt von fest verankerten Gewohnheiten und dem Willen, sich in die Familie einzufügen und sich zu beweisen. Die Sticheleien gegenüber dem Halbbruder, herrlich! Was musste ich bei den Zombiegehirnen lachen. Tja, Zukunftswissen braucht es nicht für eine perfekte Parade. Die Mischung wird explosiver, selbst wenn sie aufeinander angewiesen sind oder gemeinsam gegen einen unbekannten Feind zu Felde streiten. Insgeheim hoffe ich auf das böse Erwachen, weil der Berggeist zwar den ersten Hunger stillte, aber kein Gegner weiß, wann es wieder drei Männer zum Anbeißen gibt ... Vorratshaltung, vielleicht?
Ich freue mich auf jeden weiteren, tiefen Atemzug des Herrn Vater. Welchen Schwertgeist er mit sich führt, ist schwer zu übersehen. Das wärmt mein Herz! Wie lebendig eine Klinge wirken kann. (Sie heißt hier manchmal Tsurugi-hime, manchmal Tsuruki-hime.)
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 16: WO sind wir?
Hallo!
Inu no Taishou hat die perfekte Art gefunden, beide Söhne ruhig zu stellen: Wer dem einen kein Haar ausreißen will, um seinen Ärger heraufzubeschwören ... ja, von ihm kann man wahrlich lernen. Mir hat die Gestaltung des Sumpfes gefallen. Unglaublich gefallen! Die wichtigsten Hundesinne sind ausgeschalten, dazu macht sich die Gegend selbstständig und auch der weise Papa war lange nicht mehr dort. Es hat mit einer Schnitzeljagd voller Glücksmomente sehr viel gemeinsam. Ich bin gespannt, wie sich die Frischverstorbenen und Verrottenden benehmen. Insgeheim rechne ich mit einer Flut für die Unterwelt. Sumpftrockenlegen auf Dämonenart eben.
Während ich eingangs die Gedanken der Hundebrüder genoss - der eine vermeidet Zorn auf sich und will lernen, der andere möchte dem Vater Wut ersparen -, hat die Anekdote an Izayoi gesessen. Es war nachvollziehbar, warum ihn die Worte aus dem anderen Kapitel getroffen hatten. Dazu kam diese Verletzlichkeit, die Gedanken an Sesshoumaru und den Befehl, die offenen Fragen, die Todesangst. Es war eine sehr subtile Art einzuflechten, wie lange Stunden werden können, und wie viele Gefahren der Feldherr sogar als Schleppe hinter Izayoi vermutete. Für mich war es trotzdem ein heiterer Moment, als Izayoi Takemaru beruhigend zurief. Wäre der nur fünf Schritt schneller gewesen! Oder Izayoi über das Versteck Sou'ungas gestolpert! Bann oder nicht, die Energie war keinesfalls verschwendet, es nicht bei sich zu belassen. Wie bewusst sich der Inu no Taishou über die Unterschiede, z.B. Klauen, war!
Solche Ausflüge in die Vergangenheit sind etwas, was ich in jeder deiner Geschichte genieße. Hier bot Izayoi die angenehme Abwechslung, dass sie von selbst die Schlußfolgerung auf Ehrlosigkeit tätigte, ja, sich obendrein beim Tuch durchsetzte und eine offensichtliche Gefahr großzügig übersah. Es ist wohl nicht nur ein Wildeber, der auf Ideen kommt ...
Viele Grüße, Morgi
Inu no Taishou hat die perfekte Art gefunden, beide Söhne ruhig zu stellen: Wer dem einen kein Haar ausreißen will, um seinen Ärger heraufzubeschwören ... ja, von ihm kann man wahrlich lernen. Mir hat die Gestaltung des Sumpfes gefallen. Unglaublich gefallen! Die wichtigsten Hundesinne sind ausgeschalten, dazu macht sich die Gegend selbstständig und auch der weise Papa war lange nicht mehr dort. Es hat mit einer Schnitzeljagd voller Glücksmomente sehr viel gemeinsam. Ich bin gespannt, wie sich die Frischverstorbenen und Verrottenden benehmen. Insgeheim rechne ich mit einer Flut für die Unterwelt. Sumpftrockenlegen auf Dämonenart eben.
