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19 plus 22

Shika x Tema
von

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Erkenntnis

Wie schön konnten Wolken sein. Wenn man denn Zeit hätte, sie zu beobachten. Shikamaru seufzte mal wieder schwer: „Wie nervig...“

„Jetzt stell dich nicht so an und mach weiter! Ich will auch mal Feierabend haben und das geht nicht, wenn du nicht mitarbeitest!“, fuhr eine gewisse Blonde ihn an. Murrend sah er zu der jungen Frau aus Suna hinüber. Ja, mal wieder mussten sie beide für die Examen einen Haufen Papierkram erledigen. Und wie immer hatte Shikamaru überhaupt keine Motivation. Zugegeben, er hatte sich irgendwie auf ihre Anwesenheit gefreut – erstaunlicherweise nahm das mit jedem ihrer Besuche in Konoha zu, aber so richtig einschätzen konnte der Nara diese Empfindungen noch nicht.

„Mendokuse. Wir haben genügend Zeit.“ Grüne Augen huschten zu ihm rüber und ein spitzer Kommentar entfloh Temari: „Vielleicht möchte ich aber nicht die ganze Zeit mit Arbeit verbringen?“ Der junge Mann rollte mit den Augen. Was wollte sie denn sonst in Konoha machen? Ohne Widerworte machte er weiter, es machte für ihn eh keinen Sinn, sich der Älteren zu widersetzen, das war ihm zu anstrengend.
 

Blatt für Blatt arbeitete er sich voran und merkte kaum, wie seine Gedanken abschweiften. Sie war wie ein zweischneidiges Schwert für ihn. Aus irgendeinem Grund mochte er es, das sie in seiner Gegenwart war. Auf der anderen Seite hielt sie ihn ständig auf Trapp, meckerte am laufenden Band und war unerträglich mühsam für ihn. Selbst seine Mutter kam ihm nicht so herrisch vor, wie sie. Nachdenklich studierte er ein weiteres Blatt, doch obwohl seine Augen über die Zeilen huschten, las er nicht. Schon länger überlegte der Dunkelhaarige, was er selbst davon halten sollte, dass er über die Schwester des Kazekages so genau nachdachte. Bis jetzt sah er aber nichts, was für das eine oder andere sprach. Er fischte buchstäblich im Trüben.
 

Der Nara bemerkte nicht, das er nun schon seit geschlagenen zwanzig Minuten auf das gleiche Blatt starrte. Doch der Blonden entging es nicht. Fragend hob sie eine Augenbraue und stand auf, um einen Blick auf dieses scheinbar so interessante Schriftstück zu werfen. Geräuschlos stellte sie sich hinter Shikamaru, legte ihre Hände auf seine Stuhllehne und beugte sich vor.

„Aha... Scheint ja sehr fesselnd zu sein...“, kommentierte sie fast flüsternd und riss ihn damit aus seinen Gedanken. Ein Schauer lief dem jungen Mann über den Rücken, als er wahr nahm, wie nah sie ihm war. Aus Reflex hatte er den Kopf zu ihr gedreht und stellte dabei fest, dass er noch nie so detailliert ihre grünen Augen gesehen hatte. Temari hingegen grinste frech: „Hab ich dich geweckt?“ Sie ging wieder auf Abstand und freute sich, denn sein Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie ihn aus der Fassung gebracht hatte.

„Ich hol was zu trinken, leg einen Zahn zu!“ Konfus schaute Shikamaru ihr nach, wie sie das Büro verließ. Wie lange hatte er auf diesen dummen Zettel gestarrt?! Er rieb sich kurz mit Daumen und Zeigefinger die Schläfe, um zurück zu seiner Konzentration zu finden.
 

Temari hatte ihn erst in Ruhe gelassen, als sein Stapel endlich abgearbeitet war. Sie hatte eine unglaubliche Ausdauer, ihn dabei zu triezen, damit ihm ja nicht langweilig werden konnte.