Während ich eingangs die Gedanken der Hundebrüder genoss - der eine vermeidet Zorn auf sich und will lernen, der andere möchte dem Vater Wut ersparen -, hat die Anekdote an Izayoi gesessen. Es war nachvollziehbar, warum ihn die Worte aus dem anderen Kapitel getroffen hatten. Dazu kam diese Verletzlichkeit, die Gedanken an Sesshoumaru und den Befehl, die offenen Fragen, die Todesangst. Es war eine sehr subtile Art einzuflechten, wie lange Stunden werden können, und wie viele Gefahren der Feldherr sogar als Schleppe hinter Izayoi vermutete. Für mich war es trotzdem ein heiterer Moment, als Izayoi Takemaru beruhigend zurief. Wäre der nur fünf Schritt schneller gewesen! Oder Izayoi über das Versteck Sou'ungas gestolpert! Bann oder nicht, die Energie war keinesfalls verschwendet, es nicht bei sich zu belassen. Wie bewusst sich der Inu no Taishou über die Unterschiede, z.B. Klauen, war!
Solche Ausflüge in die Vergangenheit sind etwas, was ich in jeder deiner Geschichte genieße. Hier bot Izayoi die angenehme Abwechslung, dass sie von selbst die Schlußfolgerung auf Ehrlosigkeit tätigte, ja, sich obendrein beim Tuch durchsetzte und eine offensichtliche Gefahr großzügig übersah. Es ist wohl nicht nur ein Wildeber, der auf Ideen kommt ...
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 15: In den Sumpf
Danke schön - nette Überraschung, denn soweit ich weiß, hattest du dich schon mal an diese Geschichte gemacht und auch kommentiert, aber du kannst gern alte Erinnerungen auffrischen, denn ich weiß nciht, b du bist zum Ende gekommen bist...
Dann man auf in den Kampf mit dem fröhlichen Trio....
hotep
Dann man auf in den Kampf mit dem fröhlichen Trio....
hotep
Ich habe direkt dort angesetzt, wo ich aufgehört hatte. Erst dachte ich, noch einmal von vorn anfangen zu müssen, allerdings waren die Fallstricke und "was bisher geschah..." allesamt präsent, sobald die erste Zeile kam!
Viele Grüße, Morgi
Viele Grüße, Morgi
Hallo!
Nun ist die Geschichte aus und man sitzt wehmütig dabei, hofft auf eine oder auch zwei Anekdoten, wie und wann die beiden Seelen zurück ins Jenseits müssen, wie alle "Alten" mit einem Kind Inuyashas umgingen, warum Jaken nicht mehr am Zipfel Sesshoumarus nach dessen Rückkehr hängt ... ach, was für eine Reise war es! Die Familienbande haben sich glaubhaft weiterentwickelt und gefestigt, die höfische Erziehung sorgte für einen gelungenen Kontrast und das Kagomes "Wow!" wiederholt von Inuyasha als Ausruf aufgegriffen wurde, amüsierte mich ebenso wie die beiden Ehefrauen, welche ihrem Gatten mehr Steine in den Weg legen können als jeder Unterführer.
Am schönsten blieb zu verfolgen, wie sich Vater, Söhne, Frauen und Neuzeit sprachlich niederschlugen - neben Sumpf und einem im Jenseits wartenden Onigumo, der genug Potenzial für neue Abenteuer böte!
Viele Grüße, Morgi
Nun ist die Geschichte aus und man sitzt wehmütig dabei, hofft auf eine oder auch zwei Anekdoten, wie und wann die beiden Seelen zurück ins Jenseits müssen, wie alle "Alten" mit einem Kind Inuyashas umgingen, warum Jaken nicht mehr am Zipfel Sesshoumarus nach dessen Rückkehr hängt ... ach, was für eine Reise war es! Die Familienbande haben sich glaubhaft weiterentwickelt und gefestigt, die höfische Erziehung sorgte für einen gelungenen Kontrast und das Kagomes "Wow!" wiederholt von Inuyasha als Ausruf aufgegriffen wurde, amüsierte mich ebenso wie die beiden Ehefrauen, welche ihrem Gatten mehr Steine in den Weg legen können als jeder Unterführer.
Am schönsten blieb zu verfolgen, wie sich Vater, Söhne, Frauen und Neuzeit sprachlich niederschlugen - neben Sumpf und einem im Jenseits wartenden Onigumo, der genug Potenzial für neue Abenteuer böte!
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 32: Finale
Hallo!
Mein erschrockenes Gesicht, uff. Es gibt Tensaiga, um sie zurückzuholen, aber was sollte sie im Jenseits wollen? Oder ist das eine Art, um die bereits investierte Mühe in Izayois Überleben mit deren Rückkehr zu vollenden? Vor Kaitos Kampf waren sich beide Frauen einig darin, nicht erneut zu verwitwen und die Söhne zu schützen. Was mag ihre Motivation sein? Gleich, es ist eine wundervolle Erzählung und man hängt am Text fest, um nichts zu verpassen. Izayois Abstammung ist das eine, sich vorzustellen, wie beide (ungleichen) Gemahlinnen drei Wochen um ein neugeborenes Hanyoukind herumzirkeln - und die eine erfahrene Mutter die andere anleiten könnte? -, inspirierend.
Einzig mit Myouga will ich nicht tauschen. Er sollte sich im Immobiliengeschäft von Toutousai beraten lassen, um sich vor allen effektiver zu verstecken als im Schulterfell seines Herrn. Der hat auch Härchen zu rupfen, wenn es so weitergeht.
Abschließend: Ich warte noch darauf, wie Kaitos Gefolge von Tora und Fürsten gemaßregelt wird. Sollten die ebenfalls unter Hochverrat fallen, ohweh.
Viele Grüße, Morgi
Mein erschrockenes Gesicht, uff. Es gibt Tensaiga, um sie zurückzuholen, aber was sollte sie im Jenseits wollen? Oder ist das eine Art, um die bereits investierte Mühe in Izayois Überleben mit deren Rückkehr zu vollenden? Vor Kaitos Kampf waren sich beide Frauen einig darin, nicht erneut zu verwitwen und die Söhne zu schützen. Was mag ihre Motivation sein? Gleich, es ist eine wundervolle Erzählung und man hängt am Text fest, um nichts zu verpassen. Izayois Abstammung ist das eine, sich vorzustellen, wie beide (ungleichen) Gemahlinnen drei Wochen um ein neugeborenes Hanyoukind herumzirkeln - und die eine erfahrene Mutter die andere anleiten könnte? -, inspirierend.
Einzig mit Myouga will ich nicht tauschen. Er sollte sich im Immobiliengeschäft von Toutousai beraten lassen, um sich vor allen effektiver zu verstecken als im Schulterfell seines Herrn. Der hat auch Härchen zu rupfen, wenn es so weitergeht.
Abschließend: Ich warte noch darauf, wie Kaitos Gefolge von Tora und Fürsten gemaßregelt wird. Sollten die ebenfalls unter Hochverrat fallen, ohweh.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 29: Im Schloss
Hallo!
Koromi wird spüren, das sich eine andere Frau im Schwert verbirgt. Ihr Interesse - oder Neugierde, sollte sie dem noch nicht auf die Schliche gekommen sein - ist doch sehr bezeichnend, und obendrein dezent eingeflochten.
Inuyashas Übungskampf verlief ungestüm, ungeplant, typisch. Trotzdem blieb es unterhaltsam, weil es die Unterschiede zu Sesshoumaru und Papa unterstreicht. Es mangelt ihm nicht an Willenskraft, sondern Strategie und Kyo bewies, dass er ein hartnäckiger Krieger ist; leider geblendet von der falschen Hanyouhälfte und deshalb zu Unterschätzung neigend. Ob ihm das gegenüber einer Frau auch passiert wäre? Wahrscheinlich.
Auf Kaito freue ich mich sehr, denn ein Unterführer dürfte mit fünfhundert Mann aus einem ganz anderen, eindrucksvollen Holz geschnitzt sein. Inwiefern die treu ergeben sind, wenn sie den alten Fürsten erblicken, oder den Schwanz einziehen, bleibt abzuwarten. Ein unbewachtes Schloss einzunehmen, mag verlockender ausfallen als dem Hausherrn in die Pfoten zu springen.
Viele Grüße, Morgi
Koromi wird spüren, das sich eine andere Frau im Schwert verbirgt. Ihr Interesse - oder Neugierde, sollte sie dem noch nicht auf die Schliche gekommen sein - ist doch sehr bezeichnend, und obendrein dezent eingeflochten.