„Schön, dann können wir morgen ins Archiv gehen...“, sagte die junge Frau und fügte den Stapel von Shikamaru und sich zu einem zusammen. Bei der Erwähnung des Archivs grummelte der Dunkelhaarige. Das war mit die ätzendste Arbeit an dem Ganzen. Es würde einige Stunden, wenn nicht sogar Tage dauern, bis sie damit durch waren. Aber immerhin, für heute hatte er Ruhe vor der aufbrausenden Frau. Shikamaru stand auf und streckte sich einmal ausgiebig. Temari warf ihm unauffällig einen Blick zu. Vor ein paar Jahren war er noch kleiner als sie gewesen. Jetzt war sie es, die zu ihm aufsehen musste. Er hatte sich deutlich vom nörgelnden Kind zum erwachsenen Mann entwickelt. Nur faul war er geblieben. Wie unfassbar war es für sie damals, als er sie im Kampf praktisch geschlagen hatte, aber dennoch aufgab. Für sie war es das erste Mal, dass jemand sie so in ihre Schranken wies. Sie konnte nicht bestreiten, dass es ihr imponiert hatte, obwohl er eben jünger war.

„Willst du dir auf dem Heimweg noch etwas zu Essen kaufen?“, fragte er wie immer. Temari grübelte, ob sie auf etwas Spezielles Lust hatte.

„Irgendwas mit Reis und Gemüse wäre nett.“, antwortete sie schließlich. Nickend öffnete er die Tür ihres Büros und trat zur Seite, damit sie als erstes den Raum verlassen konnte: „Lässt sich einrichten.“
 

Die Sonne ging bereits unter, als sie einen kleinen Laden verließen, in dem Temari sich eine Portion für ihr Abendessen gekauft hatte. Dennoch war es ziemlich warm, ungewöhnlich warm für Konohas Verhältnisse. Shikamaru schaute zum Himmel. Es war sehr trocken und weit und breit war keine Wolke zu sehen. Ein Gewitter wäre jetzt nicht schlecht, doch da würde Konoha heute Nacht wohl vergebens drauf warten.

Schweigend liefen sie nebeneinander her, bis sie an Temaris kleiner Wohnung ankamen. Gaara hatte sie extra erworben, damit sie nicht ständig im Hotel wohnen musste, wenn sie in Konoha zu tun hatte.

„Dann bis morgen, Heulsuse!“, grinsend verabschiedete sich die Blonde und zwinkerte dem anderen noch zu, bevor sie das Haus betrat.

„Mendokuse...“, murrte der andere ihr nach. War ja klar, dass sie ihm noch einmal einen reindrücken musste, sie konnte ihn schließlich erst wieder am nächsten Tag ärgern. Die Hände in den Hosentaschen vergraben, machte sich der Nara auf den Weg nach hause.
 

„Shikamaru...“, säuselte ihm eine sehr bekannte Stimme ins Ohr. Der Dunkelhaarige drehte sich verwundert zur Seite. Dunkle, grüne Augen schauten zurück. Völlig verdattert setzte er sich auf und blickte neben sich. Doch da war niemand... Es war auch noch nicht hell, wie eben. Schnell stellte Shikamaru fest, das er geträumt hatte. Er vergrub vor Scharm das Gesicht in seine Hände. Temari so dicht neben sich liegen zu sehen, war ein regelrechter Schock. Und auch wenn er das Bild nur kurz gesehen hatte, sie hatte wohl nackt neben ihm gelegen, die Decke hatte gerade so ihre üppige Oberweite bedeckt. Und dann ihre Stimme... Schlagartig wurde dem Nara bewusst, was vorher nur eine wage Vermutung für ihn war: er empfand mehr für die junge Frau aus Suna. Nie zuvor war ihm das so bewusst, wie in diesem Moment. Ja, es war irgendwie angenehm, mit ihr Zeit zu verbringen. Wenn sie sich nicht gerade aufregte oder ihn hetzte, konnten sie echt tolle Gespräche über alles mögliche führen. Abgesehen von der Motivation, Dinge zu erledigen, hatten sie auch viele Gemeinsamkeiten, oft die gleiche Meinung. Und mittlerweile kannten sie sich beide ziemlich gut, oft verstanden sie sich ohne Worte. Warum war ihm dieser Umstand nie so bewusst gewesen? Temari war eine hübsche Frau mit einem sehr temperamentvollen Charakter, bestimmt lagen ihr viele Männer zu Füßen. Aber er hatte nie gehört, dass sie vergeben gewesen wäre. War es einfach nur so, das er nichts davon wusste oder sie tatsächlich immer alleine war? Shikamaru hatte in der Hinsicht nie etwas gefragt, sie aber auch nie erwähnt.