Inuyashas Übungskampf verlief ungestüm, ungeplant, typisch. Trotzdem blieb es unterhaltsam, weil es die Unterschiede zu Sesshoumaru und Papa unterstreicht. Es mangelt ihm nicht an Willenskraft, sondern Strategie und Kyo bewies, dass er ein hartnäckiger Krieger ist; leider geblendet von der falschen Hanyouhälfte und deshalb zu Unterschätzung neigend. Ob ihm das gegenüber einer Frau auch passiert wäre? Wahrscheinlich.
Auf Kaito freue ich mich sehr, denn ein Unterführer dürfte mit fünfhundert Mann aus einem ganz anderen, eindrucksvollen Holz geschnitzt sein. Inwiefern die treu ergeben sind, wenn sie den alten Fürsten erblicken, oder den Schwanz einziehen, bleibt abzuwarten. Ein unbewachtes Schloss einzunehmen, mag verlockender ausfallen als dem Hausherrn in die Pfoten zu springen.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 25: Übungskampf
Hallo!
Nachdem der Sumpf von Meiun und Onigumo hinter mir liegen, war die erste Frage: Sind es fünfhundert lebende Dämonenkrieger? Aber ja, da darf Frau Mama doch einmal ihren Ältesten herbeizitieren statt sich selbst die Seide zu ruinieren.
An der Stelle bin ich angetan von Inuyashas Wutausbruch - Mama im Schwert -, denn bei aller tiefen Liebe und Romantik, ein solches Schicksal bis zum Ende der Zeit, ohne menschliche Hülle, ohne das Altern, darauf wartend sich zu unterhalten und im Jenseits nie mit anderen Geschöpfen sprechen könnend; puh. Die Verbundenheit schlug für die wenigen Jahre, die sie zusammen hatten, sehr tiefe Wurzeln. Dass sie die einzige Seele war, die sich ebenfalls eine Bedingung ausnahm, stimmt mich wehmütig. Ich wünschte, sowohl sie als auch der Hundefürst hätten geahnt, worum es ging und sich beide eine Wiedergeburt mitsamt Erinnerungen ausbeten können - oder eine, in der sie sich begegnen könnten, aber nichts voneinander wussten.
Nun wird Izayoi im Schwert mit auf das Schloß genommen werden, Sesshoumaru seine Landflucht aufgeben müssen und ... ach ja, Rin verheiraten. Wie unterhaltsam!
Toutousai als Lehrlingsbub ist unbezahlbar, vor allem sein Seitenhieb gegen den geschwätzigen Boten.
Viele Grüße, Morgi
P.s. Da sich die rote Kugel nicht auflöste, glaube ich, Onigumo erkommt erneut. Wer das "wie" nicht stopft, hinterlässt ein "wann".
Nachdem der Sumpf von Meiun und Onigumo hinter mir liegen, war die erste Frage: Sind es fünfhundert lebende Dämonenkrieger? Aber ja, da darf Frau Mama doch einmal ihren Ältesten herbeizitieren statt sich selbst die Seide zu ruinieren.
An der Stelle bin ich angetan von Inuyashas Wutausbruch - Mama im Schwert -, denn bei aller tiefen Liebe und Romantik, ein solches Schicksal bis zum Ende der Zeit, ohne menschliche Hülle, ohne das Altern, darauf wartend sich zu unterhalten und im Jenseits nie mit anderen Geschöpfen sprechen könnend; puh. Die Verbundenheit schlug für die wenigen Jahre, die sie zusammen hatten, sehr tiefe Wurzeln. Dass sie die einzige Seele war, die sich ebenfalls eine Bedingung ausnahm, stimmt mich wehmütig. Ich wünschte, sowohl sie als auch der Hundefürst hätten geahnt, worum es ging und sich beide eine Wiedergeburt mitsamt Erinnerungen ausbeten können - oder eine, in der sie sich begegnen könnten, aber nichts voneinander wussten.
Nun wird Izayoi im Schwert mit auf das Schloß genommen werden, Sesshoumaru seine Landflucht aufgeben müssen und ... ach ja, Rin verheiraten. Wie unterhaltsam!
Toutousai als Lehrlingsbub ist unbezahlbar, vor allem sein Seitenhieb gegen den geschwätzigen Boten.
Viele Grüße, Morgi
P.s. Da sich die rote Kugel nicht auflöste, glaube ich, Onigumo erkommt erneut. Wer das "wie" nicht stopft, hinterlässt ein "wann".