Shikamaru fuhr sich durchs Haar. Konnte er es wagen, Temari dazu auszuhorchen? Und was würde das Wissen für ihn bedeuten? Hellwach schwang er die Beine aus dem Bett und stand auf. In erster Linie sollte er sich wohl erst einmal fragen, was er überhaupt wollte. Noch ehe der Dunkelhaarige dazu einen Gedanken gefasst hatte, hatte sein Herz die Frage beantwortet: er wollte Temari. Noch nie hatte er ernsthaftes Interesse an einer Frau gehabt, sie waren ihm allesamt einfach zu anstrengend. Und ausgerechnet die Anstrengendste hatte es ihm nun angetan.

Aber was würde die Blonde dazu sagen? Er war immerhin drei Jahre jünger als sie. Für viele Frauen war das ein klares Ausschlusskriterium. Noch dazu trennten ihre Heimatdörfer sie. Er konnte sich nicht vorstellen, Konoha zu verlassen. Würde es Temari nicht ebenso mit Suna gehen? Ein tonloses Seufzen kam über seine Lippen, während er das Fenster öffnete und die warme Nachtluft Einzug in sein Zimmer hielt. Es war nicht wirklich abgekühlt. Der Himmel war gespickt mit Sternen, noch immer war nirgends eine Wolke zu erahnen.

Noch einmal hielt er sich das Bild von Temari vor die Augen, wie sie da neben ihm lag. Wieder hörte der Nara ihre Stimme in den Ohren. Die Augen schließend legte er beide Hände auf den Fensterrahmen, um sich abzustützen, wobei er den Kopf sinken ließ. Ein leicht bitteres Grinsen huschte über eine Lippen. Solch einen Traum hätte er von sich gar nicht erwartet. Auch nicht die Gefühle, die sich daran anknüpften. Diese Veränderung in seinem Inneren zu spüren, waren irgendwie grotesk. Und es zeigte Shikamaru noch etwas: er war endgültig erwachsen geworden.
 

Temari wachte wie immer pünktlich auf, ihre innere Uhr lief perfekt. Flott erhob sie sich von ihrem Futon, schüttelte ihre Decke einmal durch und legte sie ordentlich gefaltet an das Fußende. Die Sonne strahlte ihr bereits entgegen, als sie das Fenster öffnete. Die Luft, die ihr entgegenschlug, ließ sie kurz überrascht rausschauen. Es war so heiß, als wäre sie zuhause. Okay, es gab noch wesentlich heißere Tage bei ihnen in Suna, aber diese Hitze hier kannte sie nicht. Noch etwas verwundert, aber nicht beunruhigt, ging sie duschen. Hitze war sie gewohnt, es störte die Frau also nicht. Sonst fror sie immer ein kleines bisschen in Konoha, weshalb sie öfter noch ein zusätzliches Top unter ihrem Kimono trug. Das würde sie heute definitiv nicht brauchen. Erfrischt stieg sie in ihre Sachen und gönnte sich noch ein kleines Frühstück, bevor sie das Haus verließ.
 

Shikamaru stand schon seit Sonnenaufgang in der kleinen Gasse zu Temaris Wohnhaus. Nach seinem Traum hatte er sich noch lange den Kopf zerbrochen und viel überlegt. Vielleicht hatte er die Zeit auch einfach benötigt, um sich mit dem neuen inneren Gefühl vertraut zu machen. Jedenfalls stand er nun mehr als überpünktlich hier und wartete auf die junge Frau. Als sie dann ihr Fenster öffnete, war natürlich sein Blick zu ihr hochgeschnellt, rein aus Reflex. Aber er war nicht darauf gefasst gewesen, sie in einem knappen Top zu sehen. Ihr Anblick brachte ihn innerlich schon aus der Fassung, er spürte, dass er sie ab heute mit anderen Augen sehen würde.
 

Als Temari etwas später zu ihm auf die Straße trat, stieß er sich von der Hauswand, an der er zuvor gelehnt hatte, ab und schritt aus dem Schatten: „Guten Morgen.“ Knapp und bündig fiel Shikamarus Begrüßung aus, er wollte ihr nicht anders auffallen. Keck strahlen grüne Augen zurück: „So so, guter Morgen? Da bin ich mal gespannt, ob das auch noch im Archiv so ist.“ War ja klar, schoss es dem Dunkelhaarigen in den Sinn, immer schön piesacken. Aber er konnte nicht bestreiten, dass er ihr Verhalten dennoch mochte. Ohne noch weitere Worte zu verlieren, machten sie sich auf den Weg. Shikamaru hatte das Gefühl, das heute ein sehr anstrengender Tag werden würde. Es war jetzt schon ziemlich heiß für Konohas Verhältnisse und erst früh am Morgen.

„Ungewöhnlich heiß, oder?“, fragte Temari nebenbei. Der junge Mann nickte: „Allerdings.“

„Da fühl ich mich direkt wie zuhaus.“, redete sie weiter und streckte sich kurz, „Fehlt nur noch der Sand.“Während sie sprach, schaute Shikamaru seitlich zu ihr. Während sie ihre Arme kurz gen Himmel reckte, fiel sein Blick unweigerlich auf ihren Ausschnitt. Was war denn da los? Seit wann gewährte sie so tiefe Einblicke? Oder hatte sie ein Kleidungsstück vergessen? Schnell wandt er den Blick und vor allem sein Gesicht ab, da er sich nicht sicher war, ob er nicht etwas rot um die Nase geworden war.
 

Im Archiv angekommen, mussten beide etwas schwer schlucken. Die Luft war zum schneiden dick, selbst Temari empfand es als fürchterlich.

„Ich hoffe, man kann die Fenster öffnen!“ Shikamaru ging gezielt auf das erste Fenster zu, auf dem Weg dorthin zog er bereits seine Weste aus und warf sie auf den einzigen kleinen Tisch, den das Archiv bot. Eine Hebelbewegung später stand das Fenster auf Kipp: „Mehr geht nicht...“ Seine Laune sank sehr tief in den Keller. Ein Blick zu den anderen zwei Fenstern verschlimmerte seine Laune noch, es waren keine Griffe an ihnen, somit konnte man sie nicht öffnen. Temari stellte sich neben ihn: „Wer ist denn so blöd und verbaut Fenster, die man nicht öffnen kann?“

„Mendokuse...“, entfloh es ihm, „Heute Abend sind wir mehr als durchgebraten.“

„Du wohl eher als ich, Heulsuse.“, Temari stieß ihm neckend den Ellenbogen in die Seite und machte auf dem Absatz kehrt, „Ich hol die Listen aus dem Büro.“
 