Kommentar zu: Kapitel 21: Der Bericht der Schmiede
Hallo!
Papas Schelte sitzt, seine Anweisungen auch. Es amüsiert mich, dass er nicht aus seiner Haut kommt und die beiden Söhne trotz aller vergangenen Jahrhunderte um seine Anerkennung wetteifert - und sich weder vor sich, voreinander oder vor ihm blamieren mag.
Akumus Schachzug des zweiten Abkömmlings bot viel Unterhaltenswert. Wüsste eine solche Kreatur etwas vom Vorbild, könnte es böse ausgehen. Andererseits wüsste ich zu gern, wie der Herr Papa darauf reagiert hätte, wären da seine beiden Ehefrauen herumgeflogen ... chapeau derweil an Inuyasha, der beiden Daiyoukai verbal das Wasser abgrub und Konter bot. Recht hat er.
Viele Grüße, Morgi
Papas Schelte sitzt, seine Anweisungen auch. Es amüsiert mich, dass er nicht aus seiner Haut kommt und die beiden Söhne trotz aller vergangenen Jahrhunderte um seine Anerkennung wetteifert - und sich weder vor sich, voreinander oder vor ihm blamieren mag.
Akumus Schachzug des zweiten Abkömmlings bot viel Unterhaltenswert. Wüsste eine solche Kreatur etwas vom Vorbild, könnte es böse ausgehen. Andererseits wüsste ich zu gern, wie der Herr Papa darauf reagiert hätte, wären da seine beiden Ehefrauen herumgeflogen ... chapeau derweil an Inuyasha, der beiden Daiyoukai verbal das Wasser abgrub und Konter bot. Recht hat er.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 14: Federball
Hallo!
Nun kommt er doch noch in die Verlegenheit, sich der Beinkleider zu entledigen und - wie drückte er es aus - "Das ist so demütigend" als Mantra zu entwickeln. Sesshoumaru und dessen Vater sind wie zwei Seiten derselben Medaille. Was der eine mit Fassung erträgt, bringt den anderen im Stolz schier um. Dennoch mag ich die Erinnerungen, die sich daran knüpfen. Der eine gegenüber Izayoi, der andere bedauernd gegenüber Rins Warten auf die nächste Mahlzeit. Jaken wäre entzückt, wüsste er, dass seine Bratkunst beinahe bewundert wurde.
Bei der Familienanekdote dachte ich nur, welch Glück, dass die überlebende Cousine nicht nachtragend wegen ihrer Brüder und des Vaters handelte. Sitte oder nicht, das zuvor genutzte Wort der Unterwerfung gegenüber einem Gefährten lässt seitdem noch tiefer blicken. (Trotzdem bin ich Feuer und Flamme für derlei eingebundene Legenden!) Gami könnte von mir aus weitere Auftritte erhalten. Ein sympathischer Nebencharakter! Feige, ein bisschen einsiedlerisch, ich erkenne potenzielle Weggefährten.
Viele Grüße, Morgi
Nun kommt er doch noch in die Verlegenheit, sich der Beinkleider zu entledigen und - wie drückte er es aus - "Das ist so demütigend" als Mantra zu entwickeln. Sesshoumaru und dessen Vater sind wie zwei Seiten derselben Medaille. Was der eine mit Fassung erträgt, bringt den anderen im Stolz schier um. Dennoch mag ich die Erinnerungen, die sich daran knüpfen. Der eine gegenüber Izayoi, der andere bedauernd gegenüber Rins Warten auf die nächste Mahlzeit. Jaken wäre entzückt, wüsste er, dass seine Bratkunst beinahe bewundert wurde.
Bei der Familienanekdote dachte ich nur, welch Glück, dass die überlebende Cousine nicht nachtragend wegen ihrer Brüder und des Vaters handelte. Sitte oder nicht, das zuvor genutzte Wort der Unterwerfung gegenüber einem Gefährten lässt seitdem noch tiefer blicken. (Trotzdem bin ich Feuer und Flamme für derlei eingebundene Legenden!) Gami könnte von mir aus weitere Auftritte erhalten. Ein sympathischer Nebencharakter! Feige, ein bisschen einsiedlerisch, ich erkenne potenzielle Weggefährten.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 9: Zwei Daiyoukai plus ein Hanyou minus Youki