Da saßen sie also nun, bei gefühlten vierzig Grad Raumtemperatur und wälzten Schriftrollen und Bücher. Temari hatte ihren Fächer wie immer neben sich abgestellt und war recht vertieft in ihre Arbeit. Shikamaru hingegen schaute immer wieder auf. Die Hitze raubte ihm die Konzentration gänzlich, noch dazu ertappte er sich immer häufiger dabei, wie er der anderen verstohlene Blicke zuwarf. Definitiv fehlte ihr ein Kleidungsstück, zu der Erkenntnis war er bereits gekommen. Ihr Ausschnitt war wesentlich tiefer und irgendwie wirkte ihr Oberkörper nicht so eingepackt wie sonst. Und der Dunkelhaarige konnte nicht bestreiten, dass ihm gefiel, was er sah. Es war verrückt, noch am Tage zuvor wäre er nicht auf die Idee gekommen, dass ihn Temaris Dekolletee so in den Bann ziehen könnte.
 

Obwohl sie emsig weiterarbeitete, entging der Blonden kein einziger Blick ihres Gegenübers. Ein kleiner Blick ihrerseits an sich runter verriet, dass von ihrem Ausschnitt mehr zu sehen war, als sonst, erst recht, wenn sie leicht vorgebeugt an den Papieren arbeitete. Das Shikamaru dadurch von seiner Arbeit abgelenkt wurde, zauberte ihr ein verstohlenes Grinsen auf die Lippen. Sie spürte, wie ihr Bauch kribbelte. Schon länger hatte die junge Frau auf diese Veränderung bei ihm gewartet. So nervig er mit seiner faulen Art auch sein konnte, seitdem sie vor Jahren gegeneinander gekämpft hatten, hatte sie einen Narren an Shikamaru gefressen. Zu Beginn hatte sie sich über sich selbst lustig gemacht, dass sie diesen Faulpelz aus Konoha, der auch noch jünger als sie war, so anziehend fand. Aber mit jedem weiteren Jahr erkannte sie, was Shikamaru ihr bieten konnte. Er war sehr schlau und ihr somit auf jeden Fall intellektuell gewachsen. Zudem gab es wohl weit und breit keinen anderen, der so stoisch ihre Launen ertrug. Doch auch wenn es nur drei Jahre waren, die sie trennten, sie forderten Temari zum Warten auf. Während sie schon bereit gewesen war, hing er mit dem Kopf wortwörtlich in den Wolken.
 

Innerlich amüsiert änderte die junge Frau ihre Haltung, überschlug die Beine und stützte den Kopf auf, wobei sie ihm einen anderen Blickwinkel von sich bot. Oh ja, sie genoss das Spiel in vollen Zügen! Der Nara blinzelte kurz und starrte dann angestrengt zurück auf das aufgeschlagene Buch, doch war ihm entfallen, was er eigentlich suchte. Den Moment nutzte Temari, um ihn zu mustern. Endlich konnte sie sich erlauben, ihn so zu betrachten, wie ihr Herz es schon so lange wollte. Shikamaru hatte sich nicht viel verändert, außer, dass er eben ein Mann geworden war. Aber was für einer, dachte sie im Stillen.
 

„Shikamaru?“ Überrascht blickte der Angesprochene hoch. Was war mit seinem Spitznamen passiert?

„Wie wäre es mit Mittag?“, die Blonde grinste breit, „Nicht, das wir noch unsere Pause auslassen.“ Ein Blick hinter ihr zur Uhr verriet ihm, dass sie in der Tat bereits in ihre geplante Pause reingearbeitet hatten. Wobei er nicht sagen konnte, wirklich gearbeitet zu haben. Seufzend schlug der Nara das Buch zu, er musste eh von vorne beginnen: „Was schwebt dir vor?“

„Mir reicht eine Kleinigkeit. Und Eis wäre nicht schlecht.“, sie erhob sich und mit einem Handgriff war ihr Fächer wieder nah an seiner Besitzerin.

Der junge Mann dachte kurz nach. Ihm war nach Schatten und etwas Wind zur Erfrischung, vielleicht brachte ihn das auch auf andere Gedanken.



